DE1488053A1 - Elektrische Maschine - Google Patents

Elektrische Maschine

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DE1488053A1
DE1488053A1 DE19641488053 DE1488053A DE1488053A1 DE 1488053 A1 DE1488053 A1 DE 1488053A1 DE 19641488053 DE19641488053 DE 19641488053 DE 1488053 A DE1488053 A DE 1488053A DE 1488053 A1 DE1488053 A1 DE 1488053A1
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Jacques Henry-Baudot
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/54Disc armature motors or generators

Description

  • Elektrische Maschine Die Erfindung betrifft eine roti @rende elektrische Gleichstrommaschine, die als Generator oder als Motor bei einer niedrigen Spannung in der Grössenordnung von einigen Volt mit einem starken Strom bis zu mehreren hundert Ampere arbeiten kann.
  • Diese Maschine kennzeichnet sich im wesentlichen durch einen Stator mit wenigstens einem heteropolaren Erreger mit permanenten Magnetpolen, welche einen magnetischen Luftspalt definieren, in dem sich die Richtung des Feldes in verschiedenen Zonen regelmässig umkehrt, einen in diesem Luftspalt angeordneten Rotor, der eine Anzahl abgeflachter leitender Stäbe enthält, die wenigstens auf einem Teil ihrer Oberfläche blank sind und in wenigstens einer Schicht so angeordnet sind, dass ihre Längsdimension sich im wesentlichen entlang der grössten Abmessung des Luftspalts erstreckt, und Bürsten, welche auf den Linien der permanenten Magnetpole des hetero pölaren Erregers so angebracht sind, dass sie jeweils den Kurschluss von wenigstens zwei leitenden,@ täben an ihrem einen, sonst nicht kurzgeschlossenen Ende bewirken, und die an zwei Gleichstromklemmen angeschlossen sind.
  • Bei einer Ausführungsform sind die leitenden Stäbe an ihrem einen Ende bleibend kurzgeschlossen, und eine einzige Bürste pro Magnetpollinie schleift auf den anderen Enden dieser S täbe, wenn diese unter dieser Magnetpollinie vorbeigehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die leitenden Stäbe in dem Sinne frei, dass sie an keinem Ende kurzgeschlossen sind, und für jede Magnetpollinie ist ein Bürstenpaar vorgesehen, dessen Bürsten auf den entgegengesetzten Enden der Gtäbe bei ihrem 'Durchgang durch diese Magnetpcllinie schleifen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung für der Fall von elektrischen Axialluftspaltmaschinen beispielshalber erläutert, wobei zu bemerken ist, dass sie ebensogut bei Radialluftspaltmaschinen anwendbar ist, wie später noch erläutert wird.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig:1 eine Vorderansicht einen Rotors für ein ersten @usführungebeispiel einer erfindungsge@ässen Maschine mit Angabe der Stellen , an denen sich die Magnetpole des Erregers befinden, und der mit den Klemmen der Maschine verbundenen Bürsten, Fig.2 eine Schnittansicht einer nach er Erfindung ausgeführten Maschine mit dem Rotor von Fig.1, Fig.3 die Vorderansicht der Hälfte einer etwas abgeänderten Ausfüihrungsform des Rotors von Fig.1, Fig.4 die Schnittansicht der H@lfte einer Maschine mit dem Rotor von Fig.3, Fig.5 die A@sicht eines Rotors ähnlich Fig.1 für ein Zweiten Ausfüihrungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschine, Fig.6 die Schnittansicht den zweiten A usführungsbeispiels de r Maschine, Pig.7 ein in die Ebene abgewickelten Schema des Rotoraufbaue und der Brütenanordnung für das Aueführungebeiapiel von Fig.1 und 2, Fig.8 eine schematische Darstellung ä@@lich Fig,7 für das Ausführungsbeispiel von Fig.5 und 6, Fig.9 eine Schnittansicht durch eine Maschine, bei welcher der Rotor mit mehreren Schichten von le@@@nden Stä@en zur Erhöhung der Leistung ausgestattet ist und Fig.10 die Vorderansicht eines Teils den Rotors der Maschine von Fig.9.
  • Eine nach der Erfindung ausgeführte rotierende elektrische Maschine enthält gemä@s Fig.1 und 2 einen Stator mit wenigstens einem ganz von Magnetpolen 6 mit regelmässig abwechselnder Polung. Die Polzahl ist verhältn iemässig gro as; die dargestellte Maschine ist achtpolig, und es kann eine noch grössere Zahl von Polen vorgesehen sein. Dagegen ist der elektrische Ausdehnungswinkel jedes dieser Pole verhältnismässig stark herabgesetzt, beispiels -weise bis auf 60 elektrische Grade, so dass sich in dieser Hinsicht ein wirtschaftlicher Aufbau der Maschine ergibt, Diese Pole 6 bestehen bei dem dargestellten Beispiel aus getrennten Permanentmagneten, welche von einer Jochplatte 13 getragen werden, in der mittels Lagern 14 eine Welle 9 gelagert ist. Die Pole könnten auch durch magnetisches Einprägen in eisen Ring aus einem magnetischen Material mit grosser Koerzitivkraft und hoher Remanenz gebildet werden.
  • Eine Flussrückführungsplatte 15 bildet zusammen mit dem Erregerpolkran@ einen schmalen magnetischen Luftspalt, Diese Flussrüekfihrungsplatte könnte gegebenenfalls durch einen zweiten Kranz von permanenten Magnetpolen ersetzt werden, welche um einen Polschritt gegen die Pole des ersten Kranzes versetzt sind. Die Platte 15 ist feststehend; sie wird beispielsweise durch Querstücke 16 von der Jochplatte 13 getragen.
  • Am Ende der Welle 9 ist eine Rotorscheibe 1 mittels einer Nabe, 10., eines" ginge 11 und .einer Mutter 12 befestigt. Diese Scheibe ist beispielsweise mit radialen Schlitzen 2 ausgebildet, welche eine Anzahl von radialen Stäben 3 definieren, die an ihrem Unfangsende durch einen leitenden Ring 4 kurzgeschlossen sind. Der Rand dieses Ringe 4 . kann ausserdem umgebogen sein, wie bei 5 in Fig.2 angedeutet ist, damit die Rotorseheibe versteift wird.
  • Auf der Achse jedes Magnetpols 6 ist eine Bürste 7 angeordnet, die beispielsweise von der Flussrückführungsplatte 15 getragen wird. Diese Bürste liegt an einer Stelle in, der @@he der inneren Enden der leitenden Stäbe der Scheibe 1. Die auf den Achsen der magnetisehen Südpole S angebrachten Bürsten sind gemeinsam mit einer elektrischen Klemme verbunden, und die auf den Achsen der magnetischen Nordpole E angebrachten Bärsten sind gemeinsam mit einer weiteren elektrischen Klemme verbunden. Diese Klemmen 8 dienen zur Zuführung eines Gleichstroms, wenn die Maschine als, Motor arbeiten soll, oder zur Abnahmedes Gleichstroms , wenn die Welle 9 angetrieben wird, so dass die Ma@chine als Generator arbeitet. Jede Bürste schliesst wenigstens ein Paar der Stäbe 3 kurz.
  • Anstatt die Stäbe 3 am äusseren Umfang der Scheibe durch einen Ring kurzzuschliessen, ist es gemäss einer Abänderung von F ig.3 und 4 auch möglich, die Stäbe durch einen leitenden Ring 14 am inneren Umfang der Scheibe kurzzuschliessen,. wobei die Bürsten 17 dann in der @ähe des äusseren Umfangs angeordnet werden. In diesem Fall kann ein von der eigentlichen Leiterscheibe unabhängiger Verateifungsring vorgesehen werden, welcher selbstisolierend ist oder am äusseren Rand der Scheibe 1 unter Einfügung eines isolierenden Files angebracht wird.
  • Genäse der in Fig.5 und 6 dargestellten anderen Ausführungsform können die Stäbe 3 "frei" sein, d.h. durch die bis zu den beiden Randern der ringförmigen Scheibe verlängerten Schlitze 2 vollständig voneinander getrennt sein. Der mechanische,Zusammenhalt der leitenden Stäbe wird einerseits durch das Einklemmen an der Nabe 10 in der Mitte gewährleistet, und andrerseits durch das Ankleben oder sontige Befestigen des äusseren Umfangs an den Versteifungsring 5. Gemäss Fig.9 ist es auch möglich, die flachen Stäbe auf eine dünne isolierende Trägerscheibe aufzukleben, Bei diesem Ausführungsbeisp iel sind dann für jede Magnetpolachse zwei Bürsten 7 und 17 vorgesehen, die nahe den einen bzw. dem anderen Ende der Stäbe liegen. wie insbesondere aus Fig.5 erke@@bar ist, sind alle Bürsten in einem Serienkreis zusammengeschaltet, der zu den Klemmen 8 zur Zuführung bsw. Abnahme des Gleichstrome führt. Die schematischen Darstellungen von Fig.7 und 8 zeigen genauer die Möglichkeiten für die Verbindungen der Bürsten. Diese schematischen Darstellungen beziehen sich auf die Ausführungsformen von fig.1, 2 bzw. Fig.5, 6 und zeigen , die linearen Abwicklungen der Rotorscheiben. Sie können jedoch auch als lineare Abwicklungen von zylindrischen Rotoren angesehen werden, denn die Erfindung eignet sich ebensogut zur Anwendung bei Radialluftspaltmaschinen, wobei die Stäbe 3 dann in der Richtung des Luftspalte parallel zur Drehachse der Maschine verlaufen und die Bürsten auf dem einen oder auf den beiden Uangsfändern des Rotorzylinders schleifen. Der Zylinder kann von zwei isolierenden Erdringen getragen werden, welche auf Scheiben oder Speichen befestigt sind, die ihn mit der Maschinenwelle rerbi nden, während die Erregerpole einen zylindrischen Kranz rings um diesen Rotor bilden und ein Jochzylinder im Innern des Rotors entweder fest mit der Welle verbunden oder frei drehbar auf dieser gelagert vorgesehen ist. Dieser magnetische Zylinder dient zeur Rückführung den Flusses der Erregerpole.
  • Bei einer Ausführungsform mit Azialluftspalt könnte im übrigen die ringförmige Flussrückführungsscheibe 15 auch ton dem Rotor getragen werden und dann zur Versteifung der Rotorscheibe dienen; in diesem Fall würden die Bürsten entweder an der gleichen Seite wie die Magnete angeordnet oder auf der entgegengesetzten Seite des Luftspalte von einer Schildplatte der Maschine getragen.
  • Die leitenden Stäbe 3 können durch mechanisches oder chemisches Ausschneiden einer ursprüngliehmassiven leitenden Scheibe aus Kupfer oder einem anderen Material gebildet werden. Sie können insbesondere durch chemischen Ätzen einer leitenden Scheibe oder einen leitenden Zylindern erhalten werden, die bzw. @er zuvor auf einen isolierenden Träger aufgeklebt worden ist, wie dies bei bestimmten Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen allgemein bekannt ist. Dieser isolierende Träger, der sehr dünn sein kann und lediglich dazu dient, die so geformt en Stäbe in der richtigen gegenseitigen Lage zu halten, kann gegebenen-
    falls beim Zusammenbau bdbehalten werden, da solche
    "gedruckten" Leiter gogenlberetröme besser beständig
    sind als freie Leiter, wie an sich bekannt ist.
  • Ein solches Verfahren kann besonders vorteilhaft dann sngewendet werden, wenn es zur Erhöhung der Maschinenleistung oder zur Vergrösserung der Spannung unter Beibehaltung der gleichen Gesamtkupferdicke gemäss Fig.9 und 14 vorgesehen wird, den Rotor durch Aufeinanderlegen von mehreren Schichten leitender Stäbe zu bilden, wie bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Schichten 1 und 21 angedeutet ist, welche voneinander durch eine dinne isolierende Zwischenschicht 28 isoliert sind, während die Schicht der leitenden Stäbe 1 auf einer dünnen isolierenden Schicht 18 gebildet ist. Die Kurzschlussringe 4 und 24 der Stäbe 3 bzw. 23 können miteinander in Deckung sein; in diesem Fall sind die Leiter der Schicht 21 in radialer Richtung kürzer als die Leiter der Sehicht 1, wodurch es möglich wird, zwei Gruppen von Bürsten 7 und 27 anzuwenden. Es ist zu erwähnen, dass die Bürsten der beiden Gruppen über nicht dargestellte Klemmen von der einen zur anderen Gruppe in Serie miteinander geschaltet sind. Die Welle 9 kann gegebenenfalls zur Befestgung des Rotors mit einer Isolierbuchse 19 versehen sein. Es können auch mehr als zwei Schichten in gleicher weise zur Bildung des Rotore zusammengebaut werden. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, d ass jede Schicht einen bleibenden Kurzschlussring an dem gleichen Umfang wie die übrigen Schichten hat, und natUrlieh können diese Ringlauch gemäss dem Ausfährungabeispiel von Fig.5 und 6 fortgelassen werden. Die Wirkungsweise dieser Maschinen wird verständlich, wenn berücksichtigt wird, dass jede Schicht der (radialen oder im wesentliohen radialen) Rotorleiter als aktive Leiter in jedem Zeitpunkt nur diejenigen Leiter enthält, welche unter den Pol@ohsen hindurchgehen und somit durch die Bürsten parallelgeschaltet bzw. kursgeschlossen werden (oder genauer in örtlich geschlossene Stromkreise eingefügt werden), wobei zwischen den Enden dieser Leiter nur ein praktisch vernachl ssigherer Ausgleiehetrom flieset, weil die elektromotorischen Kräfte in jedem dieser Leiterbündel ein-inder fast geich sind. Matüirlich sind die Ströme in den aktiven Leitern unter einem magnetischen Nordpol entgegengesetzt geriehtet wie unter einen magnetischen S@dpol, so dass durch die Addition dieser Ströme die Polung an den elektrischen Klemmen der Maschine bestimmt wird. Je grösser die Induktion in dem Luftspalt unter den Polachsen ist, umso grösser ist der Wir@@@ @grad, so dass es also vorteilhaft ist, die olflüsse an diesen Stellen zu konzentrieren. Ma@@ann vorzugsweise auf den Magneten sogar Polschuhe aus einem magnetisch weichen Material anbringen, welche die Flusslinie auf die unmittelbare N@he der Polschsen konzentrieren.

Claims (1)

  1. Pate n t a n s p r ü e h e 1. Rotierende elektrische Gleichetrommsschine für niedrige Spannungen und grosse Stromstärken, gekennzeichnet durch einen Stator mit einen heteropolaren ßrreger mit permanenten Magnetpolen, welche einen magnetischen Luftspalt definieren, in dem sich die Richtung den Feldes von Sektor zu Sektor regelmässig umkehrt, einen Rotor, der wenigstens teilweise in dieses Luftspalt liegt und eine Anzahl von leitenden Lamellen enthält, die in wenigstens einer Schioht angeordnet sind, und deren grösste Abmessung in wesentliohen in der Richtung der grössten Abmessung des magnetisohen Luftspalte liegt, wobei diese leitendenLamellen wenigstens auf einer ihrer Seiten in der Nähe eines ihrer Enden wenigstens teilweise blank sind, und durch Bürsten, welche auf den Achsen der Magnetpole des Erregers angebracht und mit den Gleichstromquellen der Maschine verbunden sind, wobei jede dieser Bürsten wenigstens ein Paar von leitendenLamellen nahe ihren einen Ende , das auf andere Weise im Rotor nicht kursgeaehloasen ist, kurz-sehliessen. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Lamellen an ihrem einen Ende durch den Aufbau den Rotors selbst bleibend kurzgeschlossen sind. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie leitenden Lamellen an ihren Enden im Rotoraufbau nicht kurzgeschlossen sind. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Magnetpole im Erreger v@rhältnismässig gross ist, und dann die Winkelausdehnung jeder Polfläche bis, auf etwa 60 elektrische Grade herabgesetzt ist. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetpole so geformt sind, dass der Magnetfluse in der Nähe ihrerPolachsen in der Richtung der grössten A usdehnung des Luftspalts konzentriert wird. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzsohlus e durch einen aus einem Stück mit den Rotorlamellen gebildeten Kranz bewirkt wird. 7. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen auf einer dünnen isolierenden Schicht haften. B. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dann ein Verst@fungsring den Rotoraufbau wenigstens am einen Ende verstärkt. g. Maschine nach einem der vorhergehenden A nsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor mehr als eine Schicht von leitenden Lamellen enthält,dass diese Schichten durch dünne isolierende Schichten voneinander getrennt sind, dass die Länge der Lamellen in der Richtung der grössten Ausdehnung des Luftspalte von Schicht zu Schicht verschieden ist, damit Bürsten auf den blanken Teilen der Lamellen schleifen können, und dass die Bürsten zwischen den Stromklemmen in Serie geschaltet sind.
DE19641488053 1963-09-04 1964-08-28 Rotierende elektrische gleichstrommaschine fuer niedrige spannungen und grosse stromstaerken Withdrawn DE1488053B2 (de)

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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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