DE611052C - Antrieb fuer Breitfaerbemaschinen mit selbsttaetig umsteuerbarem Gewebelauf (Jigger) - Google Patents

Antrieb fuer Breitfaerbemaschinen mit selbsttaetig umsteuerbarem Gewebelauf (Jigger)

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Publication number
DE611052C
DE611052C DEN32411D DEN0032411D DE611052C DE 611052 C DE611052 C DE 611052C DE N32411 D DEN32411 D DE N32411D DE N0032411 D DEN0032411 D DE N0032411D DE 611052 C DE611052 C DE 611052C
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DE
Germany
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drive
jigger
armature
dyeing machines
motors
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Expired
Application number
DEN32411D
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English (en)
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Sir James Farmer Norton and Co Ltd
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Sir James Farmer Norton and Co Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE611052C publication Critical patent/DE611052C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Antriebes für Breitfärbemaschinen mit selbsttätig umsteuerbarem Gewebelauf nach Patent 559 065. Bei dem Antrieb gemäß diesem Patent werden die beiden Wickelwalzen , gleichzeitig durchje einen ihnen zugeordneten J Elekiromotpr angetrieben. Wenn zum An- * triebe der Wickel walzen Gleichstrommotoren benutzt werden, soll der Unterschied der Drehzahlen beider Motoren durch Einschalten von Widerständen erreicht werden, die in den Ankerstromkreis des langsamer ^laufenden Motors jewe'ils eingeschaltetfsind. Das selbsttätige EinschälteiTvbn Widerständen entsprechend der sich beim Arbeiten der Breitfärbemaschine beständig ändern^ertJUnteESciiigdes / des, Durchmessers der beiden Aufdockwalzen / bedingt aber eine besondere, von diesem Unterschied in Abhängigkeit arbeitende Vorrichtung zum entsprechenden Einschalten der Widerstände. Außerdem bedeutet das Einschalten von Widerständen in die Motorenstromkreise eine Energievernichtung, welche nach Möglichkeit vermiedeiTwerden muß.
Zur Vermeidung der genannten Übelstände werden erfindungsgemäß die Anker der beiden andergeschaltet. ^ Hierdurch wird, wie in ""der-n'äcSoIgenden Beschreibung näher ausgeführt wird, eine selbsttätige Ausgleichung 3a der Geschwindigkeit entsprechend dem sich gegenseitig ändernden Gewicht der Aufwikkelwalzen eintreten, indem der eine Motor in) seiner Geschwindigkeit selbsttätig herab- und/ der andere in seiner Geschwindigkeit selbstt tätig erhöht wird. * ■
Es ist an sich bekannt, -durch Schaltungsweisen zweier Gleichstrommotoren zu erreichen, daß deren Ankerachsen selbst bei etwas verschiedener Belastung synchrone Umdrer hungen machen. Bei dieser b'eEannten Scnaltungsweise werden jedoch nicht, wie im vorliegenden Falle, die beiden Anker hintereinandergeschaltet, sondern es wird jeder der beiden Motoren mit der Hälfte_der.Eeldsrjulen M und 4gr Half tender rFfld,- .'
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spulen des andern Motors hinteremander- und die beiden Ankerstromleii.ungen-« nebeneinandergeschaltet. Demgegenüber hat die vorgeschlagene Schaltung den Vorteil, daß sie sehr einfach, selbsttätig, zuverlässig und spar- ·. ■ sam arbeitet und daß sie keine
Handgriffe für ihreBedienungoder die Verwendung einer Mehrzahl von leicht in Unordnung geratenden Widerständen und Schaltern erfordert.
Auf beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; es zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht der mit der neuartigen Antriebseinrichtung ausgerüsteten ίο Maschine.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Schaltbrettes,
Fig. 3 eine Einzelansicht der Vorrichtung zur Bewirkung des selbsttätigen Anhaftens der Maschine. Diese Ansicht ist im rechten Winkel zu der in Fig. 2 gezeichneten Ansicht der Teile dargestellt.
Die Maschine besitzt zwei getriebene Walzen a, & und die Führungswalzen c, d, e innerhalb des Farbstoffbehälters 5. Die Walzen c, d, e werden durch das zwischen den Walzen α und b befindliche angetriebene Gewebe gedreht.
Die Walzen a, b werden durch zwei Gleichstrommotoren 1, 2, mittels der Zahnradgetriebe 3, 4 angetrieben.
Die Anker der beiden Motoren sind erfindungsgemäß in der Hauptstromleitung hintereinandergesehalteC wie aus Fig. 2 erkennbar, in welcher die Anker mit 8 und 9 bezeichnet sind.
Die Feldwicklungen der bei 10 und 11 angegebenen Motoren sind zwischen den Hauptzuflußleitungen parallel geschaltet. Die Verbindungen zu den Kommutatorbürsten der Anker liegen an zwei Paaren von Klemmen 12, 13 und 14, 15. Diese Klemmen sind mit zwei Solenoiden oder elektromagnetisch betätigten Schaltern 16 und 17 verbunden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, wenn die Maschine arbeitet, die Verbindungen mit 16 offen und die Verbindungen mit 17 geschlossen sind, so daß, wenn 16 geschlossen wird, der Strom in einer Richtung durch die Anker und, wenn 17 geschlossen ist, der Strom in umgekehrter Rich'tung fließt. Die elektrischen Hauptleitungen sind mit 18 und 19 bezeichnet.
Die Schalter 16 und 17 werden durch elektromagnetische Spulen 20 und 21 gesteuert, die durch die Leitung 22, durch die als Widerstand auf die Hauptleitung 18 wirkende Lampe 23 und durch die beiden Leitungen 24 und 25 mit den Kontakten 26, 27 verbunden sind. Mit letzteren kann ein Kontakt 28 in Eingriff kommen, der mit einer Leitung 29 verbunden ist, die ihrerseits durch Kontakte 30, 31 mit der Hauptleitung 19 in Verbindung steht.
Der Kontakt 28 wird gewöhnlich den Kontakt 26 berühren, wird aber durch einen Daumen 32 des Armes 33, welcher ein zugespitztes oberes Ende besitzt, gesteuert. Dieses obere Ende kann mit dem spitzen unteren Ende eines tauchkolbenartigen Schiebers 34 in Berührung kommen, der sich in einem mit dem Arm 51 drehenden Arm 35 befindet. Eine Feder 36 drückt den tauchkolbenartigen Teil 34 gegen den Arm 33. Anschläge 37, 38 begrenzen die Bewegungen der Arme 33 und 35. In Fig. 2 sind die Arme 33 und 35 in mittlerer oder neutraler Stellung dargestellt, indessen, ist verständlich, daß sie in Wirklichkeit eine solche Stellung nicht einnehmen, denn die Vorrichtung ist in bekannter Weise so eingerichtet, daß die Arme 33 und 35 aus einer Lage in die andere schnappen, wenn der Arm 51 durch den in der Zeichnung nicht dargestellten üblichen Umkehrmechanismus bewegt wird.
Die Kontakte 30 und 31 sind gewöhnlich miteinander in Eingriff, sie können jedoch auch durch einen Daumen 40 der Achse 41 auseinanderbewegt werden, auf welcher sich zwei Sperräder 42, 43 befinden und um welche zwei mit Sperrklinken versehene Arme 44 und 45 schwenkbar sind. Ein Arm 44 ist mittels eines Lenkers 46 mit dem Arm 51 und der andere Arm 45 mittels eines Lenkers 47 mit dem Arm 35 verbunden. Die Sperrklinken sind mit 48 und 49 bezeichnet. Diese Anordnung von zwei Sperrädern und zwei von den entgegengesetzten Seiten des Drehpunktes 52 des Armes 51 betätigten Klinken bewirkt, daß die Welle4i um einen Betrag gedreht wird, der durch einen gezahnten Teil des Sperrades gedreht wird, sobaldderArmsi bewegt wird, sei es nach rechts oder nach links. Nachdem die Sperräder über eine gewisse Anzahl Zähne gedreht sind, was von der anfänglichen Beziehung des Daumens 40 zur Kontaktfeder 30 abhängt, wird letztere von 31 abgehoben, wodurch der Stromkreis durch die Feder 36 und die Spulen 20, 21 unterbrochen wird. Der Zeiger 50 (Fig. 3) zeigt die Stellung des Dautnens 40 und gestattet dem Arbeiter, diesen so einzustellen, daß die Anzahl der Durchgänge des Gewebes von α nach b und zurück von 6 nach α vor dem selbsttätigen Anhalten der Maschine angezeigt wird. ϊϊο'
Bei der Neuerung, bei welcher zwei Gleich- J strommotoren mit in Reihe geschalteten An- | kern die angetriebenen Walzen α, b der Maschine antreiben, ist der Motor, wenn sich eine Walze in ihrem Durchmesser vergrößert und infolge des aufgewickelten Gewebes schwerer wird, bestrebt, seine Geschwindigkeit zu vermindern, während der die andere Walze antreibende Motor, welche entsprechend der abgewickelten Gewebemenge leichter wird, bestrebt ist, eine höhere Geschwindigkeit anzunehmen. Es findet also zwischen
den Motoren die selbsttätige Ausgleichwiirlcung statt, welche unter allen Bedingungen dem Auf- und Abwickeln auf bzw. von den Walzen die erforderliche gleichmäßige^.Ge-, SJ webegeschwindigkeit ergibt, wobei gleichzeitig die ^ESJUlÖJlg. LdesvGeweb.es ^zwischen den Walzen eine gleichmäßige^ wird. Die Einfachheit der Anordnung ist sofort verständlich, da sie von keiner mechanischen
ίο Wirkung abhängig ist, die von den Änderungen des Durchmessers der Walzen abhängig ist, auf welchen und von welchen die Ϊ Wicklung stattfindet.
*"""■" Die Umschaltung der Gleichstrommotoren 1,2 (Fig. ι) wird durch den von der Breitfärbemaschine gesteuerten Arm S1 (Fig. 2) bewirkt. Wird dieser beispielsweise in der einen Richtung geschwenkt, so wirkt er durch seinen Fortsatz 34 derart auf den Arm 33, daß dieser ebenfalls verschwenkt wird und die Nase 32 die Kontaktfeder 28 niederdrückt und zwischen 28 und 27 Kontakt herstellt. Die Spule 21 wird dadurch erregt und der Ankerstromkreis durch die offenen Verbindüngen 12 und 13 geschlossen.
Der Daumen4O wird um einen Betrag gedreht, welcher gleich einer Sperrklinke der Sperrräder 42 und 43 ist. Das nächste Mal wird der Arm 51 entgegengesetzt bewegt und die Spule 20 erregt. Der Ankerstromkreis ist dann durch die Querverbindung bei 14, 15 geschlossen.
Anstatt die bekannten Reibungsbremsen zur Verhütung des Durchgehens der abge-
35. benden Walzen zu verwenden, können elektrische Mittel für den gleichen Zweck angewendet werden, indem ein gegebenenfalls ein
stellbarer Widerstand in jeden der beiden Ankerstromkreise eingeschaltet und indem in Verbindung mit dem Schalter jedes Anker- 40 Stromkreises Einrichtungen getroffen sind, welche den Widerstand über den Anker des die Gewebe abgebende Walze antreibenden Motors einschalten und den Widerstand über den Anker des die aufwickelnde Walze an- 45 treibenden· Motors eingeschalteten Widerstandes ausschalten. Bei jeder Umkehrung wird also der Widerstand des die gewebeabgebende Walze antreibdnden Ankers eingeschaltet und der andere Widerstand abge- 50 schaltet. Es ist erkennbar, daß kein Teil des Antriebs- und Umkehrmechanismus sich innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 5 befindet, so daß kein Angreifen der Teile durch Farboder andere Flüssigkeiten oder eine Beein- 55 flussung des Gewebes durch die mit demselben in Berührung kommenden Teile erfolgen kann.

Claims (2)

PATENTANSPRtTCHE:
1. Antrieb für Breitfärbemaschinen mit selbsttätig umsteuerbarem Gewebelauf (Jigger) nach Patent 559 065, dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb der beiden Wickelwalzen durch je einen Gleichstrommotor die Anker der beiden Motoren im Stromkreis hintereinandergesehaltet sind.
2. Antrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines einstellbaren Widerstandes in jedem Anker-Stromkreis der beiden' Wickelwalzenmotoren, der je beim Abwickeln der zugeord-.neten Walze bei der Gewebelaufumkehrung eingeschaltet wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEN32411D 1931-03-27 1931-07-25 Antrieb fuer Breitfaerbemaschinen mit selbsttaetig umsteuerbarem Gewebelauf (Jigger) Expired DE611052C (de)

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GB161813X 1931-03-27

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DE611052C true DE611052C (de) 1935-03-21

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ID=10072621

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN32411D Expired DE611052C (de) 1931-03-27 1931-07-25 Antrieb fuer Breitfaerbemaschinen mit selbsttaetig umsteuerbarem Gewebelauf (Jigger)

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US (1) US1887462A (de)
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US2442711A (en) * 1945-07-24 1948-06-01 Chicago Pneumatic Tool Co Limit switch

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FR730967A (fr) 1932-08-26
GB369405A (en) 1932-03-24
US1887462A (en) 1932-11-08
CH161813A (de) 1933-05-31

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