DE2031266C3 - Anordnung zur Verhältnisregelung von Durchflußmengen - Google Patents
Anordnung zur Verhältnisregelung von DurchflußmengenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/02—Regulating fuel supply conjointly with air supply
- F23N1/027—Regulating fuel supply conjointly with air supply using mechanical means
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- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/60—Devices for simultaneous control of gas and combustion air
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- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
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Description
zwischen den Drehachsen (7, 8) der Klappen (I, 20 durch e;n Hebelsystem sowohl mit der Drehachse des
2) mit einer Feststelleinrichtung (10) versehen ist, in der Brennstoffleitung als auch mit der Drehachse
die eine relative Drehung der Klappen (1,2) nach
erfolgter Einstellung verhindert.
erfolgter Einstellung verhindert.
des in der Verbrennungsluftzufuhr als auch mit der
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da-
genüber der Drehachse (7) der Klappen (1, 2) verstellbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (6) auf
einem Hebelarm (11) verstellbar angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen an der Drehachse (7) angebrachten, bei Erreichung der Grenzwerte der
Drehachse des in der Brennstoffleitung liegenden Ventils gekuppelt ist. Eine derartige Vorrichtung
durch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (6) »5 weist jedoch den Nachteil auf, daß sie desgleichen
so angeordnet ist, daß seine Schwerpunktlage ge- baulich kompliziert ist und daß das die Kupplung bewirkende
Hebelsystem große Reibungswiderstände zu überwinden hat, so daß eine selbsttätige Kupplung
nicht möglich ist.
Es ist auch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln der Zufuhr mehrerer verschiedenwertiger
Brennstoffströme und der Verbrennungsluft zu Feuerungen mit Hiife mehrerer je einem der Brennstoffströme
zugeordneter Hilfsströme, von denen ein
Durchflußmenge in der Hauptleitung elektrische 35 den Änderungen der Hilfsstromsumme folgender
Schalter (14) betätigenden Hebel (13). Meßwert abgeleitet wird, der zur Herstellung von
Verhältnisgleichheit zwischen der Hilfsstromsumme und dem Verbrennungsluftstrom dient, die derart ge-
staltet ist, daß die der Feuerung in der Zeiteinheit zu-
geführte Wärmemenge durch Gleichhalte« der Hilfsstromsumme
auf gleichbleibendem Wert geregelt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung Die zur Durchführung dieses bekannten Verfah-
ZiU Verhältnisregelung von Durchflußmengen mit rens dienenden Vorrichtungen sind jedoch in ihrer
Hilfe von in den Rohrleitungen an Drehachsen an- 45 baulichen Gestaltung desgleichen kompliziert und ergeordneten,
miteinander gekuppelten Klappenventilen.
Eine derartige Anordnung dient insbesondere zur möglichen keine selbsttätige Regelung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache unkomplizierte Anordnung zur Verhältnisregelung
der Durchflußmengen mit Hilfe von in den zufuhr bei Beheizung eines Kupolofens. 50 Rohrleitungen an Drehachsen angeordneten mitein-
Es sind Anordnungen zur Verhältnisregelung von ander gekuppelten Klappventilen zu schaffen, bei der
Durchflußmengen mit Hilfe einer Schaltung zur Konstanthaltung des Verhältnisses der Brennstoff- zui
selbsttätigen Regelung der Brennstoff- und der LuftLuftzufuhr mit je einem Differenzdruckmesser in den
der Regelvorgang selbsttätig und verzögerungsfrei
verläuft.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geBrennstoff- und Luftzufuhrleitungen der Brenner 55 löst, daß die Klappe in der Hauptströmung so an-
und mit einem Verhältnisrcgler bekannt. geordnet ist, daß die Resultierende aller Staukräfte
Der Veiliältnisregler betätigt hierbei über einen
Antrieb die Absperrorgane in den als Zuleitungen dienenden Rohrleitungen. Die Anwendung derartiger
bekannter Anordnungen zur Regelung des Verbrennungsvorganges bei Kupolöfen stößt jedoch auf
Schwierigkeiten, die hauptsächlich auf ihre große Trägheit zurückzuführen sind.
Wird L. B. dem Brenner infolge einer Signalverzögerung im Regelkreis Brennstoff in überschüssigem 65 den Drehachsen der Klappen mit einer Feststellein-Maße
zugeleitet, so nimmt die Flammenlänge zu, richtung versehen ist, die eine relative Drehung der
wobei die Wärmekonzentration in der Flamme gerin- Klappen nach erfolgter Einstellung verhindert.
ein Drehmoment um die Drehachse bildet und daß an den miteinander gekuppelten und miteinander
fluchtenden Drehachsen ein Gegengewicht angeordnet ist, das dem von den Staudruckkräften an der
Klappe im Hauptstrom erzeugten Drehmoment entgegenwirkt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Klappen gegeneinander drehbar angeordnet sind und die Kupplung zwischen
ger wird. Dadurch sinkt die von der Flamme an das Es ist günstig, wenn das Gegengewicht so angeord-
net ist. daß seine Schwerpunktluge gegenüber der
Drehachse der Klappen verstellbar ist.
Es ist zweckmäßig, wenn das Gegengewicht an einem Hebelarm verstellbar angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ev-Nireekt
sich ferner auf einen an den Drehachsen angebrachten, bei Erreichung der Grenzwerte der
DurchfluUmenge in der Hauptleitung elektrische
Schalter betätigenden Hebel.
Bei einer derartigen Gestaltung ergibt sich der technische Fortschritt, daß die Regelanordnung eine
jiwa 60mal geringere Trägheit gegenüber bekannten
Einrichtungen dieser Art aufweist.
Auch ist es vorteilhaft, daß die Anordnung vollkommen
selbsttätig wirksam ist und daß die gesamte bauliche Gestaltung äußerst unkompliziert un-J einfach
ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindunp dargestellt.
Die Zeichnung zeig! die Regelanordnung in sche-■natischer Darstellung.
Die Anordnung zur Verhältnisregelung von Durchflußmengen dient zur Konstanthaltung des
Verhältnisses von Brennstoff zur Verbrennungsluft ,nd weist Klappen 1 und 2 in der Rohrleitung4 für
,lie Brennstoffzufuhr und in der Rohrleitung 3 für die ί uftzufuhr auf. Diese Klappen 1 und 2 werden von
einem Verhältnisregler5 betätigt, dessen wichtigster
ι ^iI ein an den Drehachsen 7 und 8 dieser Klappen
■.ingebrachtes Gegengewicht 6 ist. Die Drehachsen 7 und 8 sind miteinander fluchtend angeordnet und
miteinander gekuppelt. Die in der Strömung der ..uftzufuhr liegende Klappe 1 ist an ihrer Drehachse
so angebracht, daß der Angriffspunkt der Resultierenden aller Staudruckkräfte gegenüber der Drehachse
der Klappe versetzt ist. Die Kupplung zwischen den Drehachsen 7 und 8 der Klappen weist die
term einer auf den Achsbolzen der Drehachse 7 aufgeschrumpften
Buchse 9 auf, in welcher die Drehachsee drehbar gelagert ist, so daß die für die
Brennstoffzufuhr dienende Klappe 2 gegenüber der für die Luftzufuhr dienenden Klappe 1 verstellbar ist.
Eine willkürliche relative Drehung der Klappen wird durch eine Feststelleinrichtung 10 verhindert, die die
Drehachse 8 zusammen mit der die Brennstoffzufuhr regelnden Klappe 2 in der eingestellten Lage fixiert.
Das Gegengewicht 6 ist a!s ein frei auf einem an der Buchse 9 angeschweißten Hebelarm 11 sitzender
Hohlzylinder airsgebildet. Die Einstellung des Gegenmomenles
erfolgt durch Verschiebung des Gegengewichtes auf dem Hebelarm II. Eine Schraube 12
ermöglicht die Feststellung des Gegengewichtes 6 in der erforderlichen Lage. An der die Kupplung bewirkenden
Buchse 9 ist ferner ein Hebel 13 angeschweißt, der an einem Segment 15 angeordnete
elektrische Schalter betätigt. Das Segment 15 ist an
ίο der Rohrleitung4 angeschweißt. Bei Erreichung de·
Grenzwerte des Luftverbrauches werden die Schalt..·! vom Hebel 13 betätigt und bewirken bei Schließung
der Klappe die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr Die Schalter 14 sind auf dem Segment 15 verstellbar
angeordnet. Auf diesem Segment 15 ist des weiteren eine Skala angeordnet, an der der obere und untere
Heizwert des Brennstoffes mit Markierungsstrichep markiert ist. Die optimale Stellung der die Brennstoffzufuhr
regelnden Klappe 2 gegenüber der die
Luftzufuhr regelnden Klappe 1 wird in Abhängigkeit
vom Heizwert des Brennstoffes auf dem Versuchsweg gefunden. Hierzu sind auf dem Hebelarm Markierungsstriche
vorgesehen, die den bestimmten Durch flußmengen von Brennstoff und Luft entsprechen.
Die relative Stellung der für die Luftzufuhr dienenden Klappe 1 zur die Brennstoffzufuhr regelnden
Klappe 2 wird auf folgende Weise bestimmt:
Man mit'·! die unteren Heizwerte des Brennstoffes im erwarteten Bereich und berechnet die erforderli-
chen Luftmengen. Alsdann werden die Drehwinke! der für die Brennstoffzufuhr dienenden Klappe 2 bestimmt,
welche den Grenzwerten des Brennstoffverbrauchs entsprechen. Diese bestimmen eindeutig die
gegenseitige Lage der Klappen 1 und 2 zueinander.
Während des Regelvorganges wirkt die für die Luftzufuhr dienende Klappe 1 auch als Durchflußgeoer,
da ihre Lage vom Strömungswiderstand somit auch vom ίυΚνε^ΓβυςΙι abhängt. Bei Änderung der
Durchflußmenge der Luf; lenkt die Klappe aus, wo-
bei der Strömungsquerschnitt der Luftzuleitung zu- oder abnimmt. Gleichzeitig dreht sich auch die die
Brennstoffzufuhr regelnde Klappe 2, so daß das Verhältnis von Brennstoff zu Luft konstant bleibt.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Verhältnis-
♦5 regelung von Durchflußmengen läßt sich auch zur
Verhältnisregelung dreier oder mehr Durchflußmengen anwenden.
Claims (2)
1. Anordnung zur Verhältnisregelung von Durchflußmengen mit Hilfe von in den Rohrleitungen
an Drehachsen angeordneten, miteinander gekuppelten Klappenventilen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (1) in der Hauptströmung so angeordnet ist, daß die Resultierende
aller Staukräfte ein Drehmoment um die Drehachse (7) bildet und daß an den miteinander
gekuppelten und miteinander fluchtenden Drehachsen (7, 8) ein Gegengewicht (6) angeordnet
ist, das dem von den Staudruckkräften an der Klappe (1) im Hauptstrom erzeugten Drehmoment
entgegenwirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (I, 2) gegeneinander
drehbar angeordnet sind und die Kupplung Schmel/.üut abgegebene Wärme ab. Strömt hingegen
den Brennern zu viel Luft zu, so ergibt sich im Otenraum eine Oxydationsatmosphäre, wodurch viele
nützliche Elemente aus dem Schmelzgut ausbrennen. Fs ist auch nachteilig, daß die bekannten Rege-jnordnungen
nicht Schwankungen des Gasheizwcrtes berücksichtigen, wobei es auch nachteilig ist, daß die
gesamte Anordnung in ihrer baulichen Gestaltung und bei ihrer Bedienung kompliziert ist und bei üer
Herstellung kostenaufwendig ist.
Es ist auch eine Anordnung zur Verhältnisrc:;elung
der Durchflußmengen der Brennstoff- und Verbrennungsluftzufuhr bekannt, bei der die Ventik in
der Brennstoffleitung und der Luftleitung an mitL;nander
gekuppelten Drehachsen angeordnet sind, wobei das eine Ventil eine Klappe ist und das andere
Ventil ebenfalls eine Ventilklappe sein kann. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt die Regelung mixtels
eines von Hand steuerbaren Hebels, welcher
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