DE613041C - Braupfanne - Google Patents

Braupfanne

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DE613041C
DE613041C DEG73927D DEG0073927D DE613041C DE 613041 C DE613041 C DE 613041C DE G73927 D DEG73927 D DE G73927D DE G0073927 D DEG0073927 D DE G0073927D DE 613041 C DE613041 C DE 613041C
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DE
Germany
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heating surface
pan
brewing pan
brewing
floor
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Expired
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DEG73927D
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Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH
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Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • C12C13/02Brew kettles
    • C12C13/025Brew kettles heated with steam
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • C12C13/02Brew kettles

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Description

  • Braupfanne Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochleistungs-Eindampfbraupfanne mit doppeltem, dampfbeheiztem Boden.
  • Den bisher bekannten Braupfannen dieser Art, welche einen doppelten Boden mit kreisringförmiger Heizfläche hatten, haftete der Mangel an, daß die Zirkulation der Flüssigkeit eine ungenügende war. Diese wurde am stärksten am Außen- und am Innenrande gekocht, so daß leicht sein Überkochen über den Rand der Pfanne oder, wenn diese mit einer Haube versehen war, durch die Tür derselben erfolgte. Man hat bereits diesem übelstand zu begegnen versucht, indem ein mittlerer Heizungskörper angeordnet wurde, welcher jedoch über den höchsten Flüssigkeitsspiegel hinausragte. Dadurch wurde zwar die Heizfläche vergrößert und auch die Zirkulation der Flüssigkeit beim Kochen verbessert. Indessen machte sich bei -einem solchen über den Flüssigkeitsspiegel hinausragenden Heizkörper der Übelstand bemerkbar, daß ein Verbrennen des entstehenden Schaumes herbeigeführt wurde; was eine karamelisierende Wirkung und somit einen unangenehmen Geschmack des Bieres zur Folge hatte.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Hochleistungs-Eindampfbraupfanne mit doppeltem, dampfbeheiztem Boden mitkreisförmiger Heizfläche von halbkreisförmigem Querschnitt, wobei die Heizfläche durch einen sich nach oben an den Innenrand. derselben anschließenden, über die höchste Stelle der Bodenheizfläche hinausragenden, jedoch unterhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels liegenden Aufsatz von beispielsweise zylindrischem oder anderem Querschnitt vergnö&rt ist. Der Innenraum dieses Aufsatzes kann entweder getrennt von dem übrigen Heizraum sein oder mit ihm in Verbindung stehen, so daß in diesem zylindrischen Heizraum mit höherem atmosphärischem Druck gearbeitet werden kann wie in dem Doppelboden, da für die Beheizung desselben mit Rücksicht auf die Festigkeit des zu seiner Herstellung verwandten Materials ein allzu großer überdruck nicht in Frage kommt.
  • Durch die Vergrößerung der inneren Heizfläche wird eine vorzügliche Zirkulation der Flüssigkeit bewirkt, die noch dadurch erhöht wird, daß durch die Temperatur des höher gespannten Heizdampfes, der im Zylinder zur Verwendung kommt, eine besonders günstige Ausfällung der Eiweißbestandteile ermöglicht ist, wodurch der Wohlgeschmack des Bieres bedeutend verbessert wird.
  • Die über der zylindrischen Heizfläche stehende Flüssigkeit wallt am stärksten auf, die Dampfbläschen der Flüssigkeit werden hier am höchsten über den Flüssigkeitsspiegel hinaufgeschleudert und damit auch ,eine verstärkte Berührung mit der Luft und somit eine verstärkte Einwirkung des Sauerstoffes erreicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch seine Braupfanne, .
  • Abb. z einen Querschnitt nach der Linie x@x der Abb. i.
  • In der Zeichnung ist in gestrichelten Linien eine halbkugelförmige Heizfläche früherer Bauart angedeutet. Die beispielsweise aus Flußeisen bestehende Außenschale i der Heizfläche ist in geeigneter Weise mit dem Boden der zweckmäßig aus Kupfer bestehenden Eindampfpfanne verbunden. In den Zwischenraum 5 zwischen den Wänden i und a wird der Heizdampf eingeleitet. Der innere Rand der den Doppelboden bildenden. Wände i und a ist durch einen zylindrischen. Aufsatz erhöht, dessen doppelte Wände 3 und q. einen Hohlraum 6 einschließen, der gleichfalls mit Dampf heizbar ist und hier zu diesem Zwecke unmittelbar mit dem Hohlraum 5 in Verbindung steht. Er könnte indessen auch getrennt beheizbar sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Braupfanne, insbesondere Hochleistungs-Eindampfbraupfanne mit doppeltem, dampfbeheiztem Boden mit kreisringförmiger Heizfläche von halbkreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche durch einen sich nach oben an den Innenrand anschließenden, über die höchste Stelle der Bodenheizfläche hinausragenden, unterhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels liegenden zylindrischen Aufsatz vergrößert ist, dessen Innenraum entweder getrennt von dem übrigen Heizraum ist- oder mit ihm in Verbindung steht.
DEG73927D Braupfanne Expired DE613041C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055482B (de) * 1955-05-09 1959-04-23 Anneliese Hasenberg Braupfanne, Wuerzekessel und dergleichen Kocher fuer schaeumige Fluessigkeiten
DE2848109A1 (de) * 1978-11-06 1980-05-08 Seitz Werke Gmbh Prozessfilter mit kippbarem druckbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055482B (de) * 1955-05-09 1959-04-23 Anneliese Hasenberg Braupfanne, Wuerzekessel und dergleichen Kocher fuer schaeumige Fluessigkeiten
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