DE517435C - Einrichtung zur Befestigung der Stirnverbindungen umlaufender Wicklungen elektrischer Maschinen mit unter der Wirkung der Waermeausdehnung unabhaengig voneinander erfolgen-der axialer Verschiebung der von den Teilbandagen festgehaltenen Wickelkopfgruppen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung der Stirnverbindungen umlaufender Wicklungen elektrischer Maschinen mit unter der Wirkung der Waermeausdehnung unabhaengig voneinander erfolgen-der axialer Verschiebung der von den Teilbandagen festgehaltenen Wickelkopfgruppen

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DE517435C
DE517435C DEA59631D DEA0059631D DE517435C DE 517435 C DE517435 C DE 517435C DE A59631 D DEA59631 D DE A59631D DE A0059631 D DEA0059631 D DE A0059631D DE 517435 C DE517435 C DE 517435C
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axial displacement
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Expired
Application number
DEA59631D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Robert Pohl
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/51Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. FEBRUAR 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 517435 KLASSE 21di GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Zusatz zum Patent 508184
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. November 1929 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 25. November 1928.
Im Patent 508 184 ist eine Einrichtung zur Befestigung der Stirnverbindungen elektrischer Maschinen gegen die Wirkungen der Fliehkraft beschrieben, bei der die Wickelköpfe des umlaufenden Teiles durch unterteilte Schrumpfringe oder Drahtbandagen festgehalten werden, wobei jede Teilbandage eine Gruppe von Spulen so überdeckt, daß eine axiale Verschiebung der Wickelköpfe der einzelnen Gruppen unabhängig voneinander erfolgen kann und ein Durchtritt der Kühlluft durch die Wickelköpfe ermöglicht wird.
Diese Anordnung genügt im allgemeinen nur der Kühlung der umlaufenden Wickelköpfe selbst. Sie würde aber nicht ausreichen, um noch andere Teile der Maschine, insbesondere des Stators, zu kühlen. Gemäß der Erfindung wird dies ermöglicht, indem an den die Teilbandagen zusammenhaltenden Klammern ventilatorflügelartige Ansätze oder auch Ausnehmungen vorgesehen werden, die die Kühlluft durch die Lüftungsschlitze zwischen je zwei Spulengruppen hindurchtreiben. Diese ventilatorflügelartigen Ansätze können an die Klammern gesondert angesetzt sein, indem man sie anschweißt oder hart anlötet oder mit anderen gleichwertigen Mitteln befestigt. Sie können auch mit ihnen aus einem Stück bestehen, indem sie durch entsprechende Bearbeitung aus einem massiven Stück hergestellt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt die Anordnung in einem Längsschnitt nach der Ebene C-D der Abb. 2, während Abb. 2 einen Querschnitt nach der Ebene A-B der Abb. ι darstellt. Mit 1 ist der Läuferkörper des umlaufenden Feldmagneten einer elektrischen Maschine, mit 2 die das wirksame Eisen bildenden und die Spulen festhaltenden Wicklungshalter, mit 3 die Wickelköpfe der Läuferspulen und mit 4 die die axial verlaufenden Teile der Läuferspulen festhaltenden Keile bezeichnet. 5 stellt eins der Füllstücke dar, welche an den magnetischen Polen an Stelle der Spulen in den Läufernuten liegen.
Über den Wickelköpfen liegen Bandagen 6, die gemäß dem Hauptpatent gegen das Abgleiten ihrer Windungen durch eingelegte
*) Von dem Patentsucher ist als der~Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Robert Pohl in Berlin-Charlottenbiirg.
Klammern 7 gesichert sind. Diese Klammern 7 tragen nun erfindimgsgemäß ventilatorflügelartige Ansätze 8. Wie sich aus Abb. 2 ergibt, sind diese ventilatorflügelartigen Ansätze 8 entsprechend der Drehrichtung des Läufers schräg gestellt, so daß sie eine Fortbewegung der Luft in radialer oder angenähert radialer Richtung bewirken. Hierdurch entsteht gemäß den eingezeichneten Pfeilen ein Luftzug durch die zwischen je zwei Spulengruppen 3 gelegenen bzw. durch die dem innersten und äußersten Wickelkopf benachbarten Lüftungsschlitze 9. Mit 10 ist der übliche Stirnventilator bezeichnet. Zwisehen den Bandagen und den Wickelköpfen liegt eine Zwischenlage 11 aus' elektrisch nichtleitendem Material, zu dem Zwecke, die Bandage von den A¥ickelköpfen elektrisch zu isolieren. Die Zwischenlage 11 kann, wie dies in der Zeichnung beispielsweise angedeutet ist, durch einen zwischen die Wickelköpfe greifenden Vorsprung gegen axiale Verschiebung gesichert sein. Zum mechanischen Schutz der isolierenden Zwischenlage 2S kann zwischen diese und die Bandage noch eine metallene Beilage 12 in an sich bekannter Weise eingefügt werden.
In der Zeichnung sind als Luftbeweger ventilatorflügelartig wirkende Ansätze 8 dargestellt. Dieselben können, wie bereits erwähnt, an den Klammern 7 durch Schweißung, Hartlötung oder in gleichwertiger ' Weise befestigt sein; sie können aber auch durch Fräsen aus dem vollen Material hergestellt werden, und es können andererseits auch die flanschartigen Teile der Klammern 7 eine größere Dicke besitzen und ventilatorflügelartige Luftbeweger durch Ausfräsen oder gleichwertige Verfahren hergestellt oder ♦° durch entsprechend gebohrte Kanäle ersetzt werden.
In geeigneten Fällen wird es möglich sein, die ventilatornugelartigen Ansätze an den Bandagenklammern so breit zu machen, daß sie zur Kühlung der gesamten Maschine ausreichen. Man wird dann zweckmäßig diejenigen Luftspalten zwischen den Wickelköpfen, die dem Durchtritt der Kühlluft dienen, breiter machen als die nicht von Kühlluft durchströmten Abstände der Wickelköpfe einer Spulengruppe. Abb. 3 zeigt als Ausführungsbeispiel eine solche Anordnung. Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche Teile wie in den Abb. 1 und 2, so daß sich eine ausführlichere Beschreibung erübrigt. Der Stirn ventilator 10 der Abb. 1 kommt bei dieser Anordnung in Wegfall.
In Abb. ι sind ferner die Ventilatorflügel so dargestellt, daß sie in den Luftspalten zwischen den Wickelköpfen zu je zwei einander gegenüberstehend etwa bis in die Mitte des Luftspaltes reichen. Hierbei bekommt jede der Bandagenklammern 7 auf jeder Seite einen Ventilatorflügel 8. Um Werkstattarbeit zu sparen, kann man aber die Anordnung auch so ausführen, daß die Ventilatorflügel etwa über die ganze Breite des Luftspaltes zwischen den Wickelköpfen reichen, wobei dann die Flügel in der Umfangsrichtung gegeneinander versetzt, nur an jeder zweiten Klammer angeordnet zu werden brauchen.
Durch den Umstand, daß die Flügel keine feste Verbindung zwischen je zwei benachbarten Bandagenklammern herstellen, bleibt die der Anordnung nach dem Hauptpatent 508184 eigentümliche Unabhängigkeit der Bewegung der einzelnen Gruppen von Wickelköpfen unter dem Einfluß der Erwärmung unter allen Umständen aufrechterhalten.
Was in den Abb. 1 und 2 für aus Draht gewickelte Bandagen dargestellt ist, ist natürlich auch für als Bandagen dienende Schrumpfringe anwendbar.
Bei Maschinen, deren Belüftung durch einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Ventilator erfolgt, ergibt sich bisweilen eine unzureichende ^Kühlung der Statorwickelköpfe, weil diese nicht mehr unmittelbar wie bei Stirnventilatoren mit Luft versorgt werden. Auch für solche Fälle bietet die An-Ordnung nach der Erfindung besondere Vor- ' teile.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur Befestigung der Stirnverbindungen umlaufender Wicklungen elektrischer Maschinen mit unter der Wirkung der Wärmeausdehnung unabhängig voneinander erfolgender axialer Verschiebung der von den Teilbandagen festgehaltenen Wickelkopf gruppen nach Patent 508 184, dadurch gekennzeichnet, daß in den zur Lüftung der Wickelköpfe dienenden Zwischenräumen zwischen letzteren in an sich bekannter Weise ventilatorflügelartig wirkende Ansätze oder Ausnehmungen, die die üblichen Stirnventilatoren unterstützen oder gegebenenfalls ersetzen, an den die Teilbandagen zusammenhaltenden Klammern so angeordnet sind, daß sie die unabhängige axiale Verschiebung der Teilbandagen nicht beeinträchtigen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspalte zwischen je zwei Gruppen von Teilbandagen und mit diesen die ventilatorflügelartigen Ansätze an den Bandagenklammern so breit gehalten sind, daß der sonst übliche Stirnventilator in Fortfall kornmen kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, da-
    durch gekennzeichnet, daß die ventilatorflügelartigen Ansätze an den Bandagenklammern im Luftspalt zwischen zwei Gruppen von Teilbandagen nur eine Breite etwa gleich der Hälfte des Luftspaltes haben.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ventilatorflügelartigen Ansätze an den Klammern benachbarter Teilbandagen in der Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind und ihre Breite angenähert der des Luftspaltes zwischen den Teilbandagen entspricht, so daß nur jede zweite Klammer mit solchen Ansätzen versehen zu werden braucht.
    Hierzu ι PiInIt Zeichnungen
DEA59631D 1928-11-24 1929-11-13 Einrichtung zur Befestigung der Stirnverbindungen umlaufender Wicklungen elektrischer Maschinen mit unter der Wirkung der Waermeausdehnung unabhaengig voneinander erfolgen-der axialer Verschiebung der von den Teilbandagen festgehaltenen Wickelkopfgruppen Expired DE517435C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016821B (de) * 1953-07-13 1957-10-03 Vickers Electrical Co Ltd Wicklungskappe fuer dynamoelektrische Maschinen hoher Drehzahl
US2904708A (en) * 1957-12-18 1959-09-15 Gen Electric Ventilation of end turn portions of generator rotor winding
DE1146968B (de) * 1955-11-26 1963-04-11 Licentia Gmbh Kappe mit Endring zur Sicherung der Wickelkoepfe von Induktoren schnellaufender elektrischer Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010031881A1 (es) * 2008-09-17 2010-03-25 Indar Electric, S.L. Rotor de un generador eléctrico para aplicación eolica con flujos de refrigeración en al menos una de las cabezas de bobina

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GB339147A (en) 1930-12-04
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