DE611110C - Schussspulenfuehler - Google Patents
SchussspulenfuehlerInfo
- Publication number
- DE611110C DE611110C DET43101D DET0043101D DE611110C DE 611110 C DE611110 C DE 611110C DE T43101 D DET43101 D DE T43101D DE T0043101 D DET0043101 D DE T0043101D DE 611110 C DE611110 C DE 611110C
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- DE
- Germany
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- spring
- coil sensor
- plate
- guide
- weft coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/34—Weft stop motions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
- SchußspuIenfühIer Die Erfindung bezieht sich auf einen Schußspulenfühler mit mindestens einer Fühlnadel. Bei diesen Fühlein ist es bekannt, die Taster in einer Führung entgegen der Wirkung einer Feder verstellbar anzuordnen, wodurch eine selbsttätige Einstellmöglichkeit gegeben ist. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist aber der Fühlerkopf entweder nicht nach unten ausschwenkbar. oder bei der Verwendung von waagerechten Federn können sich diese hei einem erzwungenen Seitwärtsschwin--en nicht im Windungssinne bewegen, es st-i denn unter dauernder Deformation der Feder.
- Demgegenüber ist bei dem Spulenfühler gemäß vorliegender Erfindung die Tastnadelführung durch eine zylindrische oder leicht konische Schraubenfeder mit dem ortsfesten Stuhlgestell verbunden, derart, daß ein allseitiges E-erstellen des Tasters innerhalb gewisser Grenzen ermöglicht wird und dessen Zurückführung in die Ausgangslage jeweils selbsttätig ILwirlkt wird. Die Gefahr einer Verletzung eines Teiles des Spulenfühlers wird vollkommen vermieden. Außerdem ist die vorliegende Vorrichtung einfacher und billiger als die bekannten. benötigt auch weniger Platz als dieselben. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß alle Gelenke in Fortfall kommen.
- In der Zeichnung ist als eine beispielstveise Ausführungsform ein elektrischer Sptilenfühler dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Fühlerkörpers ; Abb. 2 ist ein Grundriß _; Abb. 3 -zeigt einen Teil der Abb. i in größerem Mabstabe.
- An einem am Stuhlgehäuse lösbar befestigten Rohrstück i ist oben eine Schraubenfeder 2 befestigt. und zwar greift das untere Ende der Feder 2 über einen mit Gewinde versehenen Stutzen 3 des Rohres. Der untere Teil der Feder 2 sitzt fest am Rohr. Am oberen Teil der Feder ist ein Stutzen 4 einer Platte 5 eingeschraubt. Die Enden der Feder können an der Platte 5 und am Rohr i befestigt «erden, so daß die Platte 5 nicht nur aus der gezeichneten Mittellage (Abb. i i in der Plattenebene nach oben und unten ausschwingen kann unter Spreizen des Mittelteiles der Feder, sondern daß auch die Platte 5 entgegen der Torsionswirkung der Feder:! quer zur Plattenebene nach beiden Seiten geschwenkt werden kann. Auf d.---r Platte 5 liegt eine elektrisch isolierende Scheibe 6 und auf dieser zwei Lager B. g. in jedem Lager ist die an sich bekannte Fühlnadel io entegen der Wirkung der Feder i verschiebbar' gelagert. Erleiden die Nadeln io einen Schlag, so kann der Kopf, d. h. die Platte 5, mit den Lagern ausschwingen, und zwar nach jeder beliebigen Richtung und i« verhältnismäßig sehr weitem Maße, ohne dah die Feder 2 überbeansprucht und dadurch geschädigt werden könnte.
- Die Einrichtung läßt sich auch für nieclianische Schußfühler verwenden, in welchen Falle nur eine Nadel vorgesehen wird, -welch,-mit einem Hebel in Wirkungsverbindung steht, derart, daß beim Erschöpfen des Fadenvorrats die Abstelleinrichtung des Webstuhles mit mechanischen Mitteln auf an sich bekannte Weise erfolgt.
Claims (1)
- PATLN TANN SPRUCH Schul:,spulenfühler mit mindestens einer in einer Führung entgegen der Wirkung einer Feder gleitbar angeordneten Fühlnadel zum Abtasten der Schußspule. dadurch gekennzeichnet, daß die Tastnadelführung durch eine Schraubenfeder mit dem Gestell des Stuhles verbunden ist, derart, daß die Feder ein allseitiges Verstellen der Tastnadelführung -S, 9«@ ermöglicht und die Zurückführung in die Ausgangslage jeweils selbsttätig bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43101D DE611110C (de) | Schussspulenfuehler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43101D DE611110C (de) | Schussspulenfuehler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE611110C true DE611110C (de) | 1935-03-22 |
Family
ID=7561420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET43101D Expired DE611110C (de) | Schussspulenfuehler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE611110C (de) |
-
0
- DE DET43101D patent/DE611110C/de not_active Expired
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