DE606564C - Flache Kulierwirkmaschine mit einzeln beweglichen Pressplatinen - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine mit einzeln beweglichen Pressplatinen

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DE606564C
DE606564C DESCH100612D DESC100612D DE606564C DE 606564 C DE606564 C DE 606564C DE SCH100612 D DESCH100612 D DE SCH100612D DE SC100612 D DESC100612 D DE SC100612D DE 606564 C DE606564 C DE 606564C
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DE
Germany
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press plates
press
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individually movable
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DESCH100612D
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • D04B11/22Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics with stitch patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine mit einzeln beweglichen Preßplatinen Die Erfindung betrifft eine flache Kulierwirkmaschine mit einzeln beweglichen Preßplatinen, insbesondere zur Herstellung von Strümpfen in einem Arbeitsgang. Diese Wirkmaschinen sind mit einer Vorrichtung versehen, um die Preßplatinen außer Preßstellung zu bringen, damit an den mit diesen Preßplatinen zusammenarbeitenden Nadeln das Zupressen des Nadelkopfes und dadurch das Auftragen der Maschen unterbleibt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist geeignet, ohne besondere Jaquardeinrichtung sowohl eine größere Anzahl Maschen in mehreren Maschenreihen zum Ruhen zu bringen, als auch Preßmaschen, also ein- oder mehrmalige mustermäßige Unterbrechung der Maschenbildung, herzustellen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß auf die mit besonderen Ansätzen versehenen Preßplatinen Nocken wirken, welche auf Musterwalzen sitzen, die unabhängig voneinander axial verstellbar sind und senkrecht verschoben werden können, um mittels der jeweils in Arbeitsstelle befindlichen Nocken die Preßplatinen außer Arbeitsstellung zu bringen.
  • Es ist zwar bereits in Vorschlag gebracht worden, durch in Längsrichtung der Maschine verschiebbare Schienen Preßstäbchen ein- und auszurücken. Dieses Ein- und Ausrücken kann aber nur, z. B. zur Bildung der Ferse, in regelmäßiger Veränderung der Zahl der Preßstäbchen erfolgen. Bei der ebenfalls bekannten Verwendung von Stufenwalzen oder Nockenwellen ist auch nur eine ebensolche Veränderung möglich. Dadurch, daß gemäß dem Gegenstand der Erfindung die Einstellung der Nocken in einer Stellung erfolgt, in welcher diese noch nicht auf die Ansätze der Preßplatinen wirken können, ist jede beliebige Vor- und Zurückstellung der Musterwalzen möglich. Nach der Einstellung erfolgt dann erst durch senkrechte Verschiebung die Einwirkung der Nocken auf die Ansätze der Preßplatinen.
  • Die Vorrichtung ist nicht zur Herstellung der Ferse von Strümpfen verwendbar, wobei die Zahl der zur Ruhe gekommenen Maschen verändert werden kann, sondern - sie kann auch in an sich bekannter Weise zu Musterungs- und Formgebungszwecken verwendet werden, wobei einzelne Nadeln abwechselnd zur Ruhe kommen.
  • Die axiale Verstellung der Musterwalzen und die senkrechte Verschiebung wird durch Musterketten erzielt, die'äber gegenüber den Ketten von Jaquardvorrichtungen nur ganz klein zu sein brauchen. Die Drehung der Musterwalzen erfolgt in geeigneter Weise durch Exzenter.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen als Beispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. i eine Vorderansicht der in Wirkung befindlichen Vorrichtung. Durch die seitlichen Nocken sind einzelne Preßplatinen außer Preßstellung gebracht worden.
  • Abb.2 bis q. Querschnitte nach A-A der Abb. i in vergrößertem Maßstab in verschiedenen. Stellungen, und zwar Abb. 2 in Ruhestellung, Abb. 3 bei in Wirkung befindlichen mittleren Nocken, Abb. 4 bei in Wirkung befindlichen seitlichen Nocken, wie in Abb. i dargestellt, Abb. 5 einen Schnitt nach B-B der Abb. i durch die Umsteuereinrichtung, Abb. 6 einen Schnitt nach C-C der Abb. i durch die Hubeinrichtung, Abb. 7 eine Draufsicht auf die Hubwellen, Abb. 8 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform, Abb.9 und in einen Schnitt nach D-D bzw. E-E der Abb. 7.
  • Der Verlängerungsteil i des Lagers 2 für die Kulierplatinen 3 ist als Lager für einzeln bewegliche Preßplatinen 4 ausgebildet. Das Lager ist in jeder Arbeitsstelle voll mit Preßplatinen besetzt, die in bekannter Weise auf die Nadeln 5 wirken können. Durch Schienen 6 und 7 werden die Preßplatinen in ihren Lagerstellen gehalten.
  • Zu beiden Seiten jeder Arbeitsstelle sitzen an dem Teil i Arme 8, auf welchen Querschienen 9 senkrecht verschiebbar gelagert sind, welche die unteren abgebogenen Enden der Preßplatinen übergreifen. Die Querschienen stehen unter Wirkung von an den Armen 8 befestigten Federn io. An jede einzelne Preßplatine greift außerdem eine Feder i i an, die auf einer auf den Armen 8 befestigten Winkelschiene 12 befestigt ist. Die Preßplatinen werden hierdurch in der Preßstellung gehalten; mit ihrem abgebogenen Teil liegen sie auf der Schiene 6 auf (Abb. 2).
  • An dem Teil i sind an beiden Enden der Maschine Führungsstücke 13 angebracht, welche zur Führung von auf und ab gleitenden Lagern 14 dienen. Auf die unteren Enden der Lager 14 wirken Hebel 15, welche auf einer Welle 16 befestigt sind (Abb.6). In den Lagern sind zwei Wellen 17, 18 gelagert, die in beliebiger, nicht dargestellter Weise in Richtung ihrer Achse hin und her geschoben werden können. Die Preßplatinen sind in Höhe der beiden Wellen 17, 18 mit Ansätzen i9, 2o versehen. Auf die Wellen 17, 18. sind Rohrstücke aufgeschoben, welche eine dem Verwendungszweck entsprechende Anzahl Nocken tragen.
  • Nach dem Beispiel trägt Welle 17 in der Mitte einer Arbeitsstelle ein Rohrstück 21 mit einer Anzahl Einzelnocken oder einer Nockenschiene 22. Neben dem Rohrstück 2i sitzt ein kürzeres Rohrstück 23, das mit Einzelnocken 24 und 25 versehen ist. Die Nocken 22, 24 und 25 sind im Winkel gegeneinander versetzt. Welle i8 trägt in der Mitte einer Arbeitsstelle unterhalb des Rohrstückes 21 der Welle 17 ein gleiches Rohrstück 26 mit der gleichen Zahl Einzelnocken oder eine Nockenschiene 27. Neben dem Rohrstück a6 sitzt ein Rohrstück 28 mit Einzelnocken 29 und 3o, die im gleichen Winkel wie die Nocken 22, 24, 25 gegeneinander versetzt sind.
  • Die Rohrstücke 23 un.d, 28 liegen nach dem Beispiel, da sie auf beiden Seiten der Fontur Prellplatinen aus der Preßstellung bringen sollen, nicht übereinander, sondern sie sind auf entgegengesetzten Seiten gegenüber den mittleren Rohrstücken 21 und 26 angeordnet (Abb. i und 7). Um die Schnittzeichnungen zu verdeutlichen, ist eine verschiedene Stärke der Rohrstücke angenommen.
  • Die Wellen 17, 18 sind außer in den Lagern 1.4 in ebenfalls auf und ab gleitenden Lagerstücken 31 geführt. In Höhe dieser Lagerstücke sitzen auf den Wellen Zahnräder 32, 33. Auf diese Zahnräder wirkt eine Zahnstange 34, welche im Lagerstück 31 gleitet und auf dem Verlängerungsteil i geführt ist. An die Zahnstange 34 greift ein Arm 35 an, der in geeigneter Weise von einer Nockenwelle aus betätigt wird, um die Wellen 17, 18 zu drehen und dadurch die Nockenschienen 22, 27 und Nocken 24, 25, 29, 30 in Arbeitsstellung zu bringen.
  • In dem dargestellten Beispiel ist eine Ausführungsform gezeigt, nach welcher die Nadeln des Mittelteiles eines in einem Arbeitsgang herzustellenden Strumpfes während der Fersenherstellung zur Ruhe gebracht werden sollen. Die dargestellte Vorrichtung ist weiter derart ausgebildet, daß die Zahl der zur Ruhe kommenden Maschen des Mittelteiles verändert werden kann. Endlich ist dargestellt, wie die Vorrichtung auch zu Musterungs- und Formgebungszwecken verwendet werden kann, wenn es sich um einzelne, abwechselnd zur Ruhe kommende Nadeln handelt.
  • Abb. 2 zeigt die Vorrichtung in Ruhestellung. Die Preßplatinen 4 befinden sich durch Wirkung der Federn io in Preßstellung. Die Wellen 17, 18 sind derart seitlich eingestellt, daß die Nockenschienen 22.27 genau Übereinanderstehen. Die Nocken 22, 24, 25, 27, 29, 3o liegen außer Bereich der Ansätze ig, 2o der Preßplatinen 4.
  • Diese Stellung nehmen die Teile ein, solange in gewöhnlicher Weise, also z. B. der Längen eines Strumpfes gearbeitet wird. Sämtliche Preßplatinen pressen also die Nadeln ab.
  • Sollen nun zur Fersenherstellung dieNadeln des Mittelteiles zum Ruhen gebracht werden, so tritt die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Wirkung.
  • Zu diesem Zweck wird durch eine nicht dargestellteVorrichtung die Uhnstange 34 so verschoben, daß die auf den Wellen 17, 18 sitzenden Nockenschienen 22 und 27, welche durch entsprechende seitliche Verschiebung dieser Wellen durch nichtdargestellte Mittel genau übereinanderstehen, in die Bahn der Ansätze i9, 2o der Preßplatinen 4 gebracht werden. Durch Drehung der Welle 16 in Pfeilrichtung a werden die Hebel i5 geschwenkt, wodurch die Lager 14 der Wellen 17, 18 in den Führungsstücken 13 hochgeschoben und dadurch die Wellen 17, i& gehoben werden. Dabei ist durch zwangsläufige Mitnahme der -Teile 34, 35 Vorsorge getroffen, daß eine unbeabsichtigte Schaltung der Räder 32, 33 durch die Zahnstange 34 vermieden wird.
  • Durch die unter die Ansätze getretenen Nockenschienen 22, 27 werden hierdurch die von diesen beeinflußten Preßplatinen ebenfalls gehoben und demPreßpunkientzogen (Abb.3). Die Länge der Nockenschienen 22, 27 entspricht der Breite des Fußmittelteiles, in dem die Maschen zur Ruhe kommen sollen.
  • Soll die Zahl der zur Ruhe kommenden Maschen vergrößert werden, so werden die Wellen 17, 18 in geeigneter Weise seitlich verschoben. Nach Abb. i ist angenommen, daß diese seitlicheVerschiebung der beidenWellen bereits begonnen hat. Die obere Welle 17 ist nach rechts, die untere Welle 18 nach links verschoben. Entsprechend der Größe dieser Verschiebung sind die Nockenschienen 22, 27 gegeneinander verstellt, so daß nicht nur die Anzahl der Preßplatinen, welche der Länge der Nockenschienen 22 bzw. 27 entspricht, dem Preßvorgang entzogen wurde, sondern noch zusätzlich weitere Preßplatinen, welche entsprechend der seitlichen Verschiebungen der Wellen entweder von der unteren (Abb. i links) oder der oberen (Abb. i rechts) Nockenschiene 22; 27 beeinflußt werden. Im mittleren Teil wirkt sowohl die obere Nockenschiene 22, und zwar auf die Ansätze i9, als auch die untere Nockenschiene 27, und zwar auf die Ansätze 2o.
  • Bei Rückbewegung der Hebel 15 folgen die Lager 14 infolge ihres Gewichts dieser Bewegung. Die Preßplatinen 4 werden durch Wirkung ihrer Federn i i und der Querschienen 9 in die Arbeitsstellung zurückgezogen.
  • Sollen einzelne Preßplatinen außerhalb des Mittelteiles dem Preßpunkt entzogen werden, sei es zum Zwecke der Formgebung, z. B. zur Erweiterung von Gewirken durch Bildung von Doppelhenkelrandmaschen, sei es zur Bildung von Verriegelungsmaschen oder auch zu Musterzwecken, so werden durch Verschiebung der Zahnstange 34 die Wellen 17, 18 so gedreht, daß entweder die Nocken 24, 29 oder 25, 30 in die Bahn der Ansätze 19, 2o kommen. Werden die Wellen 17, 18 gehoben, so werden durch die Nocken 24, 29 oder 25, 3o die von diesen beeeinflußten Preßplatinen gehoben und dem Preßvorgang entzogen (Abb.4).
  • Die Zahl der in anderer Winkelstellung vorhandenen Einzelnocken kann natürlich eine ganz verschiedene sein. Sie richtet sich nach den Zwecken, zu welchen einzelne Preßplatinen dem Preßpunkt entzogen werden sollen, also entweder zum Zwecke der Formgebung, z. B. zur Erweiterung von Gewirken durch Bildung von Doppelhenkelrandmaschen oder zur Bildung von Verrieglungsmaschen, oder auch zu Musterungszwecken.
  • Wie Abb.8 bis io zeigen, kann für die Nockenschiene, welche im mittleren Teil eine größere Anzahl Preßplatinen dem Preßvorgang entzieht, auch eine besondere Welle 36 vorgesehen sein. Die Einzelnocken 24 und 25 sind auf einer Welle 37 und die Einzelnocken 29 und 3o auf einer Welle 38 angeordnet, und zwar in der Weise, daß die Nocken 24 und 29 bei entsprechender Drehung der Wellen 37 und 38 zu gleicher Zeit auf die Ansätze i9 bzw. 2o der Preßplatinen wirken. Ebenso können die Nocken 25 und 30 bei anderer Einstellung der Wellen 37, 38 auf diese Ansätze wirken.
  • Durch die in Abb. i bis 7 dargestellte Ausführungsform ist eine bessere Musterungsmöglichkeit bei weniger Mitteln gegeben als nach der Ausführungsform in Abb. 8 bis io.
  • Nach dem dargestellten Beispiel wird die einzeln bewegliche Preßplatine nur zu dem Zweck verschoben, um in oder außer Arbeitsstellung zu kommen. Das Wesen der Erfindung würde selbstverständlich nicht verändert werden, wenn an Stelle dieser Preßplatinen einzeln bewegliche Preßplatinen, die während des Auftragens auch noch mit der Nadel in bekannter Weise in gleicher Richtung und Geschwindigkeit wandern, verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flache Kulierwirkmaschine mit einzeln beweglichen Preßplatinen, insbesondere zur Herstellung von Strümpfen in einem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit besonderen Ansätzen versehenen Preßplatinen Nocken wirken, welche auf Musterwalzen sitzen, die unabhängig voneinander axial verstellbar sind und die senkrecht verschoben werden können, um mittels der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Nocken die Preßplatinen außer Arbeitsstellung zu bringen.
DESCH100612D 1933-03-05 1933-03-05 Flache Kulierwirkmaschine mit einzeln beweglichen Pressplatinen Expired DE606564C (de)

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