DE604120C - Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichmaessigen Atmosphaere in der Behandlungskammer eines Ofens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichmaessigen Atmosphaere in der Behandlungskammer eines Ofens

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DE604120C
DE604120C DEH130554D DEH0130554D DE604120C DE 604120 C DE604120 C DE 604120C DE H130554 D DEH130554 D DE H130554D DE H0130554 D DEH0130554 D DE H0130554D DE 604120 C DE604120 C DE 604120C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/76Adjusting the composition of the atmosphere

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Atmosphäre in der Behandlungskammer eines Ofens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Atmosphäre in der Biehandlungskammer eines insbesondere zum Glühen von Metallen dienenden Ofens derjenigen Art, hei welcher die Gasatmosphäre durch Verbrennen eines geregelten Gemisches von Brenngas und Luft in einer getrennten Verbrennungskammer erzeugt wird, wobei die verbrannten Gase in die Beschickungsöffnung der Kammer eingeführt werden, die durch eine Schiebetür verschlossen wird. Da diese Tür von Zeit zu Zeit zwecks Überwachung des Glühvorganges sowie der Bleschickung und Entleerung des Ofens mehr oder weniger geöffnet werden muß, so entstehen Schwierigkeiten infolge, der Änderungen in der Zusammensetzung der Gasatmosphäre in der Kammer, weil je nach dem Grad, in dem die Tür geöffnet wird, die Außenluft in unterschiedlichen Mengen, zutreten kann. Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, bei welchen das Einströmen indifferenten Gases in Glühöfen in Abhängigkeit von. der Türbewegung gesteuert wird, doch gestatten sie lediglich, die Menge des Gases zu vergrößern oder zu verkleinern, ohne auf seine Zusammensetzung Bedacht zu nehmen. Es ist aber ersichtlich, daß zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Gasatmosphäre das zutretende frische Gas in seiner Zusammensetzung sich danach richten muß, ob die Tür mehr oder weniger geöffnet ist, d. h. ob. der Außenluft eine größere oder eine kleinere Zutrittsmöglichkeit geboten wird. Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Gas- und Luftzufuhr zum Behandlungsraum durch die Türbewegung zwangsläufig derart gesteuert wird, daß das Verhältnis von Gas zu Luft in dem Maße vergrößert bzw. verringert wird, wie die Tür geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
  • Abb. i ist die Vorderansicht mit geschlossener Tür.
  • Abb. z ist ein lotrechter Längsschnitt nach der Linie 2-a der Abb. i.
  • Abb.3 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. a.
  • Abb. 4 ist ein teilweiser waagerechter Schnitt nach der Linse q.-q. der Abb. a.
  • Abb. 5 zeigt eine Einzelheit in; einer anderen Ausführungsform.
  • Der Ofen io ruht auf den Ständern ii. Die Behandlungskammer 12 enthält eine Reihe von elektrischen Widerständen i g. Die Beschickungsöffnung i3 dieser Kammer wird durch eine Tür 1q. abgeschlossen, die von Kabeln i 5 getragen wird, welche über Segmente 16 geführt und mit Gegengewichten i 7 belastet sind. Die Tür 14 besitzt eine Schauöffnung 18. Die Behandlungskammer 12 besitzt einen trogförmigen Herd 2o, der auf Stützen 21, 22 gelagert ist.
  • Die Verbrennungskammer 23 ist unterhalb der Beschickungsöffnung 13 angeordnet und steht mit ihr durch eine schlitzartige Düse 24 in Verbindung, die sich über die ganze Breite der Öffnung ausdehnt und derart ausgebildet ist, daß die verbrannten Gase aus der Kammer 23 gegen die obere Wandung der Öffnung 13 gerichtet werden. Die Verbrennungskammer 23 wird z. B. mit einem brennbaren Gas und mit Luft durch getrennte Leitungen gespeist, die zu der Brenndüse 26 führen. Die Hauptleitungen 27, 28 sind mit je einer Zusatzleitung 25, 25 versehen. Sowohl. die Zusatzleitungen 25, 25' wie auch die Hauptleitungen 27, 28 sind mit Haxidventilen 29, 31 bzw. 30, 32 versehen, wobei die Leitungen außerdem mit von Hand betätigten Hauptventilen zum Absperren versehen sind. Es sind ferner in jeder Zusatzleitung 25, 25' Ausgleichventile 33, 34 unmittelbar hinter den Handventilen 29, 31 vorgesehen, welche selbsttätig gesteuert werden und zu diesem Zweck von Hebeln 35, 36 beeinfiußt werden, die miteinander durch einen Lexnker 37 gekuppelt sind. Der Lenker 37 ist gelenkig mit einer Stange 38 verbunden, die an einem Arm 59 angelenkt ist, der auf der Welle 4o der Segmente 16 sitzt. Wird ein diese Welle steuernder Handhebel 4oa betätigt, um die Tür 14 zu heben oder zu senken; so veranlaßt die Teildrehung der Welle 40 eine entsprechende Bewegung der Stange 38 mit der Wirkung, daß die Ventile 33, 34 gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen werden, wodurch der Zutritt einer zusätzlichen Menge des brennbaren Gases und der Luft zu der Verbrennungskammer gesteigert oder vermindert werden kann.
  • Die Einstellung der Ventile 30, 32 von Hand in den Hauptleitungen 27, 28 steuert das Verhältnis von Gas und Luft, welches der Verbrennungskaanmer zugeführt wird, um die geeignete Atmosphäre in der Behandlungskammer 12 aufrechtzuerhalten, wenn die Tür 14 geschlossen ist, wobei auch die von #der Tür gesteuerten Ausgleichventile 33, 34 geschlossen sind. Die Einstellung der Ventile 29, 31 von Hand in, den Zusatzleitungen 25, 25' bestimmt dagegen das Maximumverhältnis der zusätzlichen Menge von Gas und Luft, welche zu der Verbrennungskammer zutreten, falls die Tür und die Ventile 33, 34 voll geöffnet sind. Da die letztgenannten Ventile zwischen dem Ventil 29 bzw. 31 einerseits und der Verbrennungskammer anderseits eingeschaltet sind, außerdem aber selbsttätig in übereinstimmung mit dem Betrage geäffnet und geschlossen werden, bis zu welchem die Tür geöffnet und geschlossen wird, so sind es diese Ventile 33, 34 welche bei geöffneter Tür in übereinstimmung mit dem Betrage der Türöffnung die zusätzliche Menge des Gases und der Luft bis zu dem Höchstbetrage steuern, der durch die Handventile 29, 31 eingestellt worden ist.
  • Um die Geschwindigkeit der Gegen- und Luftströmung und deren Druck sichtbar zu machen und messen zu können, sind Strömungsanzeiger 43, 44 de mit Manometern 41, 42 .in Verbindung stehen, in. den Leitun-_ gen angebracht.
  • Die schlitzartige Düse 24 der Kammer 23 ist derart angeordnet, daß die austretenden Brenngase nach vorn zu, d. h'. gegen die Öffnung 18, gerichtet werden.
  • Die eigentliche Einstellung der von Hand betätigten Ventile für den Zutritt des Gases und der Luft zu der Verbrennungskammer wird derart bewirkt, daß die erforderlichei Zusammensetzung der Atmosphäre in der Behandlungskammer hergestellt wird, wenn der Öfen in normaler Weise, d. h. bei: geschlossener Tür, arbeitet. Die durch die Türbewegungen beeinflußten Ventile sind dagegen. derart ausgebildet, daß die genannte Zusammensetzung der Atmosphäre in der Behandlungskammer auch bei geöffneter Tür aufrechterhalten wird, indem zusätzliche Mengen von Gas und Luft in genauer übereinstimmung mit dein Betrag des Türöffnens zugeführt werden.
  • Für die Behandlung von gewissen Gütern ist z. B. die Aufrechterhaltung einer Wasserstoffatmosphäre in der Behandlungskammer nötig; in diesem Falle wird die Einstellung der Ventile 30, 32 derart bewirkt, daß. die Mindestmenge des Wasserstoffes zugeführt wird, welche zur Bildung der Atmosphäre in der Behandlungskammer bei geschlossener Tür erforderlich ist, während beim öffnen der Tür durch die selbsttätig beeinflüßten Ausgleichventile 33, 34 in übereinstixmnung mit dem Betrag der Türöffnung zusätzliche Strömung von Wasserstoff bewirkt wird, die einen verstärkten Vorhang in der Öffnung 13 entstehen läßt.
  • Wird eine vollkommen neutrale Atmosphäre ixt der Kammer 12 erforderlich, so wird zu der Verbrennungskammer ein Gemisch von Brenngas und Luft durch .entsprechende Einstellung der Handventile So, 32 von solcher Zusammensetzung zugeführt, daß das Gemisch vollständig verbrannt wird und die erforderliche neutrale öder inerte Atmosphäre für die normale Wärmebehandlung liefert, während die weiteren Handventile 29, 31 derart eingestellt sind, daß bei voll geöffneten Ventilen 33, 34 genau dasselbe Verhältnis zwischen Brenngas und Luft als zusätzliche Menge der Verbrennungskammer zugeführt wird, welches zur Erzeugung der genannten neutralen Atmosphäre erforderlich ist. Die selbsttätige Steuerung der Ventile 33, 34 beeinflußt lediglich in übereinstimmung mit dem Betrag der Türöffnung die Menge des zusätzlichen Brenngemisches, ohne das Verhältnis der Bestandteile zu ändern.
  • Bei der Behandlung von Schnelldrehstählen ist eine Atmosphäre von leicht reduzierender Beschaffenheit -wünschenswert, und dementsprechend werden die Ventile 3o, 32 so eingestellt, daß sie ein Normalgemisch liefern, welches bei der Verbrennung ein Gas liefert, das einen geringen überschuß von Kohlenoxyd enthält, während die Ventile 29, 31 derart eingestellt werden, daß, sobald die Ausgleichventile 33, 34 durch das Öffnen der Tür :geöffnet werden, das Verhältnis von Gas zur Luft derart wird, daß ebenfalls der erforderliche überschuß von Kohlenoxyd in der Behandlungskammer und in der Beschickungsöffnung aufrechterhalten wird.
  • Unter besonderen Umständen kann es wünschenswert sein, auch die Ausgleichventile 33, 34 von Hand besonders einzustellen. Zu diesem Zweck kann gemäß Abb. 5 das untere Ende der Stange 38 mit einem. lotrechten Schlitz 45 und einem Querschlitz 46 versehen sein, welcher in bezug auf den: Schlitz 45 in der Mitte verläuft und damit in Verbindung steht, so daß derselbe einen Zapfen, 47 aufnehmen kann, der den lotrechten Lenker 37 mit dem Lenker 35 des oberen Ventils wer= bindet. Die Stange 38 steht unter der Einwirkung einer Feder 49, wodurch der Zapfen 47 innerhalb des Schlitzes 46 gehalten wird. Wird .eine Einstellung der Ventile 33, 34 erforderlich, so wird die Stange 38 nach vorwärts verschwenkt und ein; Handgriff 48 an dem Lenker 37 so betätigt, daß der Zapfen 47 aus dem Schlitz 46 in den Schlitz 45 gelangt, worauf die gekuppelten Ventile durch den Handgriff 48 ohne Rücksicht auf die Lage der Tür 14 eingestellt werden können.

Claims (4)

  1. FATEXTAN SPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufrechterhaltungeiner gleichmäßigen Atmosphäre in der Behandlungskammer eines insbesondere zum Glühen von Metallen dienenden Ofens, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas- und Luftzufuhr zum Behandlungsraum durch die Türbewegung zwangsläufig derart gesteuert wird, daß das Verhältnis von Gas zu Luft in dem Maße vergrößert bz-v. verringert wird, -wie die Tür geöffnet bzw. geschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas- und Luftzufuhr in der Beschickungsöffnung erfolgt, und zwar durch einen Schlitz (24), welcher sich über die gesamte Breite der Öffnung erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgleichventile (33 bzw. 34) in den mit Handventilen (29 bzw. 31) ausgerüsteten Zusatzleitungen zu den ebenfalls finit Handventilen (3o bzw. 32) ausgerüsteten, brennbares Gas bzw. Luft führenden Hauptleitungen (27 bzw. 28) angeordnet und miteinander sowie mit der Verschlußtür (14) zwangsläufig verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitungen (27, 28) im Nebenschluß zu den Zusatzleitungen angeordnet sind, und daß die Ausgleichventile (33, 34) unmittelbar hinter den Handventlen.(29, 3i) auf den Zusatzleitungen sitzen.
DEH130554D 1932-02-10 1932-02-10 Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichmaessigen Atmosphaere in der Behandlungskammer eines Ofens Expired DE604120C (de)

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