DE613758C - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE613758C
DE613758C DEP68080D DEP0068080D DE613758C DE 613758 C DE613758 C DE 613758C DE P68080 D DEP68080 D DE P68080D DE P0068080 D DEP0068080 D DE P0068080D DE 613758 C DE613758 C DE 613758C
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DE
Germany
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fuel
air
supply pipe
needle
carburetor
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Expired
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DEP68080D
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MAX PLEYL
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MAX PLEYL
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/12Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers
    • F02M9/127Axially movable throttle valves concentric with the axis of the mixture passage
    • F02M9/133Axially movable throttle valves concentric with the axis of the mixture passage the throttle valves having mushroom-shaped bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/22Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position

Description

  • Vergaser Es sind Vergaser bekannt, bei denen Regelungsorgane für Brennstoff und Luft durch ein gemeinsames Betätigungsorgan gemeinsam eingestellt werden können. Es ist ferner bekannt, solchen Vergasern den Brennstoff ohne Benutzung eines Schwimmers durch ein in der Achse des Saugrohres angeordnetes Rohr zuzuführen, das an seinem in das Saugrohr hineinragenden Ende die Ausflußöffnung trägt, deren Querschnitt durch eine kegelig ausgebildete Nadel geregelt wird. Diese Nadel ist an der als Schieber ausgebildeten Luftdrdssel befestigt, welche auf dem Brennstoffzuflußrohr, das in das Vergasersaugrohr hineinragt, axial verschiebbar ist. Wird bei diesen Vergasern die Luftdrossel zwecks Regelung der Luftzufuhr axial verschoben, so wird damit gleichzeitig die an ihr befestigte Brennstoffregelungsnad'el verschoben. Jeder Stellung der Luftdrossel entspricht somit eine bestimmte Stellung der Brennstoffregelungsnadel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen bekannten Vergaser und bezweckt seine Verbesserung.
  • Wird bei einem mit einer kegeligen Brennstoffregelungsnadel versehenen Vergaser der Brennstoffaustritt völlig geschlossen, so daß die Nadel dichtend das Bohrungsende berührt, so besteht die Gefahr, daß das Bohrungsende durch die Nadel erweitert oder die Nadel durch die Bohrungskante beschädigt wird. Es ist bereits bekannt, in einem solchen Falle das Nadelventil niemals voll schließen zu lassen, sondern zu diesem Zweck ein mit derselben verbundenes Absperrventil zu benutzen.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß dieses Ventil dadurch gebildet wird, daß die Ventilnadel außerhalb des Brennstoff= zufuhrrohres verstärkt ist und diese Verstärkung an ihrem dem Stirnende des Brennstoffzufuhrrohres zugekehrten Ende. einen ringförmigen Sitz aufweist, der sich bei geschlossener Luftdrossel auf die Stirnfläche des Brennstoffzufuhrrohres aufsetzt und so den Brennstoffausfluß unterbindet. Diese an der \radel vorgesehene ringförmige Ventilsitzfläche hat außer der Aufgabe, in dem genannten Falle den Brennstoffaustritt abzusperren, die weitere Aufgabe, bei geöffnetem Brennstoffauslaß den austretenden Brennstoff in mit Bezug auf das Brennstoffzufluß- und mit diesem gleichachsige Vergasersaugrohr radiale Richtungen umzuleiten, so daß die Brennstoffstrahlen in eine zu der Saugrohrachse senkrechte Ebene zu liegen kommen. Diese radiale Einführung des Brennstoffs, die an sich bekannt ist, bietet den Vorteil einer guten Gemischbildung. Um diese nun noch zu unterstützen, sind gemäß der Erfindung auf der Außenfläche des Brennstoffzufuhrrohres einige steile Gewindegänge .eingearbeitet, die zusammen mit der Innenwandung der Luftdrossel ständig offene Kanäle bilden, durch die stets Luft in den Vergaser fließt, deren Strahlen infolge der Führung durch .die gewundenen Kanäle die Brennstoffdüse umkreisen und die Zerstäubung des austretenden Brennstoffs unterstützen.
  • Hierbei wird bemerkt, daß es an sich bekannt ist, den austretenden Brennstoffstrahl vor der Mischung mit der Hauptluft durch senkrecht oder schräg auf diesen.gerichtete Luftstrahlen zu zerreißen und demselben eine kreisende Bewegung zu erteilen.
  • Durch die ständig offenen Kanäle kann auch dann eine gewisse Luftmenge in den Vergaser gelangen, wenn 'z. B. bei Talfahrten das Brennstoff- und Luftregelungsorgan völlig geschlossen ist.
  • Da bei den meisten der Vergaser .der eingangs beschriebenen bekannten Art keine besondere Leerlaufdüse vorhanden ist, muß dafür Sorge getragen werden, daß der- Zufluß der für den Leerlauf erforderlichen Luft und Brennstoffmenge auch dann erhalten bleibt, wenn das Luft und Brennstoff gemeinsam regelnde Glied von dem Führer losgelassen wird und sich in die Schließstellung begibt. Dies geschieht bekanntermaßen durch Anbringung eines Anschlags, welcher das Steuerorgan daran hindert, sich im Schließsinne über die Leerlaufstellung zu bewegen. - Um nun aber die Möglichkeit zu, schaffen, in bestimmten Fällen, z. B. bei Talfahrten, den Brennstoffziifluß in der oben - angegebenen Weise völlig abzusperren, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung der den Regelungshebel in seiner Schließbewegung begrenzende Anschlag so ausgebildet, daß er in solchen Ausnahmefällen entgegen der Kraft einer Feder, die ihn in seiner Wirkstellung zu halten sucht, nach - der Seite ausgeschwenkt und so willkürlich unwirksam gemacht werden kann. " In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist .der Längsschnitt durch den Vergaser. Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die Leerlaufeinrichtung. Abb: 3- ist die Kraftstoffdüse in vergrößertem Maßstab. Abb.4 und 5 sind Querschnitte durch den an den Schnittstellen a-b und c-d der Düse austretenden Brennstoffstrahl. Abb. 6 und 7 zeigen den Düsenkopf in Ansicht und Querschnitt in gleichfalls vergrößertem Maßstab. Abb. 8 ist der Grundriß der Stelleinrichtung für den Gashebel.
  • An dem üblichen Anschrußflansch i, der in den verschiedensten Formen ausgebildet sein kann, befindet sich der Anschlußstutzen 2, welcher mit einem Ansatz zur Aufnahme des Anschlußringes 3 für den Vergaserbügel 4 versehen ist. Dieser Bügel wird durch eine Übermutter 22 festgeschraubt. Der Bügel 4 ist am entgegengesetzten Ende mit einer Nabe 5 versehen, in welcher bei 6 die Kraftstoffdüse und bei 7 die Kraftstoffleitung eingeschraubt wird. Die Kraftstoffdüse 8 ist mittels Dichtungsringes g in die Nabe 5 dicht eingeschraubt. Die Düse ist am Außenmantel mit zwei Luftnuten 25, 26 von sehr großer Gewindesteigung versehen. Auf der Düse ist, in axialer Richtung gleitend, der Nadelträger io mit Luftdüsenkegel 24 angeordnet. Dieser Nadelträger ist an einem Ende mit einem; Gewinde zur Aufnahme der Düsennadelschraube i i versehen und besitzt zwei Fensterdurchbrüche 21, aus welchen .der zerstäubte Brennstoff austritt. Die Düsennadelschraube ist einstellbar und wird durch eine Bremsfeder 12 in der eingestellten Lage gehäl'teri:' ""Die Kraftstoffdüse ist erweitert gebohrt und an der Mündung mit einer verjüngten kalibrierten Öffnung 2o versehen, in welche die Düsennadel i9 eingreift. Die Nadel in Verbindung mit der Düse dient zur Regelung .der Kraftstoffzufuhr. Der Nadelträger wird durch den Gashebel.13 bewegt. Dieser ist bei 27 drehbar gelagert.
  • In der Bohrung 27 des Bügels 4 (Abb. i und 8) ist der Schraubenbolzen 34 drehbar gelagert. Auf dem Ansatz 15 dieser Schraube ist die Lochscheibe 33 -fest aufgenietet. "Die Gabel 14 ist gleichfalls. durch Mitnehmerstifte starr mit dem - Bolzen 34 verbunden. Der Gashebel 13. ist,- an einem Ende mit einem Loch versehen, welches schließend auf den Ansatz 15 des Bolzens 34 paßt. Neben .diesem Loch ist ein Mitnehmerstift 36 eingenietet; der in eines der Löcher 37 dex=Selieibe 35. ,eingreift. Je nach dex-gewünschten-Uelielstellung kann ein entsprechendes Loch 37 benutzt wer= den. Nach - erfolgter Einstellung- werden Hebel 13 und Scheibe 35 durch die.Mutter 38 festgezogen. -per Hebel 13 ist. dadurch mit der - Gabel 14 fest -verbunden: An der Gabel 14 befinden sich zwei-Gleitstifte 16, welche. in Gleitnuten 17 am- Nadelträger 1o eingreifen und die schwingende Hebelbewegung ixt=eine Geradlinie auf den Nadelträger übertragen. Durch die Bewegung" des-. Gashebels in. der Pfeilrichtung wird .der. Nadelträger' in axialer Richtung der Düse bewegt"-:un.d dadurch die Düsenöffnung 2o erweitert oder verringert. Der Abschluß der Düse erfolgt durch einen scharfen Ventilsitz 28, "welcher durch Federkraft auf die Düsenoberfläche aufgepreßt wird. ° Durch Auswechselung. der leicht zugänglichen Düsennadel in -eine solche mit größerer oder geringerer Kdnussteigung kann dem Motor mehr oder weniger Brennstoff zugeführt .werden. _ Von der Düsennadelgestaltung hängt es ab, welche Brennstoffmenge bei den verschiedenen Luftdrosselstellungen austritt.
  • Der Leerlauf des Motors wird durch die Regelschraube 29 mit Bremsfeder 3o eingestellt. Diese Schraube, welche in einem Schwinghebel 31 befestigt ist, drückt auf den Endpunkt 32 der Gashebelgabel 1q.. Soll der Leerlauf abgestellt werden, so wird der Hebel 31 durch Drahtzug vom Führersitz aus in der Pfeilrichtung 33 angezogen und die Regelschraube vom Endpunkt 32 entfernt. Der Gashebel verliert seinen Stützpunkt und wird durch Federkraft in Schlußstellung gezogen. Das Kraftstoffventil ist nun gänzlich geschlossen. Sobald der Gashebel wieder angezogen wird, springt der Leerlaufhebel mit Regelschraube wieder in Leerlaufstellung.
  • Wird bei Talfahrten der Vergaser geschlossen, so tritt trotzdem Frischluft durch die schneckenförmigen Luftkanäle 25, 26, welche sich zwischen Düsen und Nadelhalter befinden, in die Zylinder ein. Hierdurch wird die sonst auftretende Bremswirkung, verbunden mit der Saugwirkung auf die Leerlaufdüse desVergasers, vermindert; es erfolgt hier eine Kühlung und Spülung der Zylinder mit Frischluft ohne Brennstoffzufuhr.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser mit mechanisch einstellbaren, miteinander gekuppeltenRegelungsorganen für Brennstoff und Luft, bei welchem der Brennstoff durch ein in der Achse des Saugrohres angeordnetes Rohr zugeführt wird, das an seinem in das Saugrohr hineinragenden Ende .die Ausflußöffnung trägt, deren Querschnitt durch eine kegelig ausgebildete Nadel geregelt wird, die an der als Schieber ausgebildeten, außen kegelig gestalteten und auf dem Brennstoffzuflußrohr axial verschiebbaren Luftdrossel befestigt und mit ihr zusammen derart einstellbar ist, daß jeder Stellung der Luftdrossel ein bestimmter Brennstoffausflußquerschnitt entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel außerhalb des Brennstoffzufuhrrohres verstärkt ist und diese Verstärkung an ihrem dem Stirnende des Brennstoffzufuhrrohres zugekehrten Ende einen ringförmigen Sitz aufweist, der sich bei geschlossener Luftdrossel auf die Stirnfläche des Brennstoffzufuhrrohres aufsetzt und so den Brennstoffausfluß unterbindet, und daß ferner auf der Außenfläche des Brennstoffzufuhrrohres einige steile Gewindegänge eingearbeitet sind, die zusammen mit der Innenwandung des Luftdrosselschiebers ständig offene Luftkanäle bilden, durch welche Luftstrahlen in den Vergaser fließen, welche die Brennstoffdüse umkreisen und die Zerstäubung des in an sich bekannter Weise wegen der angegebenen Ausbildung der Brennstoffnadel als Ringstrahl aus der Düse tretenden Brennstoffs unterstützen.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i mit einem Anschlag für den Regelungshebel, welcher die Bewegung des letzteren im Schließsinne über die Leerlaufstellung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag entgegen der Kraft einer Feder willkÜrlich -nach der Seite ausgeschwenkt werden kann, so daß z. B. bei Talfahrten der Brennstoffzufluß völlig geschlossen werden kann.
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