DE603915C - Spiel zum Einfangen schnell fortzuziehender Spielkoerper - Google Patents

Spiel zum Einfangen schnell fortzuziehender Spielkoerper

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DE603915C
DE603915C DEH138176D DEH0138176D DE603915C DE 603915 C DE603915 C DE 603915C DE H138176 D DEH138176 D DE H138176D DE H0138176 D DEH0138176 D DE H0138176D DE 603915 C DE603915 C DE 603915C
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

L1ATlCNTA N S I'K ÜC1I Ii :
1. Spiel zum Einfangen schnell fort-
■ zuziehender Spielkörper, dadurch, gekennzeichnet, daß die einzelnen Spielkörper aus unter Federwirkung stehenden Knöpfen (c) bestehen, die auf Schlitten (&) in Nuten (d) der Spielunterlage geführt werden.
2. Spiel nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 'entgegen der Federwirkung nach, einem bestimmten Punkt vorgeschobenen Knöpfe (c) durch einen doppelarmigen Hebel (f,g) in der Spielstellung gehalten werden.
3. Spiel nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückziehen der Knöpfe (e) aus dem Fangbereich, nach ihrer Freigabe durch, die Hebel (/, g) vermittels vorher gespannter Gummiringe (e) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Die Erfindung hat ein Spiel zum Einfangen schnell fortzuziehender Spielkörper zum Gegenstand. Gegenüber bekannten derartigen Spielen, bei denen die Spielkörper aufgestellt und fnittels einer Schnur fortgezogen werden, unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die einzelnen Spielkörper aus unter Feder wirkung stehenden Knöpfen bestehen, die auf Schlitten in Nuten der Spielunterlage geführt werden. Ferner kennzeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die entgegen der Federwirkung nach einem bestimmten Punkt vorgeschobenen Knöpfe durch einen doppelarmigen Hebel in der Spielstellung gehalten werden. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist, daß das Zurückziehen der Knöpfe aus dem Fangbereich nach, ihrer Freigabe durch, die Hebel vermittels vorher gespannter Gummiringe erfolgt.
    Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, 'und zwar zeigt:
    Abb. ι einen Schnitt nach der Linie X'X der Abb. 2 und
    Abb. 2 eine Draufsicht.
    Das neue Fangspiel besteht aus einer Spielunterlage Λ, die beispielsweise in verschiedenfarbige Felder eingeteilt ist. In der Unterlage sind die Schlitten b mit den Knöpfen C, die ebenfalls verscniedenfarbig sein können, in Nuten ύ verschiebbar geführt. Die Knöpfe c stehen unter der Wirkung der Gummiringe e und werden durch diese nach dem Umfang oder Rand der Spielscheibe ß gezogen. In der gespannten Stellung werden die Knöpfe c durch die doppelarmigen Hebel/, g gehalten, indem der Arm/ sich hinter den zugehörigen Knopf h legt. An dem Arm g ist zweckmäßig ein Griffknopf h befestigt.
    Vor Beginn des Spieles werden die Knöpfe c bzw. ein der Anzahl der Spieler entsprechender Teil derselben nach einem bestimmten Punkt gedrückt und jeder Knopf durch einen Hebel/, g in dieser Stellung gehalten. Eine Partei (beispielsweise 'ein Spieler) stülpt einen Würfelbecher mit Würfel um, wozu beispielsweise die Fläche/ als Unterlage dienen kann. Vorher werden eine oder mehrere Zahlen bestimmt, auf die alle Spieler achten müssen. Wirft der den Würfelbecher Handhabende die vorher bestimmte Zahl oder Zahlen, so muß er versuchen, die in der gespannten Lage befindlichen Knöpfe mittels des Würfelbechers zu überdecken, während die anderen Spieler versuchen müssen, ihren Knopf durch. Drehen des Hebels f,g aus dem Bereich, des Würfelbechers zu bringen.
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