DE610969C - Getriebe, das mit einem Elektromotor zusammengebaut ist - Google Patents

Getriebe, das mit einem Elektromotor zusammengebaut ist

Info

Publication number
DE610969C
DE610969C DET42670D DET0042670D DE610969C DE 610969 C DE610969 C DE 610969C DE T42670 D DET42670 D DE T42670D DE T0042670 D DET0042670 D DE T0042670D DE 610969 C DE610969 C DE 610969C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
hub
shaft
gearbox
transmission according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET42670D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Tacke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
K G MASCHF
TACKE F
Original Assignee
K G MASCHF
TACKE F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by K G MASCHF, TACKE F filed Critical K G MASCHF
Priority to DET42670D priority Critical patent/DE610969C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE610969C publication Critical patent/DE610969C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0493Gearings with spur or bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/023Mounting or installation of gears or shafts in the gearboxes, e.g. methods or means for assembly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/029Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by means for sealing the gearboxes, e.g. to improve airtightness
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H2057/02034Gearboxes combined or connected with electric machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/023Mounting or installation of gears or shafts in the gearboxes, e.g. methods or means for assembly
    • F16H2057/0235Mounting or installation of gears or shafts in the gearboxes, e.g. methods or means for assembly specially adapted to allow easy accessibility and repair

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIB 20. MÄRZ 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 610969 KLASSE 47h GRUPPE
F. Tacke, Maschinenfabrik K.-G. in Rheine, Westf.*) Getriebe, das mit einem Elektromotor zusammengebaut ist
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Juni 1933 ab
Beim elektrischen Antrieb von Arbeitsmaschinen ist es bekannt, einen mit einem Getriebe unmittelbar zusammengebauten Elektromotor zu verwenden, dessen Getriebegehäuse auf dem Wellenzapfen einer zu treibenden Walze ruht und zusammen mit dem Motor um den Wellenzapfen schwenkbar ist. Hierbei hat man das Zahnrad der letzten Getriebestufe auf dem Wellenzapfen der Arbeitsmaschine angeordnet und seine Nabe so ausgebildet, daß sie zur Lagerung in dem Getriebegehäuse dient.
Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, die Nabe des Zahnrades in solcher Weise zu unterteilen, daß derdieLagerstellebildende Teil als Ring auswechselbar auf der Welle angeordnet wird. Diese Ringe können bei Verschleiß durch andereRinge ersetzt werden, ohne daß die Nabe selbst oder das ganze Zahnrad ausgebaut und ausgewechselt zu werden braucht. Hierdurch wird also die Betriebssicherheit und Lebensdauer des Getriebes vergrößert und dessen Instandhaltung erleichtert. Die neben den Stirnenden der Nabe angeordneten Ringe erhalten zweckmäßig einen so großen Durchmesser, daß die von ihnen und dem Getriebegehäuse gebildete Lagerstelle eine Tauchschmierung durch den ölsumpf des Getriebes erhält, wobei gleichzeitig der ölaustritt durch die Wellendurchführung vermieden wird. Hierdurch wird die Schmierung also erheblich vereinfacht, da besondere Schmiervorrichtungen, wie Fettschmierung, Ölpumpen o. dgl., in Fortfall kommen. Die Eintauchstelle der Ringe in den Ölsumpf liegt wegen ihres größeren Durchmessers unterhalb der tiefsten Stelle der Wellendurchführung des Zapfens, so daß das Öl nicht an der Wellendurchführung nach . außen treten kann. Ruht das Getriebegehäuse unmittelbar auf dem Wellenzapfen, so ist eine derartige einfache Tauchschmierung des Lagers nicht ohne weiteres möglich, weil dann das öl durch die Durchführung des Wellenzapfens nach außen tritt, was wegen des hierdurch verursachten dauernden Ölverlustes unzulässig ist und verhindert werden muß. Um den ölaustritt mit Sicherheit zu vermeiden, kann man an der äußeren Stirnseite der Ringe eine ringförmige Aussparung vorsehen, in die ein ringförmiger Steg des Lagerdeckels hineinragt. Dieser Steg bildet dann eine Auffangrinne, in der sich die geringe ölmenge, die durch den Lagerspalt nach außen tritt, ansammelt und abgeleitet wird, ohne daß sie über den Lagerdeckel hinaus weiter nach außen fließen kann.
Das- mit einem Elektromotor unmittelbar vereinigte Getriebe wird vielfach erst am Verwendungsort mit der Arbeitsmaschine zusammengebaut und hierbei auf den Wellenzapfen geschoben. Damit nun während des
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Albert Tacke in Rheine, Westf.
Transportes und bei der Montage die Ringe sich nicht gegen die Nabe verschieben können, empfiehlt es sich, die Stoßstellen zwischen Nabe und Ringen so auszubilden, daß die S Nabe hierdurch getragen wird. Zu diesem Zweck kann man die Stoßstellen mit einer stufenförmigen Eindrehung versehen, durch die die Nabe des Zahnrades in ihrer Lage gehalten wird, so daß sie zusammen mit den to beiden Ringen auf den Wellenzapfen geschoben werden kann. Durch diese stufenförmige Eindrehung wird die Nabe also nur vorübergehend getragen, solange sie noch nicht auf dem Wellenzapfen sitzt. Nach erfolgtem Einbau dient dieser zum Tragen der Nabe sowie des ganzen Getriebegehäuses samt Motor. Es empfiehlt sich, die Ringe gegen Verdrehen gegen die Nabe bzw. die Welle zu schützen, und zwar am einfachsten durch einen in die Welle eingelassenen Keil, der in Nuten der beiden Ringe und der Nabe eingreift und diese dadurch in ihrer Lage gegeneinander sowie gegen die Welle sichert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt.
Die Welle 10 des Elektromotors 11 treibt über das Getriebe 12, 13, 14, 15 eine Trommel 16 an. Das Zahnrad 15 sitzt hierbei unmittelbar auf dem Wellenzapfen 17. An den beiden Stirnseiten seiner Nabe 41 sind Ringe 42 und 43 angeordnet, die auswechselbar auf dem Wellenzapfen 17 sitzen. Sie können deshalb bei Verschleiß leicht entfernt und durch andere Ringe ersetzt werden, ohne daß ein Ausbau des Zahnrades 15 nötig ist. Die Nabe 41 sowie die beiden Ringe 42 und 43 sind mittels eines durchgehenden Federkeiles 44 gegen Verdrehen gegen die Welle 17 ge-, sichert. Die Getrieberäder sind von einem Gehäuse 20 umgeben, das zur Lagerung der beiden Ringe 42 und 43 dient und mittels dieser Ringe auf dem Wellenzapfen 17 ruht. Das Gehäuse des Motors 11 ist mittels des lagerschildartig ausgebildeten Zwischenstückes 22 an dem Getriebegehäuse 20 befestigt und infolgedessen zusammen mit diesem um den Wellenzapfen 17 schwenkbar. Das Gehäuse 20 wird zweckmäßig aus zwei Teilen gebildet, deren Trennfuge entweder in einer durch die Achsmitten der Getrieberäder und des Motors liegenden Ebene oder senkrecht hierzu verlaufen kann. Zur Abstützung des Getriebegehäuses dient ein an diesem befestigter Ansatz 25, der in das Gestell 30 der Arbeitsmaschine eingreift und dadurch das Getriebegehäuse samt Motor nach erfolgtem Einbau in seiner Lage hält.
Die Stoßstelle zwischen den Endringen 42, und der Nabe 41 ist mit einer stufenförmigen Eindrehung 48 versehen, durch die die Nabe 41 getragen wird; solange sie noch I nicht auf die Welle 17 geschoben ist. Dies i tritt nur während des Transportes und des , Zusammenbaues des Getriebes ein. Betriebsmäßig wird die Nabe 41 sowie das Getriebegehäuse nur von dem Wellenzapfen getragen. Die Schmierung der von den Ringen 42, 43 und dem Getriebegehäuse gebildeten Lagerstellen erfolgt dadurch, daß die Ringe 42, 43 an ihrer tiefsten Stelle in den ölsumpf eintauchen. Da diese Stelle wegen des größeren Durchmessers der Ringe erheblich tiefer als die tiefste Stelle der Durchführung des Wellenzapfens 17 liegt, so ist hierdurch eine sichere Schmierung gewährleistet, ohne daß das Öl an der Wellendurchführung nach außen treten kann. Um nun aber den Austritt des Öles noch besonders zu verhindern, kann man, wie dies Fig. 2. zeigt, an den äußeren Stirnseiten der Endringe eine ringförmige Ausdrehung 45 anordnen, in die die ringförmigen Stege 46 des an dem Gehäuse 20 befestigten Lagerdeckels 47 eingreifen. In dieser Ausdrehung 45 sammelt sich das durch den Lagerspalt zwischen den Ringen 42, 43 und dem Gehäuse 20 hindurchtretende öl, das sich dann in 'der von dem Steg 46 gebildeten Auffangrinne sammelt und von hier abgeleitet wird, ohne an der Wellendurchführung nach außen treten zu können. go
Die Erfindung ist sowohl für den in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Antrieb von Walzen als auch für den Antrieb anderer Arbeitsmaschinen von Vorteil, z. B. für Textilmaschinen, Mühlen usw., und zwar auch für rauhe Betriebe, da wegen der auswechselbaren Anordnung der zur Lagerung in dem Getriebegehäuse dienenden Ringe ein Ausbau des letzten Zahnrades bei starkem Verschleiß der Lagerstellen nicht erf orderlieh ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Getriebe, das mit. einem Elektromotor zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lagerung in einem Getriebegehäuse dienende Nabe eines Zahnrades derart unterteilt ist, daß der die Lagerstelle bildende Teil als Ring auswechselbar auf der Welle angeordnet ist.
2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ringe so bemessen ist, daß eine Tauchschmierung der von ihnen und dem Gehäuse gebildeten Lagerstelle unter Vermeidung des ölaustritts -durch die Wellendurchführung gesichert ist,
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen zwisehen Ringen und Nabe mit einer stufenförmigen Ausdrehung versehen sind.
4· Getriebe nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe und die Nabe durch gemeinsame Mittel, z. B. einen durchgehenden Keil, gegen Verdrehen gegen die Welle gesichert sind.
5. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe an der äußeren Stirnseite eine ringförmige Aussparung erhalten, in welche ein ringförmiger Steg des Lagerdeckels hineinragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET42670D 1933-06-22 1933-06-22 Getriebe, das mit einem Elektromotor zusammengebaut ist Expired DE610969C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET42670D DE610969C (de) 1933-06-22 1933-06-22 Getriebe, das mit einem Elektromotor zusammengebaut ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET42670D DE610969C (de) 1933-06-22 1933-06-22 Getriebe, das mit einem Elektromotor zusammengebaut ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE610969C true DE610969C (de) 1935-03-20

Family

ID=7561327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET42670D Expired DE610969C (de) 1933-06-22 1933-06-22 Getriebe, das mit einem Elektromotor zusammengebaut ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE610969C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2230950A1 (de) Gleitlager
DE1208954B (de) Kupplung
DE2842780A1 (de) Dichtungsanordnung fuer drehbar gelagerte wellen
DE610969C (de) Getriebe, das mit einem Elektromotor zusammengebaut ist
DE847549C (de) Untersetzungsgetriebe in der Nabe eines Laufrades von Kraftfahrzeugen
DE1600412B1 (de) Einrichtung zum einpressen eines dichtungsringes in eine gehaeuseoeffnung
DE3026835A1 (de) Schmierfett-verteileinrichtung
DE102009013701A1 (de) Kegelreibringgetriebe
DE2543481A1 (de) Vorrichtung zur schmierung der lagerung zweier relativ zueinander getriebewellen
DE478380C (de) Abdichtung zwischen Waelzlagern von Bahnelektromotoren und dem anliegenden Zahnradgetriebe
DE4026946A1 (de) Bohr- und/oder schlaghammer
DE720459C (de) Rollgang mit Gruppenantrieb
DE862285C (de) Kettenschraemarm
DE658855C (de) Anordnung und Anbau einer elektrischen Lichtanlassmaschine bzw. Zuendmaschine
DE468209C (de) Vorrichtung zum Schmieren der Verschleissstuecke von Walzwerksteilen
DE2747161C2 (de) Drehelastische Schaltkupplung
DE482429C (de) Waelzlagerdichtung fuer Schraemstangen mit durchgehendem Schaft
DE611304C (de) Getriebe mit exzentrisch gelagerter Planetenscheibe
EP0031415A1 (de) Wellenabdichtung für Verreibwalzen in Farbwerken von Druckmaschinen
DE349715C (de) Kupplung
DE758120C (de) Drehkolbengeblaese
DE684393C (de) Selbsttaetige Schmierung fuer Haeckselmaschinentriebwerke
DE577491C (de) Gehaeuse fuer Waelzlager
DE560169C (de) Schmiereinrichtung fuer Walzlager, insbesondere von Zahnraedergetrieben
DE611714C (de) Elektrischer Einzelantrieb