DE604465C - Zierstichvorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Zierstichvorrichtung fuer Naehmaschinen

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DE604465C
DE604465C DEL79997D DEL0079997D DE604465C DE 604465 C DE604465 C DE 604465C DE L79997 D DEL79997 D DE L79997D DE L0079997 D DEL0079997 D DE L0079997D DE 604465 C DE604465 C DE 604465C
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fabric
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needle
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DEL79997D
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WUERKER GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • D05B21/002Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets consisting of lateral displacement of the workpieces by a feed-dog or a fluted presser foot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zierstichvorrichtung für Nähmaschinen Es können Hohlsaumnähte auf Nähmaschinen dadurch hergestellt werden, daß man zwei Lochreihen nebeneinander durch verschiedene Stichlagen verbindet, wie dies im Hauptpatent 596 947 gezeigt wird. Außerdem ist aber auch ein bei- Nähmaschinen angewendetes Verfahren bekannt, bei dem - die Nadel, wenn sie.sich noch im Stoff befindet, und der Stoff eine Bewegung gegeneinander ausführen, wodurch die Fäden auseinandergedrängt und das Loch aufgeweitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt. nun eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach Patent 87532 zur Anwendung des zuletzt beschriebenen Verfahrens, und zwar werden durch die Kurven Schieberplatinen o. dgl. gesteuert, die den Stoffverschieberträger derartig bewegen, daß der in einem Spannrahmen eingespannte zu bearbeitende Stoff gegen die im Stichloch befindliche Nadel geschoben wird, wobei das gestochene Loch in bekannter Weise allseitig erweitert und umnäht wird. Wichtig dabei ist, daß der Stoff straff gespannt gehalten wird. Auf keinen Fall darf der Stoff nachgeben. Zu diesem Zwecke ist ein besonderer Spannrahmen in einer Stichplatte verschiebbar, in dem der Stoffverschieber der Vorrichtung den Stoff festklemmt. Die Verwendung von Schieberplatinen, die von den Kurven gesteuert werden, gestattet eine schmale Bauweise der Vorrichtung, die um so schwieriger zu erreichen ist, als ein besonderer Stoffschieber angeordnet werden muß, der nach erfolgter Umnähung des aufgeweiteten Loches den Stoff in der Nährichtung verschiebt und zu dessen Steuerung in der Vorrichtung noch zwei besondere Kurven benötigt werden.
  • Für feste und dichte Gewebe, wo sich die Fäden sehr schwer ziehen lassen, ist außerdem ein Vorstecher vorgesehen, der in einem Hebel befestigt ist, welcher zunächst in den Stoff ein Loch einschlägt, das dann durch das geschilderte Verfahren noch erweitert und umnäht wird. Die Verschiebung des Stoffes zwecks Verdrängung der Fäden erfolgt alsdann nur, wenn sich die Nadel in dem vorgestochenen Loch befindet. Bei den anderen Einstichen außerhalb des Loches zwecks Umnähung desselben wird dagegen der Stoff dann verschoben, wenn die Nadel bereits aus dem Stoff herausgetreten ist, so daß bei diesen Einstichen keine Erweiterung der Stichlöcher erfolgt.
  • Auf der Zeichnung ist der Stichvorgang und die zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. r bis 3 den Stichvorgang bei der Umnähung und Erweiterung des Loches, Abb. q. das Stichbild, Abb.5 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt, Abb. 6 den Grundriß dazu, Abb. 7 den Grundriß der Stichplatte mit der Sperrvorrichtung, Abb. 8 den Schalthebel mit dem Schaltgesperre in der Ansicht.
  • Das Gehäuse i wird mit der Klemme 2 an der Stoffdrückerstange 3 der Nähmaschine befestigt. In dem Gehäuse sind auf eiüer Achse 4 mehrere Kurvenscheiben 5, 6, 7, »8 befestigt. Die Achse 4 wird mittels eines Schaltrades g von einem Schalthebel =o durch eine Schaltklinke =i absatzweise bewegt, wobei die schlitzförmige Aussparung i2 des Schalthebels =o an dem runden Ansatz der Nadelklemmschraube 13 der Nadelstange 14 angreift und von dieser ausgeschwungen wird. Damit nun der Eingriff der Schaltklinke =i zum Schaltrad g verändert werden kann, ist die Schaltklinke =i auf einer besonderen Platte 15 durch den Bolzen 16 drehbar befestigt, die durch zwei Schrauben 17 an dem Schalthebel =o um die Achse 4 gedreht werden kann. Die Schlitze =8 in der Platte 15 begrenzen dabei die Verstellbarkeit. Diese Einstellung ist notwendig, damit die Kurven 5, 6, 7, 8 in die genaue Zeitfolge zum Nadelstangenhub der Nähmaschine gebracht werden können. Von der Kurve 7 wird ein Platinenschieber =g mittels des Bolzens 2o angetrieben. Der Schieber =g bewegt sich in einer Geradführung, welche ihm die Achse 4 und der Bolzen 2i geben. Der Bolzen 21 geht ebenfalls wie die Achse 4 durch die gesamte Vorrichtung hindurch und ist in den beiden Seitenwänden des Gehäuses i gelagert. Damit die Schieber bewegt werden können, sind Schlitze 22 für die Achse 4 und 23 für den Bolzen 21 vorgesehen. Der Platinenschieber besitzt einen Arm 24, der mit seinem Schlitz 25 einen Bolzen 26 einschließt. Der Bolzen 26 ist fest mit dem Stoffschieberträger 27 verbunden. Durch den Platinenschieber =g wird der Stoffschieber 27 von der Kurve 7 vor und zurück bewegt, wobei der Stoffschieber 27 in einem Bolzen 28, der mit dem Gehäuse i fest verbunden ist, durch einen Schlitz 29 geführt wird. Von der Kurve 8 wird ebenfalls ein Platinenschieber 3o verschoben, der ebenfalls durch die Achse 4 und den Bolzen 21 in Schlitzen 22, 23 geradgeführt wird, Auch dieser Schieber hat einen Arm 31, der ebenfalls am unteren Ende einen Schlitz 32 aufweist, in den der eine Arm 33 eines Winkelhebels angreift. Der Winkelhebel ist um den am Gehäuse befestigten Bolzen 34 drehbar und trägt an dem anderen Schenkel 35 einen Bolzen 37, der in einem Schlitz 38 des Stoffschiebers geführt wird. Bei der Verschiebung des Platinenschiebers 3o wird der Winkelhebel um den Drehbolzen 34 ausgeschwungen und bewegt durch den Bolzen 37 den Stoffschieber seitwärts, wobei der Stoffschieber um den Bolzen 28 als- Drehpunkt ausschwingt. Der Stoffschieber kann sowohl durch den Platinenschieber 3o mittels des Winkelhebels seitwärts ausgeschwungen als auch durch den Platinenschieber =g mittels des Bolzens 26 vor und zurück bewegt werden. Werden beide Schiebe von den Kurven gleichzeitig gesteuert, dann können Schrägstiche nach allen Seiten hin erzeugt werden. Der Stoffschieberträger 27 besitzt am vorderen Ende 38d eine konische Verstärkung. Diese Verstärkung bildet mit dem Schieber 39 einen Rahmen, in dem de @ Stoff 4o festgeklemmt wird. Entsprechen der allseitigen Verschiebung des Stoffschiebers 27 wird auch der Spannrahmen als Schieber 3 j in der Überdeckstichplatte 41 allseitig bewegt; Der Schieber 39 wird durch die Scheiben 44 in der Stichplatte geführt, so daß der Schieber' nach oben nicht entweichen kann. Sowohl die Verstärkung 38a des Stoffschieberträgers als auch der Schieber 39 bilden zusammen, wie schon erwähnt, einen Stoffspannrahmen, der viereckig oder rund geformt ist. Entsprechend der Bewegung des Stoffschieber= trägers 27 befindet sich in der Verstärkung 38a eine entsprechende Aussparung 43 für den Nadeleinstich. Die Stichplatte 41 dagegen besitzt das übliche runde Stichloch 44. Vor dem Stichloch ist noch ein länglicher Schlitz 45 in der Stichplatte angebracht, in den der Vor= stecher 46, der entsprechend seinem kreisbogenförmigen Ausschlag geformt ist, einschlägt. Demzufolge ist auch die Aussparung in der vorderen Verstärkung 38a des Stoffschieberträgers erweitert. Der Vorstecher 46 ist an dem Hebel 47 befestigt, . der um den Drehbolzen48 ausschwingt und von der Kurve 5 durch den Bolzen 49 angetrieben wird, und zwar so, daß er in den gespannten Stoff einschlägt und sich sogleich wieder aus dem Loch entfernt, damit der Stoff von dem Stoffschieber nach den verschiedenen Seiten verschoben werden kann. Ist das Loch eingeschlagen und der Stoffschieber so bewegt worden, daß das Loch, wie in der Einleitung erwähnt, erweitert und unmäht worden ist, dann werden von den zwei Kurven 5 zwei Hebel 50, @velche in dem Drehbolzen 51 gelagert sind, nach unten ausgeschwungen. Die Hebel stehen mit dem Bolzen 52 im Eingriff mit den Kurvenscheiben 5. An den Hebeln 50 sind die zwei Führungsbolzen 53 befestigt, wobei die beiden Schlitze 54 in den Gehäusewänden das Ausschwingen des Hebels gestatten. In den zwei Führungsbolzen 53 sind zwei Träger 55 für zwei weitere Stoffschieber mit den Schlitzen 56 vor- und rückwärts bewegbar. Die Träger werden durch die gemeinsame Brücke 57 verbunden. Diese trägt einen Bolzen 58, in den ein Schenkel 59 eines Platinenschiebers 6o eingreift. Der Platinenschieber 6o wird mit dem Bolzen 61 von der Kurve 6 angetrieben und von der Achse 4, dem Bolzen 21 und den beiden Schlitzen 22, 23 geradgeführt. Die Träger 55 werden also durch den Platinenschieber 6o nach vor und zurück bewegt, während sie durch die beiden Hebel 50 nach unten und nach oben ausgeschwungen werden. An dem vorderen Ende des Trägers 55 sind als weitere Stoffschieber zwei gezahnte Füße 62 zu beiden Seiten des. Stoffschieberträgers 27 angebracht. Ist das och erweitert und fertig umnäht, dann werden die Füßchenträger 55 durch den Hebel 5o nach unten ausgeschwungen; die Füßchen legen sich auf den Stoff gegen die Stichplatte und heben die ganze Vorrichtung etwa i bis 2 mm hoch, so daß die Verstärkung 38d des Stoffschieberträgers aus dem rahmenförmigen Schieber 39 herauskommt, wobei die Stoffdrückerstange 33, die mit der Vorrichtung ein Ganzes bildet, als Führung dient. Der Stoff wird also entspannt und. wird von den Füßchen 62 der Träger 55 durch den Platinenschieber 6o um eine Stichlänge in der Nährichtung nach hinten bewegt. Daraufhin werden die Träger 55 wieder von den Hebeln 50 nach oben bewegt, und die Verstärkung 38a des Stoffschieberträgers klemmt den Stoff 40 in den Schieber 39 wieder fest, so daß ein neues Loch vorgestochen und umnäht werden kann. In dieser Zeit werden die Stoffschieberfüßchen 62 wieder leer über den Stoff zurückgeführt. Damit nun bei der Verschiebung des Stoffes in der Nährichtung durch die Füßchen 62 der schieberförmige Spannrahmen 39 durch die Reibung nicht mit nach hinten genommen werden kann, ist eine Feststellvorrichtung vorgesehen, welche den Schieber 39 in seiner Lage festhält, und zwar trifft das eine Füßchen 62 auf einen Bolzen 63 auf, der in einem Hebel 64 befestigt ist. Der Hebel schwingt um einen in der Stichplatte befestigten Drehbolzen 65, wobei der sektorähnliche Arm 66 des Hebels sich vor einen Stift 67 legt. Der Stift ist in dem Schieber 39 befestigt. Beim Zurückschieben des Füßchens 62 wird der Hebel mittels einer Feder 68 wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zierstichvorrichtung für Nähmaschinen, die durch die auf und ab gehende Bewegung der Nadelstange betätigt und bei welcher der Stoffverschieber von zwei Kurven nach verschiedenen Richtungen gesteuert wird, nach Patent 596 94,7, dadurch gekennzeichnet, daß von den Kurven (7, 8) Schieberplatinen (i9, 30) gesteuert werden, die den Stoffverschieberträger (27) derart bewegen, daß der in einem Spannrahmen (39) eingespannte zu bearbeitende Stoff in Ausführung eines an sich bekannten Verfahrens zur Herstellung von Hohlsaumnähten gegen die sich im Stichloch befindliche Nadel geschoben wird, wodurch das gestochene Loch, während seine Ränder umnäht werden, allseitig erweitert wird.
  2. 2. Zierstichvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen als lose lagernder, allseitig bewegbarer Schieber (39) in einer Überdeckstichplatte (4i) angeordnet ist.
  3. 3. Zierstichvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Schieber (39) von den Kurven (5, 6) der Vorrichtung ein besonderer Stoffschieber (55) gesteuert wird, der nach vollendeter Umnähung eines Durchbruches im Stoff die Vorrichtung aushebt und den Stoff entspannt, worauf der Stoffschieber den Stoff in der Nährichtung verschiebt.
  4. 4. Zierstichvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (39) in der Stichplatte (4i) beim Verschieben des Stoffes in der Nährichtung durch eine Feststellvorrichtung (63, 68) gehalten wird.
  5. 5. Zierstichvorrichtung nach Anspruch i bis 4 finit einem Vorstecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstecher (q6) vor der Nadel einsticht und an einem Hebel (47) befestigt ist, wobei der Vorstecher (46) entsprechend dem Hebelausschlag kreisbogenförmig geformt ist.
  6. 6. Zierstichvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die S,haltklinke (ii) des Schaltgesperres auf einer verstellbaren Platte (i5) am Schalthebel (io) befestigt ist, wodurch eine Verstellung des Eingriffszeitpunktes der Schaltklinke mit dem Schaltrad und dadurch auch eine Veränderung der Stellung der Kurven zu derjenigen der Stichbildungswerkzeuge erreicht werden kann.
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