DE102008064495B3 - Elektrische Maschine mit mehreren Kühlströmen und Kühlverfahren - Google Patents
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Abstract
Die Montage einer elektrischen Maschine und insbesondere eines Permanentmagnet-Generators soll ohne Einbuße von Kühlqualität vereinfacht werden. Dazu wird eine elektrische Maschine mit einem Stator (12), der einen Wicklungsträger (22) aufweist, welcher mindestens einen radialen Kühlschlitz (23) besitzt, und einem Rotor (11), der ebenfalls mindestens einen radialen Kühlschlitz (16) besitzt, vorgeschlagen. Der Wicklungsträger (22) des Stators (12) weist an seinem Außenmantel mehrere axial verlaufende Kühlrippen (24) auf, an denen ein axial verlaufender erster Kühlstrom (25) entlangleitbar ist. Außerdem weist der Rotor (11) axial verlaufende erste Kühlkanäle (17) auf, die in seinen mindestens einen radialen Kühlschlitz (16) münden, so dass ein zweiter Kühlstrom (26) durch die axialen ersten Kühlkanäle (17) des Rotors (11), den mindestens einen radialen Kühlschlitz (16) des Rotors (11), den Luftspalt (27) zwischen Rotor und Stator, den mindestens einen radialen Kühlschlitz (23) und in axialer Richtung an den axialen Kühlrippen (24) des Stators entlangleitbar ist. Damit lässt sich der Stator durch zwei verschiedene Kühlströme kühlen und es kann insbesondere die Anzahl radialer Kühlschlitze im Rotor (11) insbesondere auf eins reduziert werden, was die Fertigung deutlich vereinfacht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Stator, der einen Wicklungsträger aufweist, welcher mindestens einen radialen Lüftungsschlitz besitzt, und einem Rotor, der ebenfalls mindestens einen radialen Lüftungsschlitz besitzt. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Kühlen einer derartigen elektrischen Maschine.
- Bei elektrischen Maschinen sind zur Entwärmung des Rotors und des Stators häufig sowohl im Rotor als auch im Stator radial verlaufende Kühlschlitze vorgesehen. Handelt es sich bei der elektrischen Maschine um einen so genannten Permanentmagnet-Generator so ist die Montage der Permanentmagnete in entsprechenden Taschen des Rotors verhältnismäßig aufwendig, wenn der Rotor zahlreiche radiale Lüftungsschlitze besitzt. Um jedoch eine ausreichende Entwärmung garantieren zu können, wird bislang der erhöhte Montageaufwand hingenommen. So werden bislang Permanentmagnet-Generatoren mit einer gleichen Anzahl an radialen Stator- und Rotorkühlluftschlitzen gefertigt, die für gleichmäßige Entwärmung sorgen. Der Rotor dient hierbei mit seinen Kühlschlitzen als Radiallüfter.
- Aus der Druckschrift
CH 174 436 A - Weiterhin offenbart die Patentschrift
DE 616 524 A eine Einrichtung zur Belüftung elektrischer Maschinen mit großer axialer Länge. Ein Teil der von einem Lüfter gelieferten Luft wird unmittelbar durch axiale Kühlkanäle in einen ersten Teil des Ständers und Läufers der Maschine sowie auch durch den Luftspalt getrieben. Ein anderer Teil streicht an dem äußeren Rand des Ständers der Maschine vorbei bis zu einem radialen Luftschlitz, der durch eine Zwischenlage in zwei Teile unterteilt ist. In dem einen Teil streicht der durch den ersten Teil der Maschine durchgedrückte Luftteil nach außen ab und wird durch einen Kanal abgeführt. Ein umgeleiteter Teil der Kühlluft, der längs der Statoraußenoberfläche zu dieser Stelle gelangt, dringt in den zweiten Teil des Inneren der Maschine ein und verteilt sich hierbei auf die Kühlluftkanäle im Ständer, dem Luftspalt und die Kühlluftkanäle des Läufers. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, den Montageaufwand einer elektrischen Maschine und insbesondere einer solchen mit permanentmagneterregtem Rotor zu reduzieren. Darüber hinaussoll ein Verfahren angegeben werden, mit dem eine elektrische Maschine, die montagefreundlich ausgestaltet ist, effektiv entwärmt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine elektrische Maschine nach Anspruch 1.
- Darüber hinaus wird erfindungsgemäß bereitgestellt ein Verfahren zum Kühlen einer elektrischen Maschine nach Anspruch 5.
- In vorteilhafter Weise wirken entsprechend der vorliegenden Erfindung somit zwei Kühlströme zusammen, die für eine besonders effektive Entwärmung des Stator sorgen. Insbesondere erhält der Stator nicht ausschließlich vorgewärmtes Kühlmedium vom Rotor, sondern wird zusätzlich mit ”unverbrauchtem” Kühl mittel an axialen Kühlrippen durch einen weiteren Kühlstrom gekühlt.
- Der Rotor wird nur von einem einzigen radialen Kühlschlitz durchsetzt. Generell können bei der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine weniger radiale Kühlschlitze im Rotor vorgesehen sein als im Stand der Technik, da ein zusätzlicher axialer Kühlstrom für weitere Entwärmung sorgt. Dennoch ist eine Ausführungsform mit nur einem einzigen radialen Kühlschlitz im Rotor besonders vorteilhaft, da die Permanentmagnete dann jeweils von den Stirnseiten problemlos in den Rotor geschoben und vergossen werden können.
- Weiterhin befinden sich die axialen ersten Kühlkanäle des Rotors auf der einen Seite des Kühlschlitzes, axiale zweite Kühlkanäle (mit ihren zentralen Achsen) bezogen auf die Achse des Rotors radial unterhalb der ersten Kühlkanäle und axiale dritte Kühlkanäle in radialer Höhe der ersten Kühlkanäle auf der anderen Seite des Kühlschlitzes, so dass ein dritter Kühlstrom getrennt von dem zweiten Kühlstrom durch die zweiten Kühlkanäle, den Kühlschlitz und die radialen Kühlkanäle leitbar ist. Dabei wird als Bezugspunkt für die radiale Höhe (bezogen auf die Rotorachse) eines Kühlstroms das Zentrum des Kühlstroms betrachtet. In vorteilhafter Weise kann durch den Wechsel der Kühlebenen erreicht werden, dass auch der stromabwärts gelegene Teil des Rotors mit ”unverbrauchtem” bzw. noch nicht erwärmten Kühlmittel entwärmt wird.
- Zusätzlich hierzu kann ein vierter Kühlstrom vorgesehen sein, der in radialer Höhe des zweiten Kühlstroms in den Rotor eingeleitet wird, im Rotor auf eine radiale Höhe unterhalb des zweiten Kühlstroms umgeleitet wird und den Rotor auf dieser tieferen radialen Höhe verlässt. Dadurch wird der bereits angewärmte Kühlmittelstrom nach einem gewissen axialen Weg hin zur Welle geleitet, wo er kaum mehr Kühlungsaufgaben bewältigen muss. In diesem axialen Bereich kann dann der dritte Kühlstrom die Kühlaufgaben übernehmen.
- In einer Ausführungsform ist der Rotor durch Permanentmagnete erregt. Damit entsteht in der Regel der Großteil der Verluste im Stator. Die erfindungsgemäße hochwirksame Kühlung des Stators wirkt sich umso positiver aus.
- Weiterhin kann der Rotor eine Druckscheibe aufweisen, die Öffnungen zu den zweiten oder dritten Kühlkanälen besitzt, welche Öffnungen jeweils kleiner sind als der Querschnitt eines zweiten oder dritten Kühlkanals. Mit diesen Öffnungen lässt sich der Volumenstrom der Kühlströme im Verhältnis zu einander passend einstellen, ohne dass die Kühlkanäle im Rotor im Querschnitt verkleinert werden.
- Speziell kann der Stator ein Blechpaket aufweisen, und die Kühlrippen können dadurch gebildet sein, dass jedes Einzelblech entsprechende nach außen ragende Fortsätze besitzt. Dadurch lässt sich ein Statorblechpaket mit Außenkühlrippen sehr einfach fertigen, denn die Kühlrippen sind bereits an das Blechpaket ”angestanzt”. Eine Alternative bestünde darin, die Außenkühlrippen an das Statorblechpaket anzuschweißen. Das Anschweißen stellt jedoch einen zusätzlichen Arbeitsschritt dar, der vermieden werden kann.
- Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die einen Teilquerschnitt durch einen erfindungsgemäßen permanentmagneterregten Generator zeigt.
- Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
- Die FIG zeigt einen Generator
1 mit einem Kühler2 . Der Kühler2 besitzt einen Lüfter3 zum Ansaugen von Kühlluft, die er in einen Wärmetauscher4 bläst. Die Luft strömt von dort durch eine Auslassstutzen5 nach außen. Hierdurch ist ein äußerer Kühlkreislauf definiert. - Der Wärmetauscher
4 kühlt durch den äußeren Kühlkreislauf6 einen inneren, geschlossenen Kühlkreislauf7 . Angetrieben wird der innere Kühlkreislauf7 durch einen Wellenlüfter8 , der auf die B-Seite der Welle9 des Generators1 montiert ist. Der innere Kühlkreislauf durchströmt beginnend von dem Lüfter8 den Wärmetauscher und dringt auf der A-Seite (Antriebsseite) des Generators in den Wickelkopfraum ein Dort umströmt er den Wickelkopf10 sowie die Wicklungsschaltung31 und durchströmt anschließend den Rotor11 und den Stator12 , wie nachfolgend näher erläutert werden wird. Schließlich durchströmt das Kühlmittel (insbesondere Luft) den Wickelkopfraum auf der B-Seite (Nichtantriebsseite) des Generators und erreicht wieder den Wellenlüfter8 bzw. einen entsprechenden Fremdlüfter. - Der Rotor
11 besitzt ein Blechpaket13 , an dessen Stirnseiten Druckscheiben oder Druckringe14 und15 angebracht sind. In seiner axialen Richtung ist der Rotor11 durch einen radialen Kühlschlitz16 zweigeteilt. Dieser Kühlschlitz16 wird hier durch einen Abstandshalter mit den Scheiben29 gebildet. - Der Rotor
11 weist weiterhin axial verlaufende Kühlkanäle auf, deren axiale Zentren auf zwei koaxialen Zylindern liegen. Nachfolgend wird der radiale Abstand der Zentralachse eines Kühlkanals von der Achse der Welle9 als radiale Höhe des Kühlkanals bezeichnet. Gemäß dem vorliegenden Beispiel besitzt der Rotor11 somit einen ersten Kühlkanal17 und radial darunter, also in einer geringeren radialen Höhe einen zweiten axialen Kühlkanal18 . Auf der rechten Seite des radialen Kühlschlitzes16 , der den Rotor mittig teilt, befindet sich in der gleichen radialen Höhe wie der erste Kühlkanal17 ein dritter Kühlkanal19 . Radial darunter befindet sich wieder in der gleichen radialen Höhe wie der zweite Kühlkanal18 ein vierter Kühlkanal20 . In dem Blechpaket13 sind in eigens dafür vorgesehenen Taschen am Umfang verteilt Permanentmagnete21 angeordnet. Diese sind von beiden Stirnseiten her in den Rotor eingeschoben und von beiden Stirnseiten her auch vergossen. Da der Rotor11 nur einen mittigen radialen Kühlschlitz16 besitzt, ist das Einfügen der Magnete und das Vergießen entsprechend einfach zu bewerkstelligen. - Der Stator
12 besitzt als Wicklungsträger ein Blechpaket22 , das von zahlreichen radial verlaufenden Kühlschlitzen23 durchzogen ist. Am Außenmantel des Blechpakets sind axial verlaufende Kühlrippen24 an das Blechpaket22 angeformt. Die Kühlrippen24 ragen sternförmig von dem Stator12 ab und können an das Blechpaket angeschweißt sein. Alternativ besitzt jedes Einzelblech des Blechpakets22 radial abstehende Fortsetze, so dass sich bei der Paketierung der Einzelbleche die Kühlrippen24 ergeben. - Erfindungsgemäß weist der innere Kühlkreislauf nun mindestens zwei verschiedene Kühlströme auf. Der erste Kühlstrom
25 verläuft entlang des Statormantels ausschließlich in axialer Richtung. Durch diesen Strom, der nahezu ohne Wärmeaufnahme fast unmittelbar vom Wärmetauscher4 gespeist wird, werden die axialen Kühlrippen24 des Stators effektiv gekühlt. Am B-seitigen Ende wird dieser erste Kühlstrom25 noch dazu genutzt, den Wickelkopf zu kühlen. - Ein zweiter Kühlstrom
26 wird durch ein Kühlmittel bzw. Kühlluft gespeist, welches/welche im A-seitigen Wickelkopfraum den Wickelkopf10 und die Wicklungsschaltung31 bereits gekühlt hat. Dieser zweite Kühlstrom dringt durch den A-seitigen Druckring14 in den ersten Kühlkanal17 des Rotors11 . An dem radialen Kühlschlitz16 in der Mitte des Rotors wird der zweite Kühlmittelstrom26 radial nach außen gelenkt. Er verteilt sich axial im gesamten Luftspalt27 zwischen Rotor11 und Stator12 . Von dort wird er, da die Druckringe14 und15 einen etwas größeren Durchmesser besitzen als das Rotorblechpaket einschließlich der Permanentmagnete21 , radial nach außen durch die Kühlschlitze23 des Stators gedrängt. An der Außenfläche des Stators verbindet sich der zweite Kühl- bzw. Luftstrom26 mit dem ersten Luftstrom25 . Der zweite Luftstrom26 sorgt somit für eine Kühlung des in der FIG dargestellten linken Rotorteils und des Innenteils des Stators über seiner gesamten axialen Länge. Der zweite Kühlstrom26 besitzt somit im Wesentlichen Z-förmigen Verlauf. Er fließt zunächst axial, dann radial und schließlich wieder axial. Zusammen mit dem linearen ersten Kühlstrom kann somit eine ausreichende Entwärmung des Stators12 erfolgen, auch wenn der Rotor lediglich über einen radialen Kühlschlitz16 und nicht über eine Vielzahl derartiger radialer Schlitze verfügt. - Optional kann wie indem in der FIG dargestellten Beispiel ein dritter Kühlstrom
28 vorgesehen sein, der A-seitig in die zweiten Kühlkanäle18 durch das Druckschild14 einströmt. In dem radialen Kühlschlitz16 des Rotors11 befindet sich ein Abstandshalter. Im vorliegenden Beispiel sind als Abstandshalter drei Scheiben29 eingesetzt. Die Scheiben29 sind unterschiedlich ausgebildet und besitzen Aussparungen30 in zueinander versetzten Positionen. Dadurch wird der dritte Kühlstrom28 im radialen Kühlschlitz16 in der FIG nach oben in die dritten Kühlkanäle19 gedrängt, die sich rechts von dem Kühlschlitz16 in größerer radialer Höhe befinden als die zweiten Kühlkanäle18 . Schließlich verlässt der dritte Kühlstrom28 die dritten Kühlkanäle19 durch das B-seitige Druckschild15 . In dem Druckschild15 sind hierzu Öffnungen vorgesehen, deren Größe so bemessen ist, dass der Widerstand des dritten Kühlstroms28 nicht zu gering ist und auch der zweite Kühlstrom26 einen ausreichenden Volumenstrom besitzt. Nach der Öffnung im Druckschild15 vereint sich der dritte Kühlstrom28 mit dem ersten und zweiten Kühlstrom25 ,26 in dem Stirnseitenraum des Generators1 vor dem Wellenlüfter8 . Der dritte Kühlstrom28 wird somit im ersten Teil des Rotors (linke Seite in der FIG) durch den kühleren Bereich (wellennaher Bereich) des Rotors geführt. Er nimmt dabei kaum Wärme auf. Auf der rechten Seite des Rotors ist er dann nach oben geführt und dient dort zur effektiven Kühlung des rechten Rotorteils. Die linke Hälfte des Rotorteils wird, wie oben erläutert, primär durch den zweiten Kühlstrom26 gekühlt. - Das erfindungsgemäße Kühlprinzip mit zwei voneinander getrennten Kühlströmen lässt sich hinsichtlich seiner Wirkungsweise wie folgt zusammenfassen: Eine erfindungsgemäße elektrische Maschine bzw. ein erfindungsgemäßes Kühlungsverfahren ist so ausgebildet, dass es möglich ist, den Rotor der Maschine und insbesondere eines Permanentmagnet-Generators mit nur einem radialen, mittig angeordneten Kühlschlitz auszuführen. Nach üblicher Bauart wäre nur ein einziger Rotorkühlschlitz für die Verlustabführung bei Z-Belüftung nicht ausreichend. Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau kann gerade wegen nur eines einzigen mittigen Kühlschlitzes nun ohne hohen Aufwand gewährleistet werden, dass die Permanentmagnete des Rotors exakt positioniert werden und dauerhaft gegen Korrosion geschützt sind (einfaches beidseitiges Begießen). Um ausreichende Kühlung zu garantieren, ist das Statorpaket für zusätzliche Entwärmung axial verrippt. Die axial verlaufenden Rippen werden mit einer erzwungenen Luftströmung eines Wellenlüfters rückgekühlt. Die Magnete des Rotors, der Bereich des Luftspalts sowie ein Teil des Stators werden durch einen weiteren Kühlluftstrom rückgekühlt, der durch den im Rotor mittig angeordneten radialen Kühlluftschlitz erzeugt wird. Gegebenenfalls wird ein dritter Kühlluftstrom durch den Unterdruck des Wellenlüfters und Öffnungen in der B-seitigen Rotordruckscheibe ermöglicht. Durch einen Wechsel der Kühlkanalebenen im Bereich des radialen Kühlschlitzes in der Mitte des Rotorpakets wird erreicht, dass die zweite Hälfte des Rotors ebenfalls mit ”kalter” Kühlluft versorgt werden kann. Diese zusätzliche Kühlung dient der Entwärmung der Magnete des zweiten Rotorpakets. Aus dem erfindungsgemäßen Kühlprinzip ergeben sich folgende, zum Teil bereits angesprochene Vorteile: Zum einen lässt sich eine Kosteneinsparung in der Fertigung erzielen, da der Rotor nur in zwei Teilpaketen und nicht beispielsweise in zehn Teilpaketen hergestellt werden muss. Darüber hinaus kann ein vollständiger Korrosionsschutz der verwendeten Permanentmagnete durch zuverlässiges Eingießen entsprechend der Vergussmasse von den Rotorstirnseiten erreicht werden. Schließlich kann trotz der an sich nicht ausreichenden radialen Kühlströmung eine hinreichende Statorkühlung aufgrund der axialen Verrippung erzielt werden.
Claims (6)
- Elektrische Maschine mit – einem Stator (
12 ), der einen Wicklungsträger (22 ) aufweist, welcher mehrere radiale Kühlschlitze (23 ) besitzt, und – einem Rotor (11 ), der einen einzigen radialen Kühlschlitz (16 ) besitzt, wobei – der Wicklungsträger (22 ) des Stators (12 ) an seinem Außenmantel mehrere axial verlaufende Kühlrippen (24 ) aufweist, an denen ein axial verlaufender erster Kühlstrom (25 ) entlang leitbar ist, und, – der Rotor (11 ) axial verlaufende erste Kühlkanäle (17 ) aufweist, die in seinen radialen Kühlschlitz (16 ) münden, so dass – ein zweiter Kühlstrom (26 ) durch die axialen ersten Kühlkanäle (17 ) des Rotors (11 ), den radialen Kühlschlitz (16 ) des Rotors (11 ), den Luftspalt (27 ) zwischen Rotor (11 ) und Stator (12 ), den mehreren radialen Kühlschlitzen (23 ) des Stators (12 ) und in axialer Richtung an den axialen Kühlrippen (24 ) des Stators (12 ) entlang leitbar ist, und wobei – sich die axialen ersten Kühlkanäle (17 ) des Rotors (11 ) auf der einen Seite des Kühlschlitzes (16 ), axiale zweite Kühlkanäle (18 ) radial unterhalb der ersten Kühlkanäle (17 ) und axiale dritte Kühlkanäle (19 ) in radialer Höhe der ersten Kühlkanäle (17 ) auf der anderen Seite des Kühlschlitzes (16 ) befinden, so dass ein dritter Kühlstrom (28 ) getrennt von dem zweiten Kühlstrom (26 ) durch die zweiten Kühlkanäle (18 ), den Kühlschlitz (16 ) und die dritten Kühlkanäle (19 ) leitbar ist. - Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Rotor (
11 ) durch Permanentmagnete (21 ) erregt ist. - Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rotor (
11 ) einen Druckring (15 ) aufweist, der Öffnungen zu den zweiten oder dritten Kühlkanälen (18 ,19 ) be sitzt, welche Öffnungen jeweils kleiner sind als der Querschnitt des zweiten oder dritten Kühlkanals. - Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wicklungsträger (
22 ) ein Blechpaket aufweist, und die Kühlrippen (24 ) dadurch gebildet sind, dass jedes Einzelblech entsprechende nach außen ragende Fortsätze besitzt. - Verfahren zum Kühlen einer elektrischen Maschine mit einem Stator (
12 ) und einem Rotor (11 ), durch – Kühlen von Kühlrippen (24 ) am Außenmantel des Stators (12 ) durch einen axial verlaufenden ersten Kühlstrom (25 ) und – Kühlen des Rotors (11 ) und Stators (12 ) mit einem zweiten Kühlstrom (26 ), der axial in den Rotor (11 ) eingeleitet wird, im Rotor (11 ) in radialer Richtung umgelenkt wird, den Rotor (11 ) in radialer Richtung verlässt und im Stator (12 ) radial weitergeleitet wird sowie am Außenmantel des Stators (12 ) axial weiterverläuft, wobei jeder der Kühlströme (25 ,26 ) auch in umgekehrter Richtung durch Stator (12 ) und Rotor (11 ) leitbar ist, wobei – der Rotor (11 ) durch einen dritten Kühlstrom (28 ) gekühlt wird, der in den Rotor (11 ) radial unterhalb des zweiten Kühlstroms (26 ) eingeleitet wird, innerhalb des Rotors (11 ) auf die radiale Höhe des zweiten Kühlstroms geleitet wird und den Rotor (11 ) getrennt von dem zweiten Kühlstrom (26 ) in radialer Höhe des zweiten Kühlstroms verlässt. - Verfahren nach Anspruch 5, wobei ein vierter Kühlstrom in radialer Höhe des zweiten Kühlstroms (
26 ) in den Rotor (11 ) eingeleitet wird, im Rotor (11 ) auf eine radiale Höhe unterhalb des zweiten Kühlstroms gelenkt wird und den Rotor (11 ) auf dieser tieferen radialen Höhe verlässt.
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