DE2315540C3 - Vorrichtung zur Regelung des Mischungsverhältnisses zweier in je einer Leitung einer Anlage zugeführten Gase - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung des Mischungsverhältnisses zweier in je einer Leitung einer Anlage zugeführten GaseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung des Mischungsverhältnisses zweier in je einer Leitung
einer Anlage zugeführten Gase, von denen das eine ein Brenngas und das andere Verbrennungsluft ist, mit je
einem Durchflußsteuerorgan in jeder Leitung, mit je einem Durchflußmeßorgan in jeder der beiden Leitun- so
gen, mit einem Regler, dem die Meßwerte der beiden Durchflußmeßorgane sowie ein dem gewünschten
Mischungsverhältnis entsprechender Sollwert zugeführt wird und der auf das Durchflußsteuerorgan in der einen
Leitung einwirkt.
Ein einwandfreier Betrieb gasbeheizter Ofenanlagen erfordert eine ununterbrochene Regelung ihrer Luftzufuhr, d. h. nicht nur der Temperatur, sondern auch des
Mischungsverhältnisses von Luft und Brenngas, und schließt die Regelung der den Ofen zugeführten
Brenngasmenge ein.
Die üblichen Einrichtungen zur Durchführung dieser
Regelung und zur Sicherstellung einer vollkommenen Verbrennung sowie zur Aufrechterhaltung eines konstanten Verhältnisses von Luft- und Brenngasmengen
sind mit Servomotoren versehen, die das Öffnen der Ventile für die Zufuhr von Luft und Brenngas zu den
Brennern regeln. Man erhält so zwar eine mehr oder
weniger große Zufuhrmenge, jedoch bleibt das Mischungsverhältnis der in den Öfen eintretenden Luft-
und Gas-Menge unverändert Um dieses Verhältnis zum Erzielen der Bedingungen for eine oxidierende oder
reduzierende Verbrennung zu verändern, muß die eine oder andere zugeführte Gasmenge geändert werden;
das führt zu einer wesentlichen Verminderung der Heizleistung.
Bei bekannten Regelungsvorrichtungen ist zur Erhöhung der Brenngaszufuhr unabhängig von der
Hauptzuführung eine zusätzliche Speisung vorgesehen. Auf diese Weise wird zwar eine gute unmittelbare
Regelung bei Aufrechterhaltung einer zufriedenstellenden Heizleistung erreicht, jedoch ist die Vorrichtung
kompliziert, und der Zusammensetzung des Brenngas-Luftgemisches in den verschiedenen Zonen des Ofens
fehlt die Gleichmäßigkeit
Die GB-PS 11 47 365 beschreibt ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Regelung der einer Ofenanlage zum schuppehfreien Erhitzen von warm zu verarbeitenden Metallteilen zuzuführenden Gas- und Luftmengen,
wobei für jedes Gas ein Regelventil vorgesehen ist Zur Aufrechterhaitung der gewünschten Ofentemperatur
wird einerseits die den Brennern zugeführte Gasmenge und andererseits das Verhältnis von Gasmenge und
Luftmenge geregelt Diesem Vorgehen. haftet der Nachteil an, daß mit Brenngasfiberschuß und vorgewärmter Luft gearbeitet werden muS.
Aus der Zeitschrift »Brennstoff und Wärme Kraft« Nr. 6, Juni 1953, S. 204, Bild 11 mit Erläuterung, ist eine
Differentialklappenanordnung in der Regelstrecke zur Beschleunigung des Regelvorganges an einem Gemischregler für besondere betriebliche Anforderungen
bekannt, bei der ein vom Temperaturregler gesteuerter Verstellmotor zum Erzielen eines angenähert richtigen
Gemisches gleichzeitig die Gas- und Luftklappe, zur Feinregelung aber der Gemischregler selbst eine vor
der Hauptluftklappe angeordnete Hilfsluftklappe betätigt
Mittel zur Veränderung der Bedingungen für eine oxidierende oder reduzieiende Verbrennung des Gemisches sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Regelung des Mischungsverhältnisses
zweier in je einer Leitung einer Anlage zugeführten Gase vorzuschlagen, von denen das eine ein Brenngas
und das andere Verbrennungsluft ist, die ohne zusätzliche Speisung eine Änderung der einen und/oder
der anderen zugeführten Gasmenge zuläßt, mit der ständig das gewünschte Brenngasgemisch bei guter
Heizleistung erhalten und eine Umstellung des Betriebes auf eine oxidierende, reduzierende oder neutrale
Verbrennung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Regelungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Regler ferner auf das
Durchflußsteuerorgan in der anderen Leitung einwirkt, und zwar im umgekehrten Sinn wie auf das Durchflußsteuerorgan in der erstgenannten Leitung, wobei die
Regelcharakteristik so gewählt ist, daß sich die VersteUbereiche der beiden Durchflußsteuerorgane
nicht überlappen, derart, daß das Schließen jedes der Durchflußsteuerorgane etwa dann beginnt, wenn das
andere Steuerorgan seine maximale Offenstellung erreicht hat.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
richtung bietet gegenüber vergleichbaren Einrichtungen den Vorteil, mit einfachen Mitteln das jeweils
gewünschte Brenngasgemisch bei gleichbleibender Heizleistung sowie eine gesamte und gleichmäßige
Umstellung des Betriebes auf eine oxidierende, reduzierende oder neutrale Verbrennung zu erzielea
Beim oxidierenden Betrieb erfolgt die Regelung durch Vergrößerung der Menge der einströmenden
Verbrennungsluft bis zum Maximalwert, wobei das einströmende Brenngas seinen maximalen Wert beibehält
und nicht verringert wird, bis der maximale Wert der einströmenden Verbrennungsluft erreicht ist, so daß
die Hebjeistung bis zu diesem Zeitpunkt erhalten bleibt
Beim reduzierenden Betrieb erfolgt die Regelung im umgekehrten Sinn zuerst durch Vergrößerung der
Brenngaszufuhr bis zum Maximalwert, wobei die volle Heizleistung durch Beibehaltung und anschließende
Verringerung der zuströmenden Luftmenge gesichert ist
Die Regelungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn die verschiedenen, unabhängiger.
Zonen eines Ofens in der gleichen Weise beliefert werden sollen, was im allgemeinen für jede
Zone eine unabhängige Regelung sowie eine verwickelte und schwer zu regelnde Ausstattung erfordert Die
Belieferung mittels der Vorrichtung nach der Erfindung benötigt dagegen für jede dieser Zonen nur eine
einfache Regelung durch temperaturüberwachende Magnetventile. Die Regelung für die Gesamtheit der
belieferten Zonen ist gemeinsam und sichert mit einfachen Mitteln eine genaue und unverstellbare
Übereinstimmung der Verbrennungsverhältnisse.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Regelungsvorrichtung nach der Erfindung unter Bezug
auf die Zeichnung beschrieben, in der eine Vorrichtung zur Belieferung voneinander unabhängiger Heizzonen
Zy bis Zi eines Gasofens dargestellt ist In diese Zonen
mündet die Zuführleitung 1 für die Verbrennungsluft und die Zuführleitung 2 für das Brenngas, deren
Ausströmmengen durch die von Servomotoren 5 und 6 gesteuerten Durchflußsteuerorgane (Ventile) 3 und 4
geregelt werden.
Die stromaufwärts von den Durchflußsteuerorganen 3 und 4 in die Leitungen 1 und 2 eingebauten
Durchflußmeßorgane 7 und 8 geben jedes Meßergebnis an ein Registriergerät 9 weiter. Das Durchflußmeßorgan
7 für die Verbrennungsluft gibt seine Meldung auch an ein Einstellorgan OR für das Gemisch und das
Durchflußmeßorgan 8 für das Brenngas auch an einen Regler R und an ein Auswahlsteuerorgan MAG weiter,
mit dem die Ausströmmenge des Gases von Hand oder automatisch geregelt werden kann. Falls erforderlich,
gestattet dieses Auswahlsteuerorgan, die Regelung abzustellen und die Servo-Motore 5 und 6 direkt zu
steuern,
Bei der automatischen Regelung steuert das Auswahlsteuerorgan den Regler R, der unmittelbar die
Servomotore 5 und 6 regelt Nach der Erfindung ist der Servomotor 5 für die Verbrennungsluft so geschaltet
daß im Fall einer pneumatischen Regelung die Erhöhung des Druckes der vom Regler R kommenden
und die Servomotore 5 und 6 steuernden modulierten Luft die allmähliche Verringerung der Luftliefemng
herbeigeführt, ausgehend von einer maximalen Öffnungslage, wenn dieser modulierte Druck beispielsweise
zwischen 850 und 1400 Millibar schwankt
Der Servomotor 6 ist so geschaltet daß eine fortschreitende Erhöhung des modulierten Druckes eine
fortschreitende Öffnung des Durchflußsteuerorgans für die Gaszufuhr bewirkt Nach der Erfindung erfolgt diese
Entwicklung in einem Gebiet des modulierten Druckes, der unterhalb der unteren Grenze der Schließbewegung
des Durchflußsteuerorgans für die Lusimfuhr liegt z. B.
bei 200 bis 800 Millibar. Diese untere Greaze entspricht der maximalen Öffnung des Durchflußsteuerorgans für
die Luftzufuhr, entsprechend einem modulierten Druck des Reglers von 850 Millibar des erwähnten Beispiels.
Im Be:,-ieb, z. B. beim Übergang von einer oxidierenden
zu einer reduzierenden Verbrennung, wird das Gemisch-Einstellorgan OR, das sich in einer Lage
μ befindet in der es das Bestreben hat den Anteil der
Verbrennungsluft im Brenngasgemisch zu erhöhen, in eine höhere Lage gestellt und der Regler R ruft eine
Öffnungsbewegung des Servomotors 6 hervor. Wenn der Servomotor 6 seine Öffnungsbewegung beendet hat
und wenn die Verbrennung immer noch oxidierend ist was z. B. eintreten kann, wenn alle Zonen des Ofens
beheizt sind, steigt der Druck der modulierten Luft weiter an und bewirkt die Schließbewegung des
Servomotors 5, bis das gewünschte Verhältnis von Verbrennungsluft zu Brenngas erreicht ist
Die maximalen und minimalen Mengen der Verbrennungsluft und des Brenngases werden durch die zwei
Duruhflußsteuerorgane 3 und 4, die die Grundbauart
einer Drosselklappe haben können und die mit den Servomotoren 5 und 6 gekuppelt sind, geregelt
Eine Hilfsregelung von Hand mittels des automatischen
oder handbetätigten Auswahlorgans MAG ist vorgesehen. Für den Fall einer pneumatischen Regelung
ist die Zufuhr komprimierter Luft zu den verschiedenen
so Organen vorgesehen.
Claims (3)
- Patentansprüche?U Vorrichtung 2ur Regelung des Mischungsverhältnisses zweier in je einer Leitung einer Anlage zugeführten Gase, von (jenen das eine ein Brenngas und das andere Verbrennungsluft ist, mit je einem Durchflußsteuerorgan in jeder Leitung, mit je einem Durchflußmeßorgan in jeder der beiden Leitungen, mit einem Regler, dem die Meßwerte der beiden Durchflußmeßorgane sowie ein dem gewünschten Mischungsverhältnis entsprechender Sollwert zugeführt wird und der auf das Durchflußsteuerorgan in der einen Leitung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (R) ferner auf das Durchflußsteuerorgan (3) in der anderen Leitung (1) einwirkt, und zwar im umgekehrten Sinn wie auf das Durchflußsteuerorgan (4) in der erstgenannten Leitung (2), wobei die Regelcharakteristik so gewählt ist, daß sich die VersteUbereiche der beiden Durchflußsteuerorgane (3, 4) nicht überlappen, derart, oraß das Schließen jedes der Durchflußsteuerorgane (3, 4} etwa dann beginnt, wenn das andere Steuerorgan seine maximale Offenstellung erreicht hat
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gase zur Beheizung eines Ofens dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler ,iR) pneumatisch arbeitet und daß jedes der beiden Durchflußsteuerorgane (3,4) von je einem Servomotor (5, 6) verstellbar ist, welcher von dem Regler (R) mit Steuerdruckluft beaufschlagt ist
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerlu5*.druck zwischen 200 und 1400 Millibar liegt, wobei das Durchflußsteuerorgan (4) für das Brenngas be: stehendem Steuerluftdruck von 200 bis 800 Millibar durch den entsprechenden Servomotor (6) geöffnet und das Durchflußsteuerorgan (3) für die Luft bei steigendem Steuerluftdruck von 850 bis 1400 Millibar durch den entsprechenden Servomotor (5) geschlossen wird.
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