DE102008057863A1 - Herstellung einer Elektromotorkomponente - Google Patents

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Abstract

Der modulare konische Statorpol stellt eine verbesserte konische Statoranordnung für elektrische Maschinen bereit. Die verbesserte konische Statorpolanordnung umfasst eine Mehrzahl von Statorpolen, wobei jeder Pol eine Anordnung mit einer Spule umfasst, die auf einem Statorpolzahn aus weichmagnetischem Verbundwerkstoff (SMC) gesichert ist durch Einführen einer Wicklungsunterstützung durch den offenen Kern der Spule und Befestigen eines rückwärtigen Eisens und einer Statorfläche an beiden Enden der Wicklungsunterstützung. Jeder Statorpol hat einen parallelogrammförmigen Querschnitt zum Bilden eines konisch geformten Rotorraums, wenn die Statorpole mit den rückwärtigen Eisen aneinander anliegend angeordnet sind, um die Spulen voneinander zu beabstanden und um ein konisch geformtes äußeres Profil der Statorpolanordnung zu bilden. Der konische Stator hat ein kleines Ende und ein großes Ende. Der Zahn umfasst eine Wicklungsunterstützung, die integral mit entweder dem rückwärtigen Eisen oder der Fläche verbunden ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Maschinen und im Besonderen eine Anordnung und ein Herstellungsverfahren für eine konische Statoranordnung.
  • Elektrische Motoren und Generatoren haben ein stationäres Element, das Stator genannt wird, und bewegbare oder drehende Elemente, die Rotor genannt werden. Die Wechselwirkung zwischen dem Stator und dem Rotor wird durch die Wechselwirkung auf ein magnetisches Feld verursacht, das entweder durch den Stator oder den Rotor erzeugt wird. Solch ein magnetisches Feld wird üblicherweise durch elektrische Ströme in einer Wicklung erzeugt oder induziert, die entweder auf dem Stator oder dem Rotor oder beiden angeordnet ist. Die auf den Rotor wirkenden Kräfte sind eine Funktion der Wechselwirkung der stator- und der rotormagnetischen Felder und des Hebelarms des Rotors, der durch den radialen Abstand des magnetischen Felds des Rotors mit Bezug auf die Achse des Rotors berechnet wird. Solch eine Statorwicklung umfasst üblicherweise eine Mehrzahl von Spulen, die um eine Wicklungsunterstützung gewickelt sind. Die Wicklungsunterstützung ist üblicherweise aus einem weichmagnetischem Material, das herkömmlicherweise aus dünnen Lagen oder Schichten von ausgewählten Stahlmaterialien hergestellt ist. Die Schichten sind voneinander isoliert, um Wirbelströme zu reduzieren.
  • Es ist bekannt geworden, geschichtete Stahlmaterialien der Stator- oder Rotorkerne durch ferromagnetische Pulverpartikel zu ersetzen. Diese ferromagnetischen Pulverpartikel werden in einem pulvermetallurgischen Arbeitsgang verdichtet, um die Wicklungsunterstützung zu bilden. Die ferromagnetischen Pulverpartikel selbst sind elektrisch voneinander isoliert, so dass das resultierende verdichtete Produkt einen geringen Wirbelstromverlust in einer ähnlichen Weise wie bei der Verwendung von geschichteten Stahlmaterialstapeln aufweist. Diese Verwendung von verdichteten aus ferromagnetischen Pulverpartikeln bestehenden Metallpartikeln für Kerne von elektrischen Maschinen ist in den US-Patenten US 6,956,307 B2 , US 6,300,702 B1 und US 6,441,240 B1 beschrieben.
  • Motoranordnungen gemäß Stand der Technik verwenden eine signifikante Menge an Freiraum und können nach der Montage groß und schwer sein, was das Transportieren des montierten elektrischen Motors teuer macht. Motoren gemäß Stand der Technik benötigen eine spezielle Handhabung in Folge der Größe und des Gewichts, wenn sie installiert und gewartet werden. Darüber hinaus sind Motoren gemäß Stand der Technik nicht angeordnet, um modular zu sein und dazu geeignet zu sein, in einzeln transportierbare Komponenten getrennt zu werden. Anordnungsänderungen erfordern von den Motorherstellern oft, eine Anlage umzurüsten, um eine andere Anordnung herzustellen. Das Umrüsten ist im Allgemeinen sehr teuer und bedingt Ausfallzeiten bei der Produktion, während die Werkzeuge modifiziert oder ausgetauscht werden.
  • Herkömmliche Motoren gemäß Stand der Technik verwenden große Mengen an Kupfer in den Wicklungen, um jeden Pol des Stators zu bilden. Das erzeugte magnetische Feld steht im Bezug zu der Menge und Anordnung des Kupfers und des Stroms in den Wicklungen. Die Energiedichte kann durch die Erhöhung der effektiven Verwendung von Kupfer und das Maximieren des inneren Oberflächenbereichs des Stators erhöht werden. Das Erhöhen der Energiedichte des Motors kann ebenso durch Bilden eines modular geformten Segments aus den ferromagnetischen Partikeln erreicht werden, um den elektrischen Motor an den verfügbaren Platz anzugleichen.
  • Symmetrisch geformte zylindrische Motoren gemäß Stand der Technik maximieren nicht den verfügbare Montageraum, der an Installationsorten vorhanden ist. Es ist wünschenswert, dass der Stator soviel des freien Raums ausfüllt, wie es zweckmäßig ist, um die Leistung durch Optimieren der Wechselwirkung zwischen dem elektromagnetischen Feld des Stators und des Rotors zu verbessern. Dies produziert einen effizienteren Motorgenerator. Es ist darüber hinaus wünschenswert, den radialen Abstand zu maximieren, um die erhöhten radialen Abmessungen einer konischen Anordnung zweckmäßigerweise zu nutzen, um den Hebelarm zu vergrößern, um das verfügbare Drehmoment an der Antriebswelle des Motors zu erhöhen. Diese Terminologie wird als Energiedichte des Motors betrachtet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der modulare konische Statorpol stellt eine verbesserte konische Statoranordnung bei elektrischen Maschinen und im Besonderen eine verbesserte konische Statoranordnung zur Verwendung in elektrischen Motoren und Generatoren bereit. Die verbesserte konische Statorpolanordnung umfasst eine Mehrzahl von Statorpolen. Der Statorpol hat ein schmales Ende und ein breites Ende. Jede Statorkomponente ist an einer konischen Anordnung einer vorbestimmten Länge bemessen. Benachbarte Statorkomponenten sind zusammengebaut, um einen konischen Statorpol zu bilden, während eine Mehrzahl von konischen Statorpolen umfänglich um eine Achse angeordnet ist, um eine konisch geformte Statoranordnung zu bilden.
  • Jede Statorpolkomponente umfasst eine Wicklung und einen Zahn, während der Zahn ein rückwärtiges Eisen, einen Körper und eine Fläche umfasst. Eine Wicklung ist erzeugt entweder durch direktes Wickeln auf den Zahnkörper oder durch Vorwickeln auf eine Haspel oder Spule mit einem offenen Kern und Einsetzen des Zahns in die Haspel oder Spule oder durch Wickeln um einen Dorn, um einen offenen Kern zu bilden, und Einsetzen der gewickelten Spule oder Wicklung auf den Zahn in dem offenen Kern. Die konische Form kann durch Formen der Fläche jeder Statorpolkomponente in eine Trapezform mit einem konischen Querschnitt gebildet werden, um die allgemeine innere und äußere sich verjüngende Form des Stators zu bilden. Alternativ kann das rückwärtige Eisen, durch die konische Form gebildet wird, trapezförmig geformt werden. Das rückwärtige Eisen und die Fläche können einen parallelogrammförmigen Querschnitt haben, um die Fläche in einem Winkel zur Achse anzuordnen, die den konisch geformten Rotorraum bildet. In jeder Konfiguration ist der Rotorraum in einer konischen Form mit der Fläche jeder Polkomponente mit einer konkaven radialen Querschnittsform um die Achse des Stators gebildet, während die axiale Abmessung in einer nicht parallelen Beziehung zu der Achse angeordnet ist, was die konische Form des Rotorraums erzeugt.
  • Der Zahn kann aus ferromagnetischen Pulverpartikeln gebildet sein. Diese Partikel werden verarbeitet, um im Allgemeinen einzeln isoliert zu sein. Die ferromagnetischen Pulverpartikel werden in die vorbestimmte Form für die Zahnspitze und das rückwärtige Eisen in einem Metallpulverarbeitsgang mittels Pressverdichten und Hitzebehandeln druckgeformt. Der Zahnkörper kann fest verbunden mit dem rückwärtigen Eisen gebildet werden, um den Körper in den offenen Kern der Spule einzusetzen und die Spule durch Befestigen der Fläche an dem Körper zu sichern oder der Körper ist fest mit der Fläche verbunden, während das rückwärtige Eisen an dem Körper befestigt ist, um die Spule in Position zu sichern. Der Zahnkörper kann senkrecht zur Statorachse oder senkrecht zur Statorfläche angeordnet sein.
  • Die Statorfläche kann als eine vollständig geformte Fläche des Statorpols mit einer oder mehreren beabstandeten Zahnkörpern gebildet sein, die sich davon weg erstrecken. Beispielsweise weist eine Statorfläche drei Zahnkörper auf, die sich radial von der Statorfläche weg erstrecken und beabstandet voneinander gebildet sein können. Drei Spulen, jede Spule hat einen offenen Kern, können auf der Statorfläche mit einer Spule über jedem Zahnkörper angeordnet sein. Ein rückwärtiges Eisen und eine Fläche sind an jedem Zahnkörper befestigt, mit der Spule zwischen dem rückwärtigen Eisen und der Fläche, um die Spule auf dem Zahnkörper zu halten. Wie hierin beschrieben, kann das rückwärtige Eisen eine Dreisegmentform aufweisen oder es kann drei getrennte rückwärtige Eisen umfassen, um die drei Spulen auf den beabstandeten Zahnkörpern zu befestigen, die sich von der Statorfläche weg erstrecken. Diese ganzheitliche Statorfläche stellt eine zusätzliche Unterstützung bereit, um die Spulen in beabstandeter Beziehung zu halten, und minimiert magnetische Feldunterbrechungen, die durch getrennte Ränder zwischen getrennten Statorflächen in einer gestapelten Komponentenanordnung verursacht werden. Das rückwärtige Eisen und die konische Fläche der Zahnspitze können beide mit einem einzelnen Zahnkörper gebildet sein, der eine einzige Wicklung auf dem Statorpol hält.
  • Die konische Statoranordnung ist aus einer Mehrzahl von Statorpolmitteln gebildet, von denen jedes ein Erzeugungsmittel umfasst, das mit einer elektrischen Stromversorgung verbunden ist, ein Unterstützungsmittel, das aus ferromagnetischen Metallpulverpartikeln gebildet ist und eine Feldunterstützung definiert, und Ausrichtungsmittel, die die Erzeugungsmittel in beabstandeter Beziehung zu der Achse des Rotors halten. Die Feldpolmittel werden mit anderen Feldpolmitteln angeordnet, um einen Multipolstator zu bilden. Die Trapezformen und komplexen Winkel der Unterstützungsmitteln ordnen die Erzeugungsmittel in beabstandeter Beziehung zu der Achse des Stators an, was einen konischen Rotorraum und/oder eine konische äußere Statorform bildet.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass so eine verbesserte sich verjüngende Statoranordnung eine Form umfasst zum Optimieren der Energiedichte des Motors und zum Maximieren des verfügbaren Drehmoments durch einen vergrößerten Hebelarm an dem großen Ende der konischen Anordnung und zum Vergrößern der aktiven Länge des Stators. Die konische Anordnung stellt einen größeren Hebelarm an dem großen Ende zum Übertragen der Reaktionskräfte der Wechselwirkung des statormagnetischen Felds und des Rotormagnets bereit, um ein erhöhtes Drehmoment im Vergleich zu einer zylindrischen Anordnung bereitzustellen.
  • Das Drehmoment wird durch den vergrößerten Hebelarm des größeren radialen Abstandes der Rotorspulen im Bezug auf die Achse des Rotors erhöht. Dieser vergrößerte Abstand nutzt den Vorteil der konischen Form des Stators. Darüber hinaus stellt die konische Form eine vergrößerte aktive Länge auf dem Statorpol zum Erhöhen des zum Rotor geleiteten Flusses bereit. Die modulare Form gestattet dem Motor, sicher in den verfügbaren Raum basierend auf der jeweiligen Anwendung zu passen.
  • Weiterhin kann der Rotor axial in Bezug auf den Stator bewegt werden. Der Rotor wird in eine Richtung von dem kleinen Ende der konischen Form in Richtung des großen Endes der konischen Form bewegt, um einheitlich den Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator zu ändern, um die störende elektromotorische Kraft (e. m. f.) zu senken und den Rotorfluss abzuschwächen, was einen vergrößerten Geschwindigkeitsbereich für eine Permanentmagnetmotoranordnung erlaubt. Diese Erhöhung im Luftspalt reduziert die Verluste des Motors und die entsprechende Flussdichte exponentiell.
  • Jede Statorkomponente kann als Einzelkomponente zur Montage im Außendienst durch ein Maschinenmontageteam transportiert werden. Die meisten Motorausfälle kommen in den Lager oder Wicklungen vor. Die modulare Anordnung erlaubt es, die Spule von der Statorkomponente zu entfernen, eine neue Spule auf den Zahnkörper zu schieben und den Motor neu zusammenzubauen. Darüber hinaus kann im Fall eines Komponentenausfalls ein modularer Statorkomponententeil der elektrischen Maschine zum Austausch transportiert werden, ohne den gesamten Motor auszutauschen. Auf diese Weise ist jeder Pol des konisch geformten Stators wartbar an dem Motorstandort.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des konische geformten Stators, der den Rotor in Position zeigt.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht von 1, in der zwei Pole getrennt von dem konisch geformten Stator dargestellt sind, der elektrisch zum Motor/Generatorbetriebsmodus verbunden ist.
  • 3A zeigt eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Statorpols.
  • 3B zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des zusammengebauten Statorpols aus 3A.
  • 4A zeigt eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Statorpols einer zweiten Ausführungsform.
  • 4B zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des zusammengebauten Statorpols von 4A.
  • 5 zeigt eine perspektivische Schnittansicht von 1 entlang 4-4.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Motorgehäuses.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst der konisch geformte Stator 10 eine Mehrzahl von Statorpolen 12, die umfänglich um eine Statorachse 14 angeordnet sind. Jeder Pol 12 umfasst einen modular ausgeformten Zahn 16. Der Zahn 16 weist eine Statorfläche 18 und einen Zahnkörper 120 (3B) auf. Die Statorfläche 18 hat eine im Allgemeinen rechtwinklige Form, die schräg in einem axialen Winkel verläuft, um die konisch geformte innere Oberfläche 20 zu definieren, die einen Rotorraum 22 definiert. Ein Rotor 24 ist drehbar in dem Rotorraum montiert. Der Rotor 24 ist axial entlang der Achse 14 des Stators ausgerichtet und wird durch Lager oder ähnliches (nicht dargestellt) in Position gehalten, um in dem Rotorraum zu drehen. Der Rotor umfasst einen Kern 26 mit einer Mehrzahl von Magneten 28, die entlang des äußeren Umfangs 30 angeordnet sind. Die Magneten 28 sind voneinander durch Unterteilvorrichtungen 32 isoliert. Jeder Magnet 28 definiert einen Pol auf dem Rotor 24. Der äußere Umfang 30 ist genau angefertigt, um einen vorbestimmten Luftspalt 34 zwischen dem Rotor 24 und dem Stator 10 aufrecht zu erhalten.
  • Der Stator 10 umgibt den Rotorraum mit einer Mehrzahl von beabstandeten Statorflächenbereichen 18 jedes Pols 12. Die Statorflächen 18 sind mit einer gebogenen inneren Oberfläche 36, einer im Allgemeinen flachen äußeren Oberfläche 38 und einem Paar von im Wesentlichen ähnlichen axialen Enden 40 ausgebildet. Die gebogene innere Oberfläche 36 ist axial konkav, wodurch sich ein Innenraum 20 mit einem kreisförmigen Querschnitt bildet. Der Zahn 16 kann aus weichmagnetischem Verbundwerkstoff (SMC) bestehen, der ferromagnetische Metallpulverpartikel umfasst. Diese Partikel werden verarbeitet, um im Allgemeinen voneinander isoliert zu sein. Die ferromagnetischen Metallpulverpartikel werden in die vorbestimmte Form des Zahns 16 in einem Metallpulverarbeitsgang durch Pressverdichten und Hitzebehandeln druckgeformt.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 1 umfasst der Zahn 16 weiter ein rückwärtiges Eisen 56 an der Außenseite des Zahns 16. Das rückwärtige Eisen 56 ist an dem Zahn 16 befestigt, um eine Spule 54 zu halten, die auf dem Zahn zwischen der Zahnfläche 18 und dem rückwärtigen Eisen 56 angeordnet ist. Das rückwärtige Eisen 56 hat Ränder 68, um sich an benachbarten Polen 12 abzustützen, um die Spule 54 jedes Pols in beabstandeter Beziehung zu jeder anderen Spule 54 auf den benachbarten Polen 12 zu halten.
  • Die in 1 gezeigte sich verjüngende Anordnung bringt ein Drehmoment auf den Rotor 24 als eine Funktion der zwischen dem Statorpol 12 und dem Magnet 28 auf dem Rotor 24 wechselwirkenden Kraft und dem Hebelarm auf, der von dem Luftspalt 34 zu der Achse 14 gemessen wird. Der Hebelarm ist benachbart zum großen Ende 104 größer und kleiner am benachbarten kleinen Ende 102 der Statoranordnung 10. Die Statorfläche 18 ist in einer nicht parallelen umfänglichen Ausrichtung zur Statorachse 14 angeordnet, um die sich verjüngende innere Oberfläche 20 des sich verjüngenden Stators 10 zum drehbaren Aufnehmen eines sich verjüngend geformten Rotors darin zu bilden.
  • Bezug nehmend auf 2 sind die Pole 12 entfernbar um die Achse 14 angeordnet, um einen Multipolstator 10 zu bilden. Jeder Pol ist aus ferromagnetischen Metallpulverpartikeln geformt, die in die vordefinierte Form gepresst wurden. Die Pole sind einzelne felderzeugende Systeme, die die Spule 54 als ein Erzeugungsmittel und die Zahnspitze 14 als ein magnetische Feldtragemittel verwenden, um das erzeugte magnetische Feld durch die Spule zu unterstützen und zu leiten, um mit den Magneten 28 des Rotors 24 wechselzuwirken. Die axialen Enden 42, die benachbart zu den kleinen Enden 102 sind, haben eine erste umfängliche Länge und das axiale Ende 44, das benachbart zum großen Ende 104 ist, hat eine zweite umfängliche Länge, während die erste Länge kleiner als die zweite Länge in Folge der konisch gebogenen Form des Zahns 16 ist. Die winklige Ausrichtung der axialen Abmessung der Statorfläche 18 zu der Achse des Stators kann die aktive Länge des gesamten Statorpols 12 um bis zu 10% erhöhen.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Rotormagneten 28 Permanentmagneten oder Elektromagneten sein können, die positioniert und ausgerichtet sind, um einen magnetischen Pol auf dem Rotor 24 zu bilden. Die Spule 54 ist mit einer elektrischen Vorrichtung 60 verbunden, die eine Stromversorgung 66 sein kann, um einen Strom in der Spule 54 zu erzeugen, um ein magnetisches Feld zum Wechselwirken mit dem Magneten 28 des Rotors 24 zu erzeugen. Die Spule 54 ist elektrisch durch Leiter 64 verbunden, die Verbindungsmittel 62 zum elektrischen Verbinden mit der Stromversorgung 66 aufweisen.
  • Der dargestellte elektrische Motorstator 10 weist sechs von zwölf Polen 12 auf, die mit benachbarten rückwärtigen Eisen 56 von benachbarten Polen 12 aneinander anliegen und benachbarte Statorflächen 18 von benachbarten Statorpolen 12 voneinander beabstanden. Der Statoranordnungsbereich 10 ist mit der Länge von einer Statorkomponente 12 dargestellt. Allerdings kann, wie oben diskutiert, ein modularer konischer Statorpol 12 eine Mehrzahl von axial gestapelten Statorkomponenten aufweisen, um einen Statorpol 12 mit einer Mehrzahl von Spulen 54 zu bilden, die in beabstandeter Beziehung gehalten werden und axial ausgerichtet sind.
  • Der Motor 10 ist leicht konstruiert und gewartet, durch die Verwendung von einzelnen Komponenten 12. Die Statorkomponenten 12 sind umfänglich angeordnet, um den Rotorraum 12 zu definieren. Dieser modulare Ansatz erlaubt es, eine individuelle Komponente 12 zu ersetzen und in Position zu warten, ohne den elektrischen Motor auszutauschen.
  • Bezug nehmend auf die 3A und 3B ist ein Statorpol 12 in einer zusammengesetzter Ansicht und in einer Explosionsansicht dargestellt. Die konische Statoranordnung 10 hat eine konische innere Oberfläche 20 und einen Rotor 24, der als versetzter Umriss dargestellt ist. Der Rotor 24 ist von der Statoranordnung 10 durch einen Luftspalt 34 beabstandet. Jeder Statorpol ist radial gleich von der Achse 14 beabstandet, um mit den Magneten 28 auf dem Rotor 24 zu interagieren. Der konisch geformte Rotor 24 hat ein kleines Ende 122 und ein großes Ende 124.
  • Die Spule 54 umfasst eine Mehrzahl von Wicklungen eines leitfähigen Materials, vorzugsweise Kupfer- oder Aluminiumdraht. Der Draht ist entlang seiner Länge isoliert, um Kurzschlüsse zwischen den Wicklungen zu vermeiden. Die Spule 54 kann ringförmig oder rechteckig in ihrer Form sein, mit einem offenen Kern 70 (3), und sie ist durch den Zahn 16 in Position gehalten. Die Spule 54 kann direkt auf den Zahnkörper 120 gewickelt werden oder sie kann separat als eine Haspel oder Wicklung auf einem Dorn gebildet werden. Ein durch die Spule 54 erzeugtes magnetisches Feld wird durch den Zahn 16 an der Statorfläche 18 geformt und in den Rotorraum 22 geleitet.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf die 3A und 3B kann die Statorkomponente 12 aus ferromagnetischen Metallpulverpartikeln bestehen, die verarbeitet werden, um im Allgemeinen einzeln isoliert von den anderen Partikeln zu sein. Die Partikel werden in die gewünschte, vordefinierte Form druckgeformt. Der Zahn 16 umfasst eine Fläche 18, ein rückwärtiges Eisen 56 und einen Zahnkörper 120. Der Zahn 16 kann derart ausgeformt sein, dass der Zahnkörper 120 fest mit dem rückwärtige Eisen 56 oder der Zahnfläche 18 ausgeformt ist. Der Zahnkörper 120 agiert als eine Wicklungsunterstützung für die Spule 54 sowie als Flussleiter oder -führer, um ein magnetisches Feld zu formen und zu unterstützen, das durch Strom in dem Draht 64 erzeugt wird, der die Spule 54 mit Strom versorgt. In der Ausführungsform der 3A, 3B, 4A und 4B ist der Zahnkörper 120 fest mit dem rückwärtigen Eisen 56, 156 an einem ersten Ende 126 des Zahnkörpers 120 ausgeformt und die Zahnfläche ist mit einem zweiten Ende 128 des Zahnkörpers 120 verbunden.
  • Die Spule 54 ist zwischen dem ersten Ende 126 und dem zweiten Ende 132 gelagert. Das zweite Ende 128 des Zahnkörpers 120 erstreckt sich durch den offenen Kern 70 und in eine Tasche 137 und ist dadurch entfernbar an der Zahnfläche 18 unter Verwendung von Klebemitteln oder Befestigern angeordnet. Die Zahnfläche 18 hat eine Zahntasche 137, die darin gebildet ist, um das zweite Ende 128 aufzunehmen.
  • Bezug nehmend auf die 4A und 4B kann die Zahntasche 137 eine Durchgangsöffnung in der konkave Fläche 118 des Zahns 116 sein. Der Zahn 116 umfasst ein rückwärtiges Eisen 156, einen Zahnkörper 120 und eine Zahnfläche 118 mit einer konkaven inneren Oberfläche. Die Spule 154 ist um den Zahnkörper 120 angeordnet und zwischen der Fläche 118 und dem rückwärtigen Eisen 156 befestigt. Das zweite Ende 128 kann eine konkave Oberfläche 136 aufweisen, die angepasst ist, um sich mit der Zahnfläche 118 auszurichten, um einen Bereich der konkaven inneren Oberfläche 20 des Rotorraums 22 (1) zu bilden, wenn das zweite Ende in der Tasche 137 angeordnet ist.
  • Bezug nehmend auf 5 ist ein Querschnittbereich der sich verjüngend geformten Statoranordnung 10 dargestellt, die entlang eines Radius des Stators 10 geschnitten ist. Der Querschnitt jedes Statorpols 12 hat eine Parallelogrammform, deren Enden rechtwinklig zu der Achse 14 angeordnet sind und deren Seiten (Fläche und rückwärtiges Eisen) 18, 56 in einem spitzen Winkel zu der Achse orientiert sind, um die konische Form zu bilden. Der parallelogrammförmige Zahn 16 kann durch Formen der Fläche 18 in eine ebene Konfiguration gebildet werden. Der Körper ist radial ausgerichtet und das rückwärtige Eisen ist mit abgewinkelten Enden ausgebildet, um im zusammengebauten Zustand mit der Wicklungsunterstützung und der Fläche eine Parallelogrammform zu erzeugen, die die Seiten von der Achse weg geneigt hat, um die konische Form zu bilden. Alternativ kann die Statoranordnung in konischer Form angeordnet werden, mit einem sich radial erstreckenden Querschnitt, der entlang der Achse geneigt ist, um die gesamte konische Form 98 des Rotorraums 22 zu bilden. Das rückwärtige Eisen 56 kann mit einer Trapezform (3A) geformt werden, wodurch sich die konische Form 88 bildet. In jeder Konfiguration ist der Rotorraum 22 in einer konischen Form 98 ausgebildet, was die benachbarten Flächen 18 veranlasst, eine konkave Oberfläche 20 um die Achse 14 des Stators 10 zu bilden, während die axialen Abmessungen in einer nicht parallelen Beziehung zu der Achse 14 angeordnet sind, was den konisch geformten Rotorraum 22 erzeugt.
  • Bezug nehmend auf 6 ist ein Gehäuse 100 gezeigt, das ein kleines Ende 102 und ein großes Ende 104 hat, um die konische Statoranordnung 10 (1) zu beinhalten. Eine Ausrichtungsrippe 106 kann auf der inneren Oberfläche 108 des Gehäuses 100 angeordnet sein, das radial einen Ausrichtungskanal 74 auf bestimmten Statorpolen 12 (1) ausrichtet. Die Ausrichtungsrippe 106 greift in den Ausrichtungskanal 74 (2) auf den Statorpolkomponenten 12 ein, um die Statorkomponenten 12 radial ausgerichtet zu halten (1).
  • Im Betrieb ist die Statorkomponente 10 mit der Spule 12 angeordnet, die auf den Zahn 16 zwischen dem rückwärtigen Eisen 56 und der Zahnfläche 18 gehalten ist. Der Zahnkörper 120 ist fest mit entweder der Zahnfläche 18 oder dem rückwärtigen Eisen 56 ausgeformt. Die nicht integral ausgeformten Teile sind mittels Klebemitteln, Befestigern oder anderen Befestigungstechniken befestigt. Beispielsweise ist, wenn der Zahnkörper 120 fest mit dem rückwärtigen Eisen 56 ausgeformt ist, wie in 3 dargestellt, die Fläche 18 mit dem zweiten Ende 132 des Körpers 120 beabstandet von dem rückwärtigen Eisen 56 angeordnet. Jede Spule 54 hat ein Verbindungsstück 64, das sich von der Wicklung erstreckt, um die Spule 54 elektrisch mit einer Stromquelle 66 zum Bereitstellen eines magnetischen Felds an dem Statorpol 10 oder zu einer leistungsverbrauchenden Vorrichtung zu verbinden, wenn das Segment als ein Generator angeschlossen ist. Die axialen Ränder 68 der benachbarten Zahnflächen 18 können aneinander anliegen, um eine glatte konkave innere Oberfläche 20 zu bilden, oder sie können in beabstandeter Beziehung wie in 1 dargestellt gehalten werden. Die axialen Enden von benachbarten rückwärtigen Eisenkomponenten 56 können aneinander anliegen, um die kontinuierliche äußere konische Form 88 (1, 5) der rückwärtigen Eisenstruktur 56 zu formen, oder sie können in beabstandeter Beziehung durch die Ausrichtungsrippen 106 (6) gehalten werden.
  • Der Stator 10 ist unter Verwendung der folgenden Schritte angeordnet, nicht notwendigerweise in der aufgeführten Reihenfolge:
    Formen eines Statorpols umfassend einen Zahn 16 mit einem Zahnkörper 120, einem rückwärtigen Eisen 56 und einer Zahnfläche 18 aus einem weichmagnetischen Verbundwerkstoff (SMC) mit ferromagnetische Metallpulverpartikel, während das rückwärtige Eisen eine komplexe Trapezform mit komplexen Winkeln zum Bilden eines konisch geformten Stators 10 aufweist, wenn es zusammen mit anderen ähnlichen Zähnen 16 angeordnet ist, während die Trapezform eine äußere Oberfläche hat, die von einer Achse 14 des Stators 10 in einem ersten radialen Abstand benachbart dem kleinen Ende 102 des konisch geformten Stators 10 beabstandet ist und die in einem zweiten radialen Abstand benachbart dem großen Ende 104 des konisch geformten Stators 10 beabstandet ist, wobei der zweite radiale Abstand größer ist als der erste radiale Abstand;
    Ausformen des Zahnkörpers integral mit entweder dem rückwärtigen Eisen oder der Zahnfläche;
    Wickeln einer Spule auf einen Dorn und eine Haspel, während die Spule mit einem vorbestimmten Draht mit einer Dicke gewickelt wird, wobei der Draht für eine vorbestimmte Anzahl von Wicklungen um den Dorn oder die Haspel gewickelt wird, um eine Mehrzahl von Wicklungen und einen offenen Kern 70 in der Mitte zu bilden;
    Positionieren der Spule auf dem Zahn 16 mit dem Zahnkörper 120, der sich durch den offenen Kern 70 erstreckt;
    Befestigen der Spule auf dem Zahnkörper 120 zwischen dem rückwärtigen Eisen an einem ersten Ende des Zahnkörpers und der Zahnfläche 18 an dem zweiten Ende des Zahnkörpers;
    Bilden einer Tasche 137 auf der Zahnfläche 18, wenn der Zahnkörper fest mit dem rückwärtigen Eisen ausgeformt ist, wobei die Zahntasche 137 zum Aufnehmen des Zahnkörpers 120 dient und die Zahnfläche angepasst ist, so montiert zu werden, dass eine innere Oberfläche 20 der Fläche in einem dritten radialen Abstand von der Achse 14 des Stators 10 benachbart zum großen Ende 104 des Stators beabstandet ist und in einem vierten radialen Abstand von der Achse des Stators 10 benachbart dem kleinen Ende 102 des Stators beabstandet ist, wobei der dritte Abstand größer ist als der vierte Abstand, um den konisch geformten Rotorraum 22 zu bilden, sowie Befestigen der Zahnfläche an dem Zahn durch Einsetzen des Zahnkörpers in die Tasche 137, um die Spule 54 zwischen der Zahnfläche 18 und dem rückwärtigen Eisen 56 zu befestigen, während die Zahnfläche 18 an dem Zahnkörper 120 durch Klebemittel oder Befestiger befestigt ist;
    Bilden einer Tasche in dem rückwärtigen Eisen 56, wenn der Zahnkörper fest mit der Zahnfläche 18 ausgebildet ist, während die Zahnfläche geeignet ist, um ein erstes Ende des Zahnkörpers aufzunehmen, um das rückwärtige Eisen zum Befestigen an dem Zahnkörper anzupassen, um die Spule in Position zu halten, sowie Befestigen des rückwärtigen Eisens an dem Zahn durch Einführen des ersten Endes des Zahnkörpers in die Tasche auf dem rückwärtigen Eisen 56, um die Spule 54 zwischen der Zahnfläche 18 und dem rückwärtigen Eisen 56 zu befestigen, wobei das rückwärtige Eisen an dem Zahnkörper 120 durch Klebemittel oder Befestiger befestigt ist; und
    Umfängliches Anordnen einer Mehrzahl von Statorpolen 12 um eine Achse 14, wobei die Statorpole durch Befestiger, ein Gehäuse 100 oder andere bekannte Haltermittel in Position gehalten werden, während die Statorpole 12 eine konisch geformte Statoranordnung 10 mit einem konisch geformten Rotorraum 22 bilden.
  • Im Betrieb kann der Rotor 24 axial bewegt werden, um den Luftspalt 34 zwischen dem Rotor 24 und dem Stator 10 zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Bewegung des Rotors 24 axial im Bezug auf den Stator 10 verändert den Luftspalt über die gesamte Statoranordnung gleichmäßig. Der Rotor 24 wird in einer Richtung von dem kleinen Ende 102 des konisch geformten Stators 10 in Richtung des großen Endes 104 des konisch geformten Stators 10 bewegt, um gleichmäßig den Luftspalt 34 zwischen dem Rotor 24 und dem Stator 10 zu vergrößern, um störenden elektromotorische Kräfte (e. m. f.) zu erniedrigen, und den Rotorfluss zu dämpfen, was einen vergrößerten Geschwindigkeitsbereich für Permanentmagnetmotoren erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung ist dargestellt und beschrieben worden unter Bezugnahme auf die vorangegangenen beispielhaften Ausführungsformen. Es muss allerdings verstanden werden, dass andere Formen, Details und Ausführungsformen hergestellt werden können, ohne sich von der Idee und dem Bereich der Erfindung zu entfernen, die in den folgenden Ansprüchen definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (20)

  1. Ein konischer modularer Stator umfassend eine Mehrzahl von Statorpolen, die um eine Achse angeordnet sind, während jeder Statorpol die folgenden Merkmale aufweist: einen ersten aus weichmagnetischen Verbundwerkstoffen geformten Zahn, während jeder Zahn eine Fläche, einen Körper und ein rückwärtiges Eisen umfasst, wobei die Fläche eine konkave innere Seite hat, die in einer nicht parallelen Ausrichtung zu der Achse gebildet ist, und das rückwärtige Eisen eine Trapezform hat; und eine erste Spule auf dem Körper des ersten Zahns, während die erste Spule eine Mehrzahl von Drahtwicklungen aufweist, wobei die erste Spule zwischen der Fläche und dem rückwärtigen Eisen angeordnet ist, wobei das rückwärtige Eisen die Spule in beabstandeter Beziehung zu der Achse hält.
  2. Die Erfindung gemäß Anspruch 1, in der die weichmagnetischen Verbundwerkstoffe ferromagnetische Metallpulverpartikel umfassen.
  3. Die Erfindung gemäß Anspruch 1, in der die weichmagnetischen Verbundwerkstoffe Eisenpartikel umfassen, die verarbeitet sind, um im Allgemeinen einzeln isoliert zu sein.
  4. Die Erfindung gemäß Anspruch 1, in der die Spule eine Haspel umfasst, die mit der Mehrzahl der Drahtwicklungen getrennt von dem Zahn umwickelt wird, während die Haspel einen offenen Kern aufweist und der Körper angepasst ist, um sich durch den offenen Kern zu erstrecken, wobei die Haspel die Drahtwicklungen entfernbar auf dem Körper zwischen der Fläche und dem rückwärtigen Eisen hält.
  5. Die Erfindung gemäß Anspruch 1, in der die innere Seite jeder Fläche eine im Allgemeinen konkave Form aufweist.
  6. Die Erfindung gemäß Anspruch 1, in der die Fläche auf dem ersten Zahn weiterhin eine erste Tasche gebildet durch entferntes Material aufweist und der Körper ein erstes Ende auf dem rückwärtigen Eisen und ein zweites Ende beabstandet von dem ersten Ende hat, während die erste Tasche angepasst ist, um umgebend das zweite Ende des Körpers des ersten Zahns darin aufzunehmen, und das zweite Ende des Körpers ist in der ersten Tasche angeordnet.
  7. Die Erfindung gemäß Anspruch 6, in der das zweite Ende des Körpers eine konkave Oberfläche aufweist, wobei der Körper und die Flächenkomponenten zusammengebracht sind, um mit dem Körper in Eingriff zu gelangen, um umgebend die Fläche an dem rückwärtigen Eisen zu befestigen.
  8. Die Erfindung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend eine elektrische Vorrichtung, die elektrisch mit der Spule auf dem Zahn verbunden ist.
  9. Ein sich verjüngender modularer Statorpol umfassend: einen trapezförmigen Zahn, der eine Statorfläche, eine Wicklungsunterstützung und ein rückwärtiges Eisen aufweist, während die Wicklungsunterstützung integral mit entweder der Statorfläche oder dem rückwärtigen Eisen ausgeformt ist und die Statorfläche in einer nicht parallelen Ausrichtung im Bezug auf eine Achse angeordnet ist, während die Wicklungsunterstützung auf der Statorfläche und das rückwärtige Eisen auf der Wicklungsunterstützung in beabstandeter Beziehung zu der Statorfläche angeordnet ist; eine Spule auf der Wicklungsunterstützung zwischen der Statorfläche und dem rückwärtigen Eisen, wobei die Spule eine Mehrzahl an Drahtwicklungen aufweist, während eine Drahtdrehung elektrisch mit einem Verbindungsstück verbunden ist und die Spule an dem Zahn zwischen dem rückwärtigen Eisen und der Fläche befestigt ist.
  10. Die Erfindung gemäß Anspruch 9, in der die Wicklungsunterstützung radial ausgerichtet in Bezug auf die Achse angeordnet ist.
  11. Die Erfindung gemäß Anspruch 9, in der der Zahn eine Parallelogrammform mit einer innere Oberfläche hat, die eine konkaven Oberfläche um eine Statorachse aufweist.
  12. Die Erfindung gemäß Anspruch 11, in der die Statorfläche weiterhin eine axiale Länge umfasst, die in einem spitzen Winkel zur Statorachse angeordnet ist.
  13. Die Erfindung gemäß Anspruch 9, in der der Zahn aus ferromagnetischen Metallpulverpartikeln gebildet ist, während die Partikel verarbeitet sind, um im Allgemeinen voneinander isoliert zu sein.
  14. Die Erfindung gemäß Anspruch 9, in der die Zahnkörper integral mit dem rückwärtigen Eisen ausgeformt sind.
  15. Ein Verfahren zum Herstellen eines konischen Statorpols, das die folgenden Schritte aufweist: Formen eines ersten Zahns, während der Zahn ein rückwärtiges Eisen, eine Wicklungsunterstützung und eine Statorfläche aus ferromagnetischen Metallpulverpartikeln umfasst, die im Allgemeinen voneinander isoliert sind, und die Wicklungsunterstützung hat ein erstes Ende und ein zweites Ende; Wickeln eines Drahts um einen offenen Kern mit einer vorbestimmte Anzahl von Wicklungen, um eine Spule zu bilden, und Einsetzen der Wicklungsunterstützung in den offenen Kern, um die Spule zu halten; und Befestigen des rückwärtigen Eisens an dem ersten Ende und der Statorfläche an dem zweiten Ende, wobei die Statorfläche in einem versetzten Winkel zu einer Statorachse angeordnet ist, die eine Trapezformanordnung bildet, wobei die Spule zwischen dem rückwärtigen Eisen und der Statorfläche befestigt ist.
  16. Die Erfindung gemäß Anspruch 15, weiterhin aufweisend: Anordnen der Fläche und des rückwärtigen Eisens in einer im Allgemeinen parallelen Konfiguration, die in einem spitzen Winkel zur Achse angeordnet ist.
  17. Die Erfindung gemäß Anspruch 15, weiterhin den Schritt umfassend: Ausformen der Wicklungsunterstützung integral mit dem rückwärtigen Eisen.
  18. Die Erfindung gemäß Anspruch 15, in der der Schritt des Ausformens weiterhin umfasst: Formen des rückwärtigen Eisens in eine trapezförmige radiale Querschnittform.
  19. Eine konisch geformte Statoranordnung umfassend eine Mehrzahl von drei Statorpolstücken, die umfänglich um eine Statorachse angeordnet sind, wobei jeder Statorpol aufweist: einen zweiteiligen Zahn, wobei der Zahn eine Zahnfläche und einen Zahnkörper aufweist, der fest mit einem rückwärtigen Eisen ausgeformt ist, und der Zahn ist aus weichmagnetischen Verbundwerkstoffen gebildet; und eine Spule, wobei die Spule entfernbar und umgebend auf den Zahnkörper befestigt ist, während die Zahnfläche an dem Zahnkörper befestigt ist, wobei die Zahnfläche in einem spitzen Winkel zu der Statorachse angeordnet ist und die Spule auf dem Körper zwischen dem rückwärtigen Eisen und der Fläche befestigt ist.
  20. Die Erfindung gemäß Anspruch 19, weiterhin umfassend eine elektrische Vorrichtung, die elektrisch mit der Spule auf jedem Statorpol verbunden ist.
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