DE606834C - Elektromagnetisches Horn - Google Patents

Elektromagnetisches Horn

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DE606834C
DE606834C DEB162723D DEB0162723D DE606834C DE 606834 C DE606834 C DE 606834C DE B162723 D DEB162723 D DE B162723D DE B0162723 D DEB0162723 D DE B0162723D DE 606834 C DE606834 C DE 606834C
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electromagnetic horn
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Expired
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DEB162723D
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/13Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means
    • G10K9/15Self-interrupting arrangements

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Breakers (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Horn Die elektromagnetischen Signalhörner besitzen vielfach einen an der Membran befestigten, den Unterbrecher steuerirden Anker. Hierbei wird der Unterbrecher so, am Gehäuse angebracht, daß er von außen eingestellt werden kann. Diese Anordnung des Unterbrechers erfordert jedoch viel Platz und eine Reihe von Einzelteilen, die die Herstellung verteuern.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gerriäß der Erfindung an dem an der Membran befestigten Anker ein Anschlag für die Unterbrecherfeder angebracht, der um die Ankerachse wellenförmig verläuft und mit dem Anker um dessen Längsachse derart drehbar ist, daß beim Drehendes Ankers der Luftspalt zwischen der Endfläche des Ankers und der gegenüberliegenden Anzugfläche unbeeinflußt bleibt. Beim Drehen des Ankers um seine Längsachse verschiebt sich der Anschlag gegenüber der Unterbrecherfeder, und diese kann dadurch so eingestellt werden, daß sie beim Anzug des Ankers in einer bestimmten Stellung von ihrem Gegenkontakt abgehoben wird und somit die gewünschte Schließungsdauer des Unterbrechers vorhanden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Abb, r einen Längsschnitt und Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i. Die Wand eines topfförmigen Eisengehäuses r ist an dessen offenem Ende auf der Innenseite etwas ausgedreht, so daß sich ein Absatz 2 ergibt, auf dem ein tellerförmiges Leitstück 3 und eine Membran. gelagert sind.
  • Das Leitstück 3 ist konisch geformt und trägt den Unterbrecher 5, 7. Der feststehende Unterbrecherkontakf 5 ist durch eine Isolierbüchse 6 befestigt, an der zugleich ein Kabelschuh r r angebracht ist. Der bewegliche Unterbrecherkontakt befindet sich an einer an das Leitstück 3 angeschraubten Kontaktfeder 7.
  • An der Membran q. ist ein zylindrischer Anker 8 durch einen fest mit ihm verbundenen Schraubenbolzen 9 befestigt, und auf diesem sind ein durch Zwischenstücke gehaltener Mitschwinget to und eine Befestigungsmutter 12 angebracht. Nach seinem freien Ende zu ist der Anker 8 auf einen etwas kleineren Durchmesser abgedreht, so daß eine Anschlagfläche 13 für das freie Ende der Kontaktfeder 7 entsteht. Diese Anschlagfläche 13 bildet eine wellenförmige Kurvenbahn, durch die die Kontaktfeder 7 so eingestellt werden kann, daß der Unterbrecher beim- Anzug des Ankers 8 in, dem Augenblick geöffnet wird, welcher der gewünschten Schließungsdauer des Unterbrechers entspricht.
  • Zum Einstellen des Unterbrechers wird die Mutter 12 gelockert und der Schraubenbolzen 9 mitsamt dem Anker 8 um seine Längsachse gedreht, bis der durch die Kurvenbahn 13 gebildete Anschlag für die Kontaktfeder 7 die richtige Stellung einnimmt. Hierbei bleibt der Luftspalt zwischen der Endfläche des Ankers 8 und dem Gehäuseboden ungeändert.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt die Unterbrechereinrichtung wenig Einzelteile, und diese ermöglichen einen einfachen Zusammenbau und einen gedrängten Aufbau.

Claims (1)

  1. PATENTANspRÜcHE: r. Elektromagnetisches Horn mit einem an der Membran befestigten, den Unterbrecher steuernden Anker, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der Membran verbundenen Anker ein Anschlag (z3) für die Unterbrecherfeder (7) angebracht ist, der um die Ankerachse wellenförmig verläuft und mit dem Anker um dessen Längsachse derart drehbar ist, daß beim Drehen des Ankers der Luftspalt zwischen der Endfläche des Ankers und der gegenüberliegenden Anzugsfläche ungeändert bleibt. z. Elektromagnetisches Horn nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen mit dem Anker (8) fest verbundenen Befestigungsbolzen (9). 3. Elektromagnetisches Horn nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (5, 7) an einem den Kraftlinienweg schließenden Leitstück (3) angebracht ist. q.. Elektromagnetisches Horn nach den Ansprüchen .z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Unterbrecherkontaktfeder (7) unmittelbar an dem Leitstück (3)- befestigt ist. 5. Elektromagnetisches Horn nach den Ansprüchen r, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Unterbrecherkontakt (5) zusammen mit seinem Kabelschuh (zz) isoliert am Leitstück (3) befestigt ist.
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