DE19846624A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Folien mit Durchgangslöchern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Folien mit Durchgangslöchern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Fo­ lien mit Durchgangslöchern.
Um dünne Folien (z. B. mit einer Stärke von 0,03 bis 0,08 mm) mit Durchgangslö­ chern herzustellen werden im allgemeinen Dehn- und Stanzvorrichtungen benutzt. Eine dickere Folie wird erhitzt und mit einer Dehnvorrichtung auf eine Sollstärke gedehnt. Dann werden mit einer Stanzvorrichtung die Durchgangslöcher in die Folie gestanzt.
Da jedoch zwei getrennte Vorrichtungen (das heißt die Dehnvorrichtung und die Stanzvorrichtung) gebraucht werden, ist die gesamte Einrichtung zur Herstellung der Folie mit Durchgangslöchern kompliziert. Ferner ist der gesamte Vorgang zur Herstellung der Folie mit Durchgangslöchern kompliziert, weil das konventionelle Herstellungsverfahren zwei getrennte Vorgänge benötigt (das heißt den Dehnvor­ gang und den Stanzvorgang).
Es ist Aufgabe der Erfindung die gesamte Einrichtung und den gesamten Vorgang zur Herstellung der Folie mit Durchgangslöchern zu vereinfachen.
Entsprechend einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung einer Folie mit Durchgangslöchern bereitgestellt, zu der ein Paar Dehnwalzen ge­ hört, die eine Folie einklemmen und sie dehnen, und ein Paar Stanzwalzen, von denen mindestens eine Vorsprünge auf einer Außenseite hat und Durchgangslö­ cher in die Folie stanzt. Die Dehnwalzen und die Stanzwalzen sind so angeord­ net, daß der gedehnte Folie von den Dehnwalzen den Stanzwalzen zugeführt wird.
Mit solch einer Anordnung vereinfacht sich die Einrichtung zur Herstellung der Folie mit Durchgangslöchern, weil das Dehnen der Folie und das Stanzen der Durchgangslöcher von im wesentlichen einem Gerät ausgeführt wird.
In einer besonderen Anordnung besteht die Folie aus Formgedächtnisharz. Die Vorrichtung zur Herstellung beinhaltet ferner eine erste Heizvorrichtung, die die Folie auf eine Temperatur über derjenigen erhitzt, über der das Formgedächtnis­ harz einen Fluidzustand hat (Formationstemperatur). Somit wird die Folie leichter von den Dehnwalzen verformt. Vorzugsweise ist der erste Heizapparat in wenig­ stens einer der Dehnwalzen montiert.
Ferner beinhaltet die Vorrichtung zur Herstellung einen zweiten Heizapparat, der die Folie auf eine Temperatur über der Glasübergangstemperatur erhitzt. Über der Glasübergangstemperatur (aber unter der Formationstemperatur) zeigt das Formgedächtnisharz einen gummiartigen Zustand (d. h. einen elastischen Zu­ stand). Somit können die Durchgangslöcher in der Folie leicht geformt werden. Vorzugsweise ist der zweite Heizapparat in wenigstens einer der Stanzwalzen montiert.
Gegebenenfalls beinhaltet die Vorrichtung zur Herstellung ferner eine Kühlvor­ richtung, die zwischen den Stanzwalzen und den Dehnwalzen angeordnet ist. Die Kühlvorrichtung kühlt die Folie auf eine Temperatur unter die Formationstempera­ tur.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Verfahren zur Herstellung einer Fo­ lie mit Durchgangslöchern vorgesehen, das die oben beschriebene Vorrichtung zur Herstellung verwendet. Das Verfahren beinhaltet den Schritt des Dehnens der Folie durch die Dehnwalzen und den Schritt des Stanzens der Durchgangslöcher in die gedehnte Folie.
Durch ein solches Verfahren wird der Herstellungsprozeß der Folie mit Durch­ gangslöchern vereinfacht, weil das Dehnen der Folie und das Stanzen der Durch­ gangslöcher in einem im wesentlichen kontinuierlichen Prozeß durchgeführt wird.
Wenn die Folie aus Formgedächtnisharz besteht, wird sie während des Dehnens auf eine Temperatur über der Formationstemperatur des Formgedächtnisharzes erhitzt. Ferner wird die Folie beim Stanzen auf eine Temperatur über der Glas­ übergangstemperatur des Formgedächtnisharzes erhitzt. Es ist möglich, daß die Folie nach dem Dehnen auf eine Temperatur unter einer Formationstemperatur des Formgedächtnisharzes abgekühlt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Folie aus der eine Folie mit Durch­ gangslöchern gebildet wird
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Herstellungsvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Kennlinienverlaufes für Formge­ dächtnisharz zeigt,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Tinten-Transfer-Druckers, der eine gemäß dem Herstellungsverfahren nach Fig. 2 hergestellte Folie verwendet,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hauptbestandteils ei­ nes Tinten-Transfer-Druckers nach Fig. 4 und
Fig. 6A und Fig. 6B schematische Ansichten, die den Vorgang des Tinten-Transfers des Tinten-Transfer-Druckers nach Fig. 4 zeigen.
Die in Fig. 1 gezeigte Folie 20 besteht aus Formgedächtnisharz und hat eine quadratische Form, von der jede Seite die Länge L hat. Die Stärke t der Folie liegt in einem Bereich von 1 bis 4 mm. In Fig. 1 sind die X-Richtung und Y-Richtung entlang von zweier benachbarter Seiten definiert.
Das Formgedächtnisharz zeigt unterschiedliche Kennlinienverläufe über/unter ei­ ner Glasübergangstemperatur Tg. Fig. 3 zeigt ein Diagramm mit einem Kennlini­ enverlauf eines Formgedächtnisharzes. Wenn das Formgedächtnisharz auf eine Temperatur über der Glasübergangstemperatur Tg (und unter der Formations­ temperatur To) erhitzt wird, wie in Fig. 3 bei b gezeigt, zeigt das Formgedächtnis­ harz einen gummiartigen Zustand (das ist ein elastischer Zustand), in dem die Brownsche Bewegung der Moleküle aktiviert ist. Wird das Formgedächtnisharz auf eine Temperatur unter der Glasübergangstemperatur Tg gekühlt, in Fig. 3 bei a gezeigt, zeigt das Formgedächtnisharz einen festen Zustand, in dem die Brownsche Bewegung der Moleküle gestoppt ist. Weiterhin zeigt das Formge­ dächtnisharz einen fließenden Zustand, in dem die Moleküle fließen, falls es auf eine Temperatur über der Formationstemperatur To erhitzt wird, in Fig. 3 bei c gezeigt. In diesem Fluidzustand wird das Formgedächtnisharz in eine Original­ form gebracht.
Beispiele für Formgedächtnisharze sind: (1) Polynorbornen (2) Trans-1,4-Po­ lyisopren und (3) Polyurethan. Im allgemeinen liegt die Glasübergangstemperatur des Formgedächtnisharzes zwischen 50 und 130°C. In diesem Ausführungsbei­ spiel wird Polyurethan benutzt, das preiswert ist und eine hervorragende Form­ barkeit hat. Ferner beträgt die Glasübergangstemperatur Tg des Formgedächt­ nisharzes in diesem Ausführungsbeispiel 60°C. Das Formgedächtnisharz ist of­ fenbart in den japanischen offengelegten Patentanmeldungen HEI 5-305666 und HEI 8-49960.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Dehnwalzen-Paar 10 zum Dehnen der Folie 20 vor­ gesehen zu dem eine obere Walze 11 und eine untere Walze 12 gehören, die einander gegenüber liegen. Ein Stanzwalzen-Paar 50 ist zum Stanzen der Durch­ gangslöcher in die Folie 20 vorgesehen zu dem eine Nadelwalze 51 und eine Ge­ gendruckwalze 52 gehören, die einander gegenüber liegen. Das Dehnwalzen- Paar 10 und das Stanzwalzen-Paar 50 sind parallel zueinander angeordnet.
Die obere Walze 11 des Dehnwalzen-Paares 10 dreht sich im Gegenuhrzeiger­ sinn, während die untere Walze 12 sich im Uhrzeigersinn dreht. Die Nadel­ walze 51 des Stanzwalzen-Paares 50 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn, während die Gegendruckwalze 52 sich im Uhrzeigersinn dreht. Das Dehnwalzen-Paar 10 und das Stanzwalzen-Paar 50 werden von einem gemeinsamen Antriebsmecha­ nismus 60 angetrieben und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit gedreht.
Die Folie 20 wird in Y-Richtung in einen Spalt zwischen dem Dehnwalzen-Paar 10 eingefügt. Die obere Walze 11 und die untere Walze 11 haben jeweils einen ein­ gebauten Heizapparat 11a und 12a und sind auf eine Temperatur von 150°C erhitzt, die höher ist als die Formationstemperatur To des Formgedächtnisharzes der Folie 20. Die Folie 20 wird erhitzt, so daß die Folie 20 einen fließenden Zu­ stand zeigt und wird von dem Dehnwalzen-Paar 10 gepreßt, so daß die Folie 20 in Y-Richtung gedehnt wird. Die Folie 20 wird so gedehnt, daß die Folie 20 eine Dicke von 0,03 bis 0,08 mm hat (t/40). Weil die Folie 20 auf eine Temperatur über der Formationstemperatur To erhitzt wird bleibt die Dicke der Folie 20 (0.03 bis 0.08 mm) erhalten, nachdem der verwendete Kopf und Druck entfernt werden.
Ein Paar von Lüftern 13 und 14 befindet sich an der Austrittsseite der Dehnwal­ zen 11 und 12. Die Folie 20, die sich aus dem Spalt zwischen den Dehnwalzen 11 und 12 bewegt, wird durch die Lüfter 13 und 14 schnell auf eine Temperatur un­ terhalb der Glasübergangstemperatur Tg abgekühlt. Aufgabe der Lüfter 13 und 14 ist es, die Folie 20 mindestens auf eine Temperatur unterhalb der Formations­ temperatur abzukühlen unmittelbar nachdem die Folie 20 gedehnt worden ist. Dadurch wird verhindert, daß die Form der Folie 20 nach dem Dehnen unabsicht­ lich verändert wird.
Das Stanzwalzen-Paar 50 ist so angeordnet, daß die von dem Dehnwalzen-Paar 10 ausgestoßene Folie 20 dem Stanzwalzen-Paar 50 zu geführt wird. Die Stan­ zwalze 51 wird mit überall auf der äußeren Oberfläche errichteten Nadeln verse­ hen. Eine Nadel 55 ist lang genug, um die Folie 20 zu durchdrungen. Die Folie 20 wird in einen Spalt zwischen der Nadelwalze 51 und der Gegendruckwalze 52 geführt. Die Nadelwalze 51 und die Gegendruckwalze 52 haben jeweils einge­ baute Heizvorrichtungen 51a und 52a und sind auf eine Temperatur von 70°C erhitzt, die höher ist als die Glasübergangstemperatur des Formgedächtnishar­ zes. Die Folie 20 wird erhitzt, so daß sie einen gummiartigen Zustand (das ist ein elastischer Zustand) zeigt. In diesem Zustand wird die Folie 20 von der Nadel­ walze 51 und der Gegendruckwalze 52 gepreßt.
Die auf der äußeren Oberfläche der Nadelwalze 51 errichteten Nadeln 55 durch­ dringen die Folie 20 (die im gummiartigen Zustand ist), so daß die Durchgangslö­ cher 21 von den Nadeln 55 in die Folie 20 gestanzt werden. Weil die axiale Länge der Nadelwalze 50 (umgeben von den Nadeln 55) gleich der Breite der Folie 20 ist, werden überall auf der Fläche der Folie 20 Durchgangslöcher gebildet. Die Nadel 55 hat einen Durchmesser, der es den Durchgangslöchern 21 erlaubt sich nach der Bildung beträchtlich zu schließen. Weil die Folie 20 im elastischen Zu­ stand ist, zieht sich das Durchgangsloch 21 zusammen und schließt sich weitge­ hend, direkt nachdem sich die Nadel 55 aus dem Durchgangsloch 21 bewegt.
Die Folie 20, die von dem Stanzwalzen-Paar 50 kommt, wird von der umgeben­ den Luft auf eine Temperatur unterhalb der Glasübergangstemperatur Tg des Formgestaltungsharzes gekühlt. Damit ist die Folie 20 mit Durchgangslöchern 21 hergestellt.
Entsprechend dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Dehnen der Folie 20 und das Lochen der Durchgangslöcher 21 im wesentlichen in einem Herstellungsprozeß, dargestellt in Fig. 2, ausgeführt. Damit ist der gesamte Her­ stellungsprozeß vereinfacht. Ferner wird die Ausrüstung zum Herstellen der Folie 20 mit Durchgangslöchern vereinfacht, weil das Dehnen der Folie 20 und das Lo­ chen der Durchgangslöcher 21 von im wesentlichen einer Vorrichtung, dargestellt in Fig. 2, ausgeführt wird.
Bei dem oben beschrieben Herstellungsverfahren ist es nicht notwendig, die Lüf­ ter 13 und 14 bereitzustellen, falls das Stanzwalzen-Paar 50 genügend weit von dem Dehnwalzen-Paar 10 entfernt ist, so daß die Temperatur der Folie 20 (am Stanzwalzen-Paar 50) von der Luft auf eine Temperatur mindestens unterhalb der Formationstemperatur To gekühlt wird. Umgekehrt ist es möglich den Abstand zwischen dem Dehnwalzen-Paar 10 und dem Stanzwalzen-Paar 50 zu verklei­ nern, falls die Lüfter 13 und 14 zwischen dem Dehnwalzen-Paar 10 und dem Stanzwalzen-Paar bereitgestellt werden.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Durchgangs­ löcher 21 so zu bilden, daß die Durchgangslöcher (21) geneigt sind unter Be­ rücksichtigung der Dicke der Folie 20. In diesem Fall sind die Nadeln 55 für die Nadelwalze 51 so vorzusehen, daß die Nadeln 55 unter Berücksichtigung der äußeren Oberfläche der Nadelwalze 51 geneigt sind. Ferner ist es möglich, die Nadeln 55 der Nadelwalze 51 durch Vorsprünge zu ersetzen.
Ferner ist in einer Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles die Folie 20 aus einem Kunststoff wie Polytetrafluorethylen (Teflon®) gefertigt. In diesem Fall sind die Temperaturen des Dehnwalzen-Paares 10 und des Stan­ zwalzen-Paares 50 durch die Heizkennlinie des Plastik bestimmt.
Ein Tinten-Transfer-Drucker, der die Folie 20 benutzt, wird beschrieben. Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Tinten-Transfer-Druckers. Der Tinten-Transfer-Drucker enthält einen Thermo-Zeilendruckkopf 3, der mehrere in einer Zeile angeordnete Heizelemente 35 enthält. Die oben beschriebene Folie 20 mit Durchgangslöchern (nicht dargestellt in Fig. 4) wird von einem Grundplatte 3a des Thermo-Zeilen­ druckkopfes 3 über ein Abstandhalter 8 getragen, der dazwischen vorgesehen ist, so daß sich die Folie 20 und der Thermo-Zeilendruckkopf gegenüberliegen.
Der Abstandhalter 8 und die Grundplatte 3a des Thermo-Zeilendruckkopfes sind aus einem Material, das keinen Durchgang der Tinte zuläßt. Somit wird die Tinte in einem vom Abstandhalter 8, der Grundplatte 3a und von der Folie 20 umge­ benden Raum gespeichert. Eine Andruckwalze 4 ist auf der entgegengesetzten Seite der Folie 20 unter Berücksichtigung des Thermo-Zeilendruckkopfes 3 vor­ gesehen, so daß ein Aufnahmemedium P von der Andruckwalze 4 und der Folie 20 umschlossen ist. Die Umfangsoberfläche der Andruckwalze 4 ist aus Gummi gefertigt. Die Rotationswelle 4a der Andruckwalze 4 ist in die Richtung gerichtet in der die Heizelemente 35 des Thermo-Zeilendruckkopfes 3 angeordnet sind. Wenn sich die Andruckwalze 4 dreht wird das Aufnahmemedium R auf Grund der Traktion zwischen dem Aufnahmemedium P und der Gegendruckwalze in die in Fig. 4 durch einen Pfeil gezeigte Richtung geführt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Tinten-Transfer-Druckers ohne die Andruckwalze 4. Der Abstandhalter 8 ist ein Plattenelement, das die Heizelemente 35 des Thermo-Zeilendruckkopfes 3 umgibt. Das heißt, der Abstandhalter 8 legt vier Seitenwände des Tintenraumes 1 fest, in dem sich die Heizelemente 35 befinden. Um den Tintenraum 1 mit Tinte zu versorgen, ist ein Tintentank 6 auf der Grundplatte des Thermo-Zeilendruckkopfes 3 vorgesehen, so daß der Tintentank 6 an den Abstandhalter 8 angrenzt. Der Tintentank 6 hat einen nicht dargestellten Hohlraum, in dem die Tinte gespeichert werden kann.
Die im Tintentank 6 gespeicherte Tinte wird durch eine am Tintentank 6 gebildete schlitzförmige Austrittsöffnung 62 und eine am Abstandhalter gebildete schlitz­ förmige Verbindungsöffnung 85 auf Grund der Kapillarwirkung in den Tintentank 6 eingeführt. Die Folie 20 ist an der Oberseite des Abstandhalters 8 befestigt, so daß die Durchgangslöcher 25 den Heizelementen 35 des Thermo-Zeilendruck­ kopfes 3 gegenübersitzen.
Fig. 6A und Fig. 6B sind schematische Ansichten, die einen Tinten-Transfer-Pro­ zeß zeigen. Wie in Fig. 6A gezeigt, sind die Durchmesser der Durchgangslöcher 25 klein, so daß die Tinte die Durchgangslöcher 25 nicht durchdringt. Die Folie 20 ist fast in Kontakt mit dem Heizelement 35 des Thermo-Zeilendruckkopfes 3. Wenn das Heizelement 35 erhitzt wird, wird die Tinte in der Umgebung des Heiz­ elementes 35 erhitzt. Wie in Fig. 6B gezeigt, verdampft die erhitzte Tinte und dehnt sich aus, wodurch ein Anstieg des örtlichen Druckes der Tinte bewirkt wird. Ebenso wird ein Stück der Folie 20 erhitzt, das sich in der Umgebung des Heiz­ elementes 35 befindet. Der Elastizitätskoeffizient des erhitzten Stückes der Folie 20 sinkt, so daß das erhitzte Stück der Folie 20 leicht verformt wird. Auf Grund des Anstiegs des örtlichen Druckes in der Tinte, wird Tinte durch das Durch­ gangsloch 25 der Folie 20 gedrückt. Weiterhin ist das Durchgangsloch 25 gewei­ tet, so daß ein Durchdringen der Tinte möglich wird. Damit durchdringt Tinte das Durchgangsloch 25 und wird auf das Aufnahmemedium R (Fig. 4) weitergegeben., das in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Folie 20 ist. Nach dem Ende des Erhitzens der Heizelemente 35 kühlt sich die erhitzte Tinte durch die umgebende Tinte ab, so daß der Anstieg des örtlichen Druckes in der Tinte verschwindet. Weiterhin wird das erhitzte Stück der Folie durch die Tinte gekühlt. Damit gewin­ nen die geweiteten Durchgangslöcher 25 ihre ursprünglichen Durchmesser wie­ der, so daß die Durchgangslöcher 25 kein Durchdringen der Tinte gestatten.
Entsprechend obiger Konstruktion, wird durch die Steuerung des Thermo-Zeilen­ druckkopfes 3 für ein selektives Erhitzen der Heizelemente 35 und durch Drehung der Andruckwalze 4, um das Aufnahmemedium R zu führen, ein gewünschtes Bild auf dem Aufnahmemedium R erzeugt.
In dem oben beschriebenen Tinten-Transfer-Drucker, kann der Energieverbrauch des Tinten-Transfer-Druckers ansteigen, falls die Glasübergangstemperatur Tg zu hoch ist. Umgekehrt können sich die Durchgangslöcher unabsichtlich öffnen, falls die Glasübergangstemperatur Tg zu niedrig ist und die Umgebungstemperatur des Druckers, besonders im Sommer, ansteigt. Folglich ist es vorzuziehen, daß die Glasübergangstemperatur Tg der Folie zwischen 50 und 80°C (so weit wie die erhitzende Temperatur des in Fig. 2 gezeigten Stanzwalzen-Paares 50 auf eine Temperatur über der Glasübergangstemperatur Tg der Folie 20 gesetzt wird).

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Herstellen einer Folie (20) mit Durchgangslöchern (21), mit:
mindestens zwei Dehnwalzen (11, 12), die eine Folie (20) einspannen und die Folie (20) in mindestens einer Richtung dehnen, und mindestens zwei Stanzwalzen (51, 52), von denen mindestens eine äußere Vorsprünge hat (55) und die die gedehnte Folie (20) einspannen und Durch­ gangslöcher (21) in die Folie einbringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus Formge­ dächtnisharz hergestellte Folie und eine erste Heizvorrichtung (11a, 12a) enthält, die die Folie auf eine Tempe­ ratur über der Formationstemperatur (To) des Formgedächtnisharzes erhitzt.
3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Heiz­ vorrichtung (11a, 12a) in mindestens einer Dehnwalze (11, 12) montiert ist.
4. Die Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine zweite Heizvorrichtung (52a), die die Folie (20) auf eine Temperatur über der Glas­ übergangstemperatur des Formgedächtnisharzes erhitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Heizvorrichtung in mindestens einer Stanzwalze (52) montiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Kühlvorrichtung (13, 14), die sich zwischen den Stanzwalzen (51, 52) und den Dehnwalzen (11, 12) befindet und die Folie (20) auf eine Temperatur unter der Formationstemperatur abkühlt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stanzwalzen (51, 52) parallel zu den Dehnwalzen (11, 12) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge Nadeln (55) sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus Formge­ dächtnisharz gefertigte Folie (20) und mit einer Glasübergangstemperatur (Tg) zwischen 50°C und 80°C.
10. Verfahren zum Herstellen einer Folie (20) mit Durchgangslöchern (21) mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Dehnen der Folie (20) mittels der Dehnwalzen (11, 12) und Stanzen der Durchgangslöcher (21) in die Folie (20).
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (20) aus Formgedächtnisharz gefertigt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Dehnschritt die Folie erhitzt wird auf eine Temperatur über der Formationstemperatur (To) des Formgedächtnisharzes.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Stanzschritt die Folie auf eine Temperatur über der Glasübergangstemperatur (Tg) erhitzt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ferner nach dem Dehnschritt die Folie (20) unter die Formationstemperatur (To) des Formgedächtnisharzes abgekühlt wird.
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