DE3009591A1 - Regelvorrichtung zur regelung des mischungsverhaeltnisses von brenngas und luft bei gasbrennern - Google Patents

Regelvorrichtung zur regelung des mischungsverhaeltnisses von brenngas und luft bei gasbrennern

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DE3009591A1
DE3009591A1 DE19803009591 DE3009591A DE3009591A1 DE 3009591 A1 DE3009591 A1 DE 3009591A1 DE 19803009591 DE19803009591 DE 19803009591 DE 3009591 A DE3009591 A DE 3009591A DE 3009591 A1 DE3009591 A1 DE 3009591A1
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Karl 4500 Osnabrück Niemann
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Description

  • Regelvorrichtung zur Regelung des Mischungsverhältnisses
  • von Brenngas und Luft bei Gasbrennern Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung zur Regelung des Mischungsverhältnisses von Brenngas und Luft bei Gasbrennern, bei denen eine Vorwärmung der Luft durch die Abgaswärme erfolgt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zur Regelung des Mischungsverhältnisses von Brenngas und Luft sind "Gleichdruckregler" bekannt, durch welche der Druk des dem Gasbrenner zugeführten Brenngases an den Druck der dem Gasbrenner zugeführten Verbrennungsluft angepaßt wird. Ein solcher Gleichdruckregler enthält als Hubglied eine Reglermembran, durch welche ein in der Gaszufuhrleitung liegendes Regelventil gesteuert ist. Die Reglermembran ist auf der einen Seite von dem Ausgangsdruck des Gleichdruckreglers und auf der anderen Seite vom Druck der Verbrennungsluft beaufschlagt, wobei der erstere Druck das Regelventil im öffnenden und der letztere Druck das Regelventil im schließenden Sinne ansteuert. Der Luftdruck ist von einem Temperaturfühler über einen Stellmotor und ein von diesem verstellbares Ventil in der Luftzufuhrleitung nach Maßgabe des Wärmebedarfs veränderbar. Der Gasdruck wird durch den Gleichdruckregler diesen Änderungen des Luftdrucks nachgeführt.
  • Aus Gründen der Energieeinsparung ist man dazu übergegangen, die Luft durch die Abgaswärme vorzuwärmen. Das geschieht mittels eines Rekuperators", d.h. eines Wärmetauschers, der in den Abgaskanal und mit luftdurchströmten Kanälen in die Luftzufuhrleitung eingeschaltet ist, wobei die dem Brenner zugeführte Luft im Gegenstrom durch die Abgase vorgewärmt wird. Das hat den Vorteil, daß diejenige Verbrennungswärme, die sonst zur Erwärmung der Luft auf die Vorwärmtemperatur verbraucht wird, für andere Zwecke zur Verfügung steht.
  • Bei einer solchen Vorwärmung der Verbrennungsluft ist aber die vorstehend beschriebene Gleichdruckregelung nicht anwendbar. Einem bestimmten Luftdruck vor dem Brenner entspricht ein bestimmtes Luftvolumen, das unter dem Einfluß dieses Luftdruckes pro Zeiteinheit am Brenner ausströmt. Diesem Luftvolumen entspricht wiederum bei Kaltluft eine bestimmte Sauerstoffsenge, der eindeutig eine optimale Gasmenge zugeordnet werden kann. Wird die Luft in dem Rekuperator erwärmt, so daß sie sich ausdehnt, so entspricht dem gleichen Luftvolumen und damit dem gleichen Luftdruck vor dem Brenner eine verminderte Sauerstoffmenge. Ein dem Luftdruck und damit dem Luftvolumen nachgeführter Gasdruck n^mrde daher bei stark veränderlicher Lufttemperatur entweder zu einem Gas- oder zu einem Luftüberschuß führen.
  • Es ist aus diesem Grunde bekannt, stromauf von dem Rekuperator in der Luftzufuhrleitung eine Meßblende anzuordnen, an welchem ein Differenzdruck abfällt. Dieser Differenzdruck ist ein Maß für die pro Zeiteinheit zugeführte Menge an Kaltluft unabhängig davon, wie diese ICaltluf von dem nachgeschalteten Rekuperator erwärmt wird. Dieser Kaltluftmenge wird der Gasdruck vor dem Brenner nachgeführt. Zu diesem Zweck wird der Differenzdruck, der an der Meßblende auftritt, auf ein Hubglied in Form einer Membran gegeben. An der Membran wirkt dann eine Kraft, die gleich dem Differenzdruck multipliziert mit der Membranfläche ist. Mit dieser Kraft ist die Reglermembran eines Druckreglers belastet, der in der Gaszuleitung angeordnet ist. Der Ausgangsdruck des Druckreglers wirkt an der Reglermembran der differenzdruckproportionalen Kraft entgegen, und die Reglermembran steuert in üblicher Weise ein Reglerventil so, daß der Ausgangsdruck gleich der besagten Kraft, dividiert durch die Fläche der Reglermembran wird.
  • Auf diese Weise wird der Gasdruck vor dem Brenner proportional der pro Zeiteinheit zugeführten Kaltluftmenge gemacht, so daß unabhängig vom Grad der Erwärmung der Verbrennungsluft das richtige Mischungsverhältnis eingehalten werden kann.
  • Durch die nicht vorveröffentlichte europäische Patentanmeldung 79 103 121.4 ist eine Regelvorrichtung der vorliegenden Art bekannt, bei welcher von dem Differenzdruck, welcher an der in der Luftzufuhrleitung sitzenden Meßblende auftritt, ein Hubglied, z.B.
  • eine Membran, beaufschlagt ist. Eine Hilfsdruckgasleitung zweigt vor dem Rekuperator und der Meßblende von der Luftzufuhrleitung ab und ist mit der Atmosphäre verbunden. In der Hilfsdruckgasleitung ist ein Hilfsdruckgas-Druckregler angeordnet, dessen Reglermembran einerseits vom Ausgangsdruck des Hilfsdruckgas-Druckreglers und diesem entgegenwirkend von der Kraft belastet ist, die infolge des Differenzdrucks an dem Hubglied wirksam wird. Dieser Ausgangsdruck beaufschlagt als Führungsgröße einen Druckregler in der Gaszufuhrleitung.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorgenannten europäischen Patentanmeldung 79 103 121 ist eine Mehrzahl von Brennern vorgesehen, die mit der Gaszufuhrleitung und mit der Luftzufuhrleitung über Zweigleitungen mit Absperrventilen verbunden sind, so daß einzelne Brenner abgeschaltet werden können. In jeder von der.
  • Gaszufuhrleitung zu dem Brenner führenden Zweigleitung ist ein Druckregler angeordnet, der vom Ausgangsdruck des Hilfsdruckgas-Druckreglers als Führungsgröße beaufschlagt ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Hilfsdruckgas-Druckregler nicht nur von der Kraft belastet, die durch den Differenzdruck an einer vor dem Rekuperator liegenden Meßblende erzeugt wird sondern außerdem im entgegengesetzten Sinne von einem Differenzdruck, der an einer hinter dem Rekuperator sitzenden Meßblende abgegriffen wird.
  • Der Druckregler in den Zweigleitungen zum Brenner ist außer von dem Ausgangsdruck des Hilf sdruckgas-Druckreglers und diesem entgegenwirkend noch von dem Luftdruck in der von der Luftzufuhrleitung zum Brenner führenden Zweigleitung beaufschlagt.
  • Diese Anordnung ist kompliziert und erfordert eine genaue Abstimmung der verschiedenen aufgeschalteten Größen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Regelvorrichtung zur Regelung des Mischungsverhältnisses von Brenngas und Luft bei Gasbrennern, bei denen eine Vorwärmung der Luft durch die Abgaswärme erfolgt, so auszubilden, daß wahlweise einer oder mehrere der Brenner abgeschaltet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs aufgeführten Maßnahmen gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird eine 11Modellstrecke11 benutzt, in welcher die Meßblende angeordnet ist. Der über die Meßblende strömende Luftstrom ist unabhänqiq von dem Luftstrom, der durch die Lutzufuhrleitung fließt und der von der Anzahl der zugeschalteten Brenner abhängig ist. Der Luftstrom über die Meßblende in der Modellstrecke ist aber durch den zweiten Rekuperator den gleichen Veränderungen unterworden, denen auch der Luftstrom in der Luftzufuhrleitung durch den in der Luftzufuhrleitung vorgesehenen Rekuperator unterworfen ist. An den so erhaltenen Luftstrom, der den Ausgangsdruck des Hilfsdruckgas-Druckreglers bestimmt, werden die Gasströme in den jeweils zugeschalteten Brennern angepaßt.
  • Bei geeigneter Bemessung der Auslaßdrossel ergibt sich dabei eine einwandfreie Regelung des Mischungsverhältnisses zwischen Brenngas und Luft.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert, die ein Schaltbild einer Regelvorrichtung für Brenngas und Luft bei Gasbrennern zeigt.
  • Mit 10 ist eine Gaszufuhrleitung und mit 12 ist eine Luftzufuhrleitung bezeichnet. Die Gaszufuhrleitung 10 ist über Zweigleitungen 14 und 16 mit je einem Gasbrenner 18 bzw. 20 verbunden. Die Luftzufuhrleitung 12 ist über Zweigleitungen 22 bzw. 24 ebenfalls mit den Gasbrennern 18 bzw. 20 verbunden. In jeder Zweigleitung 14,16,22 und 24 sitzt ein Absperrventil 26,28, 30 bzw. 32. In den Zweigleitungen 14 und 16, die von der Gaszufuhrleitung 10 abzweigen, ist jeweils ein Gleichdruckregler 34 bzw. 36 angeordnet, auf den, wie durch die gestrichelten Linien 38 bzw. 40 angedeutet ist, der Druck aus der zugehörigen Zweigleitung 22 bzw. 24 als Führungsgröße aufgeschaltet ist.
  • In derLuftzufuhrleitung sitzt ein erster Rekuperator 42.
  • Das ist ein Wärmetauscher, mittels dessen die zugeführte Luft durch die Abgase des Brenners vorgewärmt wird. Vor dem Rekuperator 42 zweigt eine Luftleitung 44 ab, in welcher eine Meßblende 46 sitzt. Die Luftleitung 44 weist stromab von der Meßblende einen von dem gleichen Abgas wie der erste Rekuperator 42 beaufschlagten zweiten Rekuperator 48 sowie eine Auslaßdrossel 50 auf.
  • Vor dem Rekuperator 42 zweigt außerdem eine Hilfsdruckgasleitung 52 ab, wobei als Hilfsdruckgas ebenfalls Luft aus der Luftzufuhrleitung 12 dient. In der Hilfsdruckgasleitung 52 liegt ein Hilfsdruckgas-Druckregler 54. Stromab von dem Hilfsdruckgas-Druckregler 54 ist die Hilfsdruckgasleitung 52 über eine Ausgangsdrossel 56 mit der Atmosphäre verbunden.
  • Der Hilfsdruckgas-Druckregler weist eine (nicht dargestellte) Reglermembran auf, die einerseits von dem Ausgangsdruck des Hilfsdruckgas-Druckreglers 54 und andererseits, diesem entgegenwirkend von einer Kraft belastet ist, die an einem Hubglied in Form einer Membran 58 wirksam wird. Das Hubglied 58 ist über Leitungen 60 und 62 mit dem an der Meßblende 46 entstehenden Differenzdruck beaufschlagt. In dem stromabwärtigen Teil 64 der Hilfsdruckgasleitung tritt daher ein Ausgangsdruck des Hilfsdruckgas-Druckreglers 54 auf, der diesem Differenzdruck proportional ist.
  • In den Zweigleitungen 14 und 16, die von der Gaszuleitung 10 zu den Brenner 18 bzw. 20 führen, sitzt stromab von den Gleichdruckreglern 34 bzw. 36 je ein Druckregler 66 bzw. 68. Diese Druckregler 66 und 68 sind, wie durch die Linien 70 bzw. 72 angedeutet ist, von dem Ausgangsdruck des Hilfsdruckgas-Druckreglers 54 als Führungsgröße beaufschlagt.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: über die Luftzufuhrleitung 12 strömt Luft zu den Brennern 18. Der Gleichdruckregler 34 sorgt beispielsweise dafür, daß der Gasdruck in der Zweileitung 14 gleich oder proportional dem Luftdruck in der Zweileitung 22 ist. Bei vorgegebenem Eingangsdruck an der Luftzufuhrleitung 12 hängt jedoch der Druck in der Zweigleitung 22 und damit die tatsächlich dem Brenner zugeführte Luftmenge von dem Grad der Erwärmung der Luft im Rekuperator 42 ab. Der Druck ist daher nicht einfach ein Naß für die zugeführte Luftmenge.
  • Es müßte also eine Strömungsmessung an der zugeführten kalten Luft stattfinden. Die in der Luftzufuhrleitung 12 strömende Luftmenge hängt jedoch auch davon ab, wieviele Brenner 18 und 20 zugeschaltet sind.
  • Es kann ja durch die Absperrventile 28 und 32 beispielsweise der Brenner 20 abgeschaltet werden, wodurch sich bei sonst gleichen Verhältnissen die Luftmenge in der Luftzufuhrleitung 12 verändert. Um eine von der Anzahl der zugeschalteten Brenner 18,20 unabhängige, aber die Erwärmung der Luft im Rekuperator 42 berücksichtigende Führungsgröße für die Druckregler 66 und 68 zu erhalten, ist die Meßblende in einer von der Luftzufuhrleitung 12 abzweigenden Luftleitung 44 angeordnet, und in dieser Luftleitung 44, die über eine Auslaßdrossel 50 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, sitzt ein zweiter Rekuperator 48, so daß bei vorgegebenem Strömungswiderstand der Auslaßdrossel 50 die Strömung in der Luftleitung 44 in gleicher Weise von der Luftvorwärmung im Rekuperator 48 beeinflußt wird wie die Luftströmung in der Luftzufuhrleitung 12 von der Luftvorwärmung in dem Rekuperator 42.
  • Dadurch werden die Führungsgrößen für die Druckregler 66 und 68 unabhängig von der Anzahl der zugeschalteten Brenner.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Regelvorrichtung zur Regelung des Mischungsverhältnisses von Brenngas und Luft bei Gasbrennern, bei denen eine Vorwärmung der Luft durch die Abgaswärme erfolgt, enthaltend: eine Gaszufuhrleitung, eine Luftzufuhrleitung, eine Mehrzhal von Brennern, die mit der Gaszufuhrleitung und mit der Luftzufuhrleitung über Zweigleitungen mit Absperrventilen verbunden sind, einen Rekuperator in der Luftzufuhrleitung stromauf von den Zweigleitungen, in welchem die Vorwärmung der Luft durch Wärmeaustausch mit dem Abgas erfolgt, eine Meßblende, an welcher ein mit der zugeführten Luftmenge in Beziehung stehender Differenzdruck entsteht, ein von dem Differenzdruck an der Meßblende beaufschlagtes Hubglied, eine Hilfsdruckgasleitung, die über eine Drossel mit der Atmosphäre verbunden ist und in welcher ein Hilfsdruckgas-Druckregler angeordnet ist, dessen Reglermembran einerseits vom Ausgangsdruck des Hilfsdruckgas-Druckreglers und diesem entgegenwirkend von der Kraft belastet ist, die infolge des Differenzdrucks an dem Hubglied wirksam wird, und je einen Druckregler in jeder von der Gaszufuhrleitung zu dem Brenner führenden Zweigleitung, der von dem Ausgangsdruck des Hilfsdruckgas-Druckreglers als Führungsgröße beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßblende (46) in einer Luftleitung (44) liegt, die vor dem Rekuperator (42) von der Luftzufuhrleitung (12) abzweigt und stromab von der Meßblende (46) einen von dem gleichen Abgas wie der Rekuperator (42) beaufschlagten zweiten Rekuperator (48) sowie eine Auslaßdrossel (50) aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834242A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-14 Kromschroeder Ag G Gemisch-regeleinrichtung fuer gasgeblaesebrenner
DE2908197A1 (de) * 1979-03-02 1980-09-04 Ruhrgas Ag Verfahren und vorrichtung zur gemischregelung fuer gasfeuerungen
EP0024444A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-11 G. Kromschröder Aktiengesellschaft Regelvorrichtung zur Regelung des Mischungsverhältnisses von Brenngas und Luft bei Gasbrennern

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