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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft einen Regenerator, der dadurch hergestellt wird,
dass ein filmförmiges
Harzelement aufgeschichtet wird, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen des Regenerators sowie eine mit dem Regenerator versehene
Stirling-Kältemaschine.
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Hintergrundbildende Technik
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In
den letzten Jahren haben Stirlingmaschinen aus dem Gesichtspunkt
der Energieeinsparung, des Umweltschutzes und dergleichen eine Aufmerksamkeit
auf sich gezogen. Eine Stirlingmaschine ist ein Motor mit externer
Verbrennung, der einen reversiblen Stirlingzyklus unter Ausnutzung
einer externen Wärmequelle
realisiert, was hinsichtlich der Energieeinsparung und geringer
Verschmutzung im Vergleich zu einem Motor mit interner Verbrennung
ist, der einen Brennstoff mit hervorragender Entflammbarkeit und
Zündfähigkeit,
wie Benzin, benötigt.
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Eine
Stirling-Kältemaschine
ist in weitem Umfang als Anwendung einer Stirlingmaschine bekannt.
Eine Stirling-Kältemaschine
nutzt einen umgekehrten Stirlingzyklus zum Erzeugen von Kältetemperaturen.
Nachfolgend wird der Aufbau einer Stirling-Kältemaschine unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen erläutert.
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Wie
es in der 22 dargestellt ist, verfügt eine
Stirling-Kältemaschine über einen
Zylinder 20 mit einem Innenraum, der mit einem inaktiven
Gas wie Wasserstoff oder Helium als Arbeitsgas gefüllt ist. In
den Zylinder 20 sind ein Kolben 27 und ein Verdränger 26 eingesetzt,
die den Raum im Zylinder 20 in einen Kompressionsraum 28 und
einen Expansionsraum 29 unterteilen. Der Kolben 27 wird
durch einen Linearmotor 30 angetrieben. Der Kolben 27,
der über
eine Feder 32 mit einem Körpergehäuse 23 verbunden ist,
bewegt sich sinusförmig
auf periodische Weise im Zylinder 20. Der Verdränger 26,
der die Kraft der Sinusbewegung des Kolbens 27 empfängt, bewegt
sich im Zylinder 20 hin und her. Da der Verdränger 26 ebenfalls über eine
Feder 31 mit dem Körpergehäuse 23 verbunden
ist, bewegt er sich sinusförmig
auf periodische Weise. Im Normalbetrieb erfolgen die Sinusbewegungen
des Kolbens 27 und des Verdrängers 26 mit derselben
Periode und konstanter Phasendifferenz.
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Zwischen
dem Kompressionsraum 28 und dem Expansionsraum 29 ist
ein Regenerator 15 angeordnet. Die zwei Räume sind über den
Regenerator 15 miteinander verbunden, um innerhalb der
Kältemaschine
einen geschlossenen Wärmekreislauf
zu bilden. Auf der Seite des geschlossenen Wärmekreislaufs mit dem Kompressionsraum 28 ist
ein Wärme
abführender
Wärmetauscher 24 angebracht,
und benachbart zu diesem ist eine Wärmeabführeinrichtung 22 angebracht.
Ein Wärme
absorbierender Wärmetauscher 25 ist
auf der Seite des geschlossenen Wärmekreislaufs mit dem Expansionsraum 29 angebracht,
und benachbart zu diesem ist ein Wärmeabsorber 21 vorhanden.
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Das
Arbeitsgas innerhalb des geschlossenen Wärmekreislaufs strömt entsprechend
den Bewegungen des Kolbens 27 und des Verdrängers 26, um
den umgekehrten Stirlingzyklus zu realisieren. Hierbei dient die
Wärmeabführeinrichtung 22 zum Abstrahlen
von Wärme
im Kompressionsraum 28 nach außen, und der Wärme abführende Wärmetauscher 24 beschleunigt
die Abstrahlung. Der Wärmeabsorber 21 dient
zum Absorbieren externer Wärme in
den Expansionsraum 29, und der Wärme absorbierende Wärmetauscher 25 fördert die
Wärmeabsorption.
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Nun
wird der Betrieb einer Stirling-Kältemaschine mit der oben beschriebenen
Konfiguration erläutert.
Als Erstes wird der Linearmotor 30 aktiviert, um den Kolben 27 anzutreiben.
Der durch den Linearmotor 30 angetriebene Kolben 27 nähert sich
dem Verdränger 26,
der dadurch das Arbeitsgas im Kompressionsraum 28 komprimiert.
Obwohl dadurch die Temperatur des Arbeitsgases im Kompressionsraum 28 ansteigt,
wird die in diesem erzeugte Wärme durch
die Wärmeabführeinrichtung 22 über den
Wärme abführenden
Wärmetauscher 24 nach
außen
abgestrahlt, so dass das Arbeitsgas innerhalb des Kompressionsraums 28 auf
unge fähr
einer konstanten Temperatur gehalten wird. Dies bildet den isothermischen
Kompressionsprozess des umgekehrten Stirlingzyklus.
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Als
Nächstes
strömt
das durch den Kolben 27 im Kompressionsraum 28 komprimierte
Arbeitsgas, auf Grund seines eigenen Drucks, in den Regenerator 15 und
ferner in einen Expansionsraum 29. Dabei sammelt sich die
Wärme des
Arbeitsgases im Regenerator 15 an. Dies bildet den isochoren
Kühlprozess
des umgekehrten Stirlingzyklus.
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Anschließend dehnt
sich das auf hohem Druck befindliche Arbeitsgas, das in den Expansionsraum 29 geströmt ist,
aus, wobei sich der Verdränger 26 nach
unten bewegt. Obwohl die Temperatur des Arbeitsgases im Expansionsraum 29 fällt, wird
Wärme von
außen
durch den Wärmeabsorber 21 über den
Wärme absorbierenden
Wärmetauscher 25 in den
Expansionsraum 29 eingebracht, so dass das Innere des Expansionsraums 29 ungefähr auf einer konstanten
Temperatur gehalten wird. Dies bildet den isothermen Expansionsprozess
im umgekehrten Stirlingzyklus.
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Wenn
sich der Verdränger 26 nach
oben zu bewegen beginnt, läuft
das Arbeitsgas im Expansionsraum 29 durch den Regenerator 15 und
kehrt zum Kompressionsraum 28 zurück. Dabei wird die Wärme, die
sich im Regenerator 15 angesammelt hat, an das Arbeitsgas übertragen,
wodurch die Temperatur desselben ansteigt. Dies bildet den isochoren Erwärmungsprozess
des umgekehrten Stirlingzyklus.
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Diese
Abfolge von Prozessen (isotherme Kompression – isochores Kühlen – isotherme
Expansion – isochores
Erwärmen)
wird wiederholt, um die umgekehrten Stirlingzyklen zu bilden. Im
Ergebnis kühlt
der Wärmeabsorber 21 allmählich ab,
um schließlich
eine Kühltemperatur
zu erreichen.
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Nun
wird der Regenerator detailliert erläutert. Der Regenerator ist
eine Art Wärmetauscher, wie
oben beschrieben, der Wärme
an das ihn durchströmende
Arbeitsgas oder aus ihm heraus überträgt. Infolge
dessen ist es erforderlich, innerhalb des begrenzten Raums für eine größere Kontaktfläche zum
Arbeitsgas zu sorgen. Ein komplizierter Kanal, der so konfiguriert
ist, dass er für
eine große
Kontaktfläche
sorgt, erhöht
jedoch den Widerstand für
die Strömung
des Arbeitsgases, was zu einer Beeinträchtigung des Wirkungsgrads
der Stirling-Kältemaschine
führt.
Das heißt,
es ist für
den Innenaufbau des Regenerators bevorzugt, dass die Wärmeübertragungsfläche in Kontakt
mit dem Arbeitsgas groß ist,
während
der Strömungswiderstand
niedrig ist. Demgemäß wurde
für den
Regenerator herkömmlich eine
Anzahl verschiedener Rippenstrukturen vorgeschlagen.
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Darunter
ist ein Regenerator bekannt (siehe beispielsweise die
japanische Patentoffenlegung Nr. 2000-220897 ),
der dadurch hergestellt wird, dass ein filmförmiges Harzelement (nachfolgend
einfach als "Harzfilm" bezeichnet) zu Zylinderform
aufgewickelt wird. Die
23A ist
eine Abwicklungsansicht eines derartigen Regenerators, der durch
Aufwickeln eines Harzfilms zu Zylinderform hergestellt wurde. Die
23B ist eine Stirnflächenansicht des Harzfilms in einem
abgewickelten Zustand. Die
24A ist
eine Abwicklungsansicht eines anderen Regenerators, der durch Aufwickeln
eines Harzfilms zu Zylinderform hergestellt wurde, und die
24B ist eine Stirnflächenansicht des anderen Regenerators
in gestrecktem Zustand. Wie es in den Figuren dargestellt ist, ist der
Regenerator dieses Typs mit mehreren Grübchen
41,
42 auf
einer Seite der Lage des Harzfilms
8 versehen. Wenn der
Harzfilm
8 mit darauf ausgebildeten Grübchen
41,
42 aufgewickelt
wird, werden zwischen den Schichten desselben Zwischenräume gebildet.
Die aufgestapelten Schichten des Harzfilms sind voneinander getrennt,
wodurch ein Teil des Strömungskanals
für das
Arbeitsgas gebildet ist.
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Herkömmlicherweise
wurden Grübchen 41 eines
Regenerators dieses Typs entweder dadurch hergestellt, dass Abstandshalter
als zusätzliche
Teile mit regelmäßigen Intervallen
auf eine Oberfläche
eines zu einer Lage gestreckten Harzfilms 8 aufgeklebt wurden,
oder durch Ausführen
eines Siebdruckvorgangs mit regelmäßigen Intervallen auf eine
Oberfläche
des zu einer Lage gestreckten Harzfilms 8.
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Das
Herstellen eines Regenerators dieser Konfiguration ist viel einfacher
als dann, wenn Metallrippen angebracht werden. Die zum Herstellen
des Regenerators erforderlichen Kosten sind ebenfalls beträchtlich
gesenkt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Oberfläche des
lagenförmigen
Harzfilms häufig
mit einem Metallmaterial beschichtet wird, um die Wärmeaustauscheffizienz
des Regenerators zu verbessern.
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Im
Allgemeinen nehmen die an der Oberfläche des Harzfilms ausgebildeten
Grübchen
wegen einfacher Herstellung ein regelmäßiges Muster ein. Beispielsweise
werden Grübchen 41 häufig in
Streifen auf dem Harzfilm 8 angeordnet, wie es in der 23A dargestellt ist, oder in einer Matrix, wie
es in der 24A dargestellt ist.
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Nun
wird eine Art zum Anbringen des auf die obige Weise aufgebauten
Regenerators an einer Stirling-Kältemaschine
mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert. Gemäß der 25 wird
ein in die Stirling-Kältemaschine
einzubauender Regenerator 15 durch einen Harzfilm 8 gebildet,
der auf einen Wicklungsträger
(auch als Stauchkammeranordnung bezeichnet) 14 aufgewickelt
wird, der einen Teil eines Zylinders 20 bildet, in den
ein Verdränger
eingesetzt wird. Ein Teil des Harzfilms 8 kann am Wicklungsträger 14 befestigt
sein, oder er kann frei, ohne Befestigung, aufgewickelt sein.
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Der
durch Aufwickeln eines Harzfilms 8 um einen Wicklungsträger 14 hergestellte
Regenerator 15 wird in ein Außengehäuse 33 eingeführt, das
vorab in einem Körpergehäuse 23 montiert
wurde. In diesem Fall kann der Regenerator 15 so beschaffen sein,
dass die Achsenlinie des aufgewickelten Harzfilms 8 ungefähr parallel
zur Strömungsrichtung
des Arbeitsgases verläuft,
um es zu ermöglichen,
dass dieses im durch die Vorsprünge
gebildeten Strömungskanal
fließt,
wie es oben beschrieben ist. Ferner wird ein Wärmeabsorber 21 von
oben her befestigt, so dass in der Stirling-Kältemaschine ein geschlossener
Kreis gebildet ist, wenn der Regenerator 15 an seinem Ort
angebracht ist.
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Wenn
die Vorsprünge
dadurch hergestellt werden, dass Abstandshalter an die Oberfläche des Harzfilms
geklebt werden, ist der Arbeitsvorgang sehr mühselig. Im Allgemeinen werden
sehr feine Abstandshalter an die Oberfläche des Harzfilms geklebt,
um für
eine größere Wärmeübertragungsfläche zum
Arbeitsgas im Grübchen
zu sorgen. Dies führt
zu verschiedenen Problemen dahingehend, dass die Klebearbeiten selbst
mühselig
sind, die Genauigkeit der Klebeposition gering ist, Staub oder Schmutz während der
Klebearbeiten eingebracht werden können, und dass die Verwendung
eines Klebers über eine
lange Zeitperiode keine hohe Zuverlässigkeit gewährleisten
kann.
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Wenn
die Vorsprünge
durch einen Siebdruckvorgang auf der Oberfläche des Harzfilms hergestellt
werden, sind die Herstellkosten erhöht, da eine zusätzliche
Anlage zum Drucken, Trocknen und für andere Vorgänge erforderlich
ist. Es ist auch sehr schwierig, die Position, die Größe, die
Form und dergleichen der Vorsprünge
durch Siebdrucken zu kontrollieren.
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Ferner
sind bei herkömmlichen,
durch Aufwickeln eines Harzfilms hergestellten Regeneratoren Vorsprünge immer
regelmäßig auf
der Oberfläche des
Harzfilms angeordnet. Dies vereinfacht in nachteiliger Weise die
Strömung
des Arbeitsgases durch den Regenerator, was es erschwert, eine hohe
Wärmeaustauscheffizienz
zu erzielen.
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GB 2 109 52514 gibt einen
rotierenden Wärmegenerator
mit einer Matrix aus Kunststoffmaterial an, die mit einer quer verlaufenden
Reliefstruktur versehen ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Regenerator, der hoch zuverlässig ist,
einfach und billig herstellbar ist, und der eine hohe Wärmeaustauscheffizienz
zeigt, eine Vorrichtung zum Herstellen des Regenerators sowie eine
mit dem Regenerator versehene Stirling-Kältemaschine zu schaffen.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen
eines Regenerators zu schaffen, die einen erhöhten Grad an Designfreiheit
für auf
einem den Regenerator bildenden Harzfilm herzustellende Vorsprünge gewährleistet
und es erlaubt, Vorsprünge
mit guter Reproduzierbarkeit und hohem Genauigkeitsgrad herzustellen.
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Gemäß einer
Erscheinungsform der Erfindung ist ein in einem Strömungskanal
für ein
Arbeitsgas angeordneter Regenerator geschaffen, der dadurch hergestellt
wurde, dass ein filmförmiges
Harzelement in einer eine Strömungsrichtung
des Arbeitsgases schneidenden Richtung angeordnet wurde, wobei das
Harzelement über
einen Vorsprung (ein Grübchen)
verfügt,
der zwischen Schichten des aufgeschichteten Harzelements für einen
Zwischenraum sorgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung dadurch
hergestellt wird, dass eine Oberfläche des Harzfilms einer plastischen
Verformung unterzogen wird, und der an seiner Spitze eine Öffnung aufweist.
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Da
der Vorsprung direkt dadurch hergestellt wird, dass dafür gesorgt
wird, dass die Oberfläche des
filmförmigen
Harzelements eine plastische Verformung erfährt, kann der Regenerator leicht
und billig hergestellt werden.
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Da
die Öffnung
an der Spitze des Vorsprungs ausgebildet ist, wird der Strömungskanal
für das
im Regenerator strömende
Arbeitsgas gestört,
so dass die Wärmeaustauscheffizienz
verbessert werden kann.
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Im
Regenerator wird der Vorsprung vorzugsweise dadurch hergestellt,
dass an der Oberfläche des
Harzfilms ein Prägevorgang
ausgeführt
wird.
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Durch
Ausführen
des Prägevorgangs
zum Herstellen eines Vorsprungs an der Oberfläche des Harzelements erfährt die
Oberfläche
desselben auf ziemlich einfache Weise eine plastische Verformung, um
den Vorsprung auszubilden. Ferner kann das Herstellen eines Vorsprungs
durch einen Prägevorgang
den Designfreiheitsgrad für
den Vorsprung erhöhen,
und dadurch ist auch die Ausbildung von Vorsprüngen mit guter Reproduzierbarkeit
gewährleistet. Demgemäß ist es
möglich,
einen Regenerator mit hoher Wärmeaustauscheffizienz
zu schaffen.
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Bei
diesem Regenerator wird der Vorsprung vorzugsweise dadurch hergestellt,
dass die Oberfläche
des Harzelements mit einem Laserstrahl bestrahlt wird.
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Die
Verwendung einer Bestrahlung mit einem Laserstrahl zum Ausbilden
eines Grübchens
an der Oberfläche
des Harzelements erlaubt eine plastische Verformung der Oberfläche des
Harzelements mit großer
Einfachheit, um ein Grübchen
auszubilden. Ferner ist der Designfreiheitsgrad für das Grübchen erhöht, und
Grübchen
können
mit guter Reproduzierbarkeit ausgebildet werden. Demgemäß ist es möglich, einen
Regenerator mit guter Wärmeaustauscheffizienz
herzustellen. Noch ferner ist, im Vergleich mit einem unter Verwendung
des oben beschriebenen Prägevorgangs
hergestellten Grübchens,
die Reproduzierbarkeit betreffend die Größe und die Form der herzustellenden
Grübchen
weiter verbessert, und es ist das Auftreten feinen Staubs verhindert,
so dass ein hoch zuverlässiger
Regenerator hergestellt werden kann.
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Der
Regenerator kann dergestalt sein, dass das Harzelement über mehrere
Vorsprünge
verfügt, wobei,
an der Oberfläche
des Harzelements, ein Vorsprung der mehreren Vorsprünge so eingestellt
ist, dass er eine andere Höhe
aufweist, als sie der Höhe eines
Vorsprungs der mehreren Vorsprünge
in einem anderen Bereich entspricht.
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Wenn
die Höhen
der im Harzelement ausgebildeten Grübchen entsprechend ihren Positionen eingestellt
werden, ist es auch möglich,
die Zwischenräume
zwi schen den Schichten des aufgeschichteten Harzelements so einzustellen,
dass sie voneinander verschiedene Höhen aufweisen. Im Ergebnis
kann der Zwischenraum zwischen den Schichten des aufgeschichteten
Harzelements entsprechend dem Wärmefluss
bestimmt werden, wie er an der relevanten Position ein- und ausströmt. Dies kann
das Wärmeaustauschvermögen zwischen
dem Arbeitsgas und dem Harzelement, und demgemäß die Funktion des Regenerators
betreffend die Ansammlung/Abstrahlung von Wärme insgesamt verbessern.
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Hierbei
besteht für
die Art des Auswählens der
Bereiche, die als vorgegebener Bereich und anderer Bereich zu definieren
sind, keine spezielle Einschränkung.
Es können
beliebige Bereiche sein, die willkürlich auf der Oberfläche des
Harzelements ausgewählt
werden. Der ausgewählte
Bereich kann über mehrere
Grübchen
verfügen,
oder er kann in seinem Inneren ein einzelnes Grübchen aufweisen.
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Ferner
können
die an der Oberfläche
des Harzelements ausgebildeten Grübchen in solche zum Ausbilden
von Zwischenräumen
zwischen den Schichten des aufgeschichteten Harzelements und solche
zum Gewährleisten
einer größeren Wärmeübertragungsfläche unterteilt
werden. In diesem Fall müssen
die Grübchen
zum Ausbilden von Zwischenräumen
zwischen den Schichten des aufgeschichteten Harzelements so konzipiert
sein, dass ihre Höhe größer als
die der Grübchen
zum Gewährleisten
einer größeren Wärmeübertragungsfläche ist.
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Bei
diesem Regenerator ist es bevorzugt, dass, an der Oberfläche des
Harzelements, die Anzahl der Grübchen
pro Einheitsfläche
so eingestellt wird, dass sie über
verschiedene Positionen an der Oberfläche des Harzelements variiert.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
die Anzahl der pro Einheitsfläche
an der Oberfläche
des Harzelements auszubildenden Grübchen für jede Position des Harzelements
einzustellen, und es können
der Strömungswiderstand
und die Wärmeübertragungsfläche des
aufgeschichteten Harzelements entsprechend dem Wärmefluss eingestellt werden,
wie er an der relevanten Position ein- oder ausströmt. Dies
verbessert das Wärmeaustauschvermögen zwischen dem
Arbeitsgas und dem Harzelement, und demgemäß können die Wärmeansammlungs- und Abstrahlfunktion
des Regenerators insgesamt verbessert werden.
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Ein
hier beschriebener Regenerator wird in einem Strömungskanal für ein Arbeitsgas
angeordnet, das zwischen einem Kompressionsraum und einem Expansi onsraum
einer Stirling-Kältemaschine strömt, und
er wird dadurch hergestellt, dass ein filmförmiges Harzelement in einer
Richtung aufgeschichtet wird, das die Strömungsrichtung des Arbeitsgases schneidet.
Das Harzelement verfügt
an seiner Oberfläche über mehrere
Grübchen,
die für
einen Zwischenraum zwischen Schichten des aufgeschichteten Harzelements
sorgen. An der Oberfläche
des Harzelements weist ein Grübchen
in einem vorgegebenen Bereich eine Höhe auf, die verschieden von der
eines Grübchens
in einem anderen Bereich ist.
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Das
Anbringen der Grübchen
mit verschiedenen Höhen
ermöglicht
das Bestimmen der Höhe jedes
Zwischenraums entsprechend dem Wärmefluss,
wie er an der relevanten Position ein-/ausströmt. Im Ergebnis ist das Wärmeaustauschvermögen zwischen
dem Arbeitsgas und dem Harzelement verbessert, und demgemäß ist die
Ansammlungs-/Abstrahlungsfähigkeit
für Wärme des
Regenerators insgesamt verbessert. Hierbei besteht für die Art
des Auswählens
der Bereiche, die als vorgegebener Bereich und als anderer Bereich
zu definieren sind, keine spezielle Einschränkung. Es können beliebige Bereiche sein,
die auf der Oberfläche
des Harzelements beliebig ausgewählt
werden. Der ausgewählte
Bereich kann mehrere Grübchen
enthalten, oder er kann in seinem Inneren ein einzelnes Grübchen enthalten.
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Ein
Regenerator, wie er hier beschrieben ist, wird in einem Strömungskanal
für ein
Arbeitsgas angeordnet, das zwischen einem Kompressionsraum und einem
Expansionsraum einer Stirling-Kältemaschine
strömt,
und er wird dadurch hergestellt, dass ein filmförmiges Harzelement in einer
die Strömungsrichtung
des Arbeitsgases schneidenden Richtung aufgeschichtet wird. Das
Harzelement verfügt
an seiner Oberfläche über mehrere
Vorsprünge,
die zwischen Schichten des aufgeschichteten Harzelements für einen
Zwischenraum sorgen, und auf der Oberfläche des Harzelements ist die
Anzahl der Vorsprünge pro
Einheitsfläche
umso höher,
je kleiner der Abstand vom Expansionsraum ist, verglichen mit der
Seite des Kompressionsraums.
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Im
Allgemeinen ist, während
des Betriebs einer Stirling-Kältemaschine,
die Temperatur des den Regenerator durchströmenden Arbeitsgases im Expansionsraum
niedriger als im Kompressionsraum. Dies bedeutet, dass die Viskosität des Arbeitsgases im
Expansionsraum kleiner als im Kompressionsraum ist. Demgemäß kann auf
der Seite des Expansionsraums, wo das Arbeitsgas leicht strömen kann, die
Dichte der Grübchen
erhöht
werden, um eine größere Wärmeübertragungsfläche zu erzielen,
um das Wärmeaustauschvermögen zwischen
dem Arbeits gas und dem Harzelement zu verbessern. Andererseits kann
auf der Seite des Kompressionsraums, wo die Strömung des Arbeitsgases schwierig
ist, die Anzahl der Grübchen
verringert werden, um den Strömungswiderstand
zu verringern, um dadurch eine gleichmäßige Strömung des Arbeitsgases zu erzielen.
Im Ergebnis ist es möglich,
die Funktion der Ansammlung/Abstrahlung von Wärme des gesamten Regenerators
zu verbessern.
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Eine
Stirling-Kältemaschine,
wie sie hier beschrieben ist, kann mit irgendeinem oder oben beschriebenen
Regeneratoren versehen sein.
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Die
Stirling-Kältemaschine,
die mit irgendeinem der oben beschriebenen Regeneratoren versehen
ist, zeigt eine verbesserte Wärmeaustauscheffizienz
als Kältemaschine
insgesamt, so dass es möglich
ist, eine Stirling-Kältemaschine
mit guter Kühlwirkung
zu schaffen. Es ist auch möglich,
eine hoch zuverlässige
Stirling-Kältemaschine
auf einfache und billige Weise herzustellen.
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Ein
hier beschriebenes Herstellverfahren ist ein Verfahren zum Herstellen
eines Regenerators, der in einem Strömungskanal eines Arbeitsgases
angeordnet wird und dadurch hergestellt wird, dass ein filmförmiges Harzelement
in einer eine Strömungsrichtung
des Arbeitsgases schneidenden Richtung aufgeschichtet wird. Zum
Verfahren gehören
ein Grübchenherstellschritt
und ein Aufschichtschritt. Im Grübchenherstellschritt
wird die Oberfläche
des Harzelements einer plastischen Verformung unterzogen, um ein
Grübchen
auszubilden, um zwischen Schichten des Harzelements im aufgeschichteten
Zustand einen Zwischenraum zu schaffen. Im Aufschichtschritt, wird
das Harzelement mit dem daran ausgebildeten Grübchen aufgeschichtet.
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Wenn
ein Grübchen
dadurch auf der Oberfläche
des Harzelements hergestellt wird, dass dafür gesorgt wird, dass das Harzelement
selbst eine plastische Verformung erfährt, ist es möglich, den
Regenerator sehr einfach und billig herzustellen.
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Beim
hier beschriebenen Herstellverfahren für einen Regenerator beinhaltet
der Grübchenherstellschritt
vorzugsweise einen Prägeschritt
zum Ausführen
eines Prägevorgangs
an der Oberfläche des
Harzelements unter Verwendung einer Prägeform zum Ausbilden eines
Grübchens.
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Wenn
ein Grübchen
dadurch hergestellt wird, dass die Oberfläche des Harzelements im Prägeprozess
unter Verwendung einer Prägeform
einer plastischen Verformung unterzogen wird, kann es sehr leicht
und billig hergestellt werden. Ferner gewährleistet das Herstellen eines
Grübchens
durch einen Prägevorgang,
dass es mit guter Reproduzierbarkeit hergestellt werden kann.
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Beim
hier beschriebenen Herstellverfahren für einen Regenerator ist es
bevorzugt, dass der Grübchenherstellschritt
ferner einen Positionierschritt zum Bestimmen der Positionen der
Prägeform und
des Harzelements durch Bewegen derselben relativ zueinander in einer
Richtung zueinander ungefähr
parallel zur Oberfläche
des Harzelements beinhaltet. Ferner ist es bevorzugt, dass der Positionierschritt
und der Prägeschritt,
wie oben beschrieben, abwechselnd ausgeführt werden, um es zu ermöglichen,
Grübchen
an gewünschten
Positionen an der Oberfläche
des Harzelements herzustellen.
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Wenn
ferner der Positionierschritt zum Verstellen der Prägeform und
des Harzelements relativ zueinander vorhanden sind, ist es möglich, ein
Grübchen
auf einfache und schnelle Weise an einer gewünschten Position dadurch herzustellen,
dass die Positionier- und Prägeprozesse
abwechselnd wiederholt werden.
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Beim
hier beschriebenen Herstellverfahren für einen Regenerator können das
Timing des Prägevorgangs
mit der Prägeform,
der für
den Prägevorgang
ausgeübte
Druck und die Geschwindigkeit der Relativbewegung der Prägeform und
des Harzelements kontrolliert werden, um eine Einstellung der Position,
der Größe und der
Form eines auf der Oberfläche
des Harzelements auszubildenden Grübchens zu ermöglichen.
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Eine
derartige Kontrolle des Timings des Prägevorgangs mit der Prägeform,
des für
den Prägevorgang
aufgewandten Drucks und der Geschwindigkeit der Relativbewegung
der Prägeform
und des Harzelement realisiert eine einfache Einstellung der Position,
der Größe und der
Form eines an der Oberfläche
des Harzelements hergestellten Grübchens. Beispielsweise können die
Grübchen
zufällig
oder in einer Matrix (in Zeilen und Spalten) an der Oberfläche des
filmförmigen
Harzelements hergestellt werden, was einen sehr hohen Designfreiheitsgrad
gewährleistet.
Demgemäß ist es
möglich,
Grübchen
gemäß der Spezifikation
mit guter Reproduzierbarkeit auszubilden und so einen Regenerator
mit hoher Leistungsfähigkeit
billig herzustellen.
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Das
hier beschriebene Herstellverfahren für einen Regenerator enthält vorzugsweise
beispielsweise einen Bestrahlungsschritt mit einem Laserstrahl zum
Bestrahlen der Oberfläche
des Harzelements mit einem Laserstrahl, um ein Grübchen auszubilden.
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Wenn
ein Grübchen
durch ein Bestrahlen mit einem Laserstrahl hergestellt wird, wobei
dafür gesorgt
wird, dass die Oberfläche
des Harzelements eine plastische Verformung erfährt, kann der Regenerator leicht
und billig hergestellt werden. Ferner kann ein Grübchen, durch
den Laserprozess, mit guter Reproduzierbarkeit hergestellt werden.
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Beim
hier beschriebenen Herstellverfahren für einen Regenerator ist es
bevorzugt, dass der Schritt des Bestrahlens mit dem Laserstrahl
ferner einen Positionierschritt zum Bestimmen der Positionen einer
Lichtquelle des Laserstrahls und des Harzelements durch eine Relativbewegung
derselben in einer Richtung ungefähr parallel zur Oberfläche des Harzelements
beinhaltet. Ferner ist es bevorzugt, dass der Positionierschritt
und der Schritt der Bestrahlung mit dem Laserstrahl, wie oben beschrieben,
abwechselnd ausgeführt
werden, um die Ausbildung eines Grübchens an einer gewünschten
Position auf der Oberfläche
des Harzelements zu ermöglichen.
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Durch
Bereitstellen des Positionierschritts betreffend die Relativbewegung
der Lichtquelle des Laserstrahls und des Harzelements können Grübchen an
gewünschten
Positionen dadurch leicht und schnell hergestellt werden, dass die
Prozesse des Positionierens und des Bestrahlens mit dem Laserstrahl
abwechselnd wiederholt werden.
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Beim
hier beschriebenen Herstellverfahren für einen Regenerator ist es
bevorzugt, dass der Laserstrahl-Bestrahlungsschritt ferner einen
Schritt zum Durchscannen und Bestrahlen mit dem Laserstrahl in Pulsen
beinhaltet.
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Ein
derartiges Durchscannen und Einstrahlen des Laserstrahls in Pulsen
ermöglicht
es, auf einfache und schnelle Weise mehrere Grübchen auf der Oberfläche des
Harzelements auszubilden.
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Beim
hier beschriebenen Herstellverfahren für einen Regenerator können der
Fleckdurchmesser, die Bestrahlungsleistung und die Bestrahlungszeit
des Laserstrahls zum Bestrahlen des Harzelements so kontrolliert
werden, dass die Position, die Größe und die Form des auf der
Oberfläche
des Harzelements auszubildenden Grübchens eingestellt werden.
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Wenn
der Fleckdurchmesser, die Leistung und die Zeit der Bestrahlung
mit dem Laserstrahl kontrolliert werden, kann eine Anzahl von Formen von
Grübchen
mit guter Reproduzierbarkeit an der Oberfläche des Harzelements ausgebildet
werden. Beispielsweise können
erhöhte
Linien parallel entlang der Strömungsrichtung
des Arbeitsgases ausgebildet werden, oder die oben beschriebenen
Grübchen
können
zufällig
oder in einer Matrix angeordnet werden, was einen hohen Designfreiheitsgrad
gewährleistet.
Demgemäß ist es
möglich,
die Grübchen nach
Spezifikation mit guter Reproduzierbarkeit auszubilden und so einen
Regenerator mit hoher Leistungsfähigkeit
billig herzustellen.
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Beim
hier beschriebenen Herstellverfahren für einen Regenerator beinhaltet
der Aufschichtschritt vorzugsweise den Schritt des Aufwickelns des Harzelements
mit den daran ausgebildeten Grübchen.
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Wenn
die Schichtstruktur durch Aufwickeln des Harzelements hergestellt
wird, ist es möglich, den
Regenerator leicht und billig herzustellen, und zwar im Vergleich
zum Fall des Herstellens eines Regenerators durch Zuschneiden oder
Biegen eines Harzelements.
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Eine
hier beschriebene Herstellvorrichtung für einen Regenerator dient zum
Herstellen eines Grübchens
auf einer Oberfläche
eines filmförmigen Harzelements,
und sie beinhaltet eine Transporteinrichtung und eine Grübchenherstelleinrichtung.
Die Transporteinrichtung dient zum Transportieren des filmförmigen Harzelements
in einer Richtung, und die Grübchenherstelleinrichtung
dient dazu, dafür
zu sorgen, dass die Oberfläche
desselben eine plastische Verformung erfährt, um ein Grübchen auszubilden.
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Wenn
die Transporteinrichtung dazu verwendet wird, das filmförmige Harzelement
zu transportieren, und die Grübchenherstelleinrichtung
dazu verwendet wird, auf der Oberfläche des Harzelements dadurch
ein Grübchen
auszubilden, dass dafür
gesorgt wird, dass das Harzelement selbst eine plastische Verformung
erfährt,
ist es möglich,
Grübchen kontinuierlich
an der Oberfläche
des Harzelements auszubilden und so den Regenerator leicht, schnell und
billig herzustellen.
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Gemäß einer
Erscheinungsform der Erfindung ist eine Herstellvorrichtung für einen
Regenerator mit Folgendem geschaffen: einer Transporteinrichtung
zum Transportieren des filmförmigen
Harzelements in einer Richtung; einer Vorsprung-Herstelleinrichtung,
um die Oberfläche
des filmförmigen
Harzelements einer plastischen Verformung zum Ausbilden des Vorsprungs
zu unterziehen; und einer Höheneinstelleinrichtung
mit einem Paar von um einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernten Klemmelementen,
die auf der stromabwärtigen
Seite der Vorsprung-Herstelleinrichtung so angeordnet sind, dass
sie in einer die Oberfläche
des filmförmigen
Harzelements schneidenden Richtung einander zugewandt sind, um die
Höhe des
durch die Vorsprung-Herstelleinrichtung hergestellten Vorsprungs dadurch
einzustellen, dass dafür
gesorgt wird, dass das filmförmige
Harzelement durch einen Zwischenraum zwischen den Klemmelementen
läuft.
-
Durch
die Höheneinstelleinrichtung
zum Einstellen der Höhe
eines Grübchens,
die auf der stromabwärtigen
Seite der Grübchenherstelleinrichtung angeordnet
ist, wird die Höhe
eines auf der Oberfläche
des Harzelements ausgebildeten Grübchens auf einfache Weise auf
einen gewünschten
Wert eingestellt. Bei dieser Konfiguration ist die Höheneinstelleinrichtung
einfach durch ein Paar von Quetschelementen konfiguriert, was die
Herstellkosten nicht erhöht.
Die schnelle Einstellung der Grübchenhöhe beeinträchtigt die
Produktivität
ebenfalls nicht.
-
Bei
der hier beschriebenen Herstellvorrichtung für einen Regenerator ist es
bevorzugt, dass der Zwischenraum zwischen dem Paar von Klemmelementen
einstellbar ist.
-
Wenn
der Zwischenraum zwischen dem Paar von Klemmelementen so konfiguriert
ist, dass er einstellbar ist, ist es leicht möglich, den Fall zu berücksichtigen,
bei dem die Höhe
eines unter Verwendung der Klemmelemente herzustellenden Grübchens auf
Grund einer Designänderung
oder dergleichen geändert
wird.
-
Bei
der hier beschriebenen Herstellvorrichtung für einen Regenerator besteht
die Grübchenherstelleinrichtung
vorzugsweise aus einer Prägeform und
einem Tisch, der so positioniert ist, dass er über das filmförmige Harzelement,
das in einer Richtung transportiert wird, hinweg der Prägeform zugewandt ist.
-
Infolge
dessen ist es möglich,
eine Prägemaschine
mit einer Prägeform
und einem Tisch als Grübchenherstelleinrichtung
zum Ausbilden eines Grübchen
dadurch, dass dafür
gesorgt wird, dass das filmförmige
Harzelement selbst eine plastische Verformung erfährt, zu
verwenden, wobei es die Grübchenherstelleinrichtung
erlaubt, Grübchen
kontinuierlich auf einfache Weise an der Oberfläche des Harzelements auszubilden,
wodurch es möglich
ist, den Regenerator billig herzustellen.
-
Bei
der hier beschriebenen Herstellvorrichtung eines Regenerators verfügt der Tisch
an einer der Prägeform
entsprechenden Position vorzugsweise über einen konkaven Abschnitt.
-
Das
Anbringen des konkaven Abschnitts im Tisch an einer der Prägeform entsprechenden
Position garantiert einen Zwischenraum, an dem das Grübchen und
die Prägeform
beim Prägevorgang
ausweichen können,
um dadurch eine kontinuierliche Herstellung der Grübchen durch
einen Prägeprozess
zu ermöglichen.
-
Bei
der hier beschriebenen Prägeform
für einen
Regenerator erstreckt sich der konkave Abschnitt vorzugsweise zur
stromabwärtigen
Seite in der Bewegungsrichtung des in einer Richtung heraus transportierten
filmförmigen
Harzelements, um ein Ende des Tischs zu erreichen.
-
Wenn
die Grübchen
kontinuierlich an der Oberfläche
des Harzelements unter Verwendung einer Prägemaschine herzustellen sind,
während
das filmförmige
Harzelement durch die Transporteinrichtung heraus transportiert
wird, bestehen Bedenken dahingehend, dass das hergestellte Grübchen mit dem
Tisch in Kontakt gelangen könnte.
So ist bei dieser Konfiguration dafür gesorgt, dass sich der im Tisch
vorhandene konkave Abschnitt zur stromabwärtigen Seite der Bewegungsrichtung
des Harzelements erstreckt, um das Ende des Tischs zu erreichen.
Dadurch kann ein Kontakt zwischen dem Grübchen und dem Tisch vermieden
werden, und so wird verhindert, dass das Harzelement am Tisch anhaftet, und
es wird auch eine Verformung des Grübchens verhindert.
-
Bei
der hier beschriebenen Herstellvorrichtung für einen Regenerator verfügt die Prägeform vorzugsweise über mehrere
Nadeln mit jeweils einer Spitze mit ungefähr Kegelform, um die Ausbildung mehrerer
Grübchen
auf der Oberfläche
des filmförmigen
Harzelements durch einen einmaligen Prägevorgang zu ermöglichen.
-
Wenn
die Prägeform
mehrere Nadeln aufweist, kann durch einen einmaligen Prägevorgang eine
Anzahl von Grübchen
an der Oberfläche
des Harzelements ausgebildet werden, so dass es möglich ist,
einen Regenerator schnell und einfach herzustellen.
-
Bei
der hier beschriebenen Herstellvorrichtung für einen Regenerator besteht
die Grübchenherstelleinrichtung
vorzugsweise aus einer Einrichtung zum Einstrahlen eines Laserstrahls,
um mit einem Laserstrahl zu bestrahlen.
-
Infolge
dessen kann die Einrichtung zum Einstrahlen eines Laserstrahls zum
Bestrahlen mit einem Laserstrahl als Grübchenherstelleinrichtung zum
Herstellen eines Grübchen
dadurch, dass dafür gesorgt
wird, dass das filmförmige
Harzelement selbst eine plastische Verformung erfährt, verwendet werden,
und es ist möglich,
Grübchen
kontinuierlich und einfach an der Oberfläche des Harzelements herzustellen,
so dass der Regenerator billig geliefert werden kann.
-
Bei
der hier beschriebenen Herstellvorrichtung für einen Regenerator ist die
Einrichtung zum Einstrahlen eines Laserstrahls vorzugsweise so konfiguriert,
dass ein Durchscannen und Bestrahlen mit dem Laserstrahl in Pulsen
ausgeführt
wird.
-
Durch
Abscannen und Bestrahlen der Oberfläche des Harzelements durch
den Laserstrahl in Pulsen mittels der Einrichtung zum Einstrahlen
eines Laserstrahls können
mehrere Grübchen
kontinuierlich, einfach und schnell ausgebildet werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen eines Herstellverfahrens
und einer Herstellvorrichtung für
einen Regenerator gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist
eine Schnittansicht einer Prägemaschine,
wobei eine erste Stufe eines Prägeschritts dargestellt
ist, um einen Grübchenherstellschritt
bei der ersten Ausführungsform
der Erfindung zu veranschaulichen.
-
3 ist
eine Schnittansicht der Prägemaschine,
die eine zweite Stufe des Prägeschritts
zeigt, um den Grübchenherstellschritt
bei der ersten Ausführungsform
der Erfindung zu veranschaulichen.
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4 ist
eine Schnittansicht der Prägemaschine,
die eine dritte Stufe des Prägeschritts
zeigt, um den Grübchenherstellschritt
bei der ersten Ausführungsform
der Erfindung zu veranschaulichen.
-
5 ist
eine Draufsicht eines Harzelements, die ein Layoutmuster 1 von Grübchen zeigt, wie
sie unter Verwendung des Herstellverfahrens und der Herstellvorrichtung
für einen
Regenerator gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung hergestellt werden.
-
6 ist
eine Draufsicht eines Harzelements, die ein Layoutmuster 2 von Grübchen zeigt, wie
sie unter Verwendung des Herstellverfahrens und der Herstellvorrichtung
für einen
Regenerator gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung hergestellt werden.
-
7 ist
eine Draufsicht eines Harzelements, die ein Layoutmuster 3 von Grübchen zeigt, wie
sie unter Verwendung des Herstellverfahrens und der Herstellvorrichtung
für einen
Regenerator gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung hergestellt werden.
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8 ist
eine Draufsicht eines Harzelements, die ein Layoutmuster 4 von Grübchen zeigt, wie
sie unter Verwendung des Herstellverfahrens und der Herstellvorrichtung
für einen
Regenerator gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung hergestellt werden.
-
9 ist
eine Draufsicht eines Harzelements, die ein Layoutmuster 5 von Grübchen zeigt, wie
sie unter Verwendung des Herstellverfahrens und der Herstellvorrichtung
für einen
Regenerator gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung hergestellt werden.
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10A ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
Harzelements, die die Form eines Grübchens zeigt, das unter Verwendung
des Herstellverfahrens und der Herstellvorrichtung für einen
Regenerator gemäß einem
Vergleichsbeispiel hergestellt wird.
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10B ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
Harzelements, die die Form eines Grübchens zeigt, das unter Verwendung
des Herstellverfahrens und der Herstellvorrichtung für einen
Regenerator gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung hergestellt wird.
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11 ist
ein Schematisches Diagramm zum Veranschaulichen eines Aufschichtschritts
bei der ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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12 ist
eine vergrößerte Schnittansicht des
Regenerators gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung.
-
13 ist
eine Schnittansicht einer Prägemaschine
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
-
14 ist
eine Draufsicht zum Veranschaulichen der Form der Prägemaschine
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung.
-
15 ist
ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen eines Herstellverfahrens
und einer Herstellvorrichtung für
einen Regenerator gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung.
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16 ist
eine Schnittansicht einer Höheneinstelleinrichtung
bei der dritten Ausführungsform der
Erfindung.
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17 ist
ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen eines Herstellverfahrens
und einer Herstellvorrichtung für
einen Regenerator gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung.
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18A ist ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen,
wie ein Grübchen
auf einer Oberfläche
eines Harzelements hergestellt wird, der den Regenerator bei der
vierten Ausführungsform der
Erfindung bildet.
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18B ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
Harzelements, die ein Vergleichsbeispiel einer Form eines Grübchens zeigt,
das unter Verwendung eines ähnlichen
Herstellverfahrens und einer Herstellvorrichtung für einen
Regenerator gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung hergestellt wird.
-
18C ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
Harzelements, die die Form eines Grübchens zeigt, das unter Verwendung
des Herstellverfahrens und der Herstellvorrichtung für einen
Regenerator gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung hergestellt wird.
-
19A ist eine schematische, perspektivische Ansicht,
die den Aufbau eines Regenerators gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
19B ist eine schematische Draufsicht, die den
Aufbau der Regenerator gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
20 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen
der Verteilung von Grübchen
auf einem Harzelement, der den Regenerator gemäß einer sechsten Ausführungsform der
Erfindung bildet.
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21 ist
eine schematische Schnittansicht, die die Form eines Harzelements
als Regenerator gemäß einer
siebten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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22 ist
eine Schnittansicht, die den Aufbau einer herkömmlichen Stirling-Kältemaschine zeigt.
-
23A ist eine Draufsicht eines Harzelements, auf
dem durch Ankleben mehrerer Abstandshalter Grübchen gebildet sind.
-
23B ist eine Stirnflächenansicht des in der 23A dargestellten Harzelements.
-
24A ist eine Draufsicht eines Harzelements, auf
dem durch einen Siebdruckvorgang Grübchen ausgebildet sind.
-
24B ist eine Stirnflächenansicht des in der 24A dargestellten Harzelements.
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25 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau einer herkömmlichen
Stirling-Kältemaschine
zeigt.
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Beste Arten zum Ausführen der
Erfindung
-
Nachfolgend
werden Ausführungsformen der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei
den folgenden Ausführungsformen
wird beispielhaft ein Regenerator beschrieben, der an einer Stirling-Kältemaschine
angebracht ist.
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(Erste Ausführungsform)
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Die 1 ist
ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen eines Herstellverfahrens
und einer Herstellvorrichtung für
einen Regenerator gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung. Die 2–4 sind Schnittansichten
einer Prägemaschine
zum detaillierteren Veranschaulichen eines Grübchenherstellschritts gemäß der vorliegenden
Ausführungsform.
Die 9–5 sind
Draufsichten des Harzelements, um Layoutmuster der Grübchen zu
zeigen. Die 10A und 10B sind vergrößerte Schnittansichten
des Harzelements, um die Formen der Grübchen zu zeigen. Ferner ist
die 11 ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen
eines Aufschichtungsschritts bei der vorliegenden Ausführungsform,
die 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Regenerators
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform.
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(Herstellvorrichtung für einen Regenerator)
-
Als
Erstes wird eine Herstellvorrichtung für einen Regenerator gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben. Der Herstellprozess
für den
durch Aufwickeln eines filmförmigen
Harzelements hergestellten Regenerator beinhaltet hauptsächlich einen
Grübchenherstellschritt
zum Herstellen eines Grübchens auf
einer Oberfläche
eines Harzfilms sowie einen Aufschichtschritt zum Aufschichten des
Harzfilms mit dem darauf ausgebildeten Grübchen. Die in der 1 dargestellte
Herstellvorrichtung für
einen Regenerator wird für
den Grübchenherstellschritt
zum Ausbilden eines Grübchens
auf der Oberfläche
des Harzfilms verwendet.
-
Wie
es in der 1 dargestellt ist, verfügt die Herstellvorrichtung
für einen
Regenerator gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
u. a., über
einen Filmförderer 113 als
Transporteinrichtung zum Heraustransportieren des Harzfilms sowie
eine Prägemaschine 101 als
Grübchenherstelleinrichtung.
Die Prä gemaschine 101 befindet
sich auf der stromabwärtigen
Seite des Filmförderers 113,
und sie verfügt über eine
Prägeform 102,
einen Stempel 103 und einen Tisch 104. Die Prägeform 102 und
der Tisch 104 sind so voneinander beabstandet, dass sie
dazwischen den Harzfilm 8 einbetten, der durch den Filmförderer 113 in
einer Richtung heraus transportiert wird (wie durch einen Pfeil
A in der Figur dargestellt). Die Prägeform 102 und der
Stempel 103 sind in der vertikalen Richtung beweglich (durch
einen Pfeil B in der Figur dargestellt). Der Tisch 104 verfügt über einen
konkaven Abschnitt 105 an einer der Prägeform 102 entsprechenden
Position, um beim plastische Verformung von der Prägeform 102 beabstandet
zu sein (siehe die 2–4).
-
(Grübchenherstellschritt)
-
Nun
wird ein Verfahren zum Herstellen eines Grübchens auf einer Oberfläche eines
Harzfilms unter Verwendung der auf die oben beschriebene Weise konfigurierte
Herstellvorrichtung für
einen Regenerator erläutert.
Gemäß der 1 durchläuft der durch
den Filmförderer 113 in
einer Richtung heraus transportierte Harzfilm 8 eine Antriebsrolle 111,
und er erreicht die Prägemaschine 101.
Die Prägemaschine 101 führt am Harzfilm 8 mit
vorbestimmtem Timing einen plastische Verformung aus, um an der Oberfläche des
Harzfilms 8 kontinuierlich Grübchen 10 auszubilden.
-
Genauer
gesagt, transportiert der Filmförderer 113 als
Erstes den Harzfilm 8 heraus, um für eine Positionierung in solcher
Weise zu sorgen, dass ein vorgesehener Bereich zum Ausbilden eines
Grübchens
im Harzfilm 8 unmittelbar unter der Prägeform 102 der Prägemaschine 101 positioniert
wird (siehe die 2). Dies entspricht dem Positionierschritt zum
Bestimmen von Relativpositionen der Prägeform 102 und des
Harzfilms 8 zum Ausbilden eines Grübchens. Als Nächstes bewegt
sich der Stempel 103 nach unten (in der durch einen Pfeil 51 in
der Figur dargestellten Richtung). Der Stempel 103 drückt so auf
den Harzfilm 8, dass dieser mit dem Tisch 104 in
Kontakt gelangt, und dann bewegt sich die Prägeform 102 nach unten,
um den vorgesehenen Bereich zum Ausbilden eines Grübchens im
Harzfilm 8 nach unten zu drücken, wie es in der 3 dargestellt
ist. Die Oberfläche
des Harzfilms 8 erfährt
eine plastische Verformung, und so wird ein nach unten zeigendes
Grübchen 10 gebildet.
Dies entspricht einem Prägeschritt
als Grübchenherstellschritt.
Danach werden die Prägeform 102 und
der Stempel 103 nach oben bewegt (in der durch einen Pfeil
B2 in der Figur dargestellten Richtung), um zu einer Bezugsposition zurückzu kehren,
und der Harzfilm 8 wird erneut in der Richtung des Pfeils
A heraus transportiert, wie es in der 4 dargestellt
ist.
-
Der
Positionierschritt und der Prägeschritt, wie
sie oben beschrieben sind, werden wiederholt, um kontinuierlich
Grübchen 10 an
der Oberfläche
des Harzfilms 8 auszubilden. Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist der Harzfilm 8 so konfiguriert, dass er sich über dem
Tisch 104 bewegt. So sind der Tisch 104 und der
Harzfilm 8 um einen Abstand voneinander beabstandet, der
größer als
die Höhe
eines herzustellenden Grübchens 10 ist,
so dass ein hergestelltes Grübchen 10 nicht
mit dem konkaven Abschnitt 105 des Tischs 104 in
Kontakt gelangt.
-
(Herstellposition für ein Grübchen)
-
Nun
wird die Position eines an der Oberfläche des Harzfilms hergestellten
Grübchens
beschrieben. Unter Verwendung des Herstellverfahrens und der Herstellvorrichtung
für einen
Regenerator gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
können
Grübchen
mit einer Anzahl von Layoutmustern an der Oberfläche des Harzfilms ausgebildet
werden. Genauer gesagt, können
das Timing des Prägevorgangs
und die Bewegungsgeschwindigkeit der Prägeform und des Harzfilms relativ
zueinander gesteuert werden, um verschiedene Muster zu realisieren. Ferner
können,
wenn mehrere Nadeln an der Prägeform
anzubringen sind, um mehrere Grübchen gleichzeitig
auf dem Harzfilm auszubilden, Harzfilm mit einer erhöhten Anzahl
von Mustervariationen hergestellt werden. Nachfolgend werden einige
Layoutmuster von Grübchen
als Beispiele angegeben.
-
(Layoutmuster 1)
-
Die 5 ist
eine Draufsicht eines Harzfilms, die ein Layoutmuster 1 zeigt. Beim
in der 5 dargestellten Layoutmuster von Grübchen sind
diese in einer Matrix an der Oberfläche des Harzfilms 8 ausgebildet.
Das heißt,
dass, gemäß der 5,
an der Oberfläche
des Harzfilms 8, Grübchen 10 in
Zeilen und Spalten in der x- und der y-Richtung angeordnet sind.
Die in der x-Richtung
der Figur angeordneten Grübchen
sind gleichmäßig voneinander
beabstandet. Die Grübchen
in der y-Richtung sind ebenfalls mit regelmäßigen Intervallen angeordnet.
-
Um
das relevante Layout der Grübchen
zu realisieren, wird beispielsweise eine Prägeform 102 mit mehreren
mit regelmäßigen Intervallen
in der y-Richtung angeordneten Nadeln verwendet, wie es in der 5 dargestellt
ist. Der Harzfilm 8 wird mit konstanter Geschwindigkeit
in der Richtung A (x-Richtung) in Bezug auf die Prägeform 102 bewegt, und
diese wird dazu verwendet, einen plastische Verformung mit konstantem
Timing auszuführen.
Infolge dessen wird das in der 5 dargestellte
Layoutmuster mit in einer Matrix angeordneten Grübchen realisiert.
-
(Layoutmuster 2)
-
Die 6 ist
eine Draufsicht eines Harzfilms, um ein Layoutmuster 2 darzustellen.
Beim in der 6 dargestellten Layoutmuster
von Grübchen sind
Grübchen 10 wie
beim oben beschriebenen Layoutmuster 1 in Zeilen und Spalten des
Oberfläche des
Harzfilms 8 ausgebildet. Jedoch unterscheidet sich das
vorliegende Layoutmuster vom Layoutmuster 1 dahingehend, dass die
Intervalle der Grübchen in
der x-Richtung zufällig
sind. Das heißt,
dass der Abstand zwischen benachbarten Grübchen in der x-Richtung variiert
anstatt konstant zu sein.
-
Als
Art zum Herstellen der Grübchen
mit dem vorliegenden Layoutmuster kann eine Prägeform 102 mit mehreren
gleichmäßig voneinander
beabstandeten Nadeln in der y-Richtung, wie in der 6 dargestellt,
verwendet werden. Der Harzfilm 8 wird in der Richtung A
(x-Richtung) in Bezug auf die Prägeform 102 mit
unregelmäßiger Geschwindigkeit
bewegt, und die Prägeform 102 wird
zum Ausführen
eines Prägevorgangs
mit konstantem Timing verwendet. Alternativ kann der Harzfilm 8 mit
konstanter Geschwindigkeit in der Richtung A (x-Richtung) in Bezug
auf die Prägeform 102 bewegt
werden, während ein
plastische Verformung so ausgeführt
wird, dass die Prägeform 102 unregelmäßig in der
durch einen Pfeil D in der 6 gekennzeichneten
Richtung verschoben wird. Noch alternativ kann der Harzfilm 8 mit konstanter
Geschwindigkeit in der Richtung A (x-Richtung) in Bezug auf die
Prägeform 102 bewegt werden,
und die Prägezeitpunkte
der Prägeform 102 können unregelmäßig variiert
werden.
-
(Layoutmuster 3)
-
Die 7 ist
eine Draufsicht eines Harzfilms, die ein Layoutmuster 3 zeigt. Beim
in der 7 dargestellten Layoutmuster von Grübchen sind
Grübchen 10 wie
bei den oben beschriebenen Layoutmustern 1 und 2 in Zeilen und Spalten
an der Oberfläche des
Harzfilms 8 angeordnet. Das vorliegende Layoutmuster unterscheidet
sich jedoch von den Layoutmustern 1 und 2 dahingehend, dass identische
Muster wiederholt mit einer Breite W1 in der x-Richtung ausgebildet
sind.
-
Um
die Grübchen
beim vorliegenden Layoutmuster herzustellen, kann eine Prägeform 102 mit mehreren
mit regelmäßigen Intervallen
in der y-Richtung angeordneten Nadeln, wie in der 7 dargestellt,
verwendet werden. Der Harzfilm 8 kann in der Richtung A
(x-Richtung) in Bezug auf die Prägeform 102 mit
einer sich mit einer regelmäßigen Periode ändernden
Geschwindigkeit bewegt werden, und die Prägeform 102 kann dazu
verwendet werden, einen plastische Verformung mit regelmäßigem Timing auszuführen. Alternativ
kann der Harzfilm 8 mit konstanter Geschwindigkeit in der
Richtung A (x-Richtung) in Bezug auf die Prägeform 102 bewegt
werden, und diese kann dazu verwendet werden, einen plastische Verformung
auszuführen,
während
der Harzfilm 8 mit einer regelmäßigen Periode in der Richtung
des Pfeils D in der 7 verschoben wird. Ferner kann
der Harzfilm 8 mit konstanter Geschwindigkeit in der Richtung
A (x-Richtung) in
Bezug auf die Prägeform 102 bewegt
werden, und die Prägezeitpunkte
der Prägeform 102 können mit
einer regelmäßigen Periode
variiert werden.
-
(Layoutmuster 4)
-
Die 8 ist
eine Draufsicht eines Harzfilms, die ein Layoutmuster 4 zeigt. Beim
in der 8 dargestellten Layoutmuster von Grübchen sind
diese in der y-Richtung mit regelmäßigen Intervallen angeordnet,
jedoch zufällig
in der x-Richtung.
-
Um
die Grübchen
mit dem vorliegenden Layoutmuster herzustellen, kann eine Prägeform 102 mit mehreren
mit regelmäßigen Intervallen
in der y-Richtung angeordneten Nadeln, wie in der 8 dargestellt,
verwendet werden. Der Harzfilm 8 kann in der Richtung A
(x-Richtung) mit konstanter Geschwindigkeit in Bezug auf die Prägeform 102 bewegt
werden, und diese kann mit konstantem Ti ming herunter gedrückt werden,
während
sie in der durch den Pfeil E in der 8 dargestellten
Richtung zufällig
verschoben wird.
-
(Layoutmuster 5)
-
Die 9 ist
eine Draufsicht eines Harzfilms, die ein Layoutmuster 5 zeigt. Das
in der 9 dargestellte Layoutmuster von Grübchen ist
eine Kombination der oben beschriebenen Layoutmuster 3 und 4. Das
heißt,
dass die Grübchen
in der y-Richtung mit regelmäßigen Intervallen
ausgebildet sind, jedoch zufällig
in der x-Richtung, wobei identische Muster mit einer Breite W2 wiederholt
sind.
-
Um
die Grübchen
mit dem vorliegenden Layoutmuster herzustellen, kann eine Prägeform 102 mit mehreren
mit regelmäßigen Intervallen
in der y-Richtung angeordneten Nadeln, wie in der 9 dargestellt,
verwendet werden. Wenn die Prägeform 102 in der
Richtung E verschoben wird, kann der Harzfilm 8 mit einer
Geschwindigkeit bewegt werden, die mit einer regelmäßigen Periode
in der Richtung A (x-Richtung) in Bezug auf die Prägeform 102 variiert,
und diese kann mit konstantem Timing herunter gedrückt werden.
-
Die
oben beschriebenen fünf
Layoutmuster werden unter Verwendung einer Prägeform derselben Form realisiert.
Das heißt,
dass selbst dann, wenn dieselbe Prägeform verwendet wird, die
Prägezeitpunkte
und die Relativbewegungsgeschwindigkeit der Prägeform und des Harzfilms so
gesteuert werden können,
dass eine Anzahl verschiedener Layoutmuster realisiert wird. Im
Vergleich zum Layoutmuster 1 mit in einer Matrix angeordneten Grübchen sorgen
die Layoutmuster 2–5
für eine
kompliziertere Strömung
des Arbeitsgases. Dies verbessert die Wärmeaustauscheffizienz im Regenerator,
um für eine
hohe Leistungsfähigkeit
desselben zu sorgen.
-
(Grübchenform)
-
Nun
wird die Grübchenform
beschrieben. Es sind hauptsächlich
zwei Formen für
durch einen plastische Verformung herzustellende Grübchen denkbar.
Die eine ist, entsprechend einem Vergleichsbeispiel, ein Grübchen 10a mit
einer Form, wie sie in der 10A dargestellt
ist, und die andere ist ein Grübchen 10b gemäß der Erfindung
mit einer Form, wie sie in der 10B dargestellt
ist. Jedes der Grübchen 10a und 10b kann
eine Größe aufweisen,
die durch den Druck eingestellt wird, wie er beim plastische Verformung
mit der Prägeform
ausgeübt
wird.
-
Die 10A zeigt die Form eines Grübchens, wie es hergestellt
wird, wenn eine verwendete Prägeform
kegelförmig
mit gekrümmter
Spitze ist. Wie es in der Figur dargestellt ist, zeigt ein mit der Prägeform dieser
Form hergestelltes Grübchen 10a ungefähre V-Form
auf, die von der Hauptfläche
des Harzfilms 8 nach unten vorsteht.
-
Die 10B zeigt die Form eines Grübchens, wie es hergestellt
wird, wenn die verwendete Prägeform
kegelförmig
mit einer scharfen Spitze ist. Wie es in der Figur dargestellt ist,
ist das mit einer Prägeform
dieser Form hergestellte Grübchen 10B ein
ringförmiges
Grübchen
mit einer Öffnung 10b1 an seiner
Spitze.
-
Von
den zwei oben beschriebenen Formen, wie sie hauptsächlich für Grübchen 10 denkbar
sind, ist das in der 10B dargestellte ringförmige Grübchen 10b mit
einer Öffnung 10b1 an
seiner Spitze bevorzugter als das in der 10a dargestellte
Grübchen 10a mit
ungefährer
V-Form, da dann, wenn der Harzfilm 8 aufgeschichtet wird,
das durch einen Zwischenraum zwischen den Schichten des aufgeschichteten
Harzfilms 8 strömende
Arbeitsgas durch die Öffnung 10b1 des
Grübchens 10b zu
einem anderen Zwischenraum hindurch strömen kann. Durch einen komplizierten
Strömungskanal,
wie er für
das Arbeitsgas konfigurierbar ist, wird die Strömung des Arbeitsgases gestört, und
demgemäß kann ein
Regenerator mit stark verbesserter Wärmeleitfähigkeit hergestellt werden.
-
(Aufschichtschritt und Montageschritt)
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Nun
wird der Aufschichtschritt zum Aufschichten des Harzfilms erläutert. Wie
es in der 11 dargestellt ist, wird der
Harzfilm 8 mit an seiner Oberfläche ausgebildeten Grübchen 10 auf
eine vorgegebene Länge
zugeschnitten und dann aufgeschichtet, während er um einen Wicklungsträger 14 zylindrischer
Form gewickelt wird. Dabei bilden vorab an der Oberfläche des
Harzfilms 8 ausgebildete Grübchen 10 zwischen
Schichten des aufgeschichteten Harzfilms 8 einen Zwischenraum 9,
so dass in der durch den Wicklungsvorgang gebildeten axialen Richtung
des Harzfilms 8 ein Strömungskanal
für das Arbeitsgas
gebil det wird (siehe die 12). Infolge dessen
wird der Regenerator dadurch hergestellt, dass der Harzfilm in einer
die Strömungsrichtung
des Arbeitsgases schneidenden Richtung aufgeschichtet wird.
-
Der
Wicklungsträger 14 und
der um ihn gewickelte Harzfilm 8 bilden den Regenerator 15 der
Stirling-Kältemaschine,
der an einer vorgegebenen Position in dieser auf ähnliche
Weise montiert wird, wie sie oben in Zusammenhang mit dem herkömmlichen Beispiel
erläutert
ist.
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(Wirkungen)
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Wenn
ein Regenerator unter Verwendung des Herstellverfahrens und der
Herstellvorrichtung für
einen Regenerator, wie oben beschrieben, hergestellt wird, können Grübchen auf
einfache und billige Weise kontinuierlich an der Oberfläche des
Harzfilms ausgebildet werden. Im Ergebnis ist die Herstellung einer
Stirling-Kältemaschine
in starkem Ausmaß vereinfacht.
Ferner können,
da die Grübchen
durch plastische Verformung des Harzfilms selbst hergestellt werden,
dieselben einfach mit guter Reproduzierbarkeit im Vergleich zu den
herkömmlichen
Fällen
hergestellt werden, in denen Grübchen
dadurch hergestellt werden, dass Abstandshalter angeklebt werden oder
ein Siebdruckvorgang ausgeführt
wird. Demgemäß können ein
Regenerator mit hervorragender Wärmeaustauscheffizienz
sowie eine Stirling-Kältemaschine
mit hoher Effizienz billig hergestellt werden.
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(Zweite Ausführungsform)
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Die 13 ist
eine Schnittansicht einer Prägemaschine
gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
Erfindung. Die 14 ist eine Draufsicht, die
die Form der Prägemaschine
der vorliegenden Ausführungsform
zeigt.
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(Herstellvorrichtung für einen Regenerator)
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Eine
Herstellvorrichtung für
einen Regenerator gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
besteht aus einem Filmförderer
als Transporteinrichtung und einer Prägemaschine als Grübchenherstelleinrichtung,
wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Gemäß den 13 und 14 verfügt eine
Prägemaschine 101 über eine
Prägeform 102,
einen Stempel 103 und einen Tisch 104, wie bei der
oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
Die Prägeform 102 und
der Tisch 104 sind in einer vertikalen Richtung angeordnet,
um dabei einen Harzfilm 8 einzubetten, der durch den Filmförderer in einer
Richtung heraus transportiert wird (durch einen Pfeil A in der Figur
dargestellt). Die Prägeform 102 und
der Stempel 103 sind in der vertikalen Richtung beweglich
(durch einen Pfeil B in der Figur dargestellt). Der Tisch 104 verfügt über einen
konkaven Abschnitt 106, der sich von einer der Prägeform 102 entsprechenden
Position zur stromabwärtigen
Seite der Bewegungsrichtung (durch den Pfeil A in der Figur dargestellt)
des Harzfilms 8 erstreckt. Dieser konkave Abschnitt 106 erreicht
das Ende des Tischs 104. Der konkave Abschnitt 106 dient
als Zwischenraum für
die Prägeform 102 bei
einem Prägevorgang.
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(Grübchenherstellschritt)
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Wie
bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform führt die
Herstellvorrichtung für
einen Regenerator der vorliegenden Ausführungsform einen plastische
Verformung am sich auf dem Tisch 104 der Prägemaschine 101 bewegenden
Harzfilm zu vorbestimmten Zeitpunkten aus, so dass Grübchen 10 kontinuierlich
auf der Oberfläche
des Harzfilms 8 ausgebildet werden. Die 13 zeigt
den Fall, dass eine Prägeform 102 mit
einer scharfen Spitze dazu verwendet wird, ein ringförmiges Grübchen 10b,
wie es in der 10B dargestellt ist, an der
Oberfläche
des Harzfilms 8 auszubilden.
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(Wirkungen)
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
erreicht der konkave Abschnitt 106 das Ende des Tischs 104 auf
der stromabwärtigen
Seite der Bewegungsrichtung des Harzfilms 8, was verhindert,
dass ein an der Oberfläche
des Harzfilms 8 gebildetes Grübchen 10 mit dem Tisch 104 in
Kontakt gelangt. Ferner sollte zwar der Abstand zwischen dem Tisch 104 und
dem Harzfilm 8 größer als
die Höhe
eines Grübchens 10 sein,
wie es bei der oben beschriebenen Ausführungsform hergestellt wird,
jedoch kann bei der vorliegenden Ausführungsform der Harzfilm 8 unmittelbar über dem
Tisch 104 angeordnet werden, da sich der konkave Abschnitt 106 bis
zum Ende des Tischs 104 erstreckt. Infolge dessen ist es
möglich, Grübchen 10 mit
höherem
Genauigkeitsgrad als bei der ersten Ausführungsform herzustellen.
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(Dritte Ausführungsform)
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Die 15 ist
ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen eines Herstellverfahrens
und einer Herstellvorrichtung für
einen Regenerator gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung. Die 16 ist eine Schnittansicht einer
Höheneinstelleinrichtung
zum Einstellen der Höhe
eines an der Oberfläche
des Harzfilms hergestellten Grübchens.
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(Herstellvorrichtung für einen Regenerator)
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Die
Herstellvorrichtung für
einen Regenerator gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
verfügt über einen
Filmförderer 113 als
Transporteinrichtung sowie eine Prägemaschine 101 als
Grübchenherstelleinrichtung,
wie bei der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform.
Zusätzlich
ist auf der stromabwärtigen
Seite der Prägemaschine 101 ein Klemmabschnitt 114 als
Höheneinstelleinrichtung zum
Einstellen der Höhe
eines durch die Prägemaschine 101 ausgebildeten
Grübchens 10 angeordnet. Der
Klemmabschnitt 114 besteht aus einem Paar von Klemmblöcken 114a, 114b.
Ferner ist an der stromabwärtigen
Seite der Klemmblöcke 114a, 114b eine Sammelrolle 114 als
Maßnahme
zum Aufrollen des Harzfilms 8 angeordnet.
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(Höheneinstelleinrichtung)
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Gemäß den 15 und 16 sind
die Klemmblöcke 114a, 114b als
Höheneinstelleinrichtung
so positioniert, dass sie einander zugewandt sind, wobei sie um
einen vorgegebenen Abstand h11 in einer
die Höheneinstelleinrichtung
des durch eine Antriebsrolle 112 heraus transportierten
Harzfilms 8 schneidet. Infolge dessen läuft der Harzfilm 8 mit
an seiner Oberfläche
ausgebildeten Grübchen 10 durch den
zwischen den Klemmblöcken 114a, 114b gebildeten
Spalt. Unter Verwendung der Prägemaschine 101 hergestellte
Grübchen 10 zeigen
eine Höhe
h12, die unter einigen Dimensionsfehlern
leidet. Die Klemmblöcke 114a, 114b als
Höheneinstelleinrichtung
werden dazu verwendet, einen derartigen Dimensionsfehler zu korrigieren.
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Genauer
gesagt, wird, wie es in der 16 dargestellt
ist, wenn die Höhe
h12 der Grübchen vor dem Durchlauf durch
die Klemmblöcke 114a, 114b größer als
die Öffnung
h11 des Spalts zwischen denselben ist, die
Höhe eines
Grübchens 10 zwangsweise,
da es zwischen den Blöcken
eine Klemmung erfährt,
auf eine gewünschte
Höhe h13 eingestellt.
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(Wirkungen)
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Infolge
dessen werden an der Oberfläche des
Harzfilms 8 ausgebildete Grübchen 10 so geformt,
dass sie gleiche Höhen
aufweisen, und demgemäß kann ein
Regenerator mit einer Form gemäß der Spezifikation
einfach hergestellt werden. Wenn die Klemmblöcke 114a, 114b so
konfiguriert sind, dass sie in der vertikalen Richtung beweglich
sind (durch einen Pfeil C in der Figur dargestellt), können sie
leicht den Fall berücksichtigen,
dass unter ihrer Verwendung eine geänderte Höhe von Grübchen 10 einzustellen
ist.
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(Vierte Ausführungsform)
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Die 17 ist
ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen eines Herstellverfahrens
und einer Herstellvorrichtung für
einen Regenerator gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung. Die 18A ist ein schematisches Diagramm
zum Veranschaulichen, wie ein Grübchen
durch das Herstellverfahren und die Herstellvorrichtung für einen Regenerator
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ausgebildet wird. Die 18B und 18C veranschaulichen Formen der durch das Herstellverfahren
und die Herstellvorrichtung für
einen Regenerator gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hergestellten Grübchen.
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(Herstellvorrichtung für einen Regenerator)
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Als
Erstes wird unter Bezugnahme auf die 17 die
Herstellvorrichtung für
einen Regenerator gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beschrieben. Wie es in der 17 dargestellt
ist, verfügt
die Herstellvorrichtung für
einen Regenerator gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
u. a., über
einen Filmförderer 213 als
Transporteinrichtung zum Heraustransportieren eines Harzfilms sowie
eine Laserstrahl-Bestrahlungseinrichtung 201 als Grübchenherstelleinrichtung.
Ein von der Laserstrahl-Bestrahlungseinrichtung 201 auf
den Harzfilm 8 zu richtender Laserstrahl 203 wird
in Pulsen von einem Laseroszillator 202 als Lichtquelle
emittiert. Der vom Laseroszillator 202 emittierte Laserstrahl 203 wird
durch einen Modulator 204, eine Strahlaufweiteinrichtung 205,
einen durch einen Motor 207 angetriebenen Polygonspiegel 206 und
eine scannende Kondensorlinse 209 geschickt, wobei er bei
diesem Durchlauf in einen als Zeilenscanstrahl 210 dienenden
punktförmigen
Laserstrahl gewandelt wird.
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(Grübchenherstellschritt)
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Nun
wird eine Art zum Ausbilden eines Grübchens an der Oberfläche des
Harzfilms unter Verwendung der auf die obige Weise konfigurierten
Herstellvorrichtung für
einen Regenerator erläutert.
Gemäß der 17 wird
der Zeilenscanstrahl 210 mit vorgegebener Leistung in Pulsen
emittiert, während er
auf den Harzfilm 8 konvergiert wird, der vom Filmförderer 213 geliefert
wird und durch Antriebsrollen 211, 212 mit konstanter
Geschwindigkeit in einer horizontalen Richtung (durch einen Pfeil
A in der Figur dargestellt) bewegt wird. Infolge dessen werden Grübchen 10 kontinuierlich
an der Oberfläche
des Harzfilms 8 ausgebildet. Der Positionierschritt beim Heraustransportieren
des Harzfilms durch den Filmförderer 213 und
das Bestimmen der Relativpositionen der Laserstrahl-Bestrahlungseinrichtung 201 und
des Harzfilms 8 sowie der Grübchenherstellschritt mit dem
Bestrahlen eines vorgesehenen Bereichs zum Ausbilden eines Grübchens im
Harzfilm 8 durch einen Laserstrahl unter Verwendung der
Laserstrahl-Bestrahlungseinrichtung 201, um dadurch ein
Grübchen 10 auf
der Oberfläche
des Harzfilms 8 auszubilden, werden abwechselnd ausgeführt, um eine
kontinuierliche Herstellung von Grübchen 10 an der Oberfläche des
Harzfilms 8 zu ermöglichen.
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Wenn
das Einstrahlen des Zeilenscanstrahls 210 selbst nach dem
Beginn einer plastischen Verformung fortgesetzt wird, wird an der
Oberfläche
des Harzfilms 8 eine Öffnung 10b1 ausgebildet,
wie es in der 18C dargestellt ist. Dies, da
das Zentrum des durch den Zeilenscanstrahl 210 beleuchteten
Abschnitts des Harzfilms 8 zu schmelzen beginnt, wenn die
Temperatur den Schmelzpunkt des Harzfilms 8 überschreitet,
wodurch in diesem ein Loch erzeugt wird. Dabei arbeitet die Oberflächenspannung
vom Rand her, so dass ein Grübchen 10b erhalten
wird, dessen Umfangsabschnitt ringförmig erhöht ist.
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(Laminierschritt und Montageschritt)
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Nach
dem oben beschriebenen Grübchenherstellschritt
wird der Harzelement mit einer großen Anzahl von an seiner Oberfläche ausgebildeten Grübchen auf
eine vorgegebene Länge
zugeschnitten und um einen zylindrischen Wicklungsträger gewickelt,
wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Dadurch wird auf
Grund des Zwischenraums zwischen den Schichten des aufgeschichteten
Harzfilms ein Strömungskanal
gebildet, durch den das Arbeitsgas strömen kann. Der Wicklungsträger und
der um ihn gewickelte Harzfilm bilden den Regenerator für die Stirling-Kältemaschine, der
dann an einer vorgegebenen Position der Stirlingmaschine auf ähnliche
Weise wie im oben beschriebenen herkömmlichen Fall eingebaut wird.
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(Wirkungen)
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Wenn
der Regenerator für
eine Stirling-Kältemaschine
unter Verwendung des Herstellverfahrens und der Herstellvorrichtung
für einen
Regenerator, wie oben beschrieben, hergestellt wird, können Grübchen auf
einfache und billige Weise kontinuierlich an der Oberfläche des
Harzfilms ausgebildet werden. Dies kann die Herstellung einer Stirling-Kältemaschine
in starkem Ausmaß vereinfachen.
Ferner werden, da die Grübchen
durch plastische Verformung des Harzfilms selbst ausgebildet werden,
dieselben mit guter Reproduzierbarkeit und auf einfache Weise im
Vergleich zum Fall ausgebildet, bei dem Grübchen dadurch auf herkömmliche
Weise hergestellt werden, dass Abstandshalter angeklebt werden oder
ein Siebdruckvorgang ausgeführt
wird. So können
ein Regenerator mit guter Wärmeaustauscheffizienz
sowie eine Stirling-Kältemaschine
mit hoher Effizienz billig hergestellt werden. Ferner kann, wenn Grübchen mechanisch
durch Prägen
mit einer Prägeform
hergestellt werden, wie bei den obigen Ausführungsformen 1 bis 3, möglicherweise
feiner Staub auftreten. Demgegenüber
ist bei der vorliegenden Ausführungsform
die Möglichkeit
des Auftretens feinen Staubs beseitigt, und so ist es möglich, einen hoch
zuverlässigen
Regenerator herzustellen, der eine hervorragende Wärmeaustauscheffizienz
zeigt.
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(Beispiel)
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Nun
wird ein spezielles Beispiel beim Ausbilden von Grübchen durch
das oben beschriebene Verfahren unter Verwendung eines Laserstrahls
angegeben. Beim vorliegenden Beispiel wurde mit einer Dicke von
60 µm
aufgewachsenes Polyethylenterephthalat als Harzfilm zum Aufbauen
eines Regenerators verwendet. Als Laserstrahl zum Bestrahlen des Harzfilms
wurde ein YAG-Laser (Yttriumaluminiumgranat-Laser) mit einer Wellenlänge von
1064 nm und einem Fleckdurchmesser von ⌀ 0,3 mm, einer Bestrahlungsleistung
von 50 mW und einer Bestrah lungszeit von 0,1 Sekunde verwendet.
In diesem Fall wurde klargestellt, dass der Harzfilm nur eine plastische
Verformung erfuhr, was zur Ausbildung eines Grübchens 10a führte, wie
es in der 18B dargestellt ist. Das Grübchen 10a wies
dabei einen Durchmesser d1 von ungefähr 0,4 mm
am Boden und eine Höhe
h1 von ungefähr 100 µm auf. Es handelte sich um
ein feines Grübchen
mit ungefährer
V-Form.
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Von
den oben beschriebenen Bedingungen wurde die Einstrahlungszeit auf
0,15 Sekunde geändert.
Dann wurde geklärt,
dass ein Grübchen 10b mit einer Öffnung 10b1,
wie in der 18C, gebildet worden war. Das
Grübchen 10b wies
dabei einen Durchmesser d2 von ungefähr 0,5 mm
am Boden und eine Höhe
h2 von ungefähr 85 µm auf. Es war ein feines,
ringförmiges
Grübchen.
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Wie
oben beschrieben, wurde geklärt,
dass Grübchen
verschiedener Größen und
Formen dadurch gebildet werden können,
dass der Fleckdurchmesser, die Bestrahlungsleistung und die Bestrahlungszeit
des den Harzfilm bestrahlenden Harzfilms kontrolliert werden. Ferner
wurde auch klargestellt, dass ein Grübchen unter Verwendung des
Verfahrens der vorliegenden Ausführungsform
mit gewünschter
Form und Größe bei guter
Reproduzierbarkeit hergestellt werden kann.
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(Fünfte
Ausführungsform)
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Die 19A ist eine schematische, perspektivische Ansicht
des Aufbaus eines Regenerators gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, und
die 19B ist eine schematische Draufsicht des
Regenerators gesehen aus der durch einen Pfeil F in der 19A dargestellten Richtung. Bei der vorliegenden
Ausführungsform
sind die Höhen
der Grübchen
an verschiedenen Positionen verschieden. Die Grübchen sind in den Figuren nicht
dargestellt.
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(Aufbau des Regenerators)
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist dafür
gesorgt, dass die an der Oberfläche
des Harzfilms 8 ausgebildeten Grübchen in der Ziehrichtung des
Harzfilms 8 allmählich
eine größere Höhe aufweisen.
Die 19A und 19B zeigen
den Zustand, in dem der mit einem derartigen Muster ausgebildete Harzfilms 8 um
einen Wicklungsträger 14 gewickelt ist.
Es ist dargestellt, dass der Zwi schenraum zwischen benachbarten
Schichten des durch Aufwickeln aufgeschichteten Harzfilms nach außen hin
zunimmt. Das heißt,
dass in der 19B die Höhen der Zwischenräume zwischen
den benachbarten Schichten der folgenden Beziehung genügen: g1 < g2 < g3 < g4.
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(Funktionen und Wirkungen)
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Im
Allgemeinen ist der Wärmefluss,
wie er in einen Regenerator hinein und aus ihm heraus strömt in seiner
Höhenrichtung
nicht konstant. Es ist bekannt, dass bei einer Stirling-Kältemaschine
mit dem oben beschriebenen Aufbau am Außenumfang ein größerer Wärmefluss
als im Innenbereich des Regenerators erzielt wird. So kann durch
Einstellen der die Zwischenraumhöhen
bestimmenden Grübchenhöhen entsprechend
der Wärmeflussverteilung
das Wärmeaustauschvermögen zwischen
dem Arbeitsgas und dem Harzelement erhöht werden, und demgemäß kann die
Funktion des Regeneratorfilms zum Sammeln/Abstrahlen von Wärme beträchtlich
verbessert werden.
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Um
einen Regenerator dieses Typs herzustellen, kann beispielsweise
das Verfahren zum Herstellen von Grübchen durch einen plastische
Verformung, wie bei der obigen ersten Ausführungsform angegeben, verwendet
werden. Es kann auch das bei der obigen vierten Ausführungsform
angegebene Verfahren zum Herstellen von Grübchen durch Einstrahlen eines
Laserstrahls verwendet werden. Beim Verfahren zum Herstellen von
Grübchen
durch Einstrahlen eines Laserstrahls können die Zwischenraumhöhen beispielsweise
dadurch eingestellt werden, dass die Leistung beim Einstrahlen des
Lasers synchron mit dem Zuführen
des Harzfilms allmählich erhöht wird,
um die Höhen
der Grübchen
zu erhöhen.
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(Sechste Ausführungsform)
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Die 20 ist
eine schematische, Ausführungsform
des Aufbaus eines Regenerators gemäß einer sechsten Ausführungsform
der Erfindung. Die vorliegende Ausführungsform zeigt ein Beispiel
eines Grübchenherstellmusters,
bei dem die Höhen
der an der Oberfläche
des Harzfilms hergestellten Grübchen
in solcher Weise kontinuierlich geändert sind, dass sie zur Ziehrichtung
des Harzfilms allmählich höher werden,
während
gleichzeitig die Anzahlen der Grübchen
pro Einheitsfläche
zwischen der Seite des Kompressionsraums und der Seite des Expansionsraums
verschieden sind.
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(Aufbau des Regenerators)
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Gemäß der 20 ist
beim Regenerator der vorliegenden Ausführungsform die Anzahl der Grübchen 10 pro
Einheitsfläche
auf der Seite des Expansionsraums (auf der Seite H in der Figur)
größer als auf
der Seite des Kompressionsraums (auf der Seite G in der Figur).
Der Zwischenraum zwischen den Schichten des aufgeschichteten Harzfilms 8,
wenn dieser um den Wicklungsträger 14 gewickelt
ist, wird in Annäherung
an den Außenumfang
größer. Grübchen 10 im
Inneren liegen in entsprechender Weise zur Seite des Expansionsraums
hin dichter.
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(Funktionen und Wirkungen)
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Das
im Regenerator strömende
Arbeitsgas befindet sich auf der Seite des Expansionsraums auf niedrigerer
Temperatur und auf der Seite des Kompressionsraums auf höherer Temperatur.
Das Arbeitsgas niedrigerer Temperatur auf der Seite des Expansionsraums
zeigt eine geringe Viskosität
und strömt
leicht. So kann durch Bereitstellen einer großen Wärmeübertragungsfläche die
Wärmeaustauscheffizienz
des Regenerators verbessert werden, wobei jedoch der Strömungswiderstand
in gewissem Ausmaß zunehmen
kann. Andererseits zeigt das Arbeitsgas höherer Temperatur auf der Seite
des Kompressionsraums eine hohe Viskosität. So ist es zum Verbessern
der Wärmeaustauscheffizienz
des Regenerators besser, der Verringerung des Strömungswiderstands
einen gewissen Vorzug gegenüber
einer Erhöhung
der Wärmeübertragungsfläche zu geben.
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Angesichts
des Vorstehenden ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Anzahl der Grübchen pro
Einheitsfläche
zur Seite des Expansionsraums hin erhöht, während sie zur Seite des Kompressionsraums
hin verringert ist. Dies macht den Strömungswiderstand für das Arbeitsgas über den
gesamten Regenerator hinweg ungefähr gleichmäßig, um dadurch eine glatte
und gleichmäßige Strömung des Gases
zu gewährleisten.
Im Ergebnis ist die Wärmesammelfunktion
des Regenerators weiter verbessert. Wenn der Regenerator unter Verwendung
des bei der obigen vierten Ausführungsform
beschriebenen Grübchenherstellverfahrens
durch Einstrahlen eines Laserstrahls hergestellt wird, können die
Intervalle der Pulseinstrahlung beim Laserscannen auf der Seite
des Kompressionsraums relativ länger
als auf der Seite des Expansionsraums eingestellt werden.
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(Siebte Ausführungsform)
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Die 21 ist
eine schematische Schnittansicht, die Formen von auf dem Oberfläche hergestellten
Grübchen
gemäß einer
siebten Ausführungsform der
Erfindung zeigt. Die vorliegende Ausführungsform zeigt ein Beispiel
eines Grübchenherstellmusters,
bei dem zwei Typen von Grübchen
auf der Oberfläche
des Harzelements ausgebildet sind, wobei das eine Grübchen zum
Trennen der Schichten des aufgeschichteten Films entspricht, während das
andere Grübchen
zum Gewährleisten
einer größeren Wärmeübertragungsfläche entspricht.
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(Aufbau des Regenerators)
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Gemäß der 21 zeigen
beim Regenerator gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
die an der Oberfläche
des Harzfilms 8 ausgebildeten Grübchen verschiedene Höhen. Größere Grübchen 17 dienen
zum Trennen der Schichten des aufgeschichteten Films voneinander
und kleinere Grübchen 16 dienen
dafür,
für eine
größere Wärmeübertragungsfläche zu sorgen.
Hierbei gilt für
die Höhen
die Beziehung h3 > h4.
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(Funktionen und Wirkungen)
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Durch
Verwenden des vorliegenden Musters kann die Wärmeübertragungsfläche erhöht werden, während der
Strömungswiderstand
für das
im Regenerator strömende
Arbeitsgas niedrig gehalten wird. So ist es möglich, die Wärmeaustauscheffizienz
für das
durch den Regenerator strömende
Arbeitsgas zu verbessern. Wenn dieser Regenerator unter Verwendung
des Grübchenherstellverfahrens
durch Einstrahlen eines Laserstrahls bei der obigen vierten Ausführungsform
herzustellen ist, kann die Leistung oder die Zeit beim Lasereinstrahlen
synchron mit dem Scannen des Lasereinstrahlens mit konstanter Periode
geändert
werden.
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Bei
den obigen Ausführungsformen
1 bis 7 ist ein Harzfilm, der dadurch aufgeschichtet wurde, dass
er mit Zylinderform aufgewickelt wurde, als Beispiel der Schichtstruktur
des Harzfilms angegeben. Diese Konfiguration ermöglicht eine einfache und billige
Herstellung eines Regenerators im Vergleich zum Herstellen eines
Regenerators durch Zuschneiden oder Biegen eines Harzelements. Für den Regenerator
gemäß der Erfindung
besteht jedoch keine Ein schränkung
auf diese Konfiguration. Der Harzfilm kann zugeschnitten werden,
und Stücke
können
aufeinander geschichtet werden, oder er kann gebogen werden, um
eine Schichtstruktur zu erzielen.
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Bei
den obigen Ausführungsformen
1 bis 7 ist beispielhaft ein Harzfilm erläutert, dessen Oberfläche keine
Beschichtung trägt.
Alternativ kann er vorab mit einem dünnen Metallfilm hoher Wärmeleitfähigkeit
wie Gold, Silber, Kupfer, Aluminium, Kohlenstoff oder dergleichen,
beschichtet werden. In diesem Fall werden, wenn die Laserstrahl-Bestrahlungseinrichtung
als Grübchenherstelleinrichtung
verwendet wird, ein Bestrahlen mit hoher Geschwindigkeit und ein
Transport mit hoher Geschwindigkeit durch effiziente Absorption
des Laserstrahls möglich,
so dass die Produktivität
weiter verbessert ist und die Fähigkeit
des Regenerators zum Sammeln/Abstrahlen von Wärme ebenfalls verbessert ist.
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Bei
den obigen Ausführungsformen
1 bis 3 ist eine Prägeform
mit mehreren in einer Linie angeordneten Nadeln beispielhaft erläutert. Ohne
spezielle Einschränkung
hierauf können
auch eine Prägeform
mit einer einzelnen Nadel, eine Prägeform mit mehreren Reihen
von Nadeln oder andere Prägeformen
verschiedener Formen verwendet werden.
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Bei
der obigen vierten Ausführungsform
ist der Laserscanmechanismus mit einem Polygonspiegel versehen.
Ohne Einschränkung
hierauf können ein
Galvanospiegel, ein Ultraschall-Lichtablenker und andere Einrichtungen
verwendet werden.
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Die
Höheneinstelleinrichtung
bei der obigen dritten Ausführungsform
ist selbstverständlich
auch bei den anderen Ausführungsformen
anwendbar.
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Die
Layoutmuster der Grübchen
sowie die Formen, Höhen,
Größen und
Dichten der Grübchen, wie
bei den jeweiligen obigen Ausführungsformen
erläutert,
sind bei beinahe allen entsprechend der Erfindung hergestellten
Regeneratoren anwendbar, ohne Einschränkung auf das eine Muster,
das unter Verwendung einer speziellen Grübchenherstelleinrichtung ausgebildet
wird.
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Ferner
ist bei den obigen Ausführungsformen
1 bis 7 ein in eine Stirling-Kältemaschine
einzubauender Regenerator beispielhaft erläutert. Die Erfindung ist jedoch
nicht spezielle hierauf eingeschränkt. Vielmehr ist die Erfindung
bei jedem durch Aufschichten eines Harzfilms hergestellten Regenerator
an wendbar, und selbstverständlich
ist sie bei jeder beliebigen Vorrichtung anwendbar, die einen solchen
Regenerator enthält.
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Wie
oben erläutert,
ist es zu beachten, dass die hier offenbarten Ausführungsformen
in jeder Hinsicht veranschaulichend und nicht beschränkend sind.
Der technische Umfang der Erfindung ist durch die Begriffe der Ansprüche definiert,
und es sollen alle Modifizierungen innerhalb des Schutzumfangs und
der Bedeutung, mit Äquivalenz
zu den Begriffen der Ansprüche,
enthalten sein.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Gemäß der Erfindung
ist es möglich,
einen Regenerator, der hoch zuverlässig, leicht und billig herstellbar
ist und eine hohe Wärmeaustauscheffizienz
zeigt, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen des
Regenerators sowie eine mit dem Regenerator versehene Stirling-Kältemaschine
zu schaffen.
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Ferner
ist es, gemäß der Erfindung,
möglich, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Regenerators
zu schaffen, die einen erhöhten Designfreiheitsgrad
von auf einem den Regenerator bildenden Harzfilm auszubildenden
Grübchen
gewährleisten
und es erlauben, die Grübchen
mit guter Reproduzierbarkeit und hohem Genauigkeitsgrad herzustellen.