DE604078C - Strommesser - Google Patents

Strommesser

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DE604078C
DE604078C DET41244D DET0041244D DE604078C DE 604078 C DE604078 C DE 604078C DE T41244 D DET41244 D DE T41244D DE T0041244 D DET0041244 D DE T0041244D DE 604078 C DE604078 C DE 604078C
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Germany
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ammeter
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Expired
Application number
DET41244D
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English (en)
Inventor
Erwin Gerlach
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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Application granted granted Critical
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  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Strommesser Die Erfindung betrifft einen-Strommesser, insbesondere zur Anzeige von Lautstärkeveränderungen bei der Tonaufnahme oder -wiedergabe.
  • Bisher hat man für derartige Zwecke Glimmlampen - verwendet. Der normale Strommesser hat sich aus dem Grunde nicht als vorteilhaft erwiesen, weil er zu träge ist und außerdem mit seiner linearen Skala kein richtiges Maß der Lautstärkenveränderungen geben kann, da das Ohr bekanntlich logarithmisch empfindlich ist.
  • Glimmlampen haben wiederum den Nachteil, daß sie teuer sind. Außerdem zeigen sie nur das Auftreten von Spitzen an und nicht den unmittelbar vorhergehenden Zustand; und schließlich zeigen sie sämtliche Spitzen an, auch. zufällige und äußerst kurzzeitige Übersteuerungen, die dem Ohr gar nicht störend bemerkbar werden. Die Folge solcher Überempfindlichen Anzeige ist, daß der Operateur viel zu vorsichtig bzw. zu schwach aussteuert.
  • Eine auf diese Weise zustande gekommene Aufzeichnung bzw. Wiedergabe besitzt einen zu hohen Störspiegel.
  • Die Erfindung gibt nun ein sehr einfaches Instrument, das diese Nachteile nicht aufweist, billig und leicht zu bedienen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Strommesser vorgesehen, dessen Schwingelement aus einer stromdurchflossenen, senkrecht zu ihrer Ebene in einem Permanentmagnetluftspalt schwingenden Drahtschleife besteht. Es sind auch schon Galvanometer mit stromdurchflossenen Drahtschleifen in einem. permanenten Magnetfeld bekannt geworden. Bei diesen war jedoch der Schleifendraht auf lorsion beansprucht. Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Anordnung, bei der es sich um. Biegungsbeanspruchung der Schleife handelt, ergibt eine einfachere und empfindlichere Anordnung. Die Drahtschleife kann eine einfache U-Form besitzen. Eine oder beide Seiten des U-Stückes können im Luftspalt eines Permanentmagneten angeordnet sein. Auf diese Weise wird die Drahtschleife angetrieben. Die Drahtschleife braucht nicht drehbar gelagert zu sein, es genügt, wenn ihre Enden fest eingespannt werden. Die Schleife kann aus dünnem Runddraht oder aus einem flachen, schmalen Band gebildet sein.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Schleife aus Runddraht herzustellen und die beiden Schenkel der U-förmigen Schleife mittels einer Flachzange in der Schleifebene flachzuquetschen. Werden dann die beiden Enden der Schleife eingespannt, dann ist die Schleife, obgleich sie keine definierte Drehachse hat, trotzdem sehr leicht beweglich und der durch sie gebildete Strommesser hoch empfindlich. Die Einspannstellen der Schleifenenden sind zweckmäßig drehbar, um die Nullage der Schleife bz-w. eines mit ihr verbundenen Zeigers einzustellen.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, der Schleife die Eigenschwingungszahl von etwa 2o Hertz au geben. Eine solche Eigenschwingungszahl läßt sich durch einfache und elastische Halterung der Schleife trotz weitgehender Verringerung der Masse ohne weiteres herstellen, ohne daß dadurch die Empfindlichkeit leidet.
  • Gerade eine Eigenschwingungszahl von etwa 2o Hertz ist beispielsweise für die Lautstärkenkontrolle bei Tonaufnahme oder -wiedergabe von ganz besonderem Vorteil, denn das Anzeigeinstrument muß einerseits alle wesentlichen Lautstärkeänderungen anzeigen, darf aber andererseits nur gerade so rasch schwingen, als das Auge folgen kann. Bei der Eigenschwingungszahl von etwa .2o Hertz erfüllt das Anzeigeinstrument diese Bedingung. Infolge seiner Kleinheit hat das Instrument im Gegensatz zu den bekannten Strommessern einen verhältnismäßig kleinen Ausschlag, der aber für die Zwecke der Lautstärkenregelung doch vollkommen ausreicht. Man kann aber, falls man es wünscht, diesen Ausschlag beliebig vergrößern, wenn man mittels des Zeigers bzw. eines daran befestigten Spiegels einen Lichtstrahl auf einen Schirm projiziert. Der Zeiger kann vorteilhaft durch einen Schenkel der Schleife gebildet werden.
  • Der Skalenuntergrund für den Zeiger wird zweckmäßig als schwarzer Körper ausgebildet. Man hat dann den Vorteil, daß der Zeiger sich sehr scharf von dem Untergrund abhebt. Ein weiterer Vorteil ist der, daß man durch zusätzliche Beleuchtung der Skala den Kontrast zwischen Zeiger und Untergrund noch in ganz besonderem Grade verstärken kann, was natürlich die Ablesegenauigkeit vergrößert und dem Auge ermöglicht, den schnellen Schwankungen des Zeigers trotz der geringen Ausschläge rasch und gut zu folgen. Dadurch wird natürlich die Lautstärkenkontrolle wesentlich erleichtert. Würde man eine einfache weiße Skala verwenden, so würde bei zusätzlicher Belichtung der Kontrast zwischen Zeiger und Skala nicht gesteigert: Dadurch aber, daß der schwarze Körper alles Licht verschluckt, während der Zeiger das Licht reflektiert, ist eine beliebige Verstärkung der Kontraste zwischen Zeiger und. Untergrund ermöglicht. An der Skala lassen sich Marken anbringen, die bei Lautstärkenkontrollinstrumenten die Gefahr und schließlich auch das Eintreten einer Übersteuerung erkennen lassen. Verwendet man einen schwarzen Körper als Untergrund, dann lassen sich derartige Kontrollmarken in sehr einfacher und markanter Weise durch Lichtstriche herstellen, die in den schwarzen Körper des Untergrundes projiziert werden. Der Lichtstrich wird nur dann sichtbar, wenn der Zeiger ihn passiert. Indem man den verschiedenen Markierungspunkten verschieden farbige Lichtstriche zuordnet, kann der Beobachter aus dem Aufblitzen des Zeigers in einer bestimmten Farbe, das dann eintritt, wenn , der Zeiger den entsprechenden Lichtstrahl passiert, die Gefahr bzw. das Eintreten einer Übersteuerung sofort und in sehr eindringlicher Weise erkennen.
  • Das Schwingelement ist aperiodisch zu dämpfen. Als besonders zweckmäßig hat sich die Luftdämpfung erwiesen, die beispielsweise dadurch hergestellt wird, daß mit dem Zeiger eine kleine Luftkolbenbremse verbunden ist. Die Dämpfung kann auch auf elektrischem Wege, z. B. durch einen N ebenschluß, erfolgen. Die Schleife wird in dieseln Falle zweckmäßig z. B. in der Nähe der Einspannstellen durch einen Ohmschen Widerstand überbrückt.
  • Für die Lautstärkenkontrolle hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine nichtlineare Skala zu verwenden, um die kleinen Amplituden deutlicher zu machen und auch dem logarithmischen Gang der Ohrempfindlichkeit näher zu kommen. An dem Instrument gemäß der Erfindung läßt sich eine angenähert logarithmische Skala dadurch erzielen, daß man den Luftspalt, in dem ein Teil der Schleife schwingt, bei größeren Amplituden verbreitert. Dadurch wird die Empfindlichkeit der Schleife in diesem Amplitudenbereich herabgesetzt. Eine nichtlineare Skala läßt sich aber nicht nur durch Inhomogenität des Feldes, sondern auch auf elektrischem Wege herstellen, indem man in den Stromkreis der Schleife eine Ventilschaltung einbaut mit annähernd logarithmischer Stromspannungscharakteristik. Zur Herstellung des logarithmischen Ganges kann man sowohl elektrische als auch magnetische Mittel verwenden..
  • Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Abbildungen erläutert.
  • Abb. 1a, b, c, d zeigt verschiedene Schleifenformen, die für die Zwecke der Erfindung Vorteile bieten.
  • Abb. a zeigt schematisch eine Schleife, die an den Stellen i, 2, 3 unter dem Einfluß eines Permanentmagnetfeldes stehen kann. Unter Umständen genügt es, bloß die Seite 2 in einem Permanentmagnetluftspalt schwingen zu lassen. q., 5 sind die Stromzuführungen zur Schleife, 6, 7 die Einspamnstellen. 8 ist ein Dämpfungsnebenschluß. g ist ein angeklebter Bügel, an dem eine kleine Dämpfungsplatte zo befestigt ist, die in einem Kolben z z gegen Luft schwingt.
  • Abb.3 zeigt einen Permanentmagnetspalt, der von den Polen 12, 13 gebildet ist und in dem die vorzugsweise aus Hartaluminium bestehende Schleife 1q. in der Pfeilrichtung 15 hin und her schwingt. Wie in der Abb. 3 angedeutet, soll die Schleife aus bandförmigem Material bestehen, und es sollen die beiden Schenkel gegen die Querseite um go° verschränkt sein. Man sieht, daß bei größeren Ausschlägen der Luftspalt größer und damit die Empfindlichkeit infolge der Inhomogenität des Feldes geringer wird.
  • Abb. q. zeigt eine annähernd logarithmische Skala.
  • Abb. 5 zeigt ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Permanentmagnetluftspalt ist aus einem einfachen Preßstück 16 gebildet, in dem die Schleife 17 schwingt. Das Instrument ist äußerst billig und einfach und läßt sich, -wein auch nicht zu genauen Meßzwecken, so doch zur Anzeige gewisser Spannungswerte mit großem Vorteil verwenden.
  • Abb. 6 zeigt eine perspektive Ansicht eines fertigen Instrumentes, -das im Sinne der Erfindung gebaut ist und zur Lautstärkenkontrolle dienen soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strommesser, insbesondere zur Anzeige von Lautstärkenveränderungen bei der Tonaufzeichnung oder -wiedergabe, mit stromdurchflossener, in einem Permanentmagnetfeld schwingender Drahtschleife, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschleife senkrecht zu ihrer Ebene schwingt.
  2. 2. Strommesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschleife U-förmig gebogen ist und daß eine oder mehrere Seiten der Schleife in einem Permanentmagnetluftspalt schwingen.
  3. 3. Strommesser nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel der Schleife als Zeiger dient. q.. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, - daß an einem der Schenkel der Schleife ein Zeiger befestigt ist. 5. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Drahtschleife eingespannt sind. 6. Strbmmesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschleife aus Runddraht gebildet ist. 7. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschleife aus Flachdraht gebildet ist. B. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschleife aus Runddraht gebildet ist und in der Nähe der Einspannstellen parallel zur Schleifen-ebene flachgedrückt wird. g. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife aus Hartaluminium besteht. io. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifenmaterial aus Band besteht und die beiden Schenkel gegen die Querseite um 9o° verschränkt sind. i i. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet; daß die Einspannstellen der Schleife verdrehbar sind, so daß der Nullpunkt des Schwingelementes einstellbar ist. 12. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingelement auf etwa 2o Hertz abgestimmt ist. 13. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger mittels eines Lichtstrahls auf einen Schirm abgebildet wird, so daß die kleinen Ausschläge des Schwingelementes vergrößert erscheinen. 1q.. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenuntergrund des zweckmäßig weiß oder hell ausgebildeten Zeigers als schwarzer Körper ausgebildet ist. i5. Strommesser nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala von der Ansichtsseite zusätzlich beleuchtet wird, so daß der Kontrast zwischen Zeiger und Untergrund gesteigert wird und auch die schnellen Bewegungen des Zeigers genau verfolgt werden können. 16. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem schwarzen Körper zweckmäßig mehrere verschiedene Lichtmarken z. B. durch Projektion von verschiedenen, entsprechend gefärbten Lichtstrichen er-, zeugt -werden und erst bei Eintritt des Zeigers in die Lichtmarke sichtbar werden. 17. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Marken vorgesehen sind, die die Gefahr einer Übersteuerung und das Eintreten der Übersteuerung des Steuerelementes erkennen lassen. 18. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurchgekennzeichnet, daß das Schwingelement aperiodisch gedämpft ist. icg. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftdämpfung vorgesehen ist, z. B. eine Luftkolbenbremse. 20. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung ein Nebenschluß vorgesehen ist, z. B. ein die Schleife an den Einspannstellen überbrückender Ohmscher Widerstand. 21. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine nichtlineare Skala verwendet wird, um die kleinen Amplituden deutlicher zu machen. 22. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine annähernd logarithmische Skala verwendet wird entsprechend der Empfindlichkeit des Ohres. 23. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingelement in einem inhomogenen Permanentmagnetfeld schwingt, dessen Luftspalt beispielsweise bei größeren Amplituden vergrößert wird. 24. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die annähernd logarithmische Skala auf elektrischem Wege, z. B. durch eine Ventilschaltung, erzeugt wird. 25. Strommesser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die annähernd logarithmische Skala sowohl auf magnetischem als auch auf elektrischem Wege erzeugt wird.
DET41244D 1932-08-21 1932-08-21 Strommesser Expired DE604078C (de)

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DE (1) DE604078C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3102214A (en) * 1959-02-02 1963-08-27 Gen Dynamics Corp Resonant reed relay
US3398600A (en) * 1966-10-10 1968-08-27 Teleflex Inc Motion transmitting remote control assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3102214A (en) * 1959-02-02 1963-08-27 Gen Dynamics Corp Resonant reed relay
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