DE610537C - Kupplungseinrichtung - Google Patents
KupplungseinrichtungInfo
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- DE610537C DE610537C DEP69313D DEP0069313D DE610537C DE 610537 C DE610537 C DE 610537C DE P69313 D DEP69313 D DE P69313D DE P0069313 D DEP0069313 D DE P0069313D DE 610537 C DE610537 C DE 610537C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/40—Detachers, e.g. scrapers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/04—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
- F16K31/041—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor for rotating valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/50—Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K31/502—Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means actuating pivotable valve members
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine bei Absperrorganen zu verwendende Kupplungseinrichtung,
bei welcher durch Erhöhung der Gewindereibung zwischen der angetriebenen Spindelmutter und der axial verschiebbaren
und drehbaren Spindel infolge zusätzlicher Belastung der letzteren eine vorübergehende
Kupplung von Spindelmutter und Spindel zwecks Anpressens bzw. Abhebens der Platten
des Absperrkörpers herbeigeführt wird.
Erfindungsgemäß wird die Kupplung von Spindelmutter und Spindel durch Erhöhung
der Gewindereibung auf die Steuerung von an sich bekannten, mit selbsttätiger Schließvorrichtung
versehenen Absperrorganen, z. B. vonRohrbruchdrosselklappen, übertragen, um deren Absperrkörper aus der Absperrstellung
in die Offenstellung zu überführen.
So weisen die in Wasserversorgungsanlagen eingebauten Rohrbruchdrosselklappen eine
Gewichtsbelastung auf, welche den klappenartigen Absperrkörper in Schließstellung überführt,
wenn die vorgesehene Klinkensperrung durch einen Durchflußwächter ο. dgl. von
Hand oder mittels Fernsteuerung gelöst wird.
Schwierigkeiten ergeben sich hierbei für die Rückführung des Absperrkörpers nach
Behebung der Störung mittels ferngesteuerten Antriebes. Benutzt man einen elektrischen
Antrieb mit Rücklauf, dann schlägt der Ab-Sperrkörper nach Abschalten des elektrischen
Stromes von selbst wieder zu, wenn nicht vorher der Durchflußwächter und damit die
Klinkensperrung eingestellt werden, was sich in den meisten Fällen und insbesondere bei
großen Entfernungen erst geraume Zeit nach der Rückführung des Absperrkörpers bewerkstelligen
läßt. Bildet man den Antrieb selbsthemmend aus, dann kann der Absperrkörper nicht selbsttätig schließen.
Die Schwierigkeiten werden durch die Zusatzerfindung behoben, deren Wesen darin besteht,
daß Spindel und Spindelmutter zwischen ein durch Gewichtsbelastung selbsttätig
schließendes, von einem Durchflußwächter auslösbares Absperrorgan, etwa einer Rohrbruchdrosselklappe,
und einen selbsthemmenden Rückstellmotor geschaltet sind und einerseits
als Freilauf bei schließendem Absperrorgan, andererseits als mit Erhöhung der Gewindereibung
arbeitende und eine Sperrung einschaltende Kupplung zwischen Rückstellmotor und zu öffnendem Absperrorgan dienen.
Bereits bekanntgewordene Rückstellvorrichtungen an Schnellschlußventilen, welche
jedoch nur bei axialer Bewegung der Spin-
del in Wirksamkeit treten, arbeiten mit Klinken und diese beeinflussenden Federn, wobei
die Klinken unter entsprechende Vorsprünge bzw. Ausdrehungen an der Ventilspindel greifen.
Vorrichtungen dieser Art sind sehr unzuverlässig, da die Klinken und Vorsprünge an ihren Festhaltekanten sich im Betrieb sehr
bald abschleifen und den Ventilkörper nicht mehr in der gewünschten Lage festhalten,
Einen weiteren, Mangel stellen die bei diesen Einrichtungen notwendigen Federn dar, deren
Kraftwirkungen auf die Dauer erlahmen und demgemäß ebenfalls sehr unzuverlässig sind.
Die Rückstellung kann hierbei nur auf eine von vornherein bestimmte Lage erfolgen;
auch ist zur Betätigung des Absperrorgans nach erfolgter Rückstellung immer eine Auslösung
der Rückstellvorrichtung notwendig.
Bei dem Erfindungsgegenstand sind diese Mängel behoben, da derselbe weder Klinken
der vorgenannten Art noch Federn aufweist, die Rückstellung in jeder Lage erfolgen und
das Absperrorgan ohne Auslösung der Rückstellvorrichtung mittels Motors wieder geschlossen
werden kann.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Abb. ι
in Seitenansicht, in Abb. 2 in Vorderansicht und in Abb. 3 vergrößert in senkrechtem
Längsmittelschnitt durch die Kupplungseinrichtung.
In dem Rohrleitungsstück 1 ist eine auf der Welle 2 befestigte Drosselklappe 3 als Absperrkörper
angeordnet. Sie steht unter dem Einfluß eines Schließgewichtes 4, das an dem Wellenarm 5 verstellbar ist, an welchem die
Kolbenstange6 einer Ölbremse/ angreift. Die Welle 2 trägt weiter fest angeordnet ein
Zahnradsegment 8, das mit dem Ritzel 9 einer Vorgelegewelle 10 kämmt, die in der Nähe
ihres anderen Endes ein Sperrad 11 aufweist.
In letztere ■ greift eine Sperrklinke 12, die selbsttätig von einer als Durchflußwächter
dienenden, auch durch Fernsteuerung oder von Hand zu betätigenden Quecksilberkippwaage
13 auf Ausklinken gesteuert wird.
Am Ende der Welle 10 ist ein Stirnrad 14
aufgekeilt, das mit einer Mutter 15 einer axial verschiebbaren Spindel 16 in Eingriff
steht. Die Spindel 16 weist auf halber Länge zwischen zylindrischen Teilen ein Gewinde 17
auf, das zur Spindelmutter 15 gehört, die sich zwischen einem Drucklager 18 des Getriebegehäuses
19 und einem axial unverschiebbaren Stirnrad 20 befindet. In letzterem kann sich
die Spindel 16 wohl axial verschieben, nicht aber drehen. Das Rad 20 greift in das Ritzel
21 eines selbsthemmend ausgebildeten elektrischen Antriebes 22 ein.
Die Spindel 16 hat an ihren beiden Enden Anschläge 23 und 24. Der Hnke Anschlag 23
legt sich in der gezeichneten Endstellung der Spindel gegen das Getriebegehäuse 19, der
rechte Anschlag 24 in der anderen Endstellung gegen ein Sperrad 25, das frei drehbar
auf der Spindel 10 gelagert ist und sich gegen ein Drucklager 26 abstützen kann. 27 stellt
eine in das Sperrad 25 eingreifende Klinke dar.
Die Vorgänge bei der Steuerung der Rohrbruchdrosselklappe
spielen sich wie folgt ab. Erfolgt eine Freigabe des Sperrades 11, ζ. Β.
bei Rohrbruch selbsttätig oder mittels Handsteuerung, dann wird der Absperrkörper 3
durch das nach unten fallende Gewicht 4 in Schließstellung überführt, wobei die Schließ-.
bewegung durch die Ölbremse 7 eine Verlangsamung erfährt. Das Schließen bewirkt eine
Drehung der Vorgelegewelle 10 und des Stirnrades 14 im Sinne des in Abb. 3 eingezeichneten
Pfeiles und damit ein Drehen der Spindelmutter 15 in Pfeilrichtung. Das hat zur
Folge, daß die im feststehenden Zahnrad 20 nur axial bewegliche Spindel 16 in die Spindelmutter
15 eingeschraubt und in Pfeilrichtung verschoben wird. Wenn der Absperrkörper
3 seine Schließstellung erreicht hat, ist der Spindelbund 24 nahe bis an das Sperrrad
25 gekommen.
Um den Absperrkörper 3 wieder in seine Offenstellung zu bringen, wird der elektrische
Strom für den Antrieb 22 eingeschaltet, der das Ritzel 21 und das Stirnrad 20 in Richtung
der eingezeichneten Pfeile dreht. Das bewirkt eine Drehung der Spindel 16, die
sich weiter in die jetzt stillstehende Spindelmutter 15 einschraubt, bis Bund 24 fest gegen
das Sperrad 25 drückt, worauf durch Steigerung der Gewindereibung infolge zunehmender
axialer Belastung eine Kupplung zwi- iOo
sehen Spindelmutter 15, Spindel 16 und Sperrrad
25 zustande kommt. Bei weiterer Drehung der Spindel 16 durch den elektrischen
Antrieb werden Spindelmutter 15, Stirnrad 14
und Vorgelegewelle 10 entgegengesetzt zu den eingezeichneten Pfeilen bewegt und die
Klappe 3 geöffnet. Sobald sie ihre Offenstellung erreicht hat, wird der elektrische Antrieb
22 durch Drehmoment- oder Wegschaltung stillgesetzt. Die in das Sperrad25 ein- no
greifende Klinke 27 hindert den Absperrkörper 3 am Zurückfallen.
Der auf diese Weise gesperrte Steuerungsantrieb hält die Klappe 3 in Offenstellung, bis
die Sperrvorrichtung 11, 12 und die Überwachungsvorrichtung
13 eingestellt sind. Dann läßt man den Antrieb 22 im umgekehrten Drehsinne laufen oder durch Drehen am
Handrad 28 in diesem Sinne sich bewegen, um die Spindel 16 in die in Abb. 3 darge- iao
stellte Anfangsstellung zu bringen. Das geht in der Weise vor sich, daß die mit dem
Rad2o axial beweglich verbundene Spindel 16
sich in der stillstehenden Spindelmutter 15 zurückschraubt.
Bei ungesichertem Sperrad 11 kann der geöffnete
Absperrkörper 3 auch durch Umsteuerung des Antriebes 22 in Schließstellung überführt
werden, wobei er sich in dem Maße bewegt, in dem die Kupplung zwischen Spindelmutter
und Spindel durch Freigabe der zusätzlichen Belastung gelüftet wird.
Die Erfindung ist auch auf sonstige Absperrorgane,
z. B. Rohrbruchringschieber, anwendbar. Als Schließkraft kann hydraulische, pneumatische, elektrische oder Federbelastung
in Frage kommen. Bei Verwendung von flüssigem oder gasförmigem Druckmittel arbeitet der Durchflußwächter mit dem
Steuerventil eines Druckzylinders zusammen, wobei während der Betätigung des Rückstellmotors
das Druckmittel in sein Sammelgefäß zurückgedrückt wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Kupplungseinrichtung für den Antrieb eines Absperrorgans, bei welcher durch Erhöhung der Gewindereibung zwischen einer Spindelmutter und ihrer axial verschiebbaren und drehbaren Spindel infolge zusätzlicher Belastung eine vorübergehende Kupplung zwischen diesen beiden Teilen zwecks Betätigung des Absperrkörpers herbeigeführt wird, nach Patent 577 982, dadurch gekennzeichnet, daß Spindel (16) und Spindelmutter (15) zwisehen den durch Belastung (4) selbsttätig schließenden, von einem Kontrollorgan (13) auslösbaren Absperrkörper (3) des beispielsweise aus einer Rohrbruchdrosselklappe (1) bestehenden Absperrorgans und einen selbsthemmenden Rückstellmotor (22) geschaltet sind, wobei sie einerseits als Freilauf bei schließendem Absperrkörper (3), andererseits * als mit Erhöhung der Gewindereibung arbeitende und eine Sperrung (24, 25, 27) einschaltende Kupplung zwischen Rückstellmotor und zu öffnendem Absperrkörper dienen.
- 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise je über ein Vorgelege (14, 10, 9, 8 bzw. 20, 21) die Spindelmutter (15) mit der Welle (2) des Absperrkörpers, die Spindel (16) unter Wahrung ihrer axialen Verschiebbarkeit mit dem Rückstellmotor (22) gekuppelt ist.
- 3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch eine Klinkensperrvorrichtung (25, 27), welche mit der in Kupplungsstellung übergehenden Spindel undrehbar gekuppelt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP65248D DE577982C (de) | 1932-04-30 | 1932-04-30 | Kupplungseinrichtung zur voruebergehenden Kupplung der angetriebenen Spindelmutter mit der Spindel bei Absperrorganen mit an heb- und senkbarer Spindel angebrachtem Absperrkoerper, dessen Platten bzw. Platte durch die voruebergehende Kupplung der angetriebenen Spindelmutter mit der Spindel gegen die Dichtflaechen gedrueckt und von diesenabgezogen werden |
DEP69313D DE610537C (de) | 1932-04-30 | 1934-04-21 | Kupplungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP65248D DE577982C (de) | 1932-04-30 | 1932-04-30 | Kupplungseinrichtung zur voruebergehenden Kupplung der angetriebenen Spindelmutter mit der Spindel bei Absperrorganen mit an heb- und senkbarer Spindel angebrachtem Absperrkoerper, dessen Platten bzw. Platte durch die voruebergehende Kupplung der angetriebenen Spindelmutter mit der Spindel gegen die Dichtflaechen gedrueckt und von diesenabgezogen werden |
DEP67821D DE609054C (de) | 1932-04-30 | 1933-07-08 | Kupplungseinrichtung an Absperrorganen |
DEP69313D DE610537C (de) | 1932-04-30 | 1934-04-21 | Kupplungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE610537C true DE610537C (de) | 1935-03-12 |
Family
ID=33457937
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP65248D Expired DE577982C (de) | 1932-04-30 | 1932-04-30 | Kupplungseinrichtung zur voruebergehenden Kupplung der angetriebenen Spindelmutter mit der Spindel bei Absperrorganen mit an heb- und senkbarer Spindel angebrachtem Absperrkoerper, dessen Platten bzw. Platte durch die voruebergehende Kupplung der angetriebenen Spindelmutter mit der Spindel gegen die Dichtflaechen gedrueckt und von diesenabgezogen werden |
DEP69313D Expired DE610537C (de) | 1932-04-30 | 1934-04-21 | Kupplungseinrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP65248D Expired DE577982C (de) | 1932-04-30 | 1932-04-30 | Kupplungseinrichtung zur voruebergehenden Kupplung der angetriebenen Spindelmutter mit der Spindel bei Absperrorganen mit an heb- und senkbarer Spindel angebrachtem Absperrkoerper, dessen Platten bzw. Platte durch die voruebergehende Kupplung der angetriebenen Spindelmutter mit der Spindel gegen die Dichtflaechen gedrueckt und von diesenabgezogen werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE577982C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004007B (de) * | 1953-05-11 | 1957-03-07 | Alois Siebeck Dipl Ing | Absperrorgan |
-
1932
- 1932-04-30 DE DEP65248D patent/DE577982C/de not_active Expired
-
1934
- 1934-04-21 DE DEP69313D patent/DE610537C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE577982C (de) | 1933-06-08 |
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