DE616137C - Verfahren zur UEbertragung der Zeitaufloesungsbewegung auf den Film an Oszillographen - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung der Zeitaufloesungsbewegung auf den Film an Oszillographen

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DE616137C
DE616137C DES104087D DES0104087D DE616137C DE 616137 C DE616137 C DE 616137C DE S104087 D DES104087 D DE S104087D DE S0104087 D DES0104087 D DE S0104087D DE 616137 C DE616137 C DE 616137C
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DE
Germany
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film
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DES104087D
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Jakob Degenhart
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/28Holding means for recording surfaces; Guiding means for recording surfaces; Exchanging means for recording surfaces
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/38Arrangements for displaying electric variables or waveforms using the steady or oscillatory displacement of a light beam by an electromechanical measuring system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übertragung der Zeitauflösungsbewegung auf den Film an Oszillographen Bei den bisher bei Oszillographen üblichen Ablaufvorrichtungen für den Filmstreifen steht dieser in ständigem Eingriff mit der auf ihn die Zeitauflösungsbewegung übertragenden Vorschubwalze. Infolgedessen wird bei jeder Aufnahme wegen der Anlaufperiode der Vorschubeinrichtung ein beträchtlicher Teil des Filmstreifens abgewickelt, bis die zu erzielende konstante Geschwindigkeit auftritt. In den meisten Fällen kann man die während der Anlaufperiode aufgenommenen Kurven zur quantitativen Auswertung nicht benutzen, so daß in dem betreffenden Filmstreifenteil ein unerwünschter Verlust zu sehen ist. Dieser Verlust wird um so größer, wenn es sich um sehr große Registriergeschwindigkeiten handelt, etwa um 2o bis 4o m/sek. In derartigen Fällen ist die Anlaufperiode erst nach Abwicklung von etwa 2o m des Registrierstreifens beendet. Man kann diesem Übelstand wohl für manche Zwecke dadurch entgehen, daß man Oszillographen neben der Ablaufvorrichtung eine gegen diese auswechselbare Trommelkassette vorsieht und dieser einen photographischen Verschluß zuordnet, der einmal, j e nach seiner Einstellung, die Dauer der Belichtung des auf die Trommelkassette aufgebrachten Filmblattes auf einen oder wenigeUmläufederTrommelkassette beschränkt und dadurch einIneinanderschreiben einer Anzahl Kurvenzüge verhindert und der andererseits in Abhängigkeit von der Trommelkassette so gesteuert wird, daß bei Auslösung einer Aufnahme das Oszillogramm jeweils auf dem Anfangsteil des Registrierblattes beginnt. Ein Nachteil dieser Ausführung ist, daß sie auf die Verwendung verhältnismäßig kurzer Filmblätter beschränkt ist und den genannten verhältnismäßig teueren photographischen Verschluß erfordert.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Verfahren und eine Einrichtung, die es ermöglichen, den Film nahezu momentan auf die volle zur Zeit .der Auflösung erforderliche Geschwindigkeit zu beschleunigen, und gleichzeitig gestatten, -den Film mit sehr wesentlich höheren Geschwindigkeiten zu bewegen, als es bei den bekannten Ablaufvorrichtungen möglich ist. Erreicht ist dies dadurch, daß erfindungsgemäß .der Film mit der zur Übertragung der Zeitauflösungsbewegung auf den Film dienenden Vorschubwalze oder deren Hauptteil erst nach Erreichen .der zur ZeitauflösungerforderlichenUmlaufgeschwindigkeit dieser Walze oder ihres Hauptteiles gekuppelt wird.
  • Bei Vorführungsapparaten für Bildstreifen sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, die es ,gestatten, den Bildstreifen mittels einer Führung von den Schaltwalzen abzuheben und wieder an die Walzen anzulegen. Hiermit wird jedoch nur der Zweck verfolgt, den Bildstreifen nach erfolgtem Ablauf unter Verwendung der gleichen Apparatur auf ,die Ausgangsspule zurückzuwickeln. Demgemäß ist die Auslösung der Vorgänge in Abhängigkeit gebracht von einem gegen die eine Spule anliegenden Fühlhebel. Darauf; ob etwa bei der Zurückwicklung die Anlaufperiode etwas länger oder kürzer ist, kommt es nicht an. Außerdem erfolgt aber bei jener bekannten Einrichtung die Kupplung zwischen Schaltwalze und Bildstreifen in einem Zeitpunkt, in dem zwischen beiden ein Geschwindigkeitsunterschied nicht besteht, während es zur Erzielung des mit dem Gegenstand der Erfindung angestrebten Erfolges wesentlich ist, daß ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen dein Registrierstreifen und .der auf diesen die Zeitauflösungsbewegung übertragenden Walze oder ihrem Hauptteil besteht.
  • Ein zur Durchführung des neuen Verfahrens besonders geeigneter Oszillograph ergibt sich dadurch, daß die auf den Registrierstreifen die Zeitauflösungsbewegung übertragende Vorschubwalze und eine von dieser an sich unabhängige Filmführung relativ gegeneinander so einstellbar sind, daß durch die Relativverschiebung zwischen Filmführung und Filmvorschubwalze diese bei Auslösung der Bewegung momentan in Eingriff mit dem zuvor eingebrachten Film bzw. dem Registrierstreifen kommt. Ein Ausführungsbeispiel dieser Einrichtung ist in der Zeichnung in Fig. i schaubildlich dargestellt.
  • Die Filmvorratstrommel i läuft in einen den Filmauslaufschlitz bildenden federnden Kanal id aus, mittels dessen sie vor einer Aufnahme auf den Anfang der einen flachen Kanal bildenden Filmführung 2 aufgesteckt wird. Die Lichtabdichtung der Trommel i kann in bekannter Weise durch Plüschbelag der Innenwände des Austrittskanals ia bewirkt werden. Der aus der eigentlichen Trommel etwas vorstehende Filmanfang schiebt sich beim Aufstecken der Trommel i auf den Filmführungskanal 2 in diesen hinein und gelangt dabei zwischen die zunächst voneinander abstehenden Führungswalzen 3. Diesen ist eine der besseren Übersicht wegen nicht dargestellte Schalteinrichtung zugeordnet, die, mittels einer Handkurbel oder eines Drehknopfes angetrieben, bewirkt, daß die beiden Walzen. sich einander nähern und den eingeführten Film etwa bis zur Belichtungsstelle B vorschieben und dann den Film wieder freigeben. Damit -ist. der Film in den Bereich der zur Übertragung der zur Zeitauflösung erforderlichen Umlaufsgeschwindigkeit auf den Film dienenden Vorschubwalze gelangt. kommt aber mit dieser noch nicht in Eingriff, da zunächst zwischen der eigentlichen Filmführung 2 und der Vorschubwalze 4 ein hinreichender Abstand besteht. Um diesen zu überbrücken, sind die Filmvorschubwalze 4 und die Filmführung 2 relativ gegeneinander einstellbar. Bei fester Anordnung der Filmführung :2 wird die Filmvorschubes alze .4 so gelagert, daß sie der Filmführung 2 genähert und: von ihr entfernt werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die entgegengesetzte und kinematisch bessere Lösung angenommen, d. h. die Drehachse der Filmvorschubwalze 4 ist an ortsfesten Teilen 5 gelagert und die Filmführung 2 mittels zweier Stangen 6 o. dgl. in Richtung gegen die Filmvorschitbwalze 4. verschieblich geführt. Die die Stangen 6 verbindende Querstange 7 liegt mit ihren Enden in der dargestellten Stellung in Rasten zweier an ortsfesten Teilen 5 gelagerter Schwenkhebel s, die über eine gemeinsame Verbindungsstange 9 mit einem Handgriff o. dgl. zur Auslösung von Hand oder, wie dargestellt, mit dem Anker io eines Auslöseelektromagneten i i verbunden sind. Auf den unteren Enden der Stangen 6 befinden sich Druckfedern iz, die sich mit ihren Enden einerseits an Verstärkungen der Stangen 6 und andererseits an ortsfesten Teilen abstützen und die Führung :2 gegen die Vorschubwalze 4 zu bewegen suchen, was aber in der dargestellten Stellung durch die Rasten der Schwenkhebel 8 verhindert wird.
  • Nachdem mittels der Walzen 3 der Filmanfang bis etwa zur Belichtungsstelle B vorgeschoben ist, wird .die Antriebseinrichtung für die Vorschubwalze 4 eingeschaltet. Die Filmaufnahme erfolgt aber, wie aus obigem hervorgeht, erst, wenn durch Einschaltung des Auslöseelektromagneten ii oder durch Betätigung von Hand die Hebel 8 nach abwärts gezogen werden und damit der Filmführungskanal2 gegen die bereits angelaufene Vorschubwalze 4 schnellt und den Film auf die Stifte der Walze 4 drückt. Der Film wird darauf mit der Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubwalze 4 an der Belichtungsstelle B vorbeigeführt und läuft durch den unteren -Teil des Filmführungskanals 2 in die Einlauftrommel 14 ein. Diese ist im wesentlichen in gleicher Weise wie die Vorratstrommel i ausgebildet und auf .das Ende des Filmführungskanals 2 leicht abnehmbar aufgesteckt. Zum Zwecke des Nachschubes des Endes des belichteten Filmes in die Einlauftrommel sind am Ende des Filmführungskanals 2 zwei Walzen 13 vorgesehen, zu deren Antrieb zweckmäßig eine Schalteinrichtung gleicher Ausführung wie der der Walzen 3 verwendet wird.
  • Nach erfolgter Aufnahme wird die Filmeinlauftrommel 14 abgenommen und der Film in üblicher Weise entwickelt. Um die Einrichtung zur Durchführung einer neuen Aufnahme vorzubereiten, werden an Stelle der leeren Vorratstrommel i und der Einlauftrommel 1q. eine vorrätige volle bzw. leere Trommel eingesetzt, und der Filmführungskanal 2 wird durch Verschieben der Stange 7 in die dargestellte Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Es ist hier noch nachzutragen, daß der Filmführungskanal a gegenüber der Vorschubwalze q. bis auf die seitlichen Ränder, die ein Herausfallen des Filmes verhindern, offen ist. Die Vorschubwalze q. 'ist entsprechend abgesetzt, so daß in der entsprechenden Relativstellung zwischen Führungskanal 2 und Vorschubwalze q. diese mit ihren Spitzen in den Führungskanal eingreift bzw. an dem darin befindlichen Film angreift. Statt der Verwendung von ausgesprochenen #Spitzen ist es besser, messerförmige Zähne der in Fig. 2 dargestellten Ausführung zu verwenden. Man kann sie z. B. mit Gewinden versehen, so daß sie in die Vorschubwalze4 an den- in Fi.g. i finit den Spitzen versehenen Stellen eingeschraubt werden können, und zwar so, daß ihre Schneidkanten parallel zur Achse der Walze .a. verlaufen. Die zuletzt beschriebenen Eingriffszähne haben ,gegenüber den bei der Ausführung nach Fig. i verwendeten Spitzen den Vorteil, selbst bei sehr hohen Geschwindigkeiten, etwa 30 m pro Sekunde, den Film nicht zu zerreißen.
  • Die Filmgeschwindigkeit wird sich noch steigern lassen, wenn man Filmstreifen verwendet, die an ihren Rändern mit Lochstreifen zum Eingriff von Fortschaltzähnen versehen sind. Hier sind allerdings dann besondere Maßnahmen erforderlich, um den richtigen Eingriff der Fortschaltwalze in die Lochreiben sicherzustellen. EineAusführungsmoglichkeit besteht z. B. darin, daß man die Schaltzähne auf besonderen Ringen anbringt und diese gegenüber der eigentlichen Fortschaltwalze leicht drehbar anordnet und Kupplungsmittel vorsieht, die eine wahlweise An- und Abkopplung der die Fortschaltzähne tragenden Ringe bezüglich der eigentlichen Vorschubwalze gestatten. Man kann das z. B. so durchführen, daß man die Ringe aufschneidet und spreizbar macht, so daß sie; wenn sie sich selbst überlassen sind, sich selbsttätig von der eigentlichen Fortschaltwalze abheben und diese unter sich rotieren lassen, ohne mitgenommen zu werden, und Elektromagnete vorsieht, die bei Erregung die betreffenden Ringe gegen die eigentliche Vorschubwalze fest anlegen uqd_ dadurch mit ihr kuppeln. In diesem Falle if eine Relativeinstellung der Filmführung und der die I# ortschaltzähne tragenden Ringe an sich nicht erforderlich. Man bringt vielmehr vorzugsweise von vornherein den- Film mit den die Fortschaltzähne tragenden Ringen.in Eingriff. Die Übertragung der der Zeitauflösung dienenden Bewegung- auf den Film erfolgt dann durch Kupplung der genannten Ringe mit der eigentlichen Vorschubwalze, nachdem diese voll angelaufen ist. Da bei entsprechender Ausbildung der Ringe deren Trägheitsinomente gegenüber dem der eigentlichen Vorschubwalze gering ist, so erfolgt auch in diesem Falle die Beschleunigung des Films auf die volle Geschwindigkeit der Zeitauflösungsbewegung fast momentan.
  • Aus der obigen Beschreibung folgt, daß das neue Verfahren und die neue Einrichtung für die gleichen Zwecke, für die bisher die Trommelkassette und die Ablaufvorrichtung nebeneinander verwendet wurden, Anwendung finden können und mithin die sonst erforderliche Trommelkassette und Ablaufvorrichtung durch eine einzige Einrichtung ersetzt sind. Darüber hinaus kommt die neue Einrichtung aber auch für sehr große Filmgeschwindigkeiten in Betracht, wie man sie bisher mit den genannten Einrichtungen nicht erzielen konnte. Es folgt weiter, daß die neue Einrichtung sowohl für kurze Filmblätter wie auch für lange Filmstreifen Anwendung. finden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Übertragung der Zeitauflösungsbewegung auf den Film an Oszillographen, dadurch gekennzeichnet, daß der Film mit der zur Übertragung der Zeitauflösungsbewegung auf den Film dienenden Vorschubwalze oder deren Hauptteil erst nach Erreichen der zur Zeitauflösung erforderlichen Umlaufgeschwindigkeit dieser Walze oder ihres Hauptteiles gekuppelt wird.
  2. 2. Oszillograph zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Film die Zeitauflösungsbewegung übertragende Filmvorschubwalze und die von dieser an sich unabhängige Filmführung relativ gegeneinander so einstellbar sind, daß durch die Relativverschiebung zwischen Filmführung und Filmvorschubwalze diese bei Auslösung der Bewegung momentan in Eingriff mit dem zuvor eingebrachten Film gebracht werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Vorschubwalze an ortsfesten Teilen gelagert und die Filmführung relativ zu dieser, einstellbar ist.
  4. 4.. Einrichtung nach Anspruch oder 3, dadurch :gekennzeichnet, daß die Filinfülirung in einem flachen Kanal besteht unter Vermeidung vom zur Filmführung dienenden und mit dem Film zu beschleunigenden Walzen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch z oder folgenden, gekennzeichnet durch einen z. B. in Federn bestehenden Kraftspeicher, der bei Aufhebung einer beispielsweise von Hand oder elektromagnetisch zu betätigenden Sperrung den Filmführungskanal gegen die Vorschubwalze bewegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, da.B die Filmvorschubwalze mit messerförmigen Schaltzähnen besetzt ist, deren Schneiden parallel zur Achsenrichtung der Vorschubwalze verlaufen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch auf den Anfang und das Ende des Filmführungskanals aufsteckbare Vorrats- und Einlauftrommeln. B. Oszillograph zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorschubwalze gegenüber deren Hauptteil drehbare und Fortschaltzähne tragende Teile enthält in Verbindung mit Mitteln zur wahlweisen Ankopplung dieser Teile an den Hauptteil der Vorschubwalze nach erfolgtem Anlauf dieses Hauptteiles.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764725C (de) * 1937-08-18 1954-04-05 Siemens & Halske A G Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfuehren des Aufzeichnungsstreifens bei Messgeraeten, vorzugsweise Oszillographen
DE1054245B (de) * 1954-06-25 1959-04-02 Liechti Ag Fred Vorrichtung zum Einsetzen eines die Papierrolle tragenden Magazins in Messgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764725C (de) * 1937-08-18 1954-04-05 Siemens & Halske A G Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfuehren des Aufzeichnungsstreifens bei Messgeraeten, vorzugsweise Oszillographen
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