DE813716C - Anordnung zur Lichtmodulation - Google Patents

Anordnung zur Lichtmodulation

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DE813716C
DE813716C DE1948P0028790 DEP0028790D DE813716C DE 813716 C DE813716 C DE 813716C DE 1948P0028790 DE1948P0028790 DE 1948P0028790 DE P0028790 D DEP0028790 D DE P0028790D DE 813716 C DE813716 C DE 813716C
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DE
Germany
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mosaic
electrons
light
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Expired
Application number
DE1948P0028790
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English (en)
Inventor
Fritz Schroeter
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Compteurs Schlumberger SA
Original Assignee
Compteurs Schlumberger SA
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Publication date
Application filed by Compteurs Schlumberger SA filed Critical Compteurs Schlumberger SA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/24Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with screen acting as light valve by shutter operation, e.g. eidophor

Landscapes

  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Anordnung zur Lichtmodulation Man hat Lichtmodulatoren vorgeschlagen, die eine stark vergrößerte Projektion der Fernsehbilder mit genügender Helligkeit gestatten. Fast alle diese Nlodulatoren beruhen auf den örtlichen, durch ein in seiner Intensität moduliertes Elektronenbüschel bewirkten Veränderungen der Transparenz einer in den optischen Weg eingefügten Scheibe. Bei Abtastung der Scheibe steuert das Elektronenbüschel entweder durch abgesetzte elektrostatische Ladungen oder durch die erzeugte Wärme oder auf irgendeine andere Weise die Transparenz des auf den Beobachtungsschirm geworfenen Systems. Die so, erzielte Verteilung der Helligkeit reproduziert auf dem Schirm das Bild. Ein schwerer Mangel dieses Verfahrens beruht darauf, daß das signalmodulierteElektronenbüschel, da es die Scheibe mit den beim Fernsehen üblichen Ablenkfrequenzen abtastet, jedes Oberflächenelement nur während einer sehr kurzen Zeit berührt, die nicht ausreicht, um eine genügend andauernde Wirkung zu hinterlassen. Diese Tatsache erklärt sich dadurch, daß die von dem Büschel nur während der Dauer seines Durchlaufes auf das betreffende Element übertragbare Energie beschränkt ist, da die geforderte Feinheit des Kathodenfleckes es nicht gestattet, eine gewisse Stromstärke zu überschreiten. Andererseits scheitert die Steigerung der Beschleunigungsspannung an nicht weniger hinderlichen Nachteilen. Aus diesen Umständen folgt, daß die auf der Lichtmodulationsscheibe hervorgerufene Steuerwirkung zu schwach bleibt, um einen guten Wirkungsgrad zu erreichen, d. h. einen Kontrast und eine Helligkeit, wie sie bei einem projizierten Bild angemessen sind.
  • Zur Vermeidung dieser Übelstände ergänzt man den gewöhnlichen Elektronenerzeuger durch eine speichernde Einrichtung, die aus einem Mosaik von Quellen gleichzeitiger Elektroneuemissionen besteht, die die ganze Bildoberfläche bedecken und periodisch durch Wiedereinstellung der individuellen Werte geregelt werden. Diese Wiederherstellung geschieht mittels der vom Sender übertragenen Fernsehsignale. Die beschriebene Anordnung ermöglicht es, die Wirkung der Elektronen auf die ganze Dauer eines Bildes zu erstrecken und das Elektronenbombardement gleichzeitig auf alle Oberflächenelemente der Modulationsscheibe einwirken zu lassen. Auf diese Weise kann der die örtliche Änderung der Transparenz der Scheibe bewirkende Effekt bis zur Wiedereinstellung des Reliefs auf einer genügenden mittleren Stärke gehalten werden.
  • Um den so erzielten Gewinn zu veranschaulichen, sei angenommen, daß das Bild auf dem Mosaik ioo ooo Oberflächenelemente bildet und daß jedes Element 25mal je Sekunde erregt wird. Nach dem klassischen Verfahren, Auswertung durch ein Abtastbündel, wäre demnach die Erregungsdauer für jedes Element 1/2sooooo Sekunde. Bei der vorgeschlagenen Anordnung wird als Modulationsscheibe eine sehr dünne Platte aus Spezialglas, dessen Transparenz sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert, verwendet, und auf ihr wird ein thermisches Relief erzeugt, um die Verschiebung eines optischen Absorptionsbandes auszunutzen, dessen Lage im Spektrum von der Temperatur abhängt. Diese Erscheinung erlaubt, wie leicht ersichtlich, die Modulation eines gefilterten Lichtbündels, derart, daß dieses Bündel nur Wellenlängen enthält, die dem Band entsprechen, das sich in umkehrbarer Weise durch Erhitzung und Abkühlung der Scheibe verschiebt. Bei Annahme der günstigsten Verhältnisse, Dicke der Scheibe, Wärmekapazität, Abkühlungszeitkonstante usw., hat man berechnet, daß die Stärke des die Temperatur auf der Oberfläche der Scheibe modulierenden Elektronenbüschels in der Größenordnung von io mA liegen muß, um ein den erforderlichen Kontrast in dem projizierten Bild ergebendes Temperaturrelief zu gewährleisten. Mit io mA ist es jedoch praktisch unmöglich, eine ioo ooo Elementen gleichwertige Schärfe zu erhalten. Wenn man hingegen über ein Mittel ver-* fügte, um durch ein von einem zum anderen Element veränderliches Elektronenbombardement alle diese Elemente gleichzeitig und für die Dauer von 1/2s Sekunde zu erregen, dann würde o,i mA ausreichen, um den gleichen Effekt zu erzielen. Nun weiß man, daß bei 1/1o mA pro Element die Schärfe auf dem Schirm ausgezeichnet ist und daß sie es bleibt, selbst wenn der Strom des elementaren Bündels sich bis zu Werten in der Größenordnung von io mA erhöht. Man kann daher die Erregung der Modulationsscheibe erheblich verstärken, ohne an Schärfe zu verlieren. Das Mosaik von gleichzeitigen elementaren Emissionen gemäß der Erfindung ermöglicht daher die Herstellung eines sehr wirksamen Lichtmodulators.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Mannigfaltigkeit der für die Modulation des Lichtes ausnutzbaren Erscheinungen ist groß, und das die Steuerwirkung speichernde Mosaik von Emmissionsquellen kann ebensogut auf der thermischen Elektronenemission wie auf der photoelektrischen oder autoelektronischen Emmission beruhen.
  • In Fig. i ist i die Projektionsröhre, 2 die das Elektronenbild des Mosaiks 13 auf der Scheibe 5 für dieLichtmodulation erzeugendeKonzentrationsspule. 3 stellt ein zur Beleuchtung des Mosaiks 13 bestimmtes Fenster dar. 4 ist eine Sammelanode für die von'der Scheibe 5 ausgesandten Sekundärelektronen, 6 ist ein Reflektor, der dazu bestimmt ist, den Modulationseffekt durch einen zweiten Durchgang der ultravioletten Strahlen in der Scheibe 5 zu verdoppeln; dieser Reflektor steht etwas von der Scheibe 5 ab, um die Wärmekapazität der letzteren nicht zu sehr zu erhöhen. 14 und i4 sind zwei Quellen für starkes ultraviolettes Licht, die z. B. Hochdruckquecksilberdampflampen sein können. Diese Lichtquellen belichten die Scheibe 5 durch optische Kondensatoren 9 und j und Fenster 7 und B. io stellt einen Projektionsspiegel dar. Zur Vereinfachung wurden in der Figur die an sich bekannten Mittel zur optischen Korrektion nicht angegeben. ii ist ein Bildschirm, der auf der Seite, auf die die gesandten ultravioletten Strahlen geworfen werden, mit Leuchtstoffen bedeckt ist, die durch Ultraviolett erregbar sind und weißes Licht erzeugen. 15 und 16 sind die Hälse der Projektionsröhre i, die mit je einenElektronenerzeuger und den Abtastsystemen 17, 18 ausgerüstet sind.
  • Die Scheibe 5 für die Lichtmodulation besteht aus einer sehr dünnen Platte aus Spezialglas, dessen optische Absorption A in Abhängigkeit von der Temperatur T durch die Kurve i9 (vgl. Fig. 2) wiedergegeben wird, die für ein im ultravioletten Teil des Spektrums gelegenes Band die Empfindlichkeit der auf der thermischen Verschiebung der Absorption beruhenden Reaktion veranschaulicht.
  • Fig. 3 zeigt einen sehr stark vergrößerten Teil 2o des Mosaiks 13.
  • Zur Erzielung der Speicherwirkung ist eine äußerst dünne Folie 13' aus geeignetem Isolierstoff mit einer leitend zusammenhängenden, sehr feinen Mosaikschicht von Metallteilchen 2o bedeckt, die sensibilisiert ist, um als photoelektrische Kathode zu wirken, wenn sie durch das Fenster 3 der Röhre i belichtet wird. Die Elektronenemission von 2o wird dann durch die Systeme 2 und 4 auf die Scheibe 5 geworfen, um dort das modulierende Temperaturrelief hervorzubringen.
  • Die entgegengesetzte Seite von 13' wird durch die beiden Elektronenbündel 21, 22 wie beim Fernsehen abgetastet. Diese Bündel verschieben sich
    immer zusammen längs derselben Bildzeile in dem
    durch den Pfeil 23 bezeichneten Sinne. Die Flecke
    fallen auf dein Schirm 13' nicht zusammen, sondern
    halten einen :ll)stand von einem oder mehreren Bild-
    eletnenten. Der Wert dieses Abstandes ist nicht
    kritisch und kann von einem Teil des Bildes zum
    anderen um einige Elemente schwanken. Das
    Bündel 22 besteht aus Elektronen sehr großer Ge-
    schwindigkeit entsprechend einer Beschleunigungs-
    spannung Ua-Uc .= 1200o V. Seine Stärke wird
    konstant gehalten. Das Bündel 21, das ihm folgt
    und das auf 13' Elektronen mit der Beschleuni-
    guttg Ua-Uc' -- iooo V heranbringt, hat eine
    durch <las übertragene Fernsehsignal modulierte
    Stärke.
    Der Isolierstoff der Folie 13' ist so gewählt, daß
    der \Virkuttgsgra(1 i) seiner Sekundäremission
    _ Zahl der Sekundärelektronen
    Zahl der Primärelektronen C i bei Primär-
    elektronen mit =Z-: 12000 V und > i bei Primärelek-
    tronen mit = iooo V ist.
    Folglich erzeugt das Bündel 22 auf den aus-
    gewerteten Elementen der Fläche 13' eine negative
    Ladung, die 1>e1 jedem Durchgang erneuert wird.
    Diese negative Ladung bildet ein elektrisches
    Feld, <las, indem es durch die Maschen des Gitters 20
    dringt, auf die photoelektrische Emission von 13
    einwirkt und den Abgang der durch das Licht aus-
    gel(isteic Elektronen verhindert. Aber unmittelbar
    nach dieser Sperrung wird das Bündel ei auf der-
    selben Bahn eine mehr oder weniger positive
    Ladung absetzen, die das verminderte Potential der
    von 22 abgetasteten Elemente wieder erhöht. Diese
    Potentialerhöhung hängt von dem Augenblicks-
    wert des von dem Sender gesteuerten Bündel-
    stromes a1). Aus dieser Gegenwirkung des Bün-
    dels 21 ergibt sich demnach auf der bombardierten
    Fläche 13' ein Relief von elektrischen Ladungen,
    die im positiven Sinne mehr oder weniger von dem
    durch 22 hervorgebrachten Sperrpotential entfernt
    sind. Da die Verzögerung dieser Gegenwirkung
    nicht wahrnehmbar ist, weil 21 auf 22 mit einer
    Verzögerung in der Größenordnung einer 1o-6 Se-
    kunde folgt, wird das auf 13' hergestellte Poten-
    tialrelief praktisch während der ganzen Bildperiode
    dauern, d. h. während '/2s Sekunden. Bei der fol-
    genden Auswertung wiederholt sich derselbe Vor-
    gang, und die Belichtungsänderung der Elemente
    des Originals wirkt sich in einer Potentialänderung
    von 13' aus,, die von der durch das Fernsehsignal
    aufgedrückten Modulation des Bündelstromes 21
    erzeugt ist.
    Infolge der wiederholten Erzeugung des Poten-
    tialreliefs auf 13 und dadurch, daß die sich daraus
    ergebenden Felder durch die Kathodenschicht 20
    greifen, wird die photoelektrische Emission dieser
    durch das Fenster 3 belichteten Kathode je nach
    der augenblicklichen Verteilung der Potentialstärken im übertragenen Bild von einem Element zum anderen veränderlich sein. Auf der Scheibe 5 wird daher das getreue Bild der Form eines Tempecaturreliefs und, wie oben dargelegt, die gewünschte Modulation des ultravioletten Lichtkegels wiedergegeben, der auf dem Schirm i i das Fluoreszenzbild erzeugt.
  • Die Erregung der Scheibe 5 erfolgt gleichzeitig auf dem ganzen ausgenutzten Teil und während der gesamten Dauer eines Bildes. Folglich kann der Wirkungsgrad dieser Anordnung Werte erreichen, die weit über den mit den klassischen Anordnungen erzielten liegen. Es ist zu betonen, daß dieser Wirkungsgrad abhängt von der Belichtung der photoelektrischen Mosaikkathode und daher die Speicherwirkung verstärkt werden kann durch einen Relaiseffekt, der bis zu der Grenze ausnutzbar ist, die durch eine Ouasisättigung der photoelektrischen Elementarströme auferlegt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Lichtmodulation, insbesondere für die Zwecke des Fernsehens, dadurch gekennzeichnet, daß ein noch unmoduliertes Lichtbündel durch das Maß der Reflexion an einer Scheibe (5) mit veränderlicher Transparenz ncoduliert wird, indem die Absorption des Lichtes an der Scheibe durch die bildgetreu von einer speichernden Einrichtung ausgehenden Elektronen gesteuert wird, die aus einem Mosaik (13) von photoempfindlichen Elementen besteht, welche gleichzeitig auf die ganze Bildfläche der Scheibe einwirken und deren individuelle Emissionswerte periodisch durch ein signalmoduliertes Elektronenbündel bestimmt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) aus einem Glas mit temperaturabhängiger Transparenz besteht und das Licht .die modulierende Glasschicht zweimal durchsetzt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Glasscheibe ein Reflektor (6) angeordnet ist. q. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mosaik (13) gleichzeitig in geringem Abstand von zwei Elektronenbündeln (21, 22) abgetastet wird, von denen das vorauslaufende Bündel (22) schnelle Elektronen führt und eine Sperrwirkung auf die im Mosaik ausgelösten Elektronen ausübt, während das folgende, von den Fernsehsignalen modulierte Bündel (21) mit langsamen Elektronen auf dem Mosaik ein seiner Modulation entsprechendes Ladungsrelief hervorbringt.
DE1948P0028790 1947-04-28 1948-12-31 Anordnung zur Lichtmodulation Expired DE813716C (de)

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