DE609133C - Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer hinter dem Getriebe angeordneten Freilaufeinrichtung - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer hinter dem Getriebe angeordneten Freilaufeinrichtung

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DE609133C
DE609133C DEZ21106D DEZ0021106D DE609133C DE 609133 C DE609133 C DE 609133C DE Z21106 D DEZ21106 D DE Z21106D DE Z0021106 D DEZ0021106 D DE Z0021106D DE 609133 C DE609133 C DE 609133C
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transmission
freewheel device
shaft
gear
motor vehicles
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DEZ21106D
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/10Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with one or more one-way clutches as an essential feature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer hinter dem Getriebe angeordneten Freilaufeinrichtung.
Das Wesentliche- der Erfindung besteht darin, daß der mit der zu den Treibrädern führenden Welle vereinigte Teil der Freilaufeinrichtung einen Zahnkranz trägt, mit welchem ein Zahnrad der für den Rückwärtsgang
to bestimmten Zwischenwelle in Eingriff gebracht werden kann, wodurch die Freilaufeinrichtung überbrückt wird.
Damit wird der Vorteil erreicht, daß die besondere Blockierung der Freüaufeinrichtung, sofern der Rückwärtsgang des Getriebes zur Verwendung gelangen soll, unnötig wird und infolgedessen die Bedienung des Getriebes bedeutend vereinfacht ist.
Bei einer bekannten Ausführungeines Zahn-
ao räderwechselgetriebes wird bei sämtlichen Getriebegängen ein mit einem Zahnkranz versehener Teil der Freilaufeinrichtung ständig zur Kraftübertragung benutzt, und der Zahnkranz ist dieserhalb in dauerndem Eingriff mit einem Getrieberad, welches auf der einen Getriebewelle festsitzt.
Zum Unterschiede von der bekannten Einrichtung ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein am einen Teil der Freilaufeinrichtung vorgesehener Zahnkranz für gewöhnlich, d.h. während der Übertragung in den Vorwärtsgängen des Getriebes, außer jeder Benutzung, und es wird mit ihm nur ein Rad der Rücklaufwelle in Eingriff gebracht, und zwar, wie eingangs erwähnt, für die Erzielung des Rückwärtsganges des Getriebes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Getriebes dargestellt Es ist in diesem Falle eine Getriebeausführung gewählt, bei welcher ständig in Eingriff befindliche Räder unabhängig von den sie durchziehenden, axial hintereinander angeordneten Wellen für sich im Getriebegehäuse gelagert und innen hohl und genutet sind, um schaltbare, ebenso genutete Kupplungsglieder aufzunehmen.
Weiter ist beispielsweise die getriebene Welle, welche unter Vermittlung der Freilaufeinrichtung an die zu den Getrieberädern führende Abtriebswelle ihren Anschluß erhält, selbst das Schaltglied für die Ermöglichung des direkten Ganges.
Abb. ι zeigt das Getriebe in einem Längsschnitt.
Abb. 2 ist ein teilweiser Querschnitt in Ebene H-II (Abb. 1).
ι ist die treibende, 2 eine Zwischenwelle und 32 die getriebene Welle. Alle Wellen liegen gleichachsig hintereinander angeordnet. Die beiden ersten führen sich mit ihren einander zugekehrten Enden ineinander. Die Enden sind als Kupplungsteile ausgebildet. Beispielsweise besitzt die treibende Welle r in einer Erweiterung die inneren Kupplungs-
zähne 3 und die Zwischenwelle ,2 entsprechende Außenzähne 4. Die Welle 2 ist längs verschiebbar. Wenn man sie nach rechts verschiebt, gelangen die Kupplungszahnkränze 3 und 4 miteinander in Eingriff.
Die im Zuge der Hauptwellen liegenden Getrieberäder 5, 6 und 7 sind unabhängig von den Wellen in dem Getriebegiehätuse gelagert und besitzen an ihren Bohrungsinnenflächen Nuten und VorsprüngeS, 9 und ι o. Zwischen den Wellen 1 und 2 und den erwähnten Rädern sind Lamiellenkupplungen gelagert, die als Synchronisierungseinrichtungen Verwendung finden. Die verschiebbaren Kupplungsmuff en 11 und 12 dienen dazu, die Räder 5, 6 und 7 einzeln mit den Wellen zu kuppeln. Mit den Rädern 5, 6 und 7 der Wellen 1 und 2 stehen die auf der Vorgelegewellei3 festsitzenden Räder 14, 15 und 16 in dauerndem Eingriff. Bei Leerlaufsteüung des Getriebes sind alle Räder von den Wellen abgeschaltet. Je nach Kupplung eines der Räder 5, 6 und 7 mit der einen oder anderen Welle erfolgt der Antrieb von der treibenden Welle auf die getriebene Welle in der entsprechenden Übersetzungsstufe, wie diese außer dem direkten Gang erzielbar sind.
Für die Erzielung des Rückwärtsganges ist die mit zwei Rädern 17 und 18 versehene Welle 19 vorhanden, welche längs verschoben werden kann. Nach Verschiebung nach rechts ist das Rad 17 der Rücklauf welle in Eingriff mit dem Rad 16 der Vorgelegewelle 13 und das Rad 18 der Rücklauf welle mit dem Zahnkranz 20, der auf dem äußeren Ringteil 21 der Freilaufeinrichtung sitzt. Der innere Ringteil 22 der Freilaufeinrichtung, welcher beispielsweise die Klemmstufen 23 für die Klemmrollen 24 besitzt, ruht auf der Zwischenwelle 2
4.0 und ist einerseits durch den äußeren Ringteil 21 und andererseits durch eine Scheibe 25 gegen leine Längsverschiebung gesichert, aber die Welle 2 kann innerhalb des inneren Ringteiles 22 längs verschoben werden. Sie besitzt dieserhalb eine Eindrehung 26, in welche die Schaltgabel 27 eingreifen kann. Die Schaltgabel 27 ist an die Schaltstange 28 angeschlossen.
Die Rücklaufwelle 19 besitzt eine Eindrehung 19', in welche der untere Arm eines Hebels 29 eingreift. Der Hebel 29 ist auf Bolzen 30 schwingbar gelagert und ragt mit seinem oberen Ende in die Bewegungsbahn einer mit einem Vorsprung 31' versehenen 'Schaltstange 31. Die Schaltstange 31 dient also zur Schaltung des Rückwärtsganges durch die Verschiebung der Schaltmuffe 11 nach links und damit durch Kupplung des Rades S mit der Welle 1 und gleichzeitig auch durch die Verschiebung der Rücklaufwelle 19 derart, daß das Rad 17 mit dem Radio und das Rad 18 mit dem Zahnkranz 20 des auf der getriebenen Welle 32 sitzenden äußeren Teiles der Freilaufeinrichtung in Eingriff gelangt. Bei eingeschaltetem! Rückwärtsgang ist die Freilaufeinrichtung in ihrer Wirkung ausgeschaltet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer hinter dem Getriebe angeordneten Freilauf einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der zu den Treibrädern führenden Welle vereinigte Teil der Freilaufeinrichtung einen Zahnkranz (20) trägt, mit welchem· ein Zahnrad (18) der für den Rückwärtsgang bestimmten Zwischienwelle (19) in Eingriff gebracht werden kann, wodurch die Freilaufeinrichtung überbrückt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEZ21106D 1932-08-30 1932-08-30 Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer hinter dem Getriebe angeordneten Freilaufeinrichtung Expired DE609133C (de)

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DEZ21106D DE609133C (de) 1932-08-30 1932-08-30 Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer hinter dem Getriebe angeordneten Freilaufeinrichtung
FR760137D FR760137A (fr) 1932-08-30 1933-08-28 Boîte de changement de vitesse à roue libre applicable en particulier aux véhicules automoteurs

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DEZ21106D DE609133C (de) 1932-08-30 1932-08-30 Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer hinter dem Getriebe angeordneten Freilaufeinrichtung

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DE609133C true DE609133C (de) 1935-02-08

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