DE19524543C2 - Permanentmagneterregte Transversalflußmaschine und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Permanentmagneterregte Transversalflußmaschine und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transversalflußmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1,
sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Maschine.
Der Rotor bekannter permanentmagneterregter Transversalflußmaschinen weist eine Vielzahl hart- und
weichmagnetischer Segmente auf, deren Vorfertigung und Montage aufwendig ist. Durch die
feingliedrige Struktur erhöht sich der Herstellungsaufwand, insbesondere wenn trotz der hohen
Magnetkräfte ein schwingungsfreier Aufbau erreicht werden soll.
In der DE 35 36 538 A1 wird eine permanentmagneterregte Transversalflußmaschine beschrieben,
in der der von einem Permanentmagneten erzeugte Fluß immer nur einen Leiterring umschließt.
Die den Leiterring umgebenden weichmagnetischen Körper weisen in Bewegungsrichtung
einen großen Abstand auf, so daß das teure Magnetmaterial nur unzureichend ausgenutzt
wird.
Aus der DE 37 05 089 A1 (Oberbegriff des Anspruchs 1)
ist eine Rotorbauform einer Transversalflußmaschine bekannt, in der Magnete in
Sammleranordnung eingesetzt werden, deren Magnetisierung in der Richtung parallel zur
Luftspaltebene erfolgt. Der Fluß wird in den Weicheisenelementen des Rotors um 90° zum
Stator hin umgelenkt, und aufgrund der großen Magnetdicke wird das Magnetmaterial energetisch
ungünstig ausgenutzt. Die Stabilität der schachbrettartig zusammengesetzten Rotorstruktur
wird nur durch Klebeverbindungen gewährleistet.
Weiterhin ist aus der DE 43 25 740 C1 eine Bauform einer Transversalflußmaschine mit
günstiger Querschnittsgestaltung bekannt, in denen der Fluß eines Permanentmagneten in C-förmigen
Polelementen mit hoher Eigensteifigkeit jewils nur den ihm zugeordneten Leiterring
umschließt. Die aufwendig ausgestalteten Weicheisenelemente vergrößern ihre tangentiale Breite
überproportional mit dem Radius, wodurch das Material ungleichmäßig ausgenutzt wird. Die
Magnetisierungsrichtung der Permanentmagnete im Rotor steht in der Sammleranordnung
ebenfalls senkrecht auf der Magnetflußrichtung im Luftspalt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine permanentmagneterregte Transversalflußmaschine
der eingangs genannten Art und ein Verfahren zu ihrer Herstellung derart weiterzubilden, daß mit geringem Material-
und Herstellungsaufwand ein stabiler Maschinenaufbau erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Erfindungsgemäß durchflutet der von einem Permanentmagnetsegment erzeugte magnetische
Fluß abwechselnd die weichmagnetischen Körper von zwei auf unterschiedlichen Seiten des
Magneten angeordneten Leiterringen einer Transversalflußmaschine, wobei die Flußrichtung im
Magneten mit der Flußrichtung in den beiden von ihm durchfluteten Luftspalten übereinstimmt.
Vorzugsweise sind die Magnetsegmente zwischen zwei u-förmigen Hälften eines quadratisch
gewickelten Schnittbandkernes angeordnet und auch die Statorkerne werden als u-förmige
Schnittbandkerne aus kornorientiertem Material vorgefertigt.
Der gesamte Maschinenaufbau zeichnet sich durch wenige unterschiedliche, einfach gestalte
te und vorzufertigende Bauteile aus, wobei mit geringem Aufwand eine hohe Stabilität im
magnetischen aktiven Maschinenvolumen - insbesondere gegenüber den schwankenden Luft
spaltkräften - gewährleistet wird.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen anhand vorteilhafter Ausführungsformen dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt einer dreiphasigen, permanentmagneterregten Transversalfluß
maschine als Innenläufer mit radialem Luftspaltfluß;
Fig. 2 zeigt Querschnitte entsprechend den Linien I-I und II-II der 24-poligen Trans
versalflußmaschine aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den Längsschnitt einer zweiphasigen, permanentmagneterregten Transversalfluß
maschine als Innenläufer mit axialem Luftspaltfluß.
Die in Fig. 1 dargestellte Transversalflußmaschine 1 weist drei baugleiche Rotorscheiben 2 auf,
in die Permanentmagnete 3 integriert sind, wobei die Magnete pro Phase nur einen in Umfangs
richtung verlaufenden Ring mit abwechselnder Polarität bilden und die Richtung des Flusses im
Magneten der radialen Flußrichtung im Luftspalt 4 entspricht. Die Magnete 3 sind zwischen
zwei u-förmigen, weichmagnetischen Rotorkörpern 5 angeordnet, die vorzugsweise durch
Halbieren eines quadratisch aufgewickelten Schnittbandkernes aus kornorientiertem Elektroband
hergestellt werden. Der von einem Magneten 3 erzeugte magnetische Kreis wird beim Drehen
des Rotors abwechselnd von einem axial links und rechts von der Rotorscheibe 2 angeordneten
u-förmigen weichmagnetischen Statorkörpern 6 geschlossen, wobei diese Körper ebenfalls als
Schnittbandkerne durch quadratisches Aufwickeln eines kornorientierten Elektrobandes
herstellbar sind. Innerhalb dieser u-förmigen weichmagnetischen Statorkörper 6 befinden sich
in Umfangsrichtung verlaufende Leiterringe 7 aus Profildraht. Die im Luftspalt 4 radial
wirkenden Magnetkräfte sind innerhalb jedes Magnetkreises durch die Zweiluftspaltanordnung
kompensiert. Ein radiales Schwingen der Enden der weichmagnetischen Statorkörper 5 wird
durch eine stabile Ausführung des Leiterrings 7 und durch eine starre Verstärkungsplatte 8
verhindert. Im Rotor nimmt ein im Mittelteil des radial äußeren Rotorkörpers 5 angeordneter
Bandagering 9 die radial wirksamen Kräfte auf. Zusätzlich werden die weich- und hartmagneti
schen Teile 3, 5 der Rotorscheibe 2 miteinander verklebt, wobei axial angebrachte Ring
scheiben 10 aus einem Faserverbundwerkstoff die mechanische Stabilität, eine gleichmäßige
Verteilung des Klebstoffes und eine Kapselung der Magnet 3 gegen Umwelteinflüsse gewähr
leisten. In mehrphasigen Transversalflußmaschinen werden mehrere baugleiche Anordnungen
durch Schrauben 11 - in Umfangsrichtung um den Bruchteil einer Polteilung zueinander
versetzt - aneinandergefügt. Hierzu besteht der magnetisch passive Statorteil aus vier bauglei
chen inneren Gehäuseelementen 12 und zwei baugleichen Motorschildern 13, die vorzugsweise
aus einer Leichtmetallgußlegierung bestehen. Die baugleichen Rotorscheiben stecken auf einer
Vierkantwelle 14. An den axial äußeren Enden sind Kugellager 15 angeordnet und zwischen
den Rotorscheiben vermeiden Wälzlager 16 radiale Schwingungen.
In Fig. 2 sind Querschnitte gemäß den Schnittlinien I-I und II-II aus Fig. 1 dargestellt.
Beide 24-polige Statorhälften 17a, b sind baugleich und lediglich in Umfangsrichtung um eine
Polteilung versetzt zueinander angeordnet. Die Anzahl der Statorkörper 6 pro Statorhälfte
entspricht der halben Rotorpolzahl.
Wird eine axial kürzere Baulänge gewünscht, empfiehlt sich die in Fig. 3 dargestellte
Transversalflußmaschine 20 mit axialem Luftspalt als Alternative. Die Magnetkreisanordnung
aus Fig. 1 wird um 90° gedreht, wobei die vorteilhafte Materialausnutzung sowie der geringe
Bauteilaufwand erhalten bleibt. Für die Maschinenmontage besteht der Stator 21 vorzugsweise
aus zwei baugleichen Hälften 21a, b, die wiederum zwei unterschiedliche, druckgegossene
Statorschalen 22, 23 aufweisen.
Auch die u-förmigen, weichmagnetischen Statorkörper 24 bestehen hierbei vorzugsweise aus
zwei Schnittkernteilen 25, 26, wobei die in den inneren Statorschalen 22 befestigten Stator
körperteile 25 vor dem axialen Befestigen der aus den Permanentmagneten 27 und u-förmigen,
weichmagnetischen Rotorkörpern 28 vorgefertigten Rotorringe 29 positioniert werden.
Anschließend werden die mit den restlichen Statorkörperteilen 26 bestückten äußeren Stator
schalen 23 axial mit den Lagern 30 aufgeschoben. Zur Kompensation der Magnetkräfte bzgl.
der inneren Statorhälften erfolgen alle Axialbewegungen beidseitig synchron.
Wie in der Radialflußausführung in Fig. 1 können die Magnete 27 blockförmig ausgeführt
sein. Die zum Luftspalt 31 weisenden Oberflächen müssen nun nicht nachgeschliffen werden
und die Flußänderungen verlaufen kontinuierlicher, was zur Verminderung der magnetischen
Geräusche beiträgt. Die aus einem Leiterflachband 32 mit einmaliger Falzung an der radial
inneren Seite vorgefertigten Leiterringe 33 können zusammen mit ihrer auf der Luftspaltseite
angeordneten Verstärkungshülse 34 separat oder mit der inneren oder äußeren Statorschale
montiert werden. Anstatt einstückig mit der Welle kann die T-förmige Rotorscheibe 35 auch
aus mehreren Teilen vorgefertigt werden. Dies würde auch dem Konstruktionsziel eines
modularen, automationsfreundlichen Maschinenaufbaus entsprechen.
Ebenfalls möglich sind Varianten mit rotierenden Leiterringen und ortsfesten Magneten sowie
Außenläuferbauformen.
Claims (10)
1. Permanentmagneterregte Transversalflußmaschine (1, 20) mit Leiterringen (7, 33),
die von u-förmigen, weichmagnetischen Körpern (6, 26) von drei Seiten umschlossen
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Permanentmagnet (3, 27)
erzeugte magnetische Fluß abwechselnd die weichmagnetischen Körper von zwei auf
unterschiedlichen Seiten des Magneten angeordneten Leiterringen (7, 33) durchflutet,
wobei die Flußrichtung in Permanentmagneten (3, 27) mit der Flußrichtung in den
von ihm durchfluteten Luftspalten (4, 31) übereinstimmt.
2. Permanentmagneterregte Transversalflußmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete
Permanentmagnete (3, 27) magnetische Kreise bilden, die unterschiedliche
Leiterringe (7, 33) umschließen.
3. Permanentmagneterregte Transversalflußmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (3, 27) zwischen
baugleichen, u-förmigen, weichmagnetischen Rotorkörpern (5, 28) angeordnet sind.
4. Permanentmagneterregte Transversalflußmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterringe (7, 33) an ihrer dem
Luftspalt (4, 31) zugewandten Seite jeweils eine Verstärkungsplatte (8) oder Ver
stärkungshülse (34) aus einem elektrisch und magnetisch nicht leitfähigem Werkstoff
aufweisen.
5. Permanentmagneterregte Transversalflußmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (3, 27) flächig
an den Mittelteilen von zwei u-förmigen, weichmagnetischen Körpern (5, 28) angeordnet
sind, wobei die Enden der beiden U-Körper (5, 28) durch Luftspalte (4, 31)
getrennt abwechselnd zwischen den Enden von um zwei Leiterringe (7, 33) angeordneten
u-förmigen, weichmagnetischen Körpern (6, 25, 26) angeordnet sind, wobei die
beiden Leiterringe (7, 33) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Permanentmagneten
(3, 27) angeordnet sind.
6. Verfahren zur Herstellung einer permanenterregten Transversalflußmaschine
mit Leiterringen, die von u-förmigen weichmagnetischen Körpern von drei Seiten umschlossen
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Polseiten der Permanentmagnete
jeweils die Mittelteile von zwei u-förmigen, weichmagnetischen Körpern
flächig angefügt werden, und nach dem Positionieren und Verfestigen in einem Kreisring
um Leiterringe angeordnete u-förmige, weichmagnetische Körper von zwei
entgegengesetzten Seiten an den Kreisring herangeführt werden, wobei der Kreisring
zum Teil innerhalb der Öffnungen der u-förmigen, weichmagnetischen Körper liegt.
7. Verfahren zur Herstellung einer permanentmagneterregten Transversalflußmaschine
nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete zusammen mit
den beiden flächig an ihnen anliegenden weichmagnetischen Körpern in die Aussparungen
eines ringförmigen Körpers aus magnetisch und elektrisch nicht leitfähigem
Material eingesetzt und dabei endgültig positioniert werden.
8. Verfahren zur Herstellung einer permanentmagneterregten Transversalflußmaschine
nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsetzen ein Bindemittel hin
zugefügt und anschließend ein Bandagering angefügt wird, der die Seite, von der die
Teile eingesetzt wurden, stabilisiert.
9. Verfahren zur Herstellung einer permanentmagneterregten Transversalflußmaschine
nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Montage mehrphasiger Maschinen
abwechselnd rotierende und stationäre Teile in ihre Endposition gebracht werden,
wobei die magnetisch und elektrisch passiven Gehäuse- und Rotorelemente aus zum
Teil baugleichen, spanlos vorgefertigten Elementen bestehen.
10. Verfahren zur Herstellung einer permanentmagneterregten Transversalflußmaschine
nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringe mit den hart- und
weichmagnetischen Segmenten durch Schrauben, die im Raum zwischen den magnetisch
aktiven Segmenten angeordnet sind, an einer Rotorscheibe befestigt werden.
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