DE608629C - Verfahren zur Veraenderung des Hubes bei Pressen und aehnlichen Maschinen bei unveraenderlichem Kurbelradius - Google Patents

Verfahren zur Veraenderung des Hubes bei Pressen und aehnlichen Maschinen bei unveraenderlichem Kurbelradius

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DE608629C
DE608629C DEL83796D DEL0083796D DE608629C DE 608629 C DE608629 C DE 608629C DE L83796 D DEL83796 D DE L83796D DE L0083796 D DEL0083796 D DE L0083796D DE 608629 C DE608629 C DE 608629C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/12Regulating or controlling speed of drawing drums, e.g. to influence tension; Drives; Stop or relief mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Veränderung des Hubes bei Pressen und ähnlichen Maschinen bei unveränderlichem Kurbelradius Bei der Verformung von Werkstoffen mittels Pressen richtet sich der Hub der Presse nach der Art der Verformung. Die günstigste Ausnutzung der Presse erzielt man, wenn der Hub der Presse genau der Verformung angepaßt ist, die Leerwege also auf das Mindestmaß beschränkt sind. Je größer der Hub sein muß, desto größer muß auch der Radius der Kurbel oder die Exzentrizität des Exzenters sein. Diesen Werten sind aber verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt, einesteils deswegen, weil mit Zunahme des Hubes die Abmessungen der Presse in solchem Ausmaße zunehmen, daß sie in keinem Verhältnis mehr zu den Beanspruchungen der Presse stehen, andererseits arbeiten Pressen mit hohem Hub unwirtschaftlich, weil, beispielsweise bei Kurbelpressen, der große Kurbelradius die Kurbelkraft ungünstig auf den Werkzeugstößel überträgt. Die Übertragung der Kurbelkraft auf den Stößel ist nicht verlustlos; je größer die Schräglage der Kurbel gegenüber der Verschiebungsrichtung des Stößels ist, desto größer ist der Druckverlust, weil dabei die rechtwinklig zur Verschiebungsrichtung gerichtete Druckkomponente immer größer wird und dadurch für die Arbeitsleistung viel Druck verlorengeht. Bei Pressen wechselt die Stößelgeschwindigkeit dauernd zwischen Null und einem gewissen Maximum. Je größer letzterer Wert ist, welcher von der Größe des Hubes abhängt, desto größer ist der Geschwindigkeitsunterschied. Bei vielen Preßarbeiten, beispielsweise beim Ziehen oder Pressen von langen Hohlkörpern, ist eine derart ungleichmäßige Geschwindigkeit des Stößels schädlich, weil dabei während eines Teiles des Arbeitsvorganges der Werkstoff zu stark, während eines andern Teiles nicht stark genug angegriffen wird. Die günstigste Kraftübertragung und -ausnutzung erzielt man jedenfalls bei Pressen mit möglichst geringem Hub. Da aber die Arbeitsbedingungen vielfach einen größeren Hub erfordern, so hat man bisher die geschilderten Übelstände in Kauf nehmen müssen. Um die ungünstig auf das Werkstück einwirkende Anfangs- und Endgeschwindigkeit eines normalen Kurbeltriebes wirkungslos zu machen, hat man schon Pressen gebaut, bei welchen man die die niedrigen Preßstempelgeschwindigkeiten erzeugenden Abschnitte der Kurbelkreisbewegung zu Beginn und am Ende des Arbeitshubes aus der eigentlichen Preßarbeit ausschaltet. Dadurch geht natürlich ein Teil des Kurbelhubes für die Stößelbewegung verloren, für einen bestimmten Kurbelhub ist ein um soviel größerer Kurbelradius notwendig, wodurch wieder die Kraftübertragung ungünstiger wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, gemäß welchem es möglich ist, den Stößelhub unabhängig von dem Kurbelradius während des Betriebes zu verändern, und zwar ihn auf das Vielfache des Kurbelradius zu erhöhen oder ihn gegebenenfalls auch zu verringern. Es ist dies durch eine während des Betriebes schaltbare Kupplung zwischen dem Kurbelgestänge und dem Stößel erreicht. Die Schaltung der Kupplung kann zu jeder beliebigen Zeit während des Kurbelweges erfolgen; es ist daher möglich, die Kupplung nur während eines Teiles des Kurbelweges wirken zu lassen. Läßt man beispielsweise die Kupplung nur während eines Teiles des Arbeitshubes des Stößels wirken, dann wird der Stößelhub geringer als der sich durch die l"'-urbelabmessungen ergebende Normalhub der Maschine. Man kann auf diese Weise die die niedrigen Preßstempelgeschwindigkeiten erzeugenden Abschnitte der Kurbelkreisbewegung ausschalten. Unterbricht man nach Beendigung eines Arbeitshubes die Kupplung, dann kehrt das Kurbelgestänge leer in seine Ausgangslage zurück, während der Stößel in seiner Lage verharrt. Wird die Kupplung bei Beginn des nächsten Kurbelhubes wieder geschlosssen, dann wird der Stößel wieder mitgenommen und dadurch dem ersten Stößelhub ein zweiter angereiht. Durch mehrfache Wiederholung dieses Vorganges kann man den Stößelhub nach Belieben vervielfachen.
  • Es ist bei Pressen an sich bekannt, mehrere Kurbelhübe zu einem Arbeitshub zu addieren, der das Vielfache eines Kurbelhubes darstellt, und zwar dadurch, daß man den teleskopartigen Stößel nach jedem vollendeten Kurbelhub bei stillstehender Presse um ein bestimmtes Maß verlängert und den verlängerten Stößel wieder auf das Werkstück einwirken läßt. Da die Verlängerung des Stößels nur bei stillstehender Presse vorgenommen werden kann, bedeutet dies einen erheblichen Leistungsausfall. Es ist bei. diesen Pressen auch nicht möglich, den Arbeitshub auf jede beliebige Zwischenstufe einzustellen und ihn während des Betriebes beliebig zu unterbrechen; man kann also beispielsweise hier nicht die ungünstig wirkende geringe Anfangs- und Endgeschwindigkeit des Kurbelhubes ausschalten.
  • In der Zeichnung sind einige Anwendungsbeispiele des neuen Verfahrens schematisch dargestellt.
  • Die Abb. i bis 3 veranschaulichen in schematischer Anordnung eine Ziehpresse. Der Ziehstempel i ist hier durch eine Stange z unverrückbar am Maschinengestell gehalten. Die Ziehringe 3, q. und 5 werden von einem Zylinder 6 getragen und sind mit diesem gegenüber dem Stempel i in dem Maschinengestell 7 verschiebbar, Die Verschiebung des Zylinders 6 wird eingeleitet durch eine im Maschinengestell bei 8 gelagerte Doppelkurbel 9 und an diese angelenkte Kurbelstangen io. Das andere Ende der Kurbelstangen io greift gelenkig an einem den Zylinder 6 umgebenden Ring i i an, welcher die Kupplung zwischen dem Gestänge und dem Zylinder darstellt. Zu diesem Zweck ist der Zylinder i i im Querschnitt hohl, und es sind dessen Wandungen so bemessen, daß die dem Zylinder 6 zugekehrte Wandung dünner gehalten ist als die übrigen. Der Hohlraum des Ringes i i steht in Verbindung mit einer nicht gezeichneten Zuleitung von einer hydraulischen Pumpe, die außerhalb der Presse angebracht, aber, auch unmittelbar mit dem Ring ii verbunden sein kann. Der in dem Hohlraum des Ringes i i durch die Pumpe erzeugte hydraulische Druck verursacht eine Verformung des Ringes nach der Seite, welche den geringsten 'Widerstand bietet, d. h. nach dem Zylinder 6 zu. Die dem Zylinder 6 zugekehrte Wandung des Ringes i i wird dadurch fest gegen den Zylinder gepreßt und dadurch eine Kupplung zwischen Zylinder 6 und Ring i i geschaffen, welche so lange starr ist, wie der hydraulische Druck im Ring i i anhält. Läßt man die Kupplung dauernd wirken, dann entspricht der Stößelhub dauernd dem doppelten Kurbelradius; die Pressewürde wie eine gewöhnliche Presse arbeiten. Dadurch, daß man aber die Angriffsstelle des Ringes i i an dem Zylinder 6 beliebig ändern kann, hat man die Möglichkeit, in der einfachsten Weise die Entfernung zwischen Ziehring und Stempel zu regeln. Diese Regelung kann man sogar während des Betriebes vornehmen, indem man die Kupplung in dem Augenblick, schließt, wenn der Ziehring dem Stempel gegenüber die richtige Lage eingenommen hat.
  • Da man die Kupplung während des Betriebes beliebig schließen und unterbrechen kann, kann man den Kurbelhub auch nur teilweise auf den Zylinder einwirken lassen, also den Stößelhub geringer halten als den Kurbelhub. Von dieser Möglichkeit wird man beispielsweise dann Gebrauch machen, wenn man die ungünstig wirkende geringe Stößelgeschwindigkeit bei Beginn und am Ende des Kurbelhubes ausschalten will. In der Hauptsache ist jedoch das neue Verfahren dazu bestimmt, den Stößelhub gegenübendem Kurbelhub zu vergrößern. Dies erreicht man dadurch, daß man nach Beendigung eines Arbeitshubes die Kupplung zwischen dem Ring i i und dem Zylinder 6 ausschaltet; es gleitet alsdann bei weiterer Drehung der Kurbel der Ring i i lose über den stillstehenden Zylinder abwärts und kuppelt mit diesem erst wieder in der Tiefstlage, so daß beim nächsten Hochgang des Gestänges der Zylinder wieder mitgenommen wird. Diesen Vorgang kann man beliebig oft wiederholen und dadurch den Gesamthub des Stößels innerhalb der durch die Bauart der Maschine zulässigen Grenzen vergrößern, ihn also gegenüber dem Kurbelhub vervielfachen.
  • Ein besonderes Anwendungsgebiet findet das neue Verfahren beim Tiefziehen von Hohlkörpern in mehreren Ziehringen. Diese Ziehringe können hier, wie die Abb. i bis 3 erkennen lassen, hintereinander angeordnet werden, und es wird der Ziehstempel nacheinander durch die verschiedenen Ziehringe geführt. Um den Zylinder nach Fertigstellung des Werkstückes wieder in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückzubringen, hat man nur nötig, die Kupplung zwischen dem Ring i i und dem Zylinder 6 jeweils bei Beginn der Abwärtsbewegung der Kurbel zu schließen und sie bei Beginn der Aufwärtsbewegung zu unterbrechen.
  • Die Befestigung der Ziehringe 3, 4 und 5 in dem Zylinder 6 kann auf irgendeinem mechanischen Wege erfolgen; man kann aber auch die Verbindung der Ziehringe mit dem Zylinder nach dem Prinzip der Kupplung zwischen dem Ring i i und dem Zylinder 6 vornehmen, indem man jeden Ziehring mit einem hohlen Ring 12 umgibt, welcher mit seinem Außenrand an der inneren Zylinderwand anliegt. Bläht man diesen Ring durch eingeleiteten hydraulischen Druck auf, dann legt er sich einerseits fest gegen den Ziehring und anderseits gegen die Zylinderwandung, wodurch eine unbedingt sichere Verbindung geschaffen ist. Diese Art der Verbindung bietet den Vorteil, daß der Ziehring an jeder beliebigen Stelle des Zylinders ohne mechanische Mittel, wie Schrauben u. dgl., unverrückbar festgehalten werden kann, was die Einstellung der Werkzeuge sehr erleichtert.
  • Bei der Ausführung nach der Abb.4 sind die Ziehringe 13 im Maschineilgestell festgehalten, und es bewegt sich der Stößel i gegenüber den Ziehringen. Die Veränderlichkeit des Hubes ist hier in die Kurbelstange verlegt, die zu diesem Zweck aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen, einer rohrförmigen Stange 14 und einer an ' der Kurbel 15 angelenkten massiven Stange 16, besteht. Letztere führt sich mit einem hohlen Kolben 17 in der hohlen Stange 14, wobei der Kolben wieder als Blähkörper ausgebildet ist und über eine nicht gezeichnete Zuleitung mit einer hydraulischen Pumpe in Verbindung steht. Auch hier ist man in der Lage, die Kupplung zwischen dem Kolben 17 und der Stange 14 nach Belieben zu schließen und zu unterbrechen und so die bereits geschilderte Wirkung zu erzielen.
  • Auch beim Stanzen von Löchern oder beim scherenartigen Zerschneiden von Werkstoffen findet das neue Verfahren vorteilhafte Anwendung, indem man beispielsweise beim Lochen den Stempel bei jedem Hub nur eine Teilschneidbewegung ausführen läßt oder beim Schneiden mittels Schere den Gesamthub des Scherenmessers in einzelne Teilhübe zerlegt. In allen diesen Fällen ist man in der Lage, mit geringerem Kraftaufwand große Leistungen zu erzielen.
  • In Abb. 5 ist ein Fallhammer dargestellt, der nach dem neuen Verfahren arbeitet. Hier erfolgt die Kupplung des Ringes i i mit dem Schaft 18 des Hammers i9 beim Hochgehen der Kurbeln g und das Entkuppeln in der Höchststellung der Kurbeln. Die Arbeitswirkung erfolgt durch freien Fall des Hammers. Da man auch hier die Kupplung zu jeder beliebigen Zeit unterbrechen kann, kann man den Hub des Hammers ganz fein abstufen, um so die Schlagwirkung feinstufig zu regeln.
  • Die Abb. 6 zeigt schließlich noch die Verbindung eines Stempels mit der Stößelstange durch einen an letzterer befestigten Blähkörper 2o, welcher wieder durch eingeleiteten hydraulischen Druck den Stempelei festhält. Durch Unterbrechung des hydraulischen Druckes wird die Verbindung zwischen Stößelstange und Stempel aufgehoben; es ist also hier möglich, bei geeigneter Länge des Schaftes 22 des Stempels 21 dieselbe Wirkung zu erzielen wie in den bereits geschilderten Beispielen, d. h. beliebig viele Hübe der Kurbel oder des Exzenters auf die Arbeitsbewegung des Stempels zu addieren. Die Steuerung der Kupplung kann in allen Fällen entweder von Hand oder auch selbsttätig, beispielsweise in Abhängigkeit von der Kurbelbewegung, erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Veränderung des Hubes bei Pressen und ähnlichen Maschinen bei unveränderlichem Kurbelradius, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen Kurbelgestänge und ,Vressenstößel eine hydraulische oder gleichgeartete Kupplung einschaltet, die es gestattet, in jeder Kurbelstellung und in jeder Lage des Stößels und an jeder beliebigen Stelle der Stößelstange während des Betriebes diese mit dem Kurbelgestänge zu kuppeln und von ihm zu- entkuppeln.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Betriebes die Kupplung zwischen dem Kurbelgestänge und dem Stößel nach einem Arbeitshub unterbricht, den Stößel in seiner Arbeitsstellung verharren und das Gestänge in seine Ausgangslage zurückgehen läßt, worauf man die Kupplung mit der Stößelstange wieder schließt und so an den ersten Arbeitshub des Stößels einen zweiten und nach Bedarf noch weitere Arbeitshübe anreiht, diä zusammen einen Stößelweg ergeben, der gleich der Summe der Einzelhübe ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Kurbelgestänge und dem Stößel von einem unter hydraulischen Druck zu setzenden, sich dadurch ausdehnenden und die zu kuppelnden Teile miteinander verbindenden Hohlkörper gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß um einen die Ziehringe (3, 4, 5) tragenden, im Maschinengestell (7) verschiebbar geführten Zylinder (6) ein als Blähkörper ausgebildeter Hohlring (ii) angeordnet ist, welcher gelenkig mit dem Kurbelgestänge (io) verbunden ist und dessen Hohlraum mit der Zuleitung eines hydraulischen Druckerzeugers in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurbelbewegung auf den Stößel (r) übertragende Kurbelstange aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Stangen (14, 16) besteht, wobei sich die Stange (16) mit einem als Blähkörper ausgebildeten Kolben, welcher mit der Zuleitung von einem hydraulischen oder pneumatischen Druckerzeuger in Verbindung steht, in der Hohlstange (14) führt.
DEL83796D 1933-05-25 1933-05-25 Verfahren zur Veraenderung des Hubes bei Pressen und aehnlichen Maschinen bei unveraenderlichem Kurbelradius Expired DE608629C (de)

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