DE603625C - Verfahren zur Erhitzung von gestapelten duennen Metallblechen schlechter Waermeleitfaehigkeit - Google Patents

Verfahren zur Erhitzung von gestapelten duennen Metallblechen schlechter Waermeleitfaehigkeit

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DE603625C
DE603625C DEH128709D DEH0128709D DE603625C DE 603625 C DE603625 C DE 603625C DE H128709 D DEH128709 D DE H128709D DE H0128709 D DEH0128709 D DE H0128709D DE 603625 C DE603625 C DE 603625C
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/46Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for sheet metals

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Description

  • Verfahren zur Erhitzung von gestapelten dünnen Metallblechen schlechter Wärmeleitfähigkeit Die- Notwendigkeit des Glühens dünner Metallbleche nimmt ständig zu. Es sei hierzu nur auf die Bleche für die Herstellung von Kraftwagen, Karosserien, Kühler usw. verwiesen, welche oft r m und; mehr als kleinstes Ausmaß aufweisen. Die Stärke dieser Bleche beträgt etwa i,5 mm, so daß sie außerordentlich empfindlich gegen hohe Temperaturen sind und ihre Glühung die größte Sorgfalt erfordert. Wenn die Temperatur beim Glühen zu niedrig ist, tritt der gewünschte Erfolg nicht ein; ist dagegen die Temperatur zu hoch, so verbrennen die Bleche, schweißen zusammen oder werfen sich. Die Gefahr des Werfens ist zwar bereits durch Glühen der Bleche in größeren Stapeln verhindert, jedoch wird dadurch die Schwierigkeit; des Glühens andererseits noch erhöht,-da hierbei in erster Linie die äußeren Zonen des Stapels erhitzt werden und- die Hitze infolge der verhältnismäßig schlechten Wärmeleitfähigkeit der dünnen Bleche nur sehr langsam in das Innere des Stapels eindringt. Zu der durch die schlechte Wärnieleitfähigkeit des Baustoffs bedingten Schwierigkeit der Erhitzung kommt noch diejenige, daß es wegen der Gefahr der Oxydation und Überhitzung nicht möglich ist, die Kanten oder die Seiten des Blechstapels unmittelbar zu erhitzen. Versuche finit Stahlblechen haben bewiesen, daß die Zeit, während welcher ein Punkt des Bleches infolge Wärmeleitung die gegebene Temperatur eines etwa 40 mm entfernt liegenden Punktes von dem Blech annimmt, ungefähr eine Stunde beträgt, d. h. die Wärmeleitung im Blech mit einer Geschwindigkeit von 4o mm in der Stunde fortschreitet. Hieraus erklärt sich, daß beispielsweise Bleche für Automobilkarosserien eine rästündige Glühung erfordern, bis sie eine gleichmäßige Glühtemperatur erreicht haben.
  • Man hat diesen Nachteil schon dadurch zu vermeiden gesucht, daß man in den mittels Strahlungsheizung erhitzten Blechstapel Wärmeverteilungsbleche großer Stärke eingefügt hat, welche die Wärme gleichmäßig über den ganzen Stapel verteilen sollten. Diese Art des Glühens hatte jedoch wiederum den Nachteil, daß dabei mit Rücksicht auf die Tatsache, daß die von den Wärmeverteilungsblechen aufgenommene und fortgeleitete Wärmemenge proportional der von den W äriuestrahlen getroffenen Oberfläche ist, die Wärineverteilungsbleche entweder sehr weit über den Stapel hinausragen oder aber innerhalb des Stapels Zwischenräume für die Einstrahlung der Wärme freigelassen werden mußten. In beiden Fällen mußte die OfenabileS3ting erheblich vergrößert werden, wodurch sich die Anlagekosten und auch die Betriebskosten erhöhten, wozu noch der weitere Nachteil hinzukam, daß die die Zwischenräume begrenzenden Bleche der Oxydationsgefahr ausgesetzt waren.
  • @s wurde auch bereits vorgeschlagen, eine gleichmäßig e Wärmeverteilung innerhalb des Stapels dadurch zu erreichen, daß man in den Stapel mehrere plattenförmige HeizkrPer aus Heizdrähten einfügte. welche in Porzellan o. dgl. eingebettet sind. Diese Beheizungsait ist einmal, vom betriebstechnischen Standpunkt aus gesehen, sehr umständlich, weil die Heizplatten dabei nicht nur ein- und ausgeschaltet, sondern nach jeder Glühung völlig von der Stromquelle gelöst werden müssen, da man sie zwecks Entleerung des Ofens einzeln entfernen muß, um die unter ihnen liegenden Bleche herausnehmen zu können. Daraus ergibt sich noch als zweiter großer Nachteil, daß die schwereren. Heizplatten in heißem Zustand herausgehoben und eingesetzt werden müssen, wobei infolge der Schwierigkeit ihrer Handhabung heftige Brüche der aus zerbrechlichem Baustoff bestehenden Platten unvermeidlich sind.
  • Gemäß der Erfindung werden alte diese Nachteile dadurch vermieden, daß in den zu glühenden Blechstapel Wärmeverteilungsbleche .mit guter Wärmeleitfähigkeit eingefügt und an ihren Rändern induktiv erhitzt werden. Diese Bleche leiten dann die Wärme schnell in das Innere des Stapels, wo sie sich dann gleichmäßig auf die benachbarten Bleche schlechter Wärmeleitfähigkeit verteilt. Die Bleche guter Wärmeleitfähigkeit, die zur Wärmeverteilung dienen, können entweder aus demselben Baustoff: bestehen wie die zu glühenden Bleche und müssen dann entsprechend dicker sein, so daß ihr Querschnitt zur schnellen Einleitung der Wärme in das Innere des Stapels ausreicht, oder aber sie können aus gut wärmeleitendem Baustoff, wie z.B. Kupfer, bestehen. Falls die Oberflächenbeschaffenheit der Bleche oder andere Momente die Wärmeleitung besonders schlecht gestalten, ist es zweckmäßig, die zu glühenden Bleche mit den gut wärmeleitenden Blechen abwechseln zu lassen, jedoch genügt es ini allgemeinen, etwa je fünf Blechen schlechter Wärmeleitfähigkeit ein solches guter Wärmeleitfähigkeit zuzuordnen.
  • Hierbei brauchen die Ofenabmessungen nicht oder kaum größer sein, als sie durch den zu glühenden Stapel selbst bedingt sind, da bei der induktiven Erhitzung die Wärmeverteilungsbleche nicht oder nur wenig über die Seiten des Stapels hinausragen müssen, uni- die erforderliche Wärmemenge auf7unehmen. An sich könnten die Wärineverteilunhslileche auch genau dieselbe=n Abincssungen haben wie die zu glühenden Bleche, jedoch wird man sie zweckmäßig etwas größer machen, .damit cie induktive Erhitzung sich auf sie konzentriert. Weiterhin ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindung auch der Betrieb in keiner Weise umständlicher als bei der bisher üblich gewesenen Strahlungsheizung durch an der Wandung des Ofens befestigte Heizwiderstände, da die Wärmeverteilungsbleche hier genau so gehandhabt werden können wie die zu glühenden Bleche und sämtliche elektrischen Teile des Ofens nach wie vor ortsfest an der Wandung desselben angebracht sind.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • In den Abb. i bis 3 sind zwischen die zu glühenden Bleche io gut wärmeleitende Bleche ri eingesetzt, deren Ränder 12 über den Blechstapel hinausragen. Der ganze Stapel ruht auf einer Unterlage 13, die mittels eines mit Leitungen r5 und 16 für die Zu- und Abführung von Druckwasser versehenen hydraulischen Hebezeuges 14 gehoben werden kann. Die Unterlage 13 ist auf einen Plattformwagen 17 aufgesetzt, der mittels der durch eine Achse iS verbundenen Räder icg sich auf Schienen 2o verschieben läßt. Die Schienen 2o ruhen auf den an Trägern 22 befestigten Schwellen 21. Zwecks Glühens der Bleche wird der Wagen i7 mit dem Blechstapel in das Hebezeug eingerollt, worauf der Stapel in die Induktionsspule 23 gehoben wird, deren Windungen 2.I so ausgebildet sind, daß sie den Stapel möglichst dicht umschließen. Die Spule wird von der Stromquelle25 gespeist, wobei ein Kondensator 26 für die Verbesserung des Leistungsfaktors vorgesehen ist. Die Kanten 27 der LTnterlage 13 sind so ausgebildet, daß sie mit den Rändern :28' der zur Durchführung des Stapels durch die Platte 28 dienenden öffnuiig einen dichten Abschluß bilden.
  • Innerhalb der Spule ist eine elektrische Isolation 2c9 und eine aus Asbestpappe bestehende Wärmeisolation 3o angeordnet. -Der Zwischenraum zwischen dieser Isolation und dem Blechstapel ist mit fein verteiltem wärmeisolierendem Baustoff 3i, z. B. Zirkonsand, ausgefüllt.
  • Der Spannungsabfall zwischen den einzelnen Windungen der Spule braucht mir gering zu sein, so daß auch an die elektrische Isolation nur geringere Anforderungen zti stellen sind. Der Deckel 32 kann entweder fest oder abnehmbar sein. In beiden Fällen bildet er zusammen mit der Spule, falls diese an sieh nicht dicht ist, oder mit der ciel.-.-trischen hzw. mit der Wärmeisolation eilte gasdichte Glocke, in welche durch (las lZolir 33 Heizgase eingeführt werden können. Der fein verteilte wärmeisolierende Baustoff 31 wird durch verschließbare COffnungen 34. eingeführt. Nach Beendigung des Glühens und Senken cl@s Stapels mit der Grundplatte 1ß fällt der Baustoff 31 nach unten heraus und wird in einem Behälter 35 gesammelt.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 3 a ragen die Ränder der gut wärmeleitenden Bleche nicht über den Stapel hinaus, und in diesem Fall muß die vornehmliche Beheizung dieser Bleche in dem Metall, aus welchem sie bestehen, begründet sein. Falls die wärmeverteilenden Bleche über den Stapel nicht herausragen und die Heizung induktiv erfolgt, wird in den zu erhitzenden Blechen ein stärkerer Strom induziert als beispielsweise nach Abb. i mit über den Stapel hinausragenden wärmeverteilenden Blechen. In diesem Fall ist es daher zweckmäßig, verhältnismäßig mehr wärmeverteilende Bleche vorzusehen und diese abwechselnd: mit den zu glühenden Blechen anzuordnen. damit die in den Rändern der zu glühenden Bleche erzeugte örtliche Hitze durch die eng anliegenden wärmeverteilenden Bleche sofort abgeleitet wird.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i bis 3 induziert der in der Spule fließende Strom einen entsprechend entgegengesetzten Strom im Rand der Bleche. Infolge des Hervorstehens der wärmeverteilenden Bleche über die anderen. durch die eine bessere Kupplung dieser Bleche mit der Spule verursacht wird, sowie infolg e der besseren elektrischen Leitfähigkeit dieser Bleche wird in ihnen ein viel stärkerer Strom induziert als in den zu erhitzenden Blechen, und demgemäß wird auch ihre Temperatur viel höher sein. Der Stromweg in den wärmeverteilenden Blechen ist in Abb. z mit 36 angedeutet.
  • Unabhängig von der Stärke des in den zu erhitzenden Blechen induzierten Stromes wird die hauptsächliche Wärmeleitung durch die wärmeverteilenden Bleche erfolgen, da für den Fall, daß diese aus Kupfer bestehen, die Wärme sich in ihnen etwa zehnmal so schnell fortpflanzt wie in den Stahlblechen. Infolgedessen wird also jedes einzelne Kupferblech sehr schnell in seiner ganzen Ausdehnung gleichmüßig erhitzt und gibt seine Warme an die angrenzenden Stahlbleche in deren ganzer Ausdehnung gleichmäßig ab.
  • Die Art der Wä rinevertcilung ist in Abb. ; schematisch dargestellt. Nach einer gewissen Zeit der Erhitzung erreicht die Wärme in dein aus Kupfer bestehenden Wiirnievcrtei-ILl2lgSbleCh I r den Punkt 3; auf ihrcin Weg nach dein Innern des Staliels. Gleichzeitig breitet sich die W;irine auch quer zur Ricltung vier Bleche aus und erreicht zur @elheii Zeit in dieser @icl;tnng <1r11 1'iitikt 3c9 VO» n Punkt 38 ausgehend. Im Punkt 3;, welchen die gewünschte Temperatur erst am Ende der angenommenen Zeit erreicht hat, ist eine entsprechende Erhitzung der an das Wärmeverteilungsblech anschließenden Stahlbleche noch nicht eingetreten. Die Linien 4o und 40' begrenzen ungefähr den Teil der Stahlbleche, der etwa auf dieselbe Temperatur erhitzt worden ist. Bei weiterem Fortschreiten der Zeit «-erden sich die Grundflächen der gebildeten, im Ouerschnitt dreieckigen Körper gleicher Temperatur allmählich überlappen, wobei dann die Wärmeleitung quer zur Richtung der Bleche am Rande des Stapels aufhört und die ganze Wärme in das Innere des Stapels geleitet wird.
  • Wenn die Ränder der Wärmeverteilungsbleche über den Stapel nicht hinausragen, wie in Fig. 3 a dargestellt, kommt der Frequenz des Primärstromes mit Rücksicht auf die Eindringtiefe eine erhöhte Bedeutung zu. Bei Verwendung niedriger Frequenzen und dementsprechend erhöhter Eindringtiefe ist auch die Schicht, innerhalb welcherWärine erzeugt wird, dicker, und dementsprechend braucht die Intensität derWärmeentwickiung in einem gegebenen Metallvolumen geringer zu sein. Für maximale Leistungsaufnahme soll der Widerstand des Sekundärkreises der Realtanz gleich sein. In Kupferblechen ist der Widerstand normalerweise geringer als die Reaktanz, selbst wenn bei Verwendung von Hochfrequenzstrom der Hauteffekt den effektiven: Widerstand erhöht. Die induktive Reaktanz und der Widerstand gleichen sich jedoch mit Erhöhung der Temperatur mehr und mehr ab, da der Widerstand mit der Temperatur ansteigt. Die Leistungsaufnahme wird also mit I@.rl)ölit:ng der Temperatur immer größer. i -"m von vornherein eine größere Leistungsaufnahme zu erzielen, ist es zweckmäßig, den Widerstand ohne Beeinflussung der Reaktanz und der Wärineleitfähigl:eit des «Kupfers in der in Abb. 4 dargestellten Weise zu erhöhen, indem an den Rändern der Kupferbleche Einschnitte vorgesehen sind. durch welche der Stromweg vergrößert wird.
  • In Abb.4 sind diese Einschnitte 41 und 4."= kurz, und die in der Nähe der Ecken vorgesehenen Einschnitte 42' sind noch kürzer als die übrigen, uni eine allzu große Behinderung des wärmeleitenden Querschnittes von den Ecken zum Innern des Bleches zu vermeiden.
  • In Abb. 5 sind lediglich in den Längskanten der Bleche tiefe Einscluiitte 4i1 vorgesehen, zwischen den Einschnitten ein verhältnismüßig .chnialcr Streifeil ..lß freigelassen ist. 111 Abb.(i sind clie l?iiischnitte -Ei= von einer Kante des Bleches aus gcniacht und erstrecken sich fast über die ganze Breite (los Bleclics. Die Stromwege in den einzelnen Blechen sind durch 44, 45, 46 gekennzeichnet. Es ist ersichtlich, daß der Stromweg Schleifen beschreibt, die jedoch infolge der zu beiden Seiten der Einschnitte entgegengesetzten Richtung der Ströme keine Induktivität haben, weil die Einschnitte nur kurz sind. Der Spannungsunterschied zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten der Einschnitte ist gering und nimmt mit der Länge der Einschnitte infolge der Erhöhung des Widerstandes zu. Es ist deshalb bei beiden Einschnitten zweckmäßig, 'das Blech in den Einschnittkanten mit einer Isolation zu versehen, beispielsweise mittels eines isolierenden Überzuges.
  • In Abb.8 sind bei 48 mit Einschnitten versehene wärmeverteilende Bleche dargestellt, die mit einer Isolation 47 versehen sind.
  • In Abb. 9 ist eine aus Porzellan bestehende Isolation 47 mit Einschnitten 48 dargestellt. Durch die Einschnitte 44 42 wird auch gleichzeitig das Werfen der Bleche infolge Überhitzung vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erhitzung von gestapelten dünnen Metallblechen schlechter Wärmeleitfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stapel Wärmeverteilungsbleche mit guter Wärmeleitfähigkeit eingefügt und an ihren Rändern induktiv erhitzt werden. a. Verfahren: nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeverteilenden Bleche dicker sind als die zu erhitzenden Bleche. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da ß die Ränder der wärmeverteilenden Bleche über die zu glühenden Bleche hinausragen. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromweg in den Blechen durch Einschnitte in den Blechrändern künstlich verlängert wird. 5. Zerfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche an den Rändern der Einschnitte isoliert werden.
DEH128709D 1930-09-24 1931-09-25 Verfahren zur Erhitzung von gestapelten duennen Metallblechen schlechter Waermeleitfaehigkeit Expired DE603625C (de)

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