DE606082C - Herstellung von Schwefelkohlenstoff - Google Patents

Herstellung von Schwefelkohlenstoff

Info

Publication number
DE606082C
DE606082C DEC46912D DEC0046912D DE606082C DE 606082 C DE606082 C DE 606082C DE C46912 D DEC46912 D DE C46912D DE C0046912 D DEC0046912 D DE C0046912D DE 606082 C DE606082 C DE 606082C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon
sulfur
reaction
furnace
carbon disulfide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC46912D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Kalk GmbH filed Critical Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority to DEC46912D priority Critical patent/DE606082C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE606082C publication Critical patent/DE606082C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/70Compounds containing carbon and sulfur, e.g. thiophosgene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Herstellung von Schwefelkohlenstoff -Nach der Arbeitsweise des Patents 6o5 576 erfolgt die Herstellung von Schwefelkohlenstoff aus Kohlenstoff und Schwefel in der Weise, daß man in ein Gemisch von mit Schwefel reaktionsfähigem Kohlenstoff und gegenüber Schwefel indifferenten, aber schwer schmelzbaren Materialien, wie Kieselsäure, Bauxit, durch Verbrennung eines Teils des Kohlenstoffs mit Luft in dem Rest des nicht verbrannten Kohlenstoffs und dem beigemischten schwer schmelzbaren Material eine solche Wärmemenge aufspeichert, daß dieser auf die zur Bildung von Schwefelkohlenstoff notwendige Temperatur und zur Umsetzung mit Kohlenstoff in Schwefelkohlenstoff gebracht wird. Dabei soll der Kohlenstoff im Gange des Verfahrens aus besonders billigen Ausgangsstoffen., vorzugsweise Rohbraunkohle, durch Trocknung und Verschwelung gewonnen werden.
  • Bei diesem Verfahren wird also außer dem mit Schwefel reaktionsfähigen Kohlenstoff ein weiteres Material, das selbst mit Schwefel im wesentlichen nicht reagiert, alsWärmeträger benutzt.
  • Es zeigte sich nun, daß man das Verfahren sehr günstig in der Weise ausführen kann, daß man den Kohlenstoff selbst als Wärmespeicher benutzt.
  • Der Kohlenstoff kann in der Form von Holzkohle, Schwelkoks, Rohbraunkohle, Braunkohlenbriketts oder aktiven Kohlenstoff enthaltenden Rückständen, aus Feuerungen, Generatoren u. dgl. benut2t werden. Die Aufheizung des Kohlenstoffs kann entweder durch direkte Verbrennung eines Teils des Reaktionskohlenstoffs oder Verbrennung von festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen in direkter Berührung mit dem reaktionsfähigen Kohlenstoff erfolgen. Das Verfahren kann in beliebigen geeigneten Öfen, z. B. Schacht- oder Drehöfen, durchgeführt werden.
  • Da ein Vorteil des Verfahrens darin liegt, daß man den aktiven Kohlenstoff im Gange des Prozesses aus billiger Rohbraunkohle oder Braunkohlenbriketts gewinnt, bietet das vorliegende Verfahren gegenüber dem Hauptpatent einen weiteren Vorteil, weil zwischen der Reaktionskohle und den indifferenten Wärmeträgern, wie Steinkohlenkoks oder Kieselsäure usw., bedeutende Härteunterschiede bestehen und infolgedessen der Reaktionskohlenstoff durch das härtere Material zerrieben wird. Solche Härteunterschiede liegen bei Braunkohlenkoks, Holzkohle, Grudekoks u. dgl. gegenüber dem Wärmeträger vor.
  • Verwendet man für das Verfahren Rohbraunkohle, so zerfällt dieselbe beim Trocknen und Schwelen in verhältnismäßig kleine Stücke, welche in dichter Schüttung Gasen erheblichen Widerstand entgegensetzen. Bei solchen feinteiligen Materialien ist es besonders vorteilhaft, das Verfahren in einem oder zwei hintereinandergeschalteten Drehöfen auszuführen. Der Betrieb verläuft dann in folgender Weise: Bei Verwendung von zwei Drehöfen wird im ersten Ofen aus einer gewissen Menge Rohbraunkohle durch Verbrennung mit vorteilhaft vorerhitzter Luft oder Sauerstoff eine solche Menge Kohlenstoff verbrannt, -daß die Rohbraunkohle getrocknet, geschwelt und der verbleibende Kohlenstoff mit dem Aschegehalt auf die erforderliche Temperatur erhitzt wird. Dieser glühende Kohlenstoff wird durch Ein- und Austragen. durch einen Transportapparat in einen zweiten Drehofen gefördert, in dem die Reaktion mit Schwefel zu Schwefelkohlenstoff vor sich geht. Die Erhitzung der Braunkohle kann auch durch direkte Beheizung mit anderen Brennstoffen erfolgen. Der beide Drehöfen verbindende Austragapparat maß naturgemäß - zugleich eine möglichst gasdichte Abtrennung zwischen beiden Öfen herstellen, so daß einesteils die Verbrennungsluft oder die Feuergase des ersten Ofens nicht in dem Schwefelkohlenstoffofen und anderenteils die Schwefelkohlenstoff dämpfe nicht in den Verbrennungsofen eintreten können. Diese Aufgabe wird vorteilhaft dadurch gelöst, daß man den aus dem ersten Ofen ausfallenden glühenden Kohlenstoff zugleich als Abschlußmasse zwischen beiden Öfen benutzt, wobei auch indifferente Sperrgase Verwendung finden können.
  • Die Apparatur kann aber auch so ausgeführt wenden, daß man nur einen Drehofen verwendet, in dessen erstem Teil die Kohle erhitzt wird, wonach der glühende Kohlenstoff eine Zwischenkammer, in der derselbe als Gasabschluß dient, durchfließt und im hinteren Teil des Drehofens mit Schwefel zur Reaktion gebracht wird. Der Schwefel kann sowohl in flüssiger als auch gasförmiger Form angewendet werden. Der ausfallende, noch heiße Kohenstoff wird nach Ergänzung des verbrauchten Anteils in den Betrieb zurückgeführt. Von Zeit zu Zeit maß natürlich der Kohlenstoff durch Aussieben von der Asche befreit oder die gesamte Kohlenstoffmenge wegen zu starker Anreicherung an Asche aus dem Betrieb genommen werden. Die Braunkohle kann in getrocknetem oder angetrocknetem Zustande benutzt werden oder auch in Form von Briketts. Vorteilhaft verwendet man Rohbraunkohle, weil die Trocknung und Schwelung im Gange des Verfahrens durch Verbrennung eines Teils der Kohle besonders billig vor sich geht.
  • Beschreibung der Apparatur Die Apparatur gemäß Fig. I stellt einen mit feuerfesten Steinen ausgemauerten Drehofen dar, der durch eine Zwischenzone in eine erste und zweite Reaktionszone zerlegt wird. Sowohl in der ersten als zweiten Reaktionszone sind aus feuerfesten Steinen Einbauten enthalten, z. B. von kreuzartigem Querschnitt, wie im Schnitt A, B gezeigt wird, damit der kleinteilige, reaktionsfähige Kohlenstoff, welcher zugleich als Wärmespeicher und zur Schwefelkohlenstoffbildung dient, mit der Verbrennungsluft oder den Feuergasen oder mit dem Schwefeldampf in gute Berührung gelangt. In der Zwischenzone sind, wie im Schnitt E, F gezeigt wird, senkrecht zur Trommelachse stehende Wände aus feuerfesten Steinen eingebaut, welche an der Peripherie j e eine Öffnung enthalten. Bei der Drehung der Trommel befinden sich diese Öffnungen jeweils in verschiedenen Höhenlagen. Durch diese Öffnungen wandert bei der Drehung der Trommel der feinteilige Kohlenstoff aus der ersten in die zweite Reaktionszone, wobei das pulverförmige Material eine oder mehrere in den Zwischenwänden angeordnete Öffnungen verschließt, wodurch ein genügend gasdichter Abschluß zwischen den Zonen i und z geschaffen wird.
  • Die zur Erhitzung des umlaufenden Kohlenstoffs dienende, gegebenenfalls vorerhitzte Luft tritt in die erste Reaktionszone durch einen gegen die Trommelwand abgedichteten Ringraum (Schnitt C, D) ein. Die Abgase aus der ersten Reaktionszone verlassen die Apparatur durch das feststehende Einfallgehäuse, in welchem auch mittels einer Schnecke das Gemisch des umlaufenden Kohlenstoffs mit neuer Rohkohle, die den zur Schwefelkohlenstoffbildung bestimmten Kohlenstoff liefert, zugeführt wird. Der Schwefel wird in fester, flüssiger oder gasförmiger Form in das Ausfallgehäuse, in das der pulverförmige Inhalt der zweiten Reaktionszone entleert wird, eingeführt. Der Schwefelkohlenstoff wird durch einen an der Reaktionstrommel dicht anliegenden Ringraum albgezogen.
  • In Fig. II wird eine Apparatur gezeigt, die aus zwei hintereinander, in verschiedenen Höhenlagen befindlichen Drehöfen besteht, welche durch eine Zwischenzone, die in gleicher Weise wie bei der Apparatur gemäß Fig. I ausgeführt wurde, getrennt sind. Beide Drehöfen sind in gleicher Weise ausgerüstet wie der Drehofen gemäß Fig. I. Dieselben werden durch ein feststehendes Ein-und Ausfallgehäuse abgeschlossen, mit welchen Gehäusen die durch einen besonderen Antrieb bewegte Zwischenzone in gasdichter Verbindung steht. Im ersten Drehofen wird das durch eine Schnecke eingetragene Gemisch von umlaufendem Kohlenstoff und Rohkohle mit gegebenenfalls vorerhitzter Luft oder durch Verbrennung von Feuergasen auf hohe Temperatur gebracht. Das Material wandert durch die Zwischenzone, von welcher der Schnitt E, F gezeigt wird, in das den zweiten Drehofen abschließende Eintraggehäuse, aus dem der Schwefelkohlenstoffdampf entweicht, und, aus demselben in den zweiten Drehofen, in welchem die Reaktion mit Schwefel stattfindet.
  • Fig. III zeigt eine Apparatur, welche wiederum aus zwei hintereinandergeschalteten Drehöfen von gleicher Ausführungsform, wie in Fig. I und, II gezeigt wurde, besteht. Die Trennung der beiden Drehöfen findet jedoch nicht durch eine rotierende Zwischenzone, sondern durch ein feststehendes Gehäuse statt, in welchem das aus dem ersten Drehofen ausfallende Material einen Abschluß bildet und mittels einer Schnecke oder ähnlicher Transportvorrichtung in den Drehofen :2 befördert wird, worin die Reaktion mit Schwefel stattfindet. ' In Fig. IV wird ein zur Ausführung des Verfahrens bestimmter Schachtofen gezeigt, in dessen oberem Teil d das aus umlaufendem Kohlenstoff und Rohkohle bestehende Gemisch durch einen Fülltrichter eingebracht wird. Das Material sinkt kontinuierlich nach unten und gelangt in eine Zwischenzone b. Am Übergang von Teil d und b wird durch Einschnürung des Querschnitts ein Ringraum erzielt, in welchem die Verbrennungsluft zur Erhitzung des in a befindlichen Materials eingeführt wird. An der Trennungsstelle des Teils b gegen den Teil c ist der Querschnitt von b ebenfalls stark verjüngt. L:nterhalb dieser Verjüngung wird der Schwefelkohlenstoffdampf durch einen den Ofen abschließeliden Ringraum abgezogen. Das aus Teil b nach c gelangte vorerhitzte Material reagiert im Teil c mit dem am Boden von c eingeführten Schwefel. Unterhalb der Schwefeleinführung wird das Material kontinuierlich ausgetragen. Die Vermischungen des Schwefelkohlenstoff dampfes und der am Boden von a eintretenden Verbrennungsluft oder Feuergase wird durch den Widerstand des in b befindlichen kleinteiligen Materials verhindert, wobei durch bekannte, automatisch wirkende Druckregulatoren in der Ableitung des Schwefelkohlenstoffs und der Zuleitung der Verbrennungsluft gleiche oder nahezu gleiche Drücke aufrechterhalten werden.
  • Es ist bereits bekannt, Schwefelkohlenstoff aus Kohlenstoff und Schwefel in der Weise herzustellen, daß man abwechselnd den Kohlenstoff heiß bläst und danach mit Schwefel zur Reaktion bringt. Dieses intermittierende Verfahren unterscheidet sich von dem vorliegenden ungünstig dadurch, daß es nicht gelingt, während der Schwefelkohlenstoffherstellung konstante Temperaturen einzuhalten, was bekanntlich sehr wichtig ist, sondern beim intermittierenden Verfahren sinkt die Temperatur von einem Maximum zu einem Minimum ab. Man hat auch schon vorgeschlagen, zur Schwefelkohlenstoffbildung Braunkohlenkoks oder Grudekoks zu verwenden, wobei die Erhitzung des Schwefelkohlenstoffs durch elektrischen Strom erfolgen sollte. Diese Betriebsweise würde zur Verwendung von Braunkohle nicht geeignet sein, weil einerseits Rohbraunkohle, welche 6o°10 und mehr Wasser enthält, den elektrischen Strom nur sehr ungleichmäßig leitet, andererseits die Trocknung und Schwelung der Rohbraunkohle mittels elektrischen Stroms viel zu teuer sein würde. Überhaupt kommt die Verwendung des elektrischen Stromes nur bei sehr billigen Strompreisen in Frage. Demgegenüber bedeutet es einen großen Vorteil des Verfahrens, daß unter voller Ausnutzung der Abhilfe der Feuergase, welche den ersten Ofen mit etwa iio° verlassen., die Trocknung und Schwelung der Rohbraunkohle und gleichzeitig ihre Erhitzung auf die Reaktionstemperatur erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur kontinuierlichen Herstellung von Schwefelkohlenstoff aus reaktionsfähigen Kohlenstoff enthaltendem Material und Schwefel in der Hitze gemäß Patent 6o5 576, dadurch gekennzeichnet, daß man das umlaufende Kohlematerial durch teilweiseVerbrennungdieses mittels Sauerstoffes oder sauerstoffhaltiger Gase, vorzugsweise Luft, oder aber durch direkte Beheizung mit festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen zunächst auf die erforderliche Temperatur erhitzt, worauf in einer abgetrennten Reaktionszone die Umsetzung mit Schwefel ganz oder teilweise bewirkt und. sodann das den Schwefelkohlenstoffofen verlassende Gemisch von restlichem Kohlenstoff und Asche nach Abtrennung der sich ansammelnden Asche oder des größten Teils derselben und nach Ergänzung des verbrauchten Kohlenstoffs von neuem in den Kreislauf zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verwendung eines Drehofens, der durch eine Zwischenzone, in der der hocherhitzte Kohlenstoff gegebenenfalls unter Benutzung eines indifferenten Sperrgases einen möglichst gasdichten Abschluß bildet, in zwei Reaktionsräume derart zerlegt wird, daß der erste Teil des Drehofens zur Erhitzung des Kohlenstoffs, der zweite zur Reaktion des glühenden Kohlenstoffs mit Schwefel dient.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch z und 2, gekennzeichnet durch Verwendung von nvgi hintereinandergeschalteten Drehöfen, von denen der erste der Erhitzung des Kohlenstoffs, der zweite der Reaktion des glühenden Kohlenstoffs mit Schwefel derart dient, daß beide Öfen durch eine Zwischenapparatur verbunden sind, in der der im ersten Ofen erhitzte Kohlenstoff gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verwendung eines Sperrgases den Abschluß zwischen beiden Ofen bildet.
DEC46912D 1932-09-20 1932-09-20 Herstellung von Schwefelkohlenstoff Expired DE606082C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC46912D DE606082C (de) 1932-09-20 1932-09-20 Herstellung von Schwefelkohlenstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC46912D DE606082C (de) 1932-09-20 1932-09-20 Herstellung von Schwefelkohlenstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE606082C true DE606082C (de) 1934-12-03

Family

ID=7026456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC46912D Expired DE606082C (de) 1932-09-20 1932-09-20 Herstellung von Schwefelkohlenstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE606082C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2581575A (en) * 1946-06-27 1952-01-08 Heyden Chemical Corp Apparatus for the continuous production of water gas

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2581575A (en) * 1946-06-27 1952-01-08 Heyden Chemical Corp Apparatus for the continuous production of water gas

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2432504C3 (de)
WO1981000112A1 (en) Process and plant for the gazification of solid fuels
CH615215A5 (de)
EP0126407A2 (de) Verfahren zur Gewinnung von verwertbarem Gas aus Müll durch Pyrolyse und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2419517C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reduktionsgas
DE606082C (de) Herstellung von Schwefelkohlenstoff
DE2929786C2 (de)
DE2637097C3 (de) Verfahren zur Herstellung von geformtem Koks für metallurgische Zwecke
DE68922310T2 (de) Verfahren zur herstellung gasförmiger brennstoffe.
DE3317977A1 (de) Gaswandler
EP0080549B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Pyrolysegas aus brennbaren Materialien und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3441355C2 (de)
DE605576C (de) Herstellung von Schwefelkohlenstoff
DE2516745C3 (de) Verfahren zur Verschwelung von Kohle
DE897310C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von Brennstoffen
DE841060C (de) Vorrichtung zur Verhuettung von Erzen
DE2935466A1 (de) Verfahren zur reduktion von metalloxiden und vorrichtung fuer die durchfuehrung des verfahrens
DE2001563C3 (de) Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen und Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens
AT217003B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kalzinieren von kohlenstoffhaltigen Feststoffen
DE488615C (de) Verfahren zur unmittelbaren Erzeugung von Metall, besonders Eisenschwamm, aus Erzen oder sonstigen metallhaltigen Stoffen in einem Drehrohrofen
DE392668C (de) Verfahren und Retorte zur Erzeugung eines leicht mahlbaren Halbkokses
DE4230819C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergasen von Kohle und Verwendung des erhaltenen Gases
DE1471588C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Verko kung von Feinkohle
DE756271C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von metallischem Zink aus oxydischen Zinkverbindungen
DE502533C (de) Verschwelen oder Verkoken von Kohle