DE2834242A1 - Gemisch-regeleinrichtung fuer gasgeblaesebrenner - Google Patents

Gemisch-regeleinrichtung fuer gasgeblaesebrenner

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DE2834242A1 DE19782834242 DE2834242A DE2834242A1 DE 2834242 A1 DE2834242 A1 DE 2834242A1 DE 19782834242 DE19782834242 DE 19782834242 DE 2834242 A DE2834242 A DE 2834242A DE 2834242 A1 DE2834242 A1 DE 2834242A1
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Wilfried Dipl Ing Schulz
Horst Dipl Ing Wallmeier
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Elster Kromschroeder GmbH
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G Kromschroeder AG
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Description

  • Gemisch-Regereinriektung für Gasgebläsebrenner
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Zusammensetzung des einem Gasgebläsebrenner zugeführten Gas-l.uSt-Gemisc'nes, bei dem die Gaszufuhr in Abhängigkeit von der Luftzufuhr mindestens innerhalb eines begrenzten Arbeitsbereiches des Gasgebläsebrenners selbsttätig so eingestellt wird, daß eine optimale Verbrennung erfolgt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausübung des vorgenannten Verfahrens für einen Gasgeblbsebrenner mit vorgeschalteter Mischkammer, in die eine I,uftzufllhrleitung mit einem Einstellhahn und einem Stellorgan zur Einstellung der Luftzufuhr und eine Gaszuftfhrleitung mit einem Einstellhahn und einem Drosselorgan zur Einstellung der Gaszufuhr mündet, bestehend aus einer an dem Drosselorgan angreifenden und auf die Luftzufuhr in der Luftzufuhrleitung ansprechenden Steuereinrichtung, mittels derer eine optimal verbrennende Gemischzusammensetzung mindestens über einen begrenzten Arbeitsbereich des Gasgebläsebrenners selbsttätig einstellbar ist.
  • Bei dem bekannten Verfahren und bei der bekannten Vorrichtung werden bei der Installation zunächst die Einstellhähne in der Luftzufulirleitung und in der Gaszufuhrleitung so eingestellt, daß innerhalb des jeweils gewünschten Arbeitsbereichs des Gasgebläsebrenners eine optimale Verbrennung erzielt wird. Die so eingestellte Gemischzusammensetzung wird durch eine Regeleinrichtung, z.B. einen Gleichdruckregler (Prospekt "Gas-Gleichdruckventil GI" Nr. 42136/9.76 der Anmelderin) über den jeweils gewählten Arbeitsbereich des Gasgebläsebrenners aufrechterhalten. Die Regelung erfolgt dabei in der Weise, daß das Stellorgan in der Luft zu fuhrleitung über eine temperaturgesteuerte Reoeleinrichtung verstellt wird, wobei der Gleichdruckregler in der Gaszufuhrleitung den jeweiligen Änderungen in der Einstellung des Stellorganes in der Luftzufuhrleitung in der Weise folgte, daß die Gemischzusammensetzung konstant blieb.
  • Das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung haben den Nachteil, daß die Regelung der Gemischzusammensetzung immer nur über verhältnismäßig eng begrenzte Arbeitsbereiche durchgeführt werden kann. ür äede Veränderung des Arbeitsbereiches ist eine Neueinstellung der Einstellhähne in der Luftzufuhrleitung und in der Gaszufuhrleitung erforderlich, für die jeweils die Einstellung aufgesucht werden mußte, die der optimalen Verbrennung entsprach, wofür entsprechende Abgasmessungen bei jeder Neueinstellung der Einstellhähne durchgeführt werden müssen.
  • Es ist möglich, die Ergebnisse dieser Abgasmessungen beispielsweise auf einer Kurvenscheibe darzustellen und mit dieser Rurvenscheibe die Verstellung der entsprechenden Steuerglieder in der Gaszufuhrleitung und in der Luft zufuhrleitung miteinander zu koppeln. In der Praxis haben sich solche Systeme äedoch als zu kompliziert und dadurch störanfällig erwiesen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die eine Regelung der Gemischzusammensetzung über den gesamten Arbeitsbereich eines Gasgebläsebrenners auf konstruktiv möglichst einfache Weise ermöglichen.
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß eigentlich eine einmalige Einstellung der Gemischzusammensetzung auf optimale Verbrennung genügt, wenn es sich erreichen läßt, daß die Gemischzusammensetzung über den gesamten Arbeitsbereich des Gasgebläsebrenners mit der gewünschten Genauigkeit geregelt wird.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird daher die vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem ersten Verfahrensschritt die Luftzufuhr auf den Maximalwert und die Gaszufuhr auf einen optimaler Verbrennung entsprechenden Maximalwert eingestellt werden und in den nachfolgenden Verfahrensschritten die Gaszufuhr über den gesamten Arbeitsbereich des Gasgebläsebrenners in Abhängigkeit von der jeweiligen Luftzufuhr mittels eines selbsttätig arbeitenden Reglers entsprechend der Gemischzusaminensetzung im Vollastbetrieb verändert wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung und das durch diese steuerbare Drosselorgan für den gesamten Arbeitsbereich des Gasgebläsebrenners ausgelegt sind und die Einstellhähne in der Luftzufuhrleitung fest auf dem Vollastbetrieb entsprechende Maximalwerte eingestellt sind.
  • Nach der Erfindung genügt daher eine einmalige Einstellung der Einstellhähne in der Luftzufuhrleitung und in der Gas zufuhrleitung auf optimale Verbrennung mit Hilfe von Abgasmessungen für den Vollastbetrieb. Durch die nachfolgende, von der Luftzufuhr durch die Luftzufuhrleitung abhängige Steuerung der Gaszufuhr wird die Anpassung der Regelung an den gesamten Arbeitsbereich des Gasgebläsebrenners durchgeführt.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung weist die Steuereinrichtung einen von der Luftzufuhr in der Luftzufuhrleitung gesteuerten und an dem Drosselorgan in der Gaszufuhrleitung angreifenden Regler auf. Vorteilhafterweise sind dabei das Drosselorgan und der Regler zusammen als Gleichdruckregler ausgebildet und der Gleichdruckregler ist mit der Steuereinrichtung versehen.
  • Nach der Erfindung erfolgt somit die Steuerung des Drosselorgans in der Gaszufuhrleitung über einen Regler, vorzugsweise über einen Gleichdruckregler. Solche Gleichdruckregler haben sich besonders bei Regelungsaufgaben bewährt, bei denen der zu regelnde Gasdruck verhältnismäßig niedrig gegenüber dem Luftdruck in der Luftzufulirleittrng ist.
  • Bei einem Gleichdruckregler in Gestalt eines Doppelmembranventils, dessen mit einem Ventilsitz in der Gaszufuhrleitung zusammenwirkendes Ventilglied das Drosselorgan darstellt und in einem geschlossenen Gehäuse mit einer Vordruckausgleiclismembran und einer federentlasteten, auf den Druck in der Luftzufuhrleitung ansprechenden Regelmembran verbunden ist, wobei die von den beiden Ilembranen eingeschlossene Kammer mit dem Ausgangsdruck des Gleichdruckreglers beauSschlagbar ist, ist die Steuereinrichtung eine der Regelmeinbran vorgeschaltete, mit dem druck in der Luftzufuhrleitrnlg beaufschlagbare und ebenfalls mit dem Ventilglied verbundene Steuermembran und der von der Regelmembran und der Steuermembran eingeschlossene Steuerdruckraum ist an die Atmosphäre angeschlossen.
  • Dadurch wird auf einfache und konstruktiv besonders kompakte Weise eine Steuerung des Reglers in Abhängigkeit von der Luftzufuhr durch die Luftzufuhrleitung und damit eine Anpassung des Gleichdruckreglers an den gesamten Arbeitsbereich des Gasgebläsebrenners erreicht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dem Drosselorgan ein hilfskraftbetriebenes Stellglied vorgeschaltet sein. In diesem Fall wird also nicht, wie vorher, der Regler unmittelbar, d.h. ohne Hilfsenergie, durch die Luftzufuhr in der Luftzufuhrleitung gesteuert, sondern es ist ein durch eine geeignete ausgewählte Hilfskraft betriebenes Stellglied vorgesehen, das beispielsweise durch Druckmitteldruck angetrieben wird und einen hydraulischen oder pneumatischen Servoantrieb hat.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist der Regler an einen auf die Luftzufuhr in der Luftzufuhrleitung ansprechenden Fühler angeschlossen und weist einen die Hilfskraft erzeugenden Wandler auf. Bei einer solchen Anordnung wird ein der Luftzufuhrleitung entnommenes Meßsignal mit oder ohne Verstärklng dazu verfendet, das Stellsignal für den Antrieb des Stellgliedes zu erzeugen.
  • Vorteilhafterweise ist bei einer Vorrichtung mit einem Gleichdruckregler in Gestalt eines Doppelmembranventiles, dessen mit einem Ventilsitz in der Gaszufuhrleitung zusammenwirkendes Ventilglied das Drosselorgan darstellt und in einem geschlossenen Gehäuse mit einer Vordruckausgleichsmembran und einer federentlasteten, auf den Druck in der Luftzufuhrleitung ansprechenden Regelmembran verbunden ist, wobei die von den beiden Membranen eingeschlossene Kammer mit dem Ausgangsdruck des Gleichdruckreglers beaufschlagbar ist, die Steuereinrichtung ein von dem Luftdruck in der Luftzufu?nrleitung gesteuerter Steuerdruckregler, der eingangsseitig stromauf von dem Gleichdruckregler an die Gaszufuhrleitung angeschlossen ist, und ein an den Ausgang des Steuerdruckreglers angeschlossener Steuerdruckraum, der ausgangsseitig durch die Regelmembran abgeschlossen ist. Der Steuerdruckregler kann ein Doppelmembranventil sein, dessen mit einem Ventilsitz in einer Abzweigleitung, die die Gaszufuhrleitung mit dem Steuerdruckraum verbindet, zusammenwirkendes, federentlastetes Ventilglied mit einer Vordruckmembran und einer auf den Druck in der Luftzufuhrleitung ansprechenden Regelmembran verbunden ist, wobei die von den beiden Membranen eingeschlossene sammler mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Durch diesen Steuerregler ist es ohne großen Aufwand möglich, den bereits vorerwähnten Gleichdruckregler nicht unmittelbar, sondern durch die Hilfskraft des Gasdrucks in der Gaszufuhrleitung in der gewünschten Weise zu steuern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt und werden nachfolgend anhand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen Fig.1 ein schematisches Fliéßdiagramm für eine bekannte Vorrichtung; Fig.2 eine schematische Darstellung des in der Vorrichtung nach Fig.1 enthaltenen Gleichdruckreglers; Fig.3 ein Prinzipschaltbild für die Vorrichtung nach der Erfindung; Fig.4 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig.5 eine schematische Ansicht der Steuereinrichtung in der Vorrichtung nach Fig.4; und Fig.6 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In dem Fließdiagramm nach Fig.1 ist mit 1 die Luftzufuhrleitung und mit 2 die Gaszufuhrleitung bezeichnet. Die Luftzufuhrleitung 1 und die Gaszufuhrleitung 2 münden in die Mischkammer 3 eines nicht dargestellten Gasgebläsebrenners. Die Luftzufuhrleitung 1 ist mit einem Einstellhahn 4 und die Gaszufuhrleitung 2 mit einem Einstellhahn 5 versehen. Stromauf von dem Einstellhahn 4 befindet sich in der luftzufuhrleitung 1 ein einstellbares Stellorgan; stromauf von dem Einstellhahn 5 befindet sich in der Gaszufuhrleitung 2 ein Drosselorgan 7. Die Gaszufuhrleitung 2 ist noch mit einem unabhängig betätigbaren Absperrhahn 8 versehen. Wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist, wird die Einstellung des Stellorgans 6 in der Luftzufuhrleitung 1 über einen Regler 9 bewirkt, der von einem (nicht gezeigten) Temperaturfühler gesteuert wird; aus der Luftzufuhrleitung 1 wird ein der Luftzufuhr durch diese entsprechendes Signal entnommen, das zur Steuerung des Drosselorgans 7 in der Gaszufuhrleitung 2 dient. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei vorgegebener Festeinstellung der Einstelihähne 4 und 5 die Gaszufuhr in der Gas zufuhrleitung 2 durch das Drosselorgan 7 in der Weise gesteuert wird, in der sich die Einstellung des Stellorgans 6 unter dem Einfluß des Reglers 9 und damit die Luftzufuhr in der Luftzufuhrleitung 1 ändert.
  • Die Steuereinrichtung und das Drosselorgan 7 können zu einem Gleichdruckregler 10 kombiniert sein, der im Detail schematisch in Fig.2 dargestellt ist. Mit einem Ventilsitz 11 in der Gaszufuhrleitung 2 wirkt ein das Drosselorgan bildendes Ventilglied 12 zusammen, das mit zwei Membranen 13, 14 verbunden ist.
  • Die Membranen 13, 14 sind in einem Gehäuse 15 in axialem Abstand voneinander gehaltert; das Gehäuse 15 ist in geeigneter Weise mit der Gaszufuhrleitung 2 verbunden und trägt auf der dem Ventilglied 12 abgewandten Seite einen Federdom 16. Der Federdom 16 umschließt eine Feder 17, deren eines Ende mit der dem Ventilglied 12 abgekehrten Seite der Membran 14 ver bunden ist und deren anderes Ende an einem Federteller 18 befestigt ist, der innerhalb des Federdoms. 16 in axialer Richtung verstellbar ist. An seinem Außenende ist der Federdom 16 mit einem Anschluß 20 versehen, durch den die Membran 14 mit einem Steuerdruck beaufschlagt wurde Stromab vom Ventil sitz 11 er streckt sich eine Verbindungsleitung 19 innerhalb des Ge häuses 15; die Verbindungsieftung 19 verbindet die Ausgangsseite des Gleichdruckreglers 10 mit der von den embranen 13 und 14 eingeschlossenen Kammer.
  • Der Anfbau und die Wirittingeweise des in Fig.2 dargestellten Gleichdrucreglers 10 sind bekannt und brauchen daher hier nicht im einselnen weiter erörtert zu werden. Die Feder 17 dient der Entlastung der beweglichen Teile des Gleichdruckreglers 10 von ihrem Eigengewicht; die Verbindungsleitung 19 bewirkt einen Ausgleich des Druckabfalls am Ventilsitz 11.
  • Die Membran 13 ist eine Vordrickausgleichsmembran, und die Membran 14 ist die Regelmembran, über die das Ventilglied 12 entsprechend dem an dem Anschluß 20 anliegenden Steuerdruck verstellt wird.
  • Das Prinzipschaltbild in Fig. 3 zeigt die Luftzufuhrleitung 1 und einen Teil der Gaszufuhrleitung 2o Der Einfachheit halber sind die Leitungsteile mit den Einstellhähnen 4 und 5 und mit dem Absperrhahn 8 nicht dargestellt0 Die Luftzufuhrleitung 1 ist mit einem Stellorgan 6 und die Gaszufuhrleftung 2 mit einem Drosselorgan 27 versehen; die Luftzufuhr in der Luftzufuhrleitung 1 wird durch ein Gebläse 25 bewirkt und die BuStzufuhrleitung 1 und die Gaszufuhrleitung 2 münden gemeinsam in eine nicht dargestellte MischkammerO In der Luftzufuhrleitung 1 befindet sich ein druckempfindlicher Fühler 21, dessen Ausgangssignal über einen Wandler einem Regler 23 mit Soliwerteinstellung zugeführt wird. An dem Drosselorgan 27 greift ein Stellglied 24 an, das von dem Regler 23 gesteuert wird, Zur Grundeinstellung werden die (nicht gezeigten) Einstell hähne auf Vollastbetrieb und mittels Äbgasmessungen so ein gestellt, daß iu 'wollassbetrieb optimale Verbrennung erzielt wird. Die Gemischzusammensetzung wird dann weiterhin nur über den Regler 23 und das Drosee10rgan 27 vorgenommen, wobei der Regler 23 über den Fülher 21 und das Dorosselogan 27 über das reglergesteuerte Stellglied 24 entsprechend dem Luftdurchsatz durch die Luftzufuhrleitung 1 gesteuert wird. Das Drosselorgan 27 wird damit zu jeder Zeit der Einstellung des Stellorgans 6 und damit der Luftzufuhr durch die Luftzufuhrleitung 1 über den gesamten Arbeitsbereich des Gasgebläsebrenners so nachgeführt, daß die für die Verbrennung optimale Zusammensetzung des Gemisches erhalten bleibt.
  • Fig.4 und Fig.5 zeigen einen Gleichdruckregler für die in Fig.3 dargestellte Einrichtung. Die Luftzufuhrleitung 1 mit dem Stellorgan 6 und dem Gebläse 25 und die Gaszufuhrleitung 2 münden gemeinsam in eine nicht dargestellte Mischkammer.
  • Der Gleichdruckregler 37 stellt eine Kombination der in der Prinzipschaltskizze nach Fig.3 dargestellten Steuerglieder 21, 22, 23, 24 mit dem Drosselorgan 27 dar. Der Gleichdruckregler 37 steht über eine Zweigleitung 38 mit der Luftsufuhrleitung 1 stromab vom Stellorgan 6 in Verbindung.
  • In der Detaildarstellung von Fig.5, die nur die Gaszufuhrleitung 1 zeigt, ist der Ventilsitz 41 zu erkennen, der mit dem das Drosselorgan bildenden Ventilglied 42 zusammenwirkt.
  • Auch hier ist wie bei dem Gleichdruckregler 10 die Steuereinrichtung mit dem Drosselorgan kombiniert. Zwei Membranen 43, 44 sind in axialem Abstand in das Gehäuse 45 eingebaut, das in geeigneter Weise an der Gaszufuhrleitung 1 befestigt ist.
  • Die Membranen 43, 44 schließen eine Kammer ein, die über eine Verbindungsleitung 49 stromab von dem Ventil sitz 41 mit der Gaszufuhrleitung 1 in Verbindung steht. Beide Membranen 43, 44 sind an dem Ventilglied 42 befestigt. Das Gehäuse 45 enthält eine weitere Membran 51, die sich axial im Abstand von der Membran 44 befindet und mit dieser eine weitere Kammer einschließt, die über eine Öffnung 52 im Gehäuse 45 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Auch die Membran 51 ist mit dem Ventilglied 42 verbunden. An der dem Ventilglied 42 abgewandten Seite liegt der Membran 51 ein Ende einer Feder 47 an, deren anderes Ende sich an einem Federteller 48 abstützt, der einstellbar in einem Federdom 46 geführt ist. Der Federdom 46 erstreckt sich an der dem Ventilglied 42 abgewandten Seite des Gehäuses 45 und ist an seinem Außenende über einen Anschluß 50 mit der Zweigleitung 38 verbunden.
  • Die Membran 43 stellt eine Vordruckausgleichsmembran dar wie die Membran 13 in dem Gleichdruckregler 10 nach Fig.2. In der von den Membranen 43, 44 eingeschlossenen Kammer stellt sich ein der jeweiligen Einstellung des Ventilgliedes 42 entsprechender Gasdruck ein. Dieser Gasdruck ist bei einem bestimmten Luftdruck in der Zweigleitung38 bzw. in der Luft zu fuhrleitung 1 vorhanden. Ändert sich der Luftdruck, so ändert sich auch das Volumen der von den Membranen 44 und 51 eingeschlossenen Kammer, wobei über die Öffnung 52 ein Druckausgleich erfolgt. Gleichzeitig damit verschließt sich aber das Ventilglied 42 in der Weise, daß sich der Gasdruck in der von den Membranen 43 und 44 eingeschlossenen Kammer entsprechend ändert. Für das Verhalten des Gleichdruckreglers 37 gilt, daß die Drucke im Vordruckausgleichsraum (Membranen 43, 44) und im Steuerdruckraum (Membranen 44, 51) umgekehrt wie die Raumvolumina, d.h.
  • M(43,44) . p(Gas) = (44,5i) . pCLuft).
  • Fig.6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Gleichdruckregler 10 von Fig.2 in entsprechender Darstellung wie Fig.5. Der Anschluß 20 des Gleichdruckreglers 10 ist an den Ausgang eines Steuerdruckreglers 60 angeschlossen, der eingangsseitig an einer Ab zweigleitung 61 liegt, die stromauf von dem Gleichdruckregler 10 an die Gaszufuhrleitung 2 angeschlossen ist. Der Steuerdruckregler 60 weist ein Ventilglied 62 auf, das mit einem Ventilsitz 63 in der Abzweigleitung 61 zusammenwirkt. Das Ventilglied 62 trägt in axialem Abstand voneinander zwei Membranen 64 und 65, die in einem Gehäuse 66 gehaltert sind. Das Gehäuse 66 trägt an der von dem Ventilglied 62 abgewandten Seite einen Federdom 67, in dem eine Entlastungsf eder 68 angeordnet ist, die dem Gewicht der Reglerinnenteile entgegenwirkt und an der oberen Membran 66 befestigt ist. Die von den Membranen 64, 65 eingeschlossene Kammer steht über eine Öffnung 69 im Gehäuse 66 mit der Atmosphäre in Verbindung. An der dem Ventilglied 62 abgewandten Seite ist die Membran 65 mit dem in der Luft zufuhrleitung herrschenden Luftdruck beaufschlagt, der über eine Leitung 70 zugeführt wird.
  • Die in Fig.6 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie die in Fig.5 dargestellte Vorrichtung, jedoch wird in ihr nicht der Luftdruck in der Luftzufuhrleitung 1 selbst zur Steuerung des Ventilgliedes 12 benutzt. Die Betätigung des Ventilgliedes 12 in dem Gleichdruckregler 10 erfolgt viel mehr mit einer Hilfskraft, die durch den in der Gaszufuhrleitung 2 herrschenden Gasdruck zur Verfügung gestellt wird. Die Steuereinrichtung besteht somit bei dieser Vorrichtung aus einem Steuerdruckraum zwischen dem Ausgang des Steuerdruckreglers 60 und der Regelmembran 14 des Gleichdruckreglers 10 und aus dem Steuerdruckregler 60 selbst, wobei die Änderungen des Luftdrucks in der Luftzufuhrleitung 1 verwendet werden, um mittels des Steuerdruckreglers 60 den Steuerdruck in dem vorgenannten Steuerdruckraum in entsprechender Weise zu verändern.
  • Ausgehend von dem in Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel und dem in Fig.3 gezeigten Prinzipschaltbild gibt es eine Reihe weiterer Möglichkeiten, das Drosselorgan 27 durch Einwirkung einer Hilfsenergie auf ein Stellglied 24 entsprechend der Verstellung des Stellorgans 6 in der Luftzufuhrleitung 1 zu verstellen. Außer der im Bereich in Fig.3 gezeigten Möglichkeit, das Signal des Steuerfühlers 21 mit oder ohne Verstärkung über einen Wandler 22 auf einen geeigneten Regler 23 einwirken zu lassen, kann auch unter Zwischenschaltung geeigneter Wandler ein druckmittelbetriebener Servoantrieb für das Stellglied 24 vorgesehen werden, der von dem Regler 23 gesteuert wird.

Claims (1)

  1. Paten-tansprüche 1. Verfahren zur Steuerung der Zusammensetung des einem Gasgebläsebrenner zugeführten Gas-Luft-Gemisches, bei dem die Gaszufuhr in Abhängigkeit von der Luftzufuhr mindestens innerhalb eines begrenzten Arbeitsbereiches des Gasgebläsebrenners selbsttätig so eingestellt wird, daß eine optimale Verbrennung erfolgt, dadurch gekennzeicbnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die Luftzufuhr auf den Maximalvert und die Gaszufubr auf einen optimaler Verbrennung entsprechenden Maximalwert eingestellt werden und in den nachfolgenden Verfahrensschritten die Gaszufuhr über den gesamten Arbeitsbereich des Gasgebläsebrenners in Abhängigkeit von der åeweiligen Luftzufuhr mittels eines selbsttätig arbeitenden Reglers entsprechend der Gemischzusammensetzung bei Vollastbetrieb verändert wird.
    2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für einen Gasgebläsebrenner mit vorgeschalteter Mischkammer, in die eine Luftzufuhrleitung mit einem Einstellhahn und einem Stellorgan zur Einstellung der Luftzufuhr und eine Gaszufuhrleitung mit einem Einstellhabn und einem Drosselorgan zur Einstellung der Gaszufuhr mündet, bestehend aus einer an dem Drosselorgan angreifenden und auf die Luft zu fuhr in der Luftzufuhrleitung ansprechenden Steuereinrichtung9 mittels derer eine optimal verbrennende Gemischzusammensetzung mindestens über einen begrenzten Arbeitsbereich des Gasgebläsebrenners selbsttätig einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung und das durch diese steuerbare Drosselorgan (12,27,42) für den gesamten Arbeitsbereich des Gasgebläsebrenners ausgelegt sind und die Einstellhahne (4,5) in der Luftzufuhrleftung (1) und in der Gaszufuhrleitung (2) fest auf dem Vollastbetrieb entsprechende Maximalwerte eingestellt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen von der Luftzufuhr in der Luftzufuhrleitung (1) gesteuerten und an dem Drosselorgan (12,27,42) in der Gaszufuhrleitung (2) angreifenden Regler (23,37,60) aufweist.
    4O Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (42) und der Regler zusammen als Gleichdruckregler (37) ausgebildet sind und daß der Gleichdruckregler mit der Steuereinrichtung versehen ist0 5O Vorrichtung nach Anspruch 4g mit einem Gleichdruckregler in Gestalt eines Doppelmembranventilss dessen mit einem Ventil sitz in der Gaszufuhrleitung zusammenwirkendes Ventilglied das Drosselorgan darstellt und in einem geschlossenen Gehäuse mit einer Vordruckausgleichsmembran und einer auf den Druck in der Luftzufuhrleitung ansprechenden Regelmembran unter Federentlastung verbunden ist, wobei die von beiden Membranen eingeschlossene Rammer mit dem Ausgangsdruck des Gleichdruckreglers beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine der Regelmembran (44) vorgeschaltete, mit dem Druck in der Luftzufuhrleitung (1) beaufschlagbare und ebenfalls mit dem Ventilglied (42) verbundene Steuermembran (51) ist und daß der von der Regelmembran (44) und der Steuermembran (51) eingeschlossene Steuerdruckraum an die Atmosphäre angeschlossen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drosselorgan (12,27,42) in der Gaszufuhrleitung (2) ein hilfskraftbetriebenes Stellglied (24) vorgeschaltet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (23) an einen auf die Luftzufuhr in der Luftzufuhrleitung (1) ansprechenden Fühler (21) angeschlossen ist und einen die Hilfskraft erzeugenden Wandler (22) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7 mit einem Gleichdruckregler in Gestalt eines Doppelmembranventils, dessen mit einem Ventilsitz in der Gaszufuhrleitung zusammenwirkendes Ventilglied das Drosselorgan darstellt und in einem geschlossenen Gehäuse mit einer Vordruckausgleichsmembran und einer auf den Druck in der Luftzufuhrleitung ansprechenden Regelmembran unter Federentlastung verbunden ist, wobei die von den beiden Membranen eingeschlossene Kammer mit dem Ausgangsdruck des Gleichdruckreglers beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein von dem Luftdruck in der Luftzufuhrleitung (1) gesteuerter Steuerdruckregler, der eingangsseitig stromauf von dem Gleichdruckregler (10) an die Gaszufuhrleitung (2) angeschlossen ist, und ein an den Ausgang des Steuerdruckreglers angeschlossener Steuerdruckraum ist, der ausgangsseitig durch die Regelmembran (14) abgeschlossen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruckregler ein Doppelmembranventil (60) ist, dessen mit einem Ventilsitz (63) in einer Abzweigleitung (61), die die Gaszufuhrleitung (2) mit dem Steuerdruckraum verbindet, zusammenwirkendes, federentlastetes Ventilglied (62) mit einer Vordruckmembran (64) und einer auf den Druck in der Luftzufuhrleitung (1) ansprechenden Regelmembran (65) verbunden ist, wobei die von den beiden Membranen (64,65) eingeschlossene Kammer mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
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