DE615193C - Anordnung mit lichtelektrischen Zellen - Google Patents

Anordnung mit lichtelektrischen Zellen

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DE615193C
DE615193C DEA59227D DEA0059227D DE615193C DE 615193 C DE615193 C DE 615193C DE A59227 D DEA59227 D DE A59227D DE A0059227 D DEA0059227 D DE A0059227D DE 615193 C DE615193 C DE 615193C
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photoelectric cell
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cell
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J40/00Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas
    • H01J40/02Details
    • H01J40/14Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/34Amplitude modulation by means of light-sensitive element

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Anordnung mit lichtelektrischen Zellen Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit lichtelektrischen Zellen zur Erze agung von Photoströmen.
  • Auf dem Gebiete des sprechenden Films, des Fernsehens u. dgl. technischen Gebieten können die erregenden Lichtschwankungen so gering sein, daß die mit normaler Photozelle und in -der üblichen Schaltung erzeugten Photoströme zu klein sind, um für die bequeme Betätigung elektrischer Schaltapparaturen o. dgl. verwendet zu werden. Dieselbe Schwierigkeit ergibt sich in größerem oder geringerem Maße beim Betrieb von Verkehrssignalen oder StraßeÜbeleuchtungsa.nordnungen, die auf ganz geringe, dem Auge kaum sichtbare Intensitätsänderungen des Lichtes ansprechen sollen, insbesondere bei hereinbrechender Dämmerung und aufsteigendem Morgengrauen. In all diesen Fällen ist eine verbesserte Anordnung -von großem -Vorteil, mittels welcher unter Anwendung gebräuchlicher Photozellen o. dgl. lichtempfindlicher Einrichtungen ein Photostrom erzeugt werden kann, der über die bisher erhaltenen Stromstärken beträchtlich hinausgeht.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß eine lichtelektrische Zelle üblicher Bauart. die von einer Lichtquelle - im nachstehenden als Steuerlichtquelle bezeichnet -bzw. derer,. Helligkeitsschwankungen beeinflußt wird, auf eine zusätzliche Lichtquelle in Form einer Glimmlampe einwirkt, indem der Zellenström sie durchfließt und je nach seiner Stärke mehr oder weniger aufleuchten läßt. Das Licht dieser zusätzlichen. Lichtquelle wirkt wiederuni auf die lichtelektrische Zelle ein, so daß eine Rückverstärkung stattfindet.
  • Nun ist -es zwar schon bekanntgeworden, induktive galvanische oder kapazitive Kopplungen zur Erzeugung von elektrischen Schwingungen, insbesondere hoher Frequenz, bei gittergesteuerten Elektronenröhren zu benutzen. Auch ist angegeben worden, an Stelle solcher rein elektrischen. Rückkopplungen zur Erzeugung elektrischer Schwingunge_ n die optische Rückkopplung zu benutzen, besonders wenn es sich darum handelte, mit Hilfe von Röhren, die kein Steuergitter besitzen, elektrische Schwingungen zu erzeugen. Im letzteren Falle hat man auch als Röhre eine Glimmröhre verwendet. Bei der Erfindung handelt es sich demgegenüber darum, Lichtänderungen, die von Änderungen der Tageshelligkeit herrühren oder als photographische Schallaufzeichnungen (Tonfilm) aufgezeichnet sind, in elektrische Spannungen umzusetzen. Hierzu das Prinzip der elektrisch-optischen Rückkopplung zu verwenden, ist zwar ebenfalls bereits bekanntgeworden.
  • Eine bekannte Anordnung solcher Art arbeitet jedoch in der Weise, daß der von einer `--er=tärkerröhre verstä:k:e f!--otozellenstr:im t-:ne drehbare Spule nach A:t einer Galvanometerspule durchfließt und dadurch je nach der Amplitude der verstärkten Photozellenströme von dem an der Spule befestigten Spiegel von einer Lichtquelle her zusätzlich Licht auf die Photozelle reflektiert. Solch eine Drehspule ist jedoch mit mechanischer Tätigkeit behaftet, so daß sie sehr schnellen Schwingungen nicht folgen kann und daher nicht gestattet, die Rückkopplung bzw. eine Dämpfungsreduktion in dem Stromkreis der Photozelle in der gewünschten Weise durchzuführen. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch ausgeschaltet, daß die die umzusetzenden Lichtänderungen aufnehmende lichtelektrische Zelle von einer zusätzlichen, von dem Zellenstrom gesteuerten Lichtquelle in Form einer Glimmröhre rückbelichtet wird. Die Glimmröhre vermag allen Änderungen ihrer Spannung, die durch Belichtungsänderungen der lichtelektrischen Zelle hervorgerufen werden, trägheitslos zu folgen und der Photozelle ,wiederum als Lichtänderungen mitzuteilen. Besonders vorteilhaft kommt dabei zur Geltung, daß die Spannung oder, besser gesagt, der Spannungsabfall an der Glimmröhre in einem großen Strombereich unabhängig von dem jeweils fließenden Strom ist.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung, die mit elektrisch-optischer Rückkopplung für die Tonwiedergabe bei Tonfilmen arbeitet, fällt das Licht einer Steuerlichtquelle auf eine Photozelle, die die Lichtschwankungen in elektrische Energie umsetzt. Der Zellenstrom wirkt nach der Verstärkung durch Elektronenröhren o. dgl. auf die Lautsprecher. Zur besseren Wiedergabe des Tones ist eine Rückkopplung zwischen dem Lautsprecherkreis.und der Steuerglühlampe vorgesehen.
  • Demgegenüber wird bei dem Erfindungsgegenstand nicht mit der Steuerlichtquelle rückgekoppelt, sondern mit der Zusatzlichtquelle. Dies hat den großen Vorteil, daß die Anordnung auch in a11 den Fällen Anwendung finden kann, wo die Steuerlichtquelle natürliches Licht und daher nicht beeinflußbar ist, sowie auch in allen Fällen, wo Helligkeitsänderungen einer künstlichen Steuerlichtquelle von der Apparatur her aus irgendeinem Grunde unerwünscht sind.
  • Durch die Erfindung ist ein lichtempfindlicher Apparat geschaffen, der äußerst empfindlich, zuverlässig und ohne Verzögerung auf die Schwankungen einer steuernden Lichtquelle anspricht. Weiter wird die benutzte Photozelle bis ziun Maximum ihrer möglichen Betriebsleistung ausgenutzt, und man erhält in dieser Weise ganz beträchtliche Photoströme. Bedingung dafür ist die zweckmäßige Anwendung des Regenerativverfahrens. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich an Hand der Abbildungen. .
  • Abb. i zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. i ist die lichtempfindliche Zelle, die von gebräuchlicher Form sein kann, mit Selen oder sonstigen Substanzen als lichtempfindlicher Schicht. Daneben steht die Zusatzlichtquelle 2, die die Zelle i belichtet und aus .einer z. B. mit Neon oder Argon gefüllten Glimmlampe besteht. Solche Glimmlampen haben nämlich, wie bekannt, über einen großen Strombereich einen im wesentlichen konstanten Spannungsabfall. Eine Batterie 3 speist das System, das noch durch einen Widerstand q. ergänzt wird. Ist nun die lichtempfindliche Zelle i urierregt oder in Dunkelstellung, dann ist ihr Widerstand praktisch unendlich, und die an der Glimmlampe liegende Spannung genügt nicht. um eine Entladung herbeizuführen. Ist dagegen die Zelle i von einer Steuerlichtquelle, z. B. einer Glühfadenlampe, von außen erregt, deren Lichtstärke geändert oder, wie gewünscht, auch nicht geändert werden kann, dann sinkt die Impedanz der Zelle beträchtlich. Infolgedessen steigt die Klemmenspannung der Glimmlampe so weit, daß Glimmentladung eintritt. Die Spannung der Batterie 3 und die Größe des Widerstandes ¢ sind zweckmäßig so festzulegen, daß dieser Zustand dann eintritt, -wenn die Photozelle durch eine Steuerlichtquelle 7 normaler Intensität erregt ist. Die resultierende Glimmentladung der Lampe 2 wird- sich zu der erregenden Wirkung des von außen - einfallenden Lichtes (Glühfadenlämpe 7) addieren und -ein weiteres Sinken der Impedanz der Zelle r veranlassen; die sich daraus ergebende Stromerhöhting wird wiederum ein Anwachsen der Glimmentladung 2 zur Folge haben usw., bis sich ein stabiler Zustand einstellt. Auf diese Weise wird elektrische Energie, die von den ursprünglichen Steuerlichtreizen herrührt, wieder in Lichtenergie umgesetzt; diese erregt wieder zusätzlich die Photozelle so lange, bis Gleichgewicht eingetreten ist. In diesem Zustand erreichen die erzeugten Photoströme verhältnismäßig große Beträge. Bei entsprechender Bemessung des Kreises, der Photozelle und Glimmlampe enthält, kann nian die Wirkung der Anordnung so weit steigern, daß die Größe der entstehenden Photoströme nur durch die Sättigungscharakteristik der Photozelle begrenzt ist.
  • Um befriedigende Resultate zu erreichen, soll das Ausmaß der Rückverstärkung zweckmäßig eingeregelt sein, d. h. die ursprünglichen Steuerlichtrehe bestimmen Anfang und Dauer der Glimmentladung in dem Maße, daß die Photoströme eine getreue Wiedergabe der Schwankungen der primären Steuerlichtquelle darstellen. Die Regelung erfolgt zweckmäßig durch Änderung der Lichtmenge, die die Glimmlampe auf die Photozelle strahlt. Zn diesem Zweck kann man entweder den Abstand zwischen Zelle und Glinimlampe ändern oder parallel zur Lampe einen Widerstand einschalten usw.
  • Alan kann auch, wenn gewünscht, die Rückverstärkung in an sich bekannter Weise so durchführen, daß Schwingungen in dem Stromkreis entstehen. Dieser enthält dabei eine Induktion und eine Kapazität. In diesem Falle wird die steuernde Lichtquelle die Dauer der von - den Bestandteilen des Kreises abhängen Schwingungen beeinflussen. Die Spannungsdifferenz am Widerstand ¢ läßt sich zur Betätigung von Relais, Verstärker u. dgl. Einrichtungen nutzbar verwerten; diese werden zum Steuern von Außenkreisen benutzt, die vom Aufleuchten oder von Intensitätsschwankungen der Steuerlichtquelle 7 beeinflußt werden sollen.
  • Für den Fall, daß der von der Photozellq erzeugte Photostrom nicht genügt, um die gewünschte Glimmentladung einzuleiten, ist es zweckmäßig, wie in Abb. 2 gezeigt ist, zwischen diesen beiden Bestandteilen einen Verstärker einzuschalten, z. B. eine Dreielektroden-Glühkathodenröhre 5. Deren Gitter ist mit der Photozelle, deren Anode mit der Glimmlampe 2 verbunden. Die Batterie 3 liefert für alle diese Elemente mit Ausnahme des Glühdrahtes der Verstärkerröhre, der von einer besonderen Quelle gespeist ist, die Energie. Die erzeugte Energie kann man van den Enden des Widerstandes 4 abnehmen oder, wenn gewünscht, von einem Transformator 6, der für Nieder- oder Hochfrequenz dimensioniert ist und in bekannter Weise für diese Zwecke verwendet wird. Der abgeänderte Kreis gemäß Abb. 2 wirkt in ähnlicher Weise wie der Kreis gemäß Abb. i. Die Gegenwart der Verstärkerröhre gewährleistet einen größeren Grad von Sicherheit und Empfindlichkeit für die Erzeugung der Glimmentladung, die entsprechend den Schwankungen der den Vorgang einleitenden Steuerlichtquelle eintritt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung mit lichtelektrischer Zelle zur Umsetzung von Änderungen der Tageshelligkeit von durch photographische Schallaufzeichnungen gesteuerten Lichtströmen oder ähnlichen Lichtänderungen in elektrische Spannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lichtänderungen aufnehmende lichtelektrische Zelle von einer zusätzlichen von dem Zellenstrom gesteuerten Lichtquelle in Form einer Glimmröhre rückbelichtet wird. .
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der lichtelektrischen Zelle (i) ein Widerstand (q.) vorgesehen ist, an dem die den umzuformenden Lichtströmen bzw. Lichtstromschwankungen entsprechenden elektrischen Spannungen abgenommen werden. 3.- Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen lichtelektrischer Zelle (i) und Glimmröhre (2) ein Verstärker (5) eingeschaltet ist. 4.. Anordnung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß lichtelektrische Zelle (i) und Glimmröhre (2) gegeneinander (in ihrer räumlichen Lage) einstellbar angeordnet sind.
DEA59227D 1928-10-04 1929-10-04 Anordnung mit lichtelektrischen Zellen Expired DE615193C (de)

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DE1125518B (de) * 1960-02-02 1962-03-15 Helmut Darda Daemmerungsschalter

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AT127112B (de) 1932-03-10
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