DE102007035320A1 - Elektrische Maschine, vorzugsweise Generator, mit Hybriderregung ihres Läufers - Google Patents

Elektrische Maschine, vorzugsweise Generator, mit Hybriderregung ihres Läufers Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/04Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
    • H02K21/042Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with permanent magnets and field winding both rotating
    • H02K21/044Rotor of the claw pole type

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem ringförmigen Ständer, insbesondere Ständer-Blechpaket (12), der eine Ständerwicklung (13) trägt, sowie mit einem hybriderregten Läufer mit einem elektromagnetischen Modul (16) und einem permanent magnetischen Modul (17), welche jeweils zwei axial beabstandete Polscheiben (19 und 20) haben. Zur Erzielung einer höheren Erregerleistung für die als Generator in Kraftfahrzeugen verwendbare Maschine wird vorgeschlagen, dass die außen liegenden Polscheiben (19) des Läufers (14) in an sich bekannter Flachpoö-Bauweise den Stirnseiten (12c) des in zwei Teilen (12a, 12b) axial geteilten Ständer-Blechpaketes (12) mit jeweils einem axialen Arbeitsluftspalt (25) gegenüberliegen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, vorzugsweise einen Generator mit einem Ständerkern, insbesondere einem Ständer-Blechpaket und einem hybriderregten Läufer nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift US-PS 5,753,989 ist eine hybriderregte elektrische Maschine bekannt, deren Ständer-Blechpaket eine mehrphasige Ständerwicklung trägt, die mit einem Läufer zusammen wirkt, der in so genannter Einzelpol-Ausführung gestaltet ist. Die Mehrzahl der dort sternförmig angeordneten Einzelpole trägt jeweils eine Erregerspule zur elektromagnetischen Erregung des Läufers. Gemäß 18 sind außerdem zwei sich gegenüberliegende Einzelpole mit radial magnetisierten Dauermagneten versehen. Gemäß 19 sind alternativ hierzu zwei in Umfangsrichtung magnetisierte Dauermagnete zwischen je zwei Einzelpolen angeordnet. Die Dauermagnete bilden die permanent magnetische Erregung des Läufers. Bei derartigen Ausführungen ist von Nachteil, dass die Dauermagnete von den benachbarten Erregerspulen erheblich thermisch belastet werden, so dass hierfür der Einsatz temperaturempfindlicher, magnetisch hochwirksamer Werkstoffe ungeeignet ist. Außerdem erfordert der hohe elektromagnetische Anteil der Hybriderregung einen entsprechend hohen Erregerstrom, durch den der Wirkungsgrad der Maschine verringert wird.
  • Aus der Druckschrift US-PS 4,882,515 ist eine elektrische Maschine mit einer Hybriderregung im Läufer bekannt, der in so genannte Klauenpol-Ausführung aufgebaut ist. Dort sind gemäß 8 jeweils ein elektromagnetisches und ein permanent magnetisches Klauenpolmodul axial nebeneinander auf der Läuferwelle angeordnet. Beide Module wirken mit einer Ständerwicklung zusammen, die in den Nuten eines Ständer-Blechpaketes eingesetzt ist. Derartige Ausführungen haben jedoch den Nachteil, dass ihre radial am Außenumfang des Läufers liegenden Klauenpolfinger bei hohen Drehzahlen durch hohe Fliehkräfte bruchgefährdet sind. Außerdem verursachen sie durch inhomogene Magnetfelder aufgrund der Nuten des Ständer-Blechpaketes Schwingungen, die unerwünschte Geräusche verursachen und die sich mit ebenfalls dort durch Luftwirbel entstehenden Strömungsgeräuschen überlagern.
  • Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, bei elektrischen Maschinen mit Hybriderregung im Läufer die Leistungsdichte der Maschine, insbesondere des permanent magnetischen Modules zu erhöhen, um somit die elektrische Erregung besser gestalten und ggf. bei höheren Drehzahlen reduzieren zu können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass die Ausbildung des Läufers in an sich bekannter Flachpol-Bauweise eine bessere thermische Entkopplung beider Erregermodule ermöglich, wodurch für das permanent magnetische Modul stärkere Dauermagnete, insbesondere aus hochwirksamen, temperaturempfindlichen Werkstoffen verwendbar sind, um das Leistungsgewicht der Maschine zu verbessern. Durch die Vermeidung von Klauenpolfingern können außerdem höhere Fliehkraftbelastungen des Läufers beherrscht sowie magnetisch und durch Luftwirbel verursachte Laufgeräusche reduziert werden. Ferner kann damit der Erregerstrom des elektromagnetischen Erregermoduls verringert und damit der Verschleiß an den Kohlebürsten der Stromzuführung herabgesetzt sowie der Wirkungsgrad der Maschine erhöht werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • So lässt sich eine besonders kurz bauende Maschine mit kompaktem Läufer dadurch ausbilden, dass die innen liegenden Polscheiben des Läufers jeweils dem einen bzw. anderen Teil des geteilten Ständer-Blechpaketes an dessen Innenumfang über einen radialen Arbeitsluftspalt gegenüber liegen. Zur besseren magnetischen Entkopplung beider Erregermodule sind dabei vorzugsweise die beiden Teile des Ständer-Blechpaketes durch ein magnetisch unwirksames Distanzstück voneinander axial beabstandet und vorzugsweise aus jeweils einem spiralförmig gewickelten Blechband hergestellt. Die Ständerwicklung wird dabei in an sich bekannter Weise als so genannte Axialfeldwicklung ausgebildet, wobei in Ausgestaltung der Erfindung jede Phase der Ständerwicklung aus mehreren auf dem ringförmigen Ständer-Blechpaket segmentartig angeordneten Spulen besteht und wobei die Anzahl der gleichmäßig über den Umfang des Ständer-Blechpaketes verteilten Spulen jeder Phase der Anzahl der Pole einer Polscheibe entspricht. Als besonders einfach herzustellender Ausführung der Polscheiben wird vorgeschlagen, dass die beiden außen liegenden Polscheiben am Umfang radial nach außen gerichtete Polfinger haben, die voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind und deren seitliche Polflächen jeweils einer Stirnseite des Ständer-Blechpaketes gegenüber liegen. Ergänzend dazu wird vorgeschlagen, dass die beiden innen liegenden Polscheiben mit einem gegenüber den außen liegenden Polscheiben kleineren Durchmesser am Umfang radial nach außen gerichtete und voneinander in Umfangsrichtung beabstandete Polfinger haben, deren am Umfang liegende Polflächen jeweils der Innenumfangsfläche eines Teils des Ständer-Blechpaketes gegenüber liegen. Zur Verwendung von temperaturempfindlichen und mechanisch gering belastbaren Werkstoffen der Dauermagnete wird vorgeschlagen, dass das permanent magnetische Modul mindestens einen unipolar radial magnetisierten Dauermagnetring hat, der in einer axialen Bohrung einer der beiden Polscheiben, vorzugsweise der außen liegenden Polscheibe eingesetzt und auf der Läuferwelle befestigt ist. Eine besonders hohe magnetische Durchflutung am permanent magnetischen Modul lässt sich dadurch realisieren, dass in beide Polscheiben jeweils ein Dauermagnetring eingesetzt ist, wobei beide Dauermagnetringe auf einen vorzugsweise gemeinsamen, auf der Läuferwelle sitzenden Flussleitring voneinander axial beabstandet befestigt und zueinander entgegen gesetzt radial magnetisiert sind. Alternativ dazu wird zur Verwendung robuster Werkstoffe für den Dauermagneten vorgeschlagen, dass das permanent magnetische Modul einen unipolar axial magnetisierten Dauermagnetring hat, der axial zwischen den beiden Polscheiben des Moduls angeordnet und vorzugsweise mit einem magnetisch unwirksamen Zylinder auf der Läuferwelle befestigt ist.
  • Zur Verwendung mechanisch besonders empfindlicher Werkstoffe wie beispielsweise so genannte Selten-Erden-Magnete wird vorgeschlagen, dass der Dauermagnetring des permanent magnetischen Modules ein weichmagnetischer Ringkörper ist, der gleichmäßig über den Umfang verteilte Taschen aufweist, in welche Einzelmagnete eingesetzt sind. Je nach Anordnung des Dauermagnetringes im Modul sind dabei die Einzelmagnete entweder radial oder axial magnetisiert. Eine besonders axial kompakte Bauweise des Läufers lässt sich dadurch erzielen, dass die zwei benachbarten Module eine gemeinsame mittlere Polscheibe haben, deren gemeinsame radialen Polfinger mit ihren Polflächen den Innenumfangsflächen der beiden Hälften des Ständer-Blechpaketes gegenüber liegen. Zur Verringerung von Wirbelstromverlusten ist es besonders zweckmäßig, wenn die innen liegenden Polscheiben beider Module beziehungsweise die gemeinsame mittlere Polscheibe aus einem axial gestapelten Bleckpaket bestehen. Zur Vermeidung von Verschleißteilen, wie Schleifringe und Kohlebürsten, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass das elektromagnetische Modul als Leitstückläufer ausgebildet ist, bei dem die Erregerspule an einer stationären Polplatte befestigt ist, die über einen weiteren Luftspalt mit einer ringförmigen äußeren Polscheibe zusammen wirkt, welche über einen magnetisch unwirksamen Tragkörper mit der innen liegenden, vorzugsweise der gemeinsamen mittleren Polscheibe fest verbunden ist.
  • Anstelle einer Flachpolanordnung mit gemeinsamer Axialfeldwicklung im Ständer können in Weiterbildung der Erfindung ebenso gut mehrere Flachpol-Module axial nebeneinander angeordnet werden. Hierzu werden in zweckmäßiger Weise die zwei Teile des Ständer-Blechpaketes jeweils einen Teil der Ständerwicklung tragen und soweit voneinander axial beabstandet, dass die innen liegenden Polscheiben in den ringförmigen Zwischenraum der beiden Teile ragen und jeweils der inneren Stirnseite eines der beiden Teile des Blechpaketes mit einem axialen Arbeitsluftspalt gegenüber liegen. In jeder der vorgenannten Ausführungsformen ist es zur weitgehenden Vermeidung magnetischer Unsymmetrien in den Arbeitsluftspalten vorteilhaft, wenn die Spulen der Ständerwicklung jeweils mit ihren Spulenseiten unmittelbar im Arbeitsluftspalt liegen.
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine im Längsschnitt mit hybriderregtem Läufer in Flachpol-Bauweise,
  • 2 das Ständer-Blechpaket der Maschine aus 1 mit den Spulen der mehrphasigen Ständerwicklung in raumbildlicher Darstellung,
  • 3 zeigt einen Dauermagnetring des permanent magnetischen Erregermoduls des Läufers in Vorderansicht,
  • 4 zeigt alternativ zu 3 eine Ausführung des Dauermagnetringes mit Einzelmagneten,
  • 5 zeigt abschnittsweise die Anordnung der Polfinger eines permanent magnetischen Moduls in raumbildlicher Darstellung als gestreckte Abwicklung und
  • 6 zeigt einen Abschnitt vom Außenumfang des Läufers aus 1 als Abwicklung in der Draufsicht.
  • 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine im Längsschnitt mit zwei Dauermagnetringen im permanent magnetischen Modul,
  • 8 zeigt als drittes Ausführungsbeispiel die obere Hälfte einer elektrischen Maschine im Längsschnitt mit einem axial magnetisierten Dauermagnetring zwischen den beiden Polscheiben des permanent magnetischen Moduls,
  • 9 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine mit zwei Flachpol-Modulen zur Hybriderregung des Läufers,
  • 10 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der elektrischen Maschine mit gemeinsamer mittlerer Polscheibe und
  • 11 zeigt in einem sechsten Ausführungsbeispiel eine schleifringlose elektrische Maschine mit einem als Leitstückläufer ausgebildeten elektromagnetischen Modul.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt in einem ersten Ausführungsbeispiel in vereinfachter Darstellung eine elektrische Maschine 10 im Längsschnitt, die als Drehstromgenerator zur Versorgung des Bordnetzes in Kraftfahrzeugen verwendet wird und als so genannte Flachpolmaschine ausgebildet ist. Die elektrische Maschine 10 hat ein mehrteiliges Metallgehäuse 11, bestehend aus je einem Lagerflansch 11a und 11b. Zwischen den beiden Lagerflanschen ist ein Ständer-Blechpaket 12 befestigt, das eine mehrphasige, vorzugsweise dreiphasige Ständerwicklung 13 trägt. Die Ständerwicklung 13 wirkt mit einem Läufer 14 zusammen, dessen Läuferwelle 15 in den beiden Lagerflanschen 11a und 11b gelagert ist. Der Läufer 14 hat eine Hybriderregung aus zwei, auf der Läuferwelle 15 nebeneinander angeordneten Erregermodulen gleicher Polzahl, von denen eines ein elektromagnetisches Modul 16 und das andere ein permanent magnetisches Modul 17 bildet. Das elektromagnetische Modul trägt eine Erregerspule 18. Zu beiden Seiten der Erregerspule 18 ist eine äußere Polscheibe 19 bzw. eine innere Polscheibe 20 angeordnet. Die beiden Polscheiben 19 und 20 sowie die Erregerspule 18 sind axial nebeneinander auf einem Ringkern 21 befestigt, welcher fest auf der Läuferwelle 15 sitzt. Die Erregerspule 18 ist zur Stromversorgungen mit Schleifringen 22 verbunden, die vor dem Ringkern 21 auf der Läuferwelle 15 angeordnet sind, um die Erregerspule 18 über nicht dargestellte Kohlebürsten mit einem geregelten Gleichstrom zu versorgen. Das benachbarte permanent magnetische Modul 17 hat ebenfalls eine außen liegende Polscheibe 19 und eine innen liegende Polscheibe 20 sowie einen Dauermagnetring 23. Der Dauermagnetring 23 ist unipolar in Radialrichtung magnetisiert und in einer axiale Bohrung 19a der außen liegenden Polscheibe 19 eingesetzt. An seinem Innendurchmesser sitzt der Dauermagnetring 23 ebenso wie die innen liegende Polscheibe 19 auf einem Flussleitring 24, der seinerseits auf der Läuferwelle 15 befestigt ist. Alternativ kann der Flussleitring 24 auch einteilig von der Läuferwelle 15 gebildet werden.
  • Die außen liegenden Polscheiben 19 des Läufers 14 sind in an sich bekannter Flachpol-Bauweise an den beiden Stirnseiten 12c des Ständer-Blechpaketes 12 angeordnet, welches in zwei Teile 12a und 12b axial geteilt ist. Die beiden äußeren Polscheiben 19 liegen dort jeweils mit einem axialen Arbeitsluftspalt 25 der äußeren Stirnseite 12c jeweils einem Teil 12a beziehungsweise 12b des Ständer-Blechpaketes 12 gegenüber. Die beiden innen liegenden Polscheiben 20 haben gegenüber den äußeren Polscheiben 19 einen kleineren Durchmesser und liegen über einen radialen Arbeitsluftspalt 26 jeweils einem Teil 12a, 12b des geteilten Ständer-Blechpaketes 12 am Innenumfang gegenüber.
  • 2 zeigt den Ständer 27 der elektrischen Maschine 10 aus 1 in raumbildlicher Darstellung. Dort erkennt man, dass die beiden Teile 12a und 12b des Ständer-Blechpaketes 12 durch ein magnetisch unwirksames Distanzstück 28 voneinander axial beabstandet sind. Jede Phase der als Axialfeldwicklung ausgebildeten dreiphasigen Ständerwicklung 13 besteht aus mehreren auf dem ringförmigen Ständer-Blechpaket 12 angeordneten segmentförmigen Spulen 29, wobei die Anzahl der gleichmäßig über den Umfang des Ständer-Blechpaketes 12 verteilten Spulen 29 je Phase der Anzahl der Pole einer Polscheibe 19, 20 entspricht. In 2 ist je eine Spule 29 der drei Phasen R, S, T dargestellt, welche sich in ihrer Folge über den gesamten Umfang bei vierpoligen Polscheiben 19 und 20 viermal wiederholt. Die Spulen 29 der Ständerwicklung 13 werden jeweils von einem Magnetfluss Φe des elektromagnetischen Moduls 16 sowie von einem Magnetfluss Φm des permanent magnetischen Moduls 17 gemäß 1 durchsetzt. Dabei wird am elektromagnetischen Modul 16 die Stärke des Magnetfeldes Φe in Abhängigkeit vom Erregerstrom der Erregerspule 18 geregelt, wogegen der Magnetfluss Φm des permanent magnetischen Moduls 17 abhängig von der Stärke des Dauermagnetringes 23 praktisch unverändert bleibt.
  • Gemäß 3 wird der Dauermagnet 23 in einfachster Ausführung aus einem hart magnetischen Werkstoff wie Ferrit oder einem kunststoffgebundenen Magnetwerkstoff als einheitlicher Ring hergestellt und in Radialrichtung magnetisiert. Alternativ dazu ist in 4 der Dauermagnetring als weichmagnetischer Ringkörper 23a ausgebildet, der gleichmäßig über den Umfang verteilte Taschen 30 aufweist, in welche radial magnetisierte Einzelmagnet 31 eingesetzt sind. Hierbei können auch magnetisch hoch wirksame Werkstoffe wie so genannte Selten-Erden-Magnete verwendet werden, die nur wenig mechanisch beanspruchbar sind.
  • Die beiden außen liegenden Polscheiben 19 haben an ihrem Umfang radial nach außen gerichtete Polfinger 35, die voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind und deren stirnseitliche Polflächen 35a jeweils einer Stirnseite 12c des Ständer-Blechpaketes 12 gegenüber liegen. 5 zeigt in raumbildlicher Darstellung in einer linearen Abwicklung einen Abschnitt der beiden Polscheiben 19 und 20 des permanent magnetischen Moduls 17, bei dem die damit zusammen wirkende linke Hälfte 12a des Ständer-Blechpaketes 12 gestrichelt dargestellt ist. Auch die innen liegenden Polscheiben 20 mit ihrem kleineren Durchmesser haben radial nach außen gerichtete und voneinander in Umfangsrichtung beabstandete Polfinger 36. Diese Polfinger 36 haben jeweils am Außenumfang liegende Polflächen 36a, die der Innenumfangsfläche je einer Hälfte 12a, 12b des Ständer-Blechpaketes 12 gegenüber liegen.
  • 6 zeigt eine Abwicklung des Außenumfangs der vier axial nebeneinander liegenden äußeren und inneren Polscheiben 19, 20 über einen Umfangsabschnitt. Dort ist erkennbar, dass die Polfinger 35 der beiden äußeren Polscheiben 19 gegenüber den Polfingern 36 der inneren Polscheiben 20 um jeweils eine halbe Polteilung p/2 gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt sind. Auf diese Weise sind die beiden Magnetflüsse Φe und Φm jeweils in Axialrichtung und in Umfangsrichtung mit den Spulen 29 der Ständerwicklung 13 verkettet. Bei rotierendem Läufer 14 treten dabei in den Spulen 29 der Ständerwicklung 13 in zyklischer Folge Magnetflussänderungen in Flussstärke und Flussrichtung auf, durch die in den Phasen der Ständerwicklung 13 zueinander gleichmäßig phasenversetzte Wechselströme induziert werden, die über eine nicht dargestellte Gleichrichter-Baueinheit für das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs gleichgerichtet werden. Aus 1 ist erkennbar, dass die Spulen 29 der Ständerwicklung 13 als Luftspaltwicklung jeweils mit ihren Spulenseiten in einem axialen und radialen Arbeitsluftspalt 25, 26 liegen. Die vom Erregerstrom in der Erregerspule 18 verursachte Verlustwärme wird mittels eines an der äußeren Polscheibe 19 stirnseitig angebrachten Lüfters 32 abgeführt.
  • 7 zeigt in einem zweien Ausführungsbeispiel eine leicht modifizierte elektrische Maschine 10a im Längsschnitt mit einem unveränderten elektromagnetischen Modul 16. Am permanent magnetischen Modul 17 ist nunmehr in beide Polscheiben 19 und 20 jeweils ein Dauermagnetring 23 eingesetzt. Die beiden Dauermagnetringe 23 sind dabei auf einen gemeinsamen, auf der Läuferwelle 15 befestigten Flussleitring 24 voneinander axial beabstandet befestigt. Sie sind zueinander entgegen gesetzt radial magnetisiert.
  • 8 zeigt als drittes Ausführungsbeispiel die obere Hälfte der elektrischen Maschine 10b als weitere Modifikation im Längsschnitt. Dort ist am permanent magnetischen Modul 17 anstelle von radial magnetisierten Dauermagnetringen nunmehr ein unipolar in Axialrichtung magnetisierter Dauermagnetring 23b zwischen den beiden Polscheiben 19, 20 des Moduls 17 angeordnet. Zur Vermeidung eines magnetischen Kurzschlusses ist hier auf der Läuferwelle 15 ein unmagnetischer Zylinder 38 befestigt, auf dem die beiden Polscheiben 19, 20 und der Dauermagnetring 23b sitzen. Wirbelstromverlauste lassen sich in den innen liegenden Polscheiben 20 in einfacher Weise dadurch verringern, dass diese inneren Polscheiben 20 aus einem axial gestapelten Bleckpaket bestehen. In gleicher Weise lassen sich Wirbelstromverluste im Ständer-Blechpaket 12 dadurch verringern, dass die beiden Teile 12a und 12b des Ständer-Blechpaketes 12 jeweils aus einem spiralförmig gewickelten Blechband bestehen.
  • 9 zeigt in einem vierten Ausführungsbeispiel eine elektrische Maschine 10c im Längsschnitt, bei der die zwei Teile 12a und 12b des Ständer-Blechpaketes 12 jeweils eigene Spulen 29a der dreiphasigen Ständerwicklung 13 tragen. Die beiden Hälften 12a und 12b des Ständer-Blechpaketes 12 sind hier soweit voneinander axial beabstandet, dass die innen liegenden Polscheiben 20a in den ringförmigen Zwischenraum 39 der beiden Teile 12a und 12b ragen. Die beiden innen liegenden Polscheiben 20a sind nun ebenfalls wie die außen liegenden Polscheiben 19 in Flachpolbauweise mit radial nach außen gerichteten Polfingern 36b versehen, die jeweils der inneren Stirnseite 12d der beiden Teile 12a und 12b des Ständer-Blechpaketes 12 mit einem axialen Arbeitsluftspalt 25 gegenüber liegen. Die Spulen 29a auf den beiden Teilen 12a und 12b des Ständer-Blechpaketes werden für jede der drei Phasen in einer am Generator außen angebrachten Box 40 verschaltet, vorzugsweise in Reihe geschaltet. Die Box 40 kann dabei gegebenenfalls auch als Generatoranschluss dienen. In der dargestellten Ausführung sind die beiden Module 16 und 17 für die Hybriderregung der elektrischen Maschine magnetisch und thermisch gut voneinander entkoppelt.
  • 10 zeigt als fünftes Ausführungsbeispiel eine elektrische Maschine 10d im Längsschnitt, die in ihrem Aufbau im wesentlichen der Maschine 10b aus 8 entspricht. Da dort die beiden innen liegenden Polscheiben 20 jeweils in gleicher radialer Richtung von einem Magnetfluss Φm beziehungsweise Φe durchflossen werden, werden diese gemäß 10 durch eine gemeinsame mittlere Polscheibe 20b ersetzt. Die nunmehr gemeinsamen radial nach außen gerichteten Polfinger 36 liegen hier mit ihren Polflächen 36a den Innenumfangsflächen der beiden Teile 12a und 12b des Ständer-Blechpaketes 12 gegenüber.
  • 11 zeigt in einem sechsten Ausführungsbeispiel eine elektrische Maschine 10e im Längsschnitt, bei der als Variante zu 10 das elektromagnetische Modul 16a in an sich bekannter Weise als schleifringloser Leitstückläufer ausgebildet ist. Dort ist nunmehr die Erregerspule 18 an einer stationären außen liegenden Polplatte 42 befestigt. Die Polplatte 42 wirkt über einen axialen Luftspalt 43 mit einem frei unter der Erregerspule 18 vorstehenden Kragen 44 der gemeinsamen mittleren Polscheibe 20b zusammen. Über einen weiteren axialen Luftspalt 45 wirkt sie mit einer ringförmigen äußeren Polscheibe 19b zusammen. Diese Polscheibe 19b ist über einen magnetisch unwirksamen Tragkörper 46 mit der innen liegenden, gemeinsamen mittleren Polscheibe 20b fest verbunden.
  • Zu den verschiedenen vorgenannten Ausführungsbeispielen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da zahlreiche alternative Lösungen dazu möglich sind. So können die beiden Hälften 12a und 12b des Bleckpaketes 12 auch aus einem massiven, weichmagnetischen Ring, zum Beispiel aus einem Verbundwerkstoff hergestellt sein. Dies gilt auch sowohl für die äußeren und für die inneren Polscheiben der beiden Erregermodule des Läufers 14. Umgekehrt kann auch die gemeinsam mittlere Polscheibe 20b als Bleckpaket ausgebildet sein. Anstelle einer Luftspaltwicklung können die Spulen 29 der Ständerwicklung 13 auch in Nuten der beiden Bleckpaketteile 12a und 12b angeordnet werden, die dann jeweils zu einem der Arbeitsluftspalte 25 und 26 offen sind. Bei den Beispielen nach 8 bis 11, bei denen der axial magnetisierte Dauermagnetring 23b jeweils durch einen unmagnetischen Zylinder 37 von der Läuferwelle 14 magnetisch entkoppelt wird, kann diese wegfallen, sofern die Läuferwelle 15 aus einem magnetisch unwirksamen Material hergestellt wird. Ferner ist es möglich, bei einer Ausführungsform gemäß 9 auch mehr als zwei Erregermodule auf der Läuferwelle 15 axial nebeneinander anzuordnen, wobei je nach dem Anteil der benötigten Grundversorgung mehrere permanent magnetischer Module 17 mit einem elektromagnetischen Modul 16 zusammenwirken oder umgekehrt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5753989 [0002]
    • - US 4882515 [0003]

Claims (15)

  1. Elektrische Maschine (10), vorzugsweise Generator, mit mindestens einem ringförmigen Ständerkern, insbesondere einem Ständer-Blechpaket (12), der eine vorzugsweise mehrphasige Ständerwicklung (13) trägt, sowie mit einem damit zusammen wirkenden Läufer (14) mit einer Hybriderregung aus mindestens zwei auf der Läuferwelle (15) axial nebeneinander angeordneten Erregermodulen gleicher Polzahl, von denen ein Modul (16) eine Erregerspule (18) zur elektromagnetischen Erregung und ein anderes Modul (17) mindestens einen Dauermagnetring (23) zur permanent magnetischen Erregung aufweist, und wobei die Module jeweils zwei voneinander axial beabstandete, entgegen gesetzt gepolte Polscheiben (19, 20) haben, an deren Außenumfang gleichmäßig voneinander beabstandete Pole ausgebildet und so angeordnet sind, dass die Pole der zwei Polscheiben (19, 20) eines jeden Moduls (16, 17) um je eine halbe Polteilung (p/2) gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die außen liegenden Polscheiben (19) des Läufers (14) in an sich bekannter Flachpol-Bauweise den Stirnseiten (12c) eines in zwei Teile (12a, 12b) axial geteilten Ständer-Blechpaketes (12) mit jeweils einem axialen Arbeitsluftspalt (25) gegenüber liegen.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innen liegenden Polscheiben (20) des Läufers (14) jeweils dem einen Teil (12a bzw. 12b) des geteilten Ständer-Blechpaketes (12) an deren Innenumfang über einen radialen Arbeitsluftspalt (26) gegenüber liegen.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (12a, 12b) des Ständer-Blechpaketes (12) durch ein magnetisch unwirksames Distanzstück (28) voneinander axial beabstandet sind und vorzugsweise aus jeweils einem spiralförmig gewickelten Blechband bestehen.
  4. Elektrische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Phase der mehrphasigen Ständerwicklung (13) als so genannte Axialfeldwicklung aus mehreren, auf dem ringförmigen Ständer-Blechpaket (12) segmentartig angeordnete Spulen (29) besteht, wobei die Anzahl der gleichmäßig über den Umfang des Ständer-Blechpaketes (12) verteilten Spulen (29) jeder Phase der Anzahl der Pole einer Polscheibe (19) entspricht.
  5. Elektrische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole der beiden außen liegenden Polscheiben (19) aus am Umfang radial nach außen gerichteten Polfingern (35) bestehen, die voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind und deren seitliche Polflächen (35a) jeweils einer Stirnseite (12c) des Ständer-Blechpaketes (12) gegenüber liegen.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole der beiden innen liegenden Polscheiben (20) mit einem gegenüber den außen liegenden Polscheiben (19) kleineren Durchmesser aus am Umfang radial nach außen gerichteten und voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten Polfingern (36) bestehen, deren am Außenumfang liegende Polflächen (36a) jeweils der Innenumfangsfläche eines Teiles (12a bzw. 12b) des Bleckpaketes (12) gegenüber liegen.
  7. Elektrische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das permanent magnetische Modul (17) einen unipolar axial magnetisierten Dauermagnetring (23b) hat, der axial zwischen den beiden Polscheiben (19 und 20) des Moduls (17) angeordnet und vorzugsweise mit einem unmagnetischen Zylinder (37) auf der Läuferwelle (15) gemeinsam mit den Polscheiben (19, 20) befestigt ist.
  8. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das permanent magnetische Modul (17) mindestens einen unipolar radial magnetisierten Dauermagnetring (23) hat, der in einer axialen Bohrung (19a) in einer der Polscheiben (19, 20), vorzugsweise der außen liegenden Polscheibe (19) eingesetzt und auf der Läuferwelle (15) befestigt ist.
  9. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in beide Polscheiben (19, 20) des permanent magnetischen Modules (17) jeweils ein Dauermagnetring (23) eingesetzt ist, wobei beide Dauermagnetringe auf einem vorzugsweise gemeinsamen, auf der Läuferwelle (15) sitzenden Flussleitring (24) voneinander axial beabstandet befestigt und zueinander entgegen gesetzt radial magnetisiert sind.
  10. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnetring (23) ein weichmagnetischer Ringkörper (23a) ist, der gleichmäßig über den Umfang verteilte Taschen (30) aufweist, in welche vorzugsweise radial magnetisierte Einzelmagnete (31) eingesetzt sind.
  11. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei benachbarten Module (16, 17) eine gemeinsame mittlere Polscheibe (20b) haben, deren gemeinsam radiale Polfinger (36) mit ihren Polflächen (36a) den Innenumfangsflächen der beiden Teile (12a, 12b) des Ständer-Blechpaketes (12) gegenüber liegen.
  12. Elektrische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innen liegenden Polscheiben (20) aus einem axial gestapelten Bleckpaket bestehen.
  13. Elektrische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Modul (16a) als Leitstückläufer ausgebildet ist, bei dem die Erregerspule (18) an einer stationären Polplatte (42) befestigt ist, die über einen weiteren Luftspalt (45) mit einer ringförmigen äußeren Polscheibe (19b) zusammen wirkt, welche über einen magnetisch unwirksamen Tragkörper (46) mit der innen liegenden, vorzugsweise der gemeinsamen mittleren Polscheibe (20b) fest verbunden ist.
  14. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (12a, 12b) des Ständer-Blechpaketes (12) jeweils Spulen (29a) der Ständerwicklung (13) tragen und soweit voneinander axial beabstandet sind, dass die innen liegenden Polscheiben (20a) in den ringförmigen Zwischenraum (39) ragen und jeweils der inneren Stirnseite (12d) einer der beiden Teile (12a, 12b) mit einem axialen Arbeitsluftspalt (25) gegenüber liegen.
  15. Elektrische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (29) der Ständerwicklung (13) jeweils mit ihren Spulenseiten im Arbeitsluftspalt (25, 26) liegen.
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