DE246153C - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/32—Rotating parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 246153 KLASSE 2\d. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom H. Juni 1909 ab.
Bei raschlaufenden elektrischen Maschinen, wie z. B. Turbogeneratoren, stellen sich der Kühlung
der umlaufenden Feldmagnete beträchtliche Schwierigkeiten entgegen, weil die zur
Kühlung verfügbare Oberfläche Idein ist im Verhältnis zu der abzuführenden Verlustwärme.
Wegen des geringen Durchmessers des umlaufenden Feldmagneten ist es in den meisten
Fällen nicht möglich, zentrale Zuführungskanäle im Feldmagneten vorzusehen, welche die
Kühlluft den zu kühlenden Teilen zuführen, und in den Fällen, in welchen dies möglich ist, kann
man nicht immer den Querschnitt der Zuführungskanäle reichlich genug bemessen, um eine
wirksame Kühlung des Feldmagneten zu sichern, ohne die magnetischen Verhältnisse ungünstig
zu beeinflussen.
Nach vorliegender Erfindung wird eine ausgiebige Kühlung derartiger Feldmagnete, insbesondere
solcher mit Wicklungsbefestigung nach Patent 180448 ermöglicht, indem die dort
verwendete Anordnung dadurch für die Kühlung des Feldmagneten nutzbar gemacht wird/
daß an allen denjenigen Stellen der Spulenhalter und des Läuferkörpers, an welchen auf die Ausbildung
des magnetischen Feldes weniger Rücksicht genommen zu werden braucht, d. h. also
in der zwischen den Magnetpolen gelegenen neutralen Zone, sowie an den der letzteren benachbarten
Polrändern, das zur Bildung des Magnetfeldes nicht benötigte Material durch geeignete Bearbeitung weggenommen oder auch
schon bei der Herstellung fortgelassen wird, jedoch in der Art, daß dadurch der kreisförmige
Querschnitt des Feldmagneten nicht geändert wird. Außerdem wird am Läuferkörper das
zur Lagerung bzw. Unterstützung der über den wirksamen Teil des Läufereisens herausragenden
Wickelköpfe nicht benötigte Material ebenfalls fortgelassen bzw. weggenommen.
Durch diese Maßnahmen wird gerade an denjenigen Stellen, an welchen im Feldmagnet die
Verlustwärme entsteht, nämlich dort, wo die einzelnen Abschnitte der Wicklung liegen, die
reichlichste Zuführung von Kühlluft bewirkt, wogegen nach den inneren Teilen des Magnetpoles,
in welchen eine Wärmeentwicklung nur in geringem Maße stattfindet, auch die Zuführung
der Kühlluft weniger reichlich erfolgt, dafür aber der zur Luftzuführung nicht benutzte
Raum mit magnetischem Material ausgefüllt ist, um eine möglichst günstige Ausbildung des
Magnetfeldes zu erreichen. In Fällen, in denen der magnetische Querschnitt an sich reichlich
ist, können auch Teile der Magnetpole selbst in ähnlicher Weise zur Kühlung mitbenutzt
werden, wie dies oben für die Teile in und neben der neutralen Zone angegeben ist.
In der Zeichnung sind eine Anzahl Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen umlaufenden Feldmagneten der in der Einleitung gekennzeichneten Art im
Längsschnitt, und zwar ist auf der linken Hälfte der Fig. 1 das einfachste Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Der mit h bezeichnete Läuferkörper trägt iri Nuten * die Spulenhalter
k, welche in der im Patent 180448 gekennzeichneten
Weise die Spulen I gegen die Wir-. kung der Fliehkraft festhalten. Diese Spulenhalter
dienen gleichzeitig zur Ausbildung des magnetischen Feldes. Da in den zwischen den
magnetischen Polen gelegenen Teilen, d. h. der neutralen Zone, magnetisches Material überhaupt
nicht und an den Polrändern nicht der volle magnetische Querschnitt erforderlich ist
wie an den Polen, so sind die dort befindlichen Spulenhalter k in achsialer Richtung kürzer
gehalten als die in den Polen gelegenen. Hierdurch ist aber ein Weg für die Kühlluft geschaffen,
welche, wie in Fig. 1 durch den Pfeil angedeutet ist, unter dem inneren Rand der die
Wickelköpfe gegen die Wirkung der Fliehkraft schützenden Kappe oder Bandage m in die
Nut i eintritt, die Wickelköpfe der Spulen kühlt und durch die infolge der achsialen Verkürzung
des Spulenhalters k entstandene öffnung zwischen diesem und der Kappe oder Bandage m
entweicht bzw. herausgeschleudert wird. Die zwischen den Läufernuten verbleibenden Leisten
η können sich hierbei bis unter die Wickelköpfe erstrecken, so daß die Nuten als Zuführungskanäle
für die Kühlluft zu den aus dem wirksamen Eisen herausragenden Spulenteilen dienen.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie c-c durch die linke Seite der Fig. 1 und zeigt die Form der
Spulenhalter sowie die Lagerung der Längsseiten der Spulen / auf der. zwischen je zwei
Nuten i verbleibenden Leiste n. Da zu beiden Seiten eines Spulenhalters je eine Spule I liegt,
so ist ersichtlich, daß die in eine Nut i eingetretene Luft zwischen je zwei benachbarten
Spulenseiten hindurchstreicht und diese sowie die benachbarten, durch Wärmeleitung erwärmten
Teile des Feldmagneten selbst wirksam kühlt. Fig. 6 zeigt auf der linken Seite die Anordnung
als Abwicklung. Die linke Seite der Fig. ι ist ein Längsschnitt nach Linie a-a der
Fig. 6. '
Auf der rechten Seite der Fig. 1 und 6 st ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
bei welchem die Spulenhalter durch radiale Lüftungsschlitze unterteilt sind, und zwar
weisen die in und neben der neutralen Zone gelegenen Spulenhalter außer der achsialen Verkürzung
eine größere Anzahl radialer Lüftungsschlitze auf als die innerhalb des Poles liegenden
Spulenhalter. Um diesen radialen Lüftungsschlitzen Kühlluft zuzuführen, ist die den Fuß
des Spulenhalters k aufnehmende Nut i durch Fräsen, Hobeln, Stanzen oder gleichwertige
Bearbeitung unterhalb des Spulenhalterfußes radial so vertieft, daß ein Luftzuführungskanal
i' entsteht (Fig. 1 und 3). Letztere Figur stellt einen Querschnitt durch den Feldmagneten
nach Linie d-d (Fig. 1) dar. Durch diese Anordnung
von radialen Lüftungsschlitzen mit entsprechenden achsialen Luftzuführungskanälen
wird die Wirkung der Kühleinrichtung beträchtlieh erhöht, indem außer der reichlichen Bespülung
der Wickelköpfe mit Luft auch den Spulenhaltern die durch Wärmeleitung von den Spulen übertragene Wärme entzogen wird und
somit die innerhalb des wirksamen Eisens liegenden Spulenseiten mittelbar und zum Teil
an den in den Lüftungsschlitzen selbst frei liegenden Flächen auch unmittelbar von der
Luft gekühlt werden. An Stelle der soeben beschriebenen gleichzeitigen Anwendung der achsial
verkürzten Spulenhalter in und neben der neutralen Zone und der radialen Lüftungsschlitze in den Spulenhaltern mit vertieften
Läufernuten als Zuführungskanäle kann, wo dies- ausreichend ist, unter Verzicht auf die Verkürzung
der Spulenhalter auch letztere Ausführungsform allein angewandt werden. Ebenso können auch bei der oben beschriebenen Anordnung
nach Fig. 1, bei welcher die Spulenhalter nicht mit Lüftungsschlitzen versehen,
sondern nur achsial verkürzt sind, die Nuten i im Läufer radial tiefer ausgeführt werden, so
daß ein Teil der Kühlluft den Feldmagnetkörper unterhalb der Spulenhalterfüße durchströmt,
um schließlich durch einen beispielsweise in der Mitte des Feldmagnetkörpers vorgesehenen radialen
Lüftungsschlitz zu entweichen. Zu diesem Zwecke kann statt oder außer der achsialen
Verkürzung des Spulenhalters an der der Kappe oder Bandage zugekehrten Seite auch in der
Mitte des Feldmagneten eine solche Verkürzung des Spulenhalters vorgenommen werden. Zur
Distanzierung der Wicklungshalterpakete dienen die in Fig. 3 dargestellten Distanzstücke 0.
Eine weitere Verbesserung der oben beschrie- 10p benen Anordnungen wird nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung erreicht, indem unterhalb der Wickelköpfe alle diejenigen Leisten η zwischen zwei Läufernuten i gänzlich
oder teilweise weggenommen bzw. fortgelassen werden, welche zur Lagerung bzw. Unterstützung
der über das wirksame Eisen des Feldmagneten herausragenden Spulenteile, insbesondere
des bogenförmigen Teiles der Wickelköpfe nicht unbedingt erforderlich sind. Die einfachste Ausführungsform dieser Anordnung
ist in Fig. 2 angedeutet, indem die mit n' bezeichnete Leiste zwischen zwei im übrigen radial
nicht vertieften Läufernuten, soweit dieselbe unterhalb der Wickelköpfe verläuft, weggenommen
ist. Noch besser ist diese teilweise Wegnahme der genannten Leisten in Fig. 5. zu
erkennen, und zwar stellt die linke Seite der Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Feldmagneten
mit radial vertieften Läufernuten nach Linie/-/" in der Abwicklung Fig. 6 dar, während die
rechte Seite der Fig. 5 einen Längsschnitt für
den Fall radial vertiefter Läufernuten nach Linie g-g der Fig. 6 zur Darstellung bringt.
Auf der linken Seite geht der Schnitt f-f durch die unter einer Spulenseite I gelegene Leiste n,
wogegen der Schnitt g-g auf der rechten Seite durch den am stärksten unterteilten, in der
neutralen Zone gelegenen Spulenhalter k und. die zugehörige vertiefte Läufernut geführt ist.
Die linke Seite der Fig. 5 zeigt, daß die Leiste n, soweit sie unter den Wiekelköpfen liegt, weggenommen
ist. Die Kühlluft streicht an dieser Stelle dem Pfeil entsprechend unter den Wiekelköpfen
vorbei, kühlt diese sowie die benachbarten Teile des Läuferkörpers und entweicht
durch den Spalt zwischen der Kappe oder Bandage m und dem Spulenhalter k. Auf der
rechten Seite der Fig. 5 sind die Wege, welchen die Kühlluft folgt, gleichfalls durch Pfeile angedeutet.
Man sieht dort, daß ein Teil der in
ao die radial vertiefte Nut eintretenden Luft, nachdem er die Wickelköpfe gekühlt hat, durch den
Spalt zwischen Kappe oder Bandage m und Spulenhalter k entweicht, und daß ein anderer
Teil der Luft durch die radialen Lüftungsschlitze in den Spulenhaltern und einen eventuell vorzusehenden
breiteren mittleren Luftschlitz fließt, wobei er die im wirksamen Eisen eingebetteten
Spulen zum Teil unmittelbar durch Bestreichen der in den Lüftungsschlitzen frei Hegenden
Flächen, zum Teil mittelbar durch Fortführen der von den Spulen auf die Spulenhalter übertragenen
Wärme kühlt. Hinter der in Fig. 5 rechts dargestellten Läufernut ist durch eine punktierte Linie wiederum eine bis zum wirksamen
Eisen weggenommene Leiste' η angedeutet.
An dieser Stelle folgt die Kühlluft ebenfalls dem durch den aufwärts gerichteten Pfeil
angedeuteten Weg.
Der in Fig. 4 dargestellte Schnitt nach der Linie e-e der Fig. 5 zeigt den unter den Füßen
der Spulenhalter k k liegenden, durch die Wegnahme der Leiste n' beträchtlich verbreiterten
Zutrittskanal für die Kühlluft. Es ist klar, daß eine solche Vergrößerung des Luftzutrittsquerschnittes
die Kühlwirkung ganz bedeutend steigert. Die Wegnahme der zur Lagerung der Wickelköpfe nicht benötigten Leisten wird man
je nach Erfordernis sowohl bezüglich der achsialen Länge als auch bezüglich der Anzahl und
Reihenfolge verschieden vornehmen. So kann man beispielsweise einzelne Leisten bis an das
wirksame Eisen heran gänzlich entfernen, oder man nimmt nur einen Teil dieser achsialen
Länge weg. Bei der achsialen Verkürzung der Leisten η wird man zweckmäßig so verfahren,
daß unter den achsialen längeren Spulenseiten auch die Leisten entsprechend länger stehen
gelassen werden als an den achsial kürzeren Spulenseiten. Man kann auch die Leisten statt
in ihrer ganzen Breite in der Umfangsrichtung nur auf einem Teil dieser Breite entfernen, so
daß dann noch schmale Stege stehen bleiben, welche die Wickelköpfe stützen. Es wäre beispielsweise
auch nur eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wenn man nicht abwech-
selnd Leisten η in ihrer ganzen, unter den
Wiekelköpfen liegenden Länge fortnehmen und andere stehen lassen würde, sondern wenn man
die Leisten η achsial nicht verkürzt, sondern sie sämtlich nur in der Umfangsrichtung verschmälert,
so daß dann um den ganzen Umfang herum gleichmäßig verteilte, verhältnismäßig schmale
Stege zur Stützung der Spulen stehen blieben. Die in der Zeichnung dargestellten Anordnungen
sind naturgemäß nur einige der mögliehen Ausführungsbeispiele, und bleiben Abweichungen
hiervon innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung, sofern sie das allgemeine Kennzeichen aufweisen, daß an den
Spulenhaltern bzw. am Läuferkörper das zur Bildung des Magnetfeldes bzw. zur Lagerung
oder Befestigung der Wicklung nicht benötigte Material ohne Änderung des kreisförmigen Querschnittes
des Feldmagneten weggenommen oder fortgelassen ist, um der Kühlluft einen mögliehst
reichlichen Durchtrittsquerschnitt zu bieten.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Kühlung umlaufender Feldmagnete elektrischer Maschinen mit Befestigung
der Wicklung durch in schwalbenschwanzförmige oder ähnlich geformte Nuten
des Läuferkörpers eingesetzte Spulenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spulenhaltern
bzw. an den unter diesen gelegenen Stellen des sie aufnehmenden Läuferkörpers oder an beiden, und zwar an ersteren insbesondere
an den zwischen den magnetischen Polen gelegenen Teilen des Umfanges (der
neutralen Zone) und an den der neutralen Zone benachbarten Polrändern, sowie am Läuferkörper unter den über das wirksame
Läufereisen herausragenden Wiekelköpfen das zur Bildung des Magnetfeldes und zur
Lagerung bzw. Befestigung der Wicklung nicht benötigte Material ohne Änderung des
kreisförmigen Querschnittes des Feldmagneten weggenommen bzw. fortgelassen ist, um
durch die so entstehenden Spalten bzw. \ Kanäle der Kühlluft einen reichlichen Durchtrittsquerschnitt
zu bieten.
2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in und neben der neutralen Zone hegenden Spulenhalter achsial kürzer sind als die
zum Pol gehörigen Spulenhalter.
3. Ausführungsform der Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die zwischen zwei zur Aufnahme der Spulenhalter dienenden Läufernuten
stehenden Leisten bis unter die
Wickelköpfe erstrecken, so daß die Nuten für die Spulenteile, welche auf diesen Leisten
aufliegen, als Luftzuführungskanäle dienen. 4. Ausführungsform der Einrichtung nach
den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in und neben der neutralen
Zone liegenden Spulenhalter statt oder außer der geringeren achsialen Länge eine größere
Anzahl radialer Lüftschlitze besitzen als die zum Pol gehörigen Spulenhalter, und
daß die die Spulenhalterfüße aufnehmenden Nuten im Läuferkörper radial tiefer sind,
als es der Spulenhalterfuß bedingt, so daß sie als Zuführungskanäle für die Kühlluft
zu den radialen Luftschlitzen zwischen den Spulenhaltern dienen.
5. Ausführungsform der Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Vergrößerung des Luftzutrittsquerschnittes diejenigen zwischen den Läufernuten verbleibenden Leisten, welche
zur Lagerung der Wickelköpfe nicht nötig sind, unterhalb der letzteren ganz oder teilweise
weggenommen bzw. fortgelassen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Country Status (1)
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DE (1) | DE246153C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2850053A1 (de) * | 1977-11-17 | 1979-07-05 | Hylsa Sa | Verfahren zum reduzieren von teilchenfoermigem metallerz |
-
0
- DE DENDAT246153D patent/DE246153C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2850053A1 (de) * | 1977-11-17 | 1979-07-05 | Hylsa Sa | Verfahren zum reduzieren von teilchenfoermigem metallerz |
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