DE612236C - Einrichtung zur Kuehlung von Laeufern grosser Baulaenge - Google Patents
Einrichtung zur Kuehlung von Laeufern grosser BaulaengeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/32—Rotating parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
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- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. APRIL 1935
16. APRIL 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Id1 GRUPPE 55
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*) Einrichtung zur Kühlung von Läufern großer Baulänge
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. November 193,2 ab
Bei Läufern hochtouriger elektrischer Maschinen großer Baulänge ist es schwierig, eine
ausreichende Durchlüftung von den Stirnenden her vorzunehmen, da die axialen Zuführungskanäle
zu den der Erwärmung am stärksten ausgesetzten Teilen in Rücksicht auf die damit zusammenhängende Schwächung
des mechanisch hoch beanspruchten Läuferkörpers und in Anbetracht des beschränkten
Raumes nach Zahl und Querschnitt nicht ausreichend gewählt werden können. Weit günstiger liegen die Verhältnisse bei lameliierten
Ankern mit geringerer Umlaufzahl und größerem Durchmesser, da dort eine hinlängliche
Belüftung des Blechkörpers von der Ankernabe her möglich ist.
Um nun bei hochtourigen Läufern, die eine genügende Luftzuführung von innen und von
den Stirnflächen her nicht zulassen, dennoch eine günstigere Eigenbelüftung herbeizuführen,
wurde bei massiven gezahnten Feldmagneten vorgeschlagen, Öffnungen radialer
Kühlkanäle in den Zähnen am Luftspalt zwischen Ständer und Läufer in Drehrichtung
des letzteren umzulenken, um so den Staudruck der Kühlluft zu deren Förderung durch
die Kühlwege nutzbar zu mächen. Solchen Kühleinrichtungen ging bereits eine Anordnung
voraus, bei der an den Polen umlaufender Feldmagnete besondere Schöpfschaufeln das Kühlmittel in Axialkanäle der Pole
drücken. Die Wirkung dieser Staudruckschaufeln wurde hierbei am Ende der Axialkanäle
durch entgegengesetzt zur Drehrichtung auslaufende Ejektorschaufeln unterstützt.
Die bisher mit diesen Mitteln erreichten Erfolge waren nichtsdestoweniger unbefriedigend,
weil damit nicht die Stellen erfaßt wurden, an denen naturgemäß die stärkste Wärmeentwicklung auftritt. Die Erfindung
beruht auf dem Gedanken, daß bei Läuferkörpern mit eingesetzten Wicklungshaltern
unabhängig von der stirnseitigen Belüftung eine weit bessere Eigenkühlung erreicht werden
kann, wenn jene Staudruckschaufeln zwi- · sehen den Wicklungshaltern angeordnet sind
und das Kühlgas vom äußeren Umfang her aus radialen Eintrittsschlitzen des Ständers
in unmittelbar an der Läuferwicklung axial entlang laufende Kühlkanäle drücken. In ähnlicher
Weise können - dann in einem angemessenen axialen Abstand von diesen Staudruckschaufeln
zu deren Unterstützung zwischen zwei Wicklungshalterkränzen Ejektorschaufeln vorgesehen sein, welche das Kühl-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Robert Pohl in Berlin-Charlottenburg.
gas unmittelbar aus diesen Kanälen absaugen und in radiale Austrittsschlitze des Ständers
führen.
Der aus- magnetischen Gründen bei Turbogeneratoren meistens reichlich bemessene
Luftspalt zwischen Läufer und Ständer gestattet, daß dort ohne mechanische Gefährdung
des Ständers die Staudruckschaufeln am Umfang des Läufers genügend vorstehen. Dadurch
wird die Stauwirkung erhöht, ohne von benachbarten Konstruktionsteilen beeinträchtigt
zu werden.
Die Anordnung von Distanzstücken zwischen den eingesetzten Wicklungshaltern bei
Läuferkörpern ist an sich bekannt. Sie hatten jedoch nur die Aufgabe, Öffnungen für die
von den beiden Stirnenden her zuströmende Luft aus den an der Wicklung entlang führenden
axialen Kühlkanälen zu schaffen oder an anderen Stellen als Abschluß nach außen zu
dienen, damit die Kühlluft gezwungen wird, streckenweise die Flanken der Wicklung zu
bestreichen. Solche Distanzstücke waren aber nicht als Staudruckschaufeln ausgebildet,
um das Kühlmittel aus Radialschlitzen des Ständers zu schöpfen und vom äußeren Umfang
her unmittelbar an der Läuferwicklung entlang nach benachbarten Ausströmungsschlitzen zu drücken.
In Abb. ι ist in schaubildlicher Darstellung das Wesen der Erfindung zu erkennen. Sie
zeigt nur die Teile eines umlaufenden Feldmagneten bekannter Konstruktion mit eingesetzten
Wicklungshaltern, die für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind, und zwar bedeuten α den mit schwalbenschwanzförmigen
Nuten versehenen Kernkörper des Läufers, b die Feldwicklung, c die in die
Nuten des Kernkörpers eingesetzten Wicklungshalter, d die Verspannungskeile.
Zwischen den vordersten Wicklungshaltern c und den vorangegangenen, der Übersicht
halber nicht dargestellten Wicklungshaltern sind erfindungsgemäß die Staudruckschaufeln
m und η eingefügt, welche sämtlich
im Sinne der durch den Pfeil bezeichneten Drehrichtung auslaufen, das gasförmige Kühlmittel
vom äußeren Umfang her aus den radialen Eintrittsschlitzen E des Ständers
schöpfen und unmitelbar in die an der Läuferwicklung b axial entlang laufenden
Kühlkanäle / drücken, wie durch die Strömungspfeile angedeutet ist.
Man erkennt, daß diese Staudruckschaufeln m, η den übrigen Läuferumfang überragen.
Sie sind zweckmäßig an ringsegmentförmigen Trägern k befestigt. Solche Ringsegmente
können zu einem über den Läuferumfang geschlossenen Schaufelkranz vereinigt werden.
Konstruktiv lassen sich solche Schaufelanordnungen und ihre Träger mannigfach ändern. In Hinblick auf die Vermeidung
unerwünschter Fluxkonzentrationen und Wirbelstrombildung empfiehlt es sich, die Schaufeln
und ihre Zubehörteile aus unmagnetischem Material und der hohen Fliehkraftbeanspruchung
wegen aus Leichtmetall herzustellen. Die Befestigung am Läuferkörper kann in beliebiger Weise geschehen, beispielsweise
durch die Verspannungskeile d oder durch Verbindung der Schaufelträger mit den
Köpfen der Wicklungshalter.
Nachdem die Kühlluft die Kanäle f, beispielsweise wie dargestellt in einer Länge
von drei Wicklungshaltern, durchströmt hat, wird sie durch die ebenfalls in den Luftspalt
hineinragenden Ejektorschaufeln r, s, welche also der Drehrichtung entgegengesetzt sind,
unmittelbar aus den Kanälen / in die radialen Austrittsschlitze A des Ständers geblasen.
Die Ejektorschaufeln sind in einzelnen . Taschen q zwischen je zwei axial aufeinanderfolgenden
Wicklungshaltern eingebaut, doch können auch hier die Träger der Schaufeln r, s
ähnlich der Anordnung der Kränze k für die Staudruckschaufeln ringsegmentförmig ausgebildet
sein. Ebenso gilt hinsichtlich der Materialbeschaffenheit das gleiche, was über die Staudruckschaufeln gesagt ist.
Die Ejektorschaufeln unterstützen zwar die durch die Staudruckschaufeln erzeugte
Förderwirkung des Kühlgases, sie brauchen jedoch nicht unbedingt vorhanden zu sein.
Unter Umständen genügen einfache Auslaßöffnungen in oder zwischen den Wicklungshaltern,
durch welche das Kühlgas aus den Axialkanälen / in die Austrittsschlitze A des
Ständers entweichen kann.
Da die nach den Enden zu gelegenen Läuferteile durch die Stirnventilatoren hinlänglich
belüftet werden können, wird man, um an axialer Ausdehnung zu sparen, die Staudruckschäufeln, gegebenenfalls in wechselnder
Folge mit den Ejektorschaufeln, nur im Mittelteil der Maschinenlänge einbauen. Ein Beispiel hierfür zeigt Abb. 2. Hier sind
in dem Mittelschlitz g zwischen den beiden mittelsten Wicklungshaltern Staudruckschaufeln
m vorgesehen. Von der Mitte aus folgt auf beiden Seiten zwischen dem zweiten und
dritten Wicklungshalter je ein Satz Ejektorschaufeln r im Schlitz h und zwischen dem
vierten und fünften Wicklungshalter wiederum
je ein Satz Staudruckschaufeln m' in den Schlitzen g'. Die beiden Schaufelsätze m
und m' drücken die von den Einströmungsschlitzen B des Ständers kommende Luft in
die an der Wicklung entlang führenden Kühlkanäle, von welchen sie durch den gemeinsamen
Zwischenraum h über die Ejektorschaufeln r unmittelbar in den Atistrittsschlitz
A des Ständers gelangt. Die Kühlung
des übrigen Läuferkörpers geschieht, wie ohne weiteres zu erkennen ist, durch Zuführung
der Kühlluft von den beiden Stirnenden her.
Die im Abb. 2>. veranschaulichteUnterteilung
zeigt indessen nur ein Ausführungsbeispiel, das durch die Zahl und den Abstand aufeinanderfolgender
Schaufelgruppen je nach Erfordernis beliebig geändert werden kann.
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Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Kühlung von Läufern großer Baulänge, insbesondere zur Kühlung des Mittelteils des Läufers schneilaufender elektrischer Maschinen, bei welcher in Richtung der Drehung umgelenkte Staudruckschaufeln, gegebenenfalls gemeinsam mit axial von ihnen versetzt angeordneten, entgegengesetzt zur Drehrichtung auslaufenden Ejektorschaufeln das gasförmige Kühlmittel durch das Innere des Läufers fördern, da'durch gekennzeichnet, daß die Staudruckschaufeln (m, n) bei Läufern mit eingesetzten Wicklungshaltern (c) zwischen diesen angeordnet sind und das Kühlgas unmittelbar vom äußeren Umfang her aus radialen Eintrittsschlitzen (E) des Ständers in unmittelbar an der Läuferwicklung (b) axial entlang laufende Kühlkanäle (/) drücken, während etwa vorhandene, ähnlich angeordnete Ejektorschaufeln (r, s) das Kühlgas unmittelbar aus diesen Kanälen (/) absaugen und in radiale Austrittsschlitze (A) des Ständers führen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staudruckschaufeln (m, n), gegebenenfalls auch die Ejektorschaufeln (r, s), im Luftspalt zwisehen Ständer und Läufer am Umfang des letzteren vorstehen.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur im Mittelteil (in den Schlitzen g, g') der Maschinenlänge die Läuferwicklung (b) durch Staudruckschaufeln (m, m') und (in den Schlitzen h) durch Ejektorschaufeln (r), im übrigen aber von den Enden her durch die Stirnventilatoren belüftet ist.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Staudruckschaufeln (m, ri) bzw. die Ejektorschaufeln (r, s) an · ringsegmentförmigen Trägern (k) befestigt sind, welche gegebenenfalls zu einem über den Läuferumfang geschlossenen Schaufelkranz vereinigt werden.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (m, n, r, s) und ihre Träger (k) aus unmägnetischem Material, vorzugsweise aus einem Leichtmetall, bestehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA67651D DE612236C (de) | 1932-11-09 | 1932-11-09 | Einrichtung zur Kuehlung von Laeufern grosser Baulaenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA67651D DE612236C (de) | 1932-11-09 | 1932-11-09 | Einrichtung zur Kuehlung von Laeufern grosser Baulaenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE612236C true DE612236C (de) | 1935-04-16 |
Family
ID=6944483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA67651D Expired DE612236C (de) | 1932-11-09 | 1932-11-09 | Einrichtung zur Kuehlung von Laeufern grosser Baulaenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE612236C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE925596C (de) * | 1942-09-10 | 1955-03-24 | Siemens Ag | Luefteranordnung fuer elektrische Maschinen |
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FR2435147A1 (fr) * | 1978-08-28 | 1980-03-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Rotor de machine electrique avec un enroulement fixe au moyen de bandages dans des encoches, procede pour la confection des bandages et moyens pour la mise en oeuvre de ce procede |
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RU2494515C2 (ru) * | 2011-08-18 | 2013-09-27 | Закрытое Акционерное Общество "Нефтьстальконструкция" | Электрическая машина |
WO2018091330A1 (de) * | 2016-11-16 | 2018-05-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Rotor für hohe drehzahlen mit spulenanordnung und wicklungsträger |
-
1932
- 1932-11-09 DE DEA67651D patent/DE612236C/de not_active Expired
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