DE60320442T2 - Trennungsgefäss - Google Patents
Trennungsgefäss Download PDFInfo
- Publication number
- DE60320442T2 DE60320442T2 DE2003620442 DE60320442T DE60320442T2 DE 60320442 T2 DE60320442 T2 DE 60320442T2 DE 2003620442 DE2003620442 DE 2003620442 DE 60320442 T DE60320442 T DE 60320442T DE 60320442 T2 DE60320442 T2 DE 60320442T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slag
- molten
- drain
- opening
- collection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/15—Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
- F27D3/1545—Equipment for removing or retaining slag
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/20—Metals
- G01N33/205—Metals in liquid state, e.g. molten metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/02—Apparatus therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B7/00—Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
- C22B7/04—Working-up slag
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/10—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals with refining or fluxing agents; Use of materials therefor, e.g. slagging or scorifying agents
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Trenngefäß, daß insbesondere, jedoch nicht darauf beschränkt, für den Gebrauch bei der Analyse von Mineralproben geeignet ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Auf dem Gebiet der Dokimasie bzw. Dokimastik werden Mineralproben in einem Reaktionsgefäß mit einem Flußmittel vermischt und eingeschmolzen, um ein geschmolzenes Flußmittel und ein geschmolzenes Sammelmaterial, das ein zu untersuchendes Metall sammelt, zu bilden. Bei konventionellen Dokimasie-Verfahren läßt man das Flußmittel und das Sammelmaterial erstarren und das Flußmittel und das Sammelmaterial werden anschließend mechanisch getrennt.
- Gegenstand der Erfindung
- Dementsprechend ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges Trenngefäß bereitzustellen, das dazu geeignet ist, geschmolzene Schlacke von einem geschmolzenen Sammelmaterial bei einem Analyseverfahren für Mineralproben, wie etwa einem Prozeß der Dokimasie, zu trennen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß der Erfindung wird ein Trenngefäß
10 bereitgestellt, das zum Gebrauch bei der Behandlung einer Mineralprobe geeignet ist, wobei eine geschmolzene Schlacke11 von einem geschmolzenen Sammelmaterial12 getrennt wird, aufweisend einen Behälter, der einen inneren Hohlraum13 zur Aufnahme der geschmolzenen Materialien11 ,12 umgrenzt, eine Abflußöffnung14 , die von dem inneren Hohlraum13 zur Außenseite des Behälters führt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennfläche15 , die eine abwärts gerichtete, konkave Fläche um faßt, mit der Abflußöffnung14 verbunden und so gestaltet ist, daß Tropfen eines Flußmittels11a über diese Fläche15 geführt werden, wohingegen Tropfen des Sammelmaterials12a von dieser Fläche15 durch Schwerkraft herunter tropfen. - Die derartige konkave Fläche ist vorzugsweise konzentrisch relativ zu der Abflußöffnung angeordnet.
- Weiterhin hat die Abflußöffnung gemäß der Anordnung solche Abmessungen, daß das Sammelmaterial unter der Wirkung der Schwerkraft durch die Öffnung hindurchfließt, während das geschmolzene Flußmittelmaterial im Wesentlichen am Durchfluß durch die Abflußöffnung gehindert wird.
- Auf diese Weise wird mit der obigen Anordnung der Großteil des geschmolzenen Flußmittels an der Abflußöffnung aufgehalten, aber ein kleiner Teil, der durch die Abflußöffnung ablaufen mag, wird von dem Sammelmaterial durch die Trennfläche abgeschieden. Dies könnte beispielsweise dort stattfinden, wo die Abflußöffnung durch den Gebrauch graduell vergrößert ist.
- Bei einer bevorzugten Anordnung wird die Abflußöffnung am tiefsten Punkt des inneren Hohlraums angeordnet, und ein Schlackeabfluß wird vertikal beabstandet über der Abflußöffnung in dem Behälter vorgesehen, wobei die Anordnung derart ist, daß geschmolzene Schlacke, die auf dem Sammelmaterial im geschmolzenen Zustand aufliegt, aus dem Schlackeabfluß abläuft, während des Ablaufens des Sammelmaterials aus der Abflußöffnung. Geschmolzene Schlacke, die schließlich nach dem Entfernen des Sammelmaterials im Trenngefäß verbleibt, kann beispielsweise durch Kippen oder Umwenden des Gefäßes aus dem Gefäß entfernt werden.
- Außerdem wird innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung gesondert ein Verfahren zur Trennung von geschmolzenem Sammelmaterial von geschmolzener Schlacke eingeschlossen, das zur Verwendung bei der Behandlung einer Mineralprobe geeignet ist und die folgenden Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines Trenngefäßes der erfindungsgemäßen Art;
Einbringen einer Mischung aus geschmolzener Schlacke und geschmolzenem Sammelmaterial in das Gefäß, wobei sich die geschmolzene Schlacke auf Grund von Dichteunterschieden über dem Sammelmaterial absetzt;
Ablassen des Sammelmaterials durch die Abflußöffnung unter der Wirkung der Schwerkraft, während die Schlacke im Wesentlichen von der Abflußöffnung aufgehalten wird;
weiter Trennen des Sammelmaterials von der Schlacke, die durch die Abflußöffnung gelaufen ist an der Trennfläche, wobei das Sammelmaterial vom Ausgang der Abflußöffnung unter der Wirkung der Schwerkraft vertikal nach unten läuft, während die Schlacke seitwärts entlang der Trennfläche verlagert wird. - Weiterhin umfaßt das Verfahren erfindungsgemäß den Schritt des Ablassens der Schlacke durch den Schlackenabfluß. Vorzugsweise wird die Schlacke durch den Abfluß vor oder während des Ablassens des Sammelmaterials durch die Abflußöffnung abfließen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird weiter in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, nachstehend rein beispielhaft mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, in denen:
-
1 eine schematische Schnittansicht eines Trenngemßes gemäß der Erfindung ist; und die -
2 bis4 schematische Schnittansichten des Trenngefaßes aus1 sind, die verschiedene Schritte beim Trennen einer geschmolzenen Schlacke von einem geschmolzenen Sammelmaterial im Feuer als Teil eines Dokimasie-Prozesses veranschaulichen. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen stellt die Erfindung ein neuartiges Trenngefäß
10 zur Trennung von geschmolzener Schlacke11 von geschmolzenem Sammelmaterial12 , beispielsweise für einen Dokimasie-Prozess, bereit. - Das Trennungsgefäss
10 umfaßt einen Behälter, der einen inneren Aufnahmebereich13 für die geschmolzenen Materialien11 ,12 besitzt, wie in1 gezeigt. - Das Gefäß
10 der Erfindung umfaßt weiterhin eine an der tiefsten Stelle gelegene Abflußöffnung14 mit einem relativ kleinen Durchmesser, die es dem Sammelmaterial12 erlauben wird, unter der Wirkung der Schwerkraft durch diese Abflußöffnung14 abzufließen, während die geschmolzene Schlacke11 im Wesentlichen in Folge der höheren Viskosität und/oder der geringeren Dichte am Durchfluß durch die Öffnung14 gehindert wird. - Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß eine Trennfläche
15 an der Außenseite des Behälters10 im Bereich der Abflußöffnung14 bereitgestellt wird, wobei diese Trennfläche15 daran angepaßt ist, jegliche geschmolzene Schlacke11 , die durch die Abflußöffnung14 tröpfeln könnte, vom Sammelmaterial12a ,3 und4 , zu trennen. - Bei der dargestellten Anordnung besitzt diese Trennfläche
15 die Form einer konkaven Fläche, die konzentrisch relativ zur Achse der Abflußöffnung14 angeordnet ist. Es wurde herausgefunden, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung Tropfen11a von geschmolzener Schlacke dazu neigen, an der konkaven Oberfläche15 anzuhaften und dann seitwärts von der Abflußöffnung14 weg transportiert werden, um sich schließlich an einem Rand15a der konkaven Fläche zu sammeln, von dem sie unter der Wirkung der Schwerkraft heruntertropfen,3 . Dieses Verhalten der geschmolzenen Schlacketropfen11a kann auf die geringe Dichte des Schlackenmaterials11 und/oder auf seine Oberflächenspannung zurückgeführt werden. Das Sammelmaterial12a ,3 , das andererseits eine andere physikalische Charakteristik in Bezug auf Dichte und Oberflächenspannung besitzt, tendiert dazu, vom Ausgang der Abflußöffnung14 unter der Wirkung der Schwerkraft direkt vertikal nach unten zu fließen. - Bei der dargestellten Anordnung wird das geschmolzene Sammelmaterial
12a in einem Sammelgefäß17 gesammelt, wohingegen die geschmolzenen Schlacketropfen11a seitwärts über das Sammelgefäß17 hinaus zu einer gesonderten Sammlung transportiert werden. - Ein weiteres Merkmal der Erfindung beinhaltet einen Zwischenauslass
16 für geschmolzene Schlacke11 in der Seitenwand des Behälters10 an einer vertikal oberhalb der Abflußöffnung14 für das Sammelmaterial12 gelegenen Stelle. Der Zweck dieses Zwischenauslasses16 für Schlacke ist es, den Großteil der geschmolzenen Schlacke11 aus dem Trenngefäß abzulassen, während das geschmolzene Sammelmaterial12 über die Abflußöffnung14 abgelassen wird. Die relativ kleine Menge an Schlacke11 , die letztlich im Trenngefäß10 nach dem Ablassen des Sammelmaterials12 verbleibt, kann daher leicht vom Behälter10 durch Umkehrung oder Kippen derselben entfernt werden, was hier nicht dargestellt ist. - Beim Gebrauch also, beispielsweise in einem Dokimasie-Prozess zur Bestimmung der Konzentration von PGM's (Platinum Group Metals) in einer Erzprobe, wird eine solche Erzprobe zerkleinert, mit einem Flußmittel vermischt und in ein Reaktionsgefäß eingebracht. Das Flußmittel wird zum Schmelzen gebracht, um eine geschmolzene Schlacke und ein geschmolzenes Sammelmaterial, wie beispielsweise Blei, Silber etc., zu erzeugen, das dazu dient, die PGM's zu sammeln. Die geschmolzene Mischung wird dann in das erfindungsgemäße TrenngefaB
10 eingebracht, um das geschmolzene Sammelmaterial12 von der geschmolzenen Schlacke11 , wie oben beschrieben, zu trennen. - In bestimmten Fällen kann das erfindungsgemäße Trenngefäß
10 auch als Reaktionsgefäß wirken. - Es wurde herausgefunden, daß mit dem oben beschriebenen Verfahren eine ausreichende und effektive Trennung von geschmolzener
11 Schlacke und geschmolzenem Sammelmaterial12 erreicht werden kann, um damit die weitere Analyse des Sammelmaterials12 und der mitgerissenen PGM's zu ermöglichen. - Zweifellos sind ohne Abweichung von den Prinzipien, die in den konsistorischen Ansprüchen dargelegt sind, viele Varianten möglich. Daher könnte beispielsweise die Trennfläche
15 lediglich eine in einer einzigen oder in mehreren Ebenen zur Vertikalen abgewinkelte Fläche umfassen, wodurch die geschmolzenen Schlacketropfen11a schräg von dem Auslaßkanal14 für eine gesonderte Sammlung befördert werden. Alternativ könnte die Trennfläche15 konisch sein.
Claims (7)
- Trenngefäß
10 , das für den Gebrauch bei der Behandlung einer Mineralprobe geeignet ist, wobei eine geschmolzene Schlacke11 von einem geschmolzenen Sammelmaterial12 getrennt wird, umfassend einen Behälter, der einen inneren Hohlraum13 für die Aufnahme der geschmolzenen Materialien11 ,12 definiert, eine Abflußöffnung14 , die vom inneren Hohlraum13 zur Außenseite des Behälter führt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennflache15 , die eine abwärts gerichtete konkave Fläche umfaßt, mit der Abflußöffnung14 verbunden und so gestaltet ist, daß Tropfen eines Flußmittels11a über diese Fläche15 geführt werden, wohingegen Tropfen des Sammelmaterials12a von dieser Fläche15 durch Schwerkraft herunter tropfen. - Trenngefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Fläche
15 relativ zur Abflußöffnung14 konzentrisch angeordnet ist. - Trenngefäß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung
14 so bemessen ist, daß das Sammelmaterial12 durch die Öffnung14 unter Schwerkraft läuft, während im Wesentlichen verhindert wird, daß das geschmolzene Schlackenmaterial11 durch die Abflußöffnung14 fließt, so daß der Großteil der geschmolzenen Schlacke11 an der Abflußöffnung14 gestoppt wird, allerdings ein kleiner Teil der Schlacke11a , der durch die Abflußöffnung14 laufen kann, durch die Trennfläche15 von dem Sammelmaterial12 getrennt wird. - Trenngefäß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abflußöffnung
14 in einer geringen Höhe im inneren Hohlraum13 befindet und ein Schlackenabfluß16 in dem Behälter vorgesehen ist, der von der Abflußöffnung14 vertikal nach oben beabstandet ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die geschmolzene Schlacke11 , die im geschmolzenen Zustand über dem Sammelmaterial12 liegt, beim Ablassen des Sammelmaterials12 durch die Abflußöffnung14 aus dem Schlackenabfluß16 abfließt. - Verfahren zum Trennen von geschmolzenem Sammelmaterial
12 von geschmolzener Schlacke11 , das zur Anwendung bei der Behandlung einer Mineralprobe geeignet ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Bereitstellen des Trenngefaßes10 nach einem der Ansprüche 1 bis 4; Einbringen eines Gemischs aus geschmolzener Schlacke11 und geschmolzenem Sammelmaterial12 in das Gefäß, wobei sich die Schlacke11 über dem Sammelmaterial12 infolge von Dichteunterschieden absetzt; Ablassen des Sammelmaterials12 durch die Abflußöffnung14 unter Schwerkraft, während die Schlacke11 durch die Abflußöffnung im Wesentlichen gestoppt wird; ferner Trennen des Sammelmaterials12 von der Schlacke11 , die durch die Abflußöffnung14 an der Trennfläche15 gelaufen ist, wobei Sammelmaterial12 im Allgemeinen vom Ausgang der Abflußöffnung14 unter Schwerkraft vertikal nach unten läuft, wohingegen die Schlacke11 lateral entlang der Trennfläche15 verdrängt wird. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlackenabfluß 16 vom Sammelmaterialabfluß
14 vertikal nach oben beabstandet ist, daß den Schritt des Ablassens der Schlacke11 durch den Schlackenabfluß16 beinhaltet. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke
11 durch den Schlackenabfluß16 während des oder vor dem Ablassen(s) des Sammelmaterials12 durch die Sammelmaterialabflußöffnung14 abgelassen wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA200209262 | 2002-11-14 | ||
ZA200209262 | 2002-11-14 | ||
PCT/ZA2003/000132 WO2004044578A1 (en) | 2002-11-14 | 2003-09-12 | Separating vessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60320442D1 DE60320442D1 (de) | 2008-05-29 |
DE60320442T2 true DE60320442T2 (de) | 2009-06-04 |
Family
ID=32313384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003620442 Expired - Lifetime DE60320442T2 (de) | 2002-11-14 | 2003-09-12 | Trennungsgefäss |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7473394B2 (de) |
EP (1) | EP1561103B1 (de) |
AP (1) | AP1885A (de) |
AT (1) | ATE392613T1 (de) |
AU (1) | AU2003273384B2 (de) |
BR (1) | BR0316366B1 (de) |
CA (1) | CA2511533C (de) |
DE (1) | DE60320442T2 (de) |
EA (1) | EA006693B1 (de) |
WO (1) | WO2004044578A1 (de) |
ZA (1) | ZA200503908B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013183031A1 (en) | 2012-06-08 | 2013-12-12 | Imp Automation (Pty) Ltd | Separating system and method |
EP4107294A1 (de) | 2020-02-19 | 2022-12-28 | Flsmidth A/S | Vorrichtung und verfahren zum abscheiden eines schlackematerials aus einem sammlermaterial |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US777725A (en) * | 1904-03-12 | 1904-12-20 | Morgan Crucible Co | Cupel. |
NL6606648A (de) | 1966-04-07 | 1967-10-09 | ||
US3516478A (en) * | 1967-12-05 | 1970-06-23 | Monsanto Co | Apparatus for separation of impurities from metal melts in a filament spinning device |
US4769006A (en) * | 1985-05-13 | 1988-09-06 | Kos Medical Technologies, Ltd. | Hydrodynamically propelled pacing catheter |
SE454208B (sv) * | 1986-02-24 | 1988-04-11 | Asea Ab | Sett for avskiljning av inneslutningar i metallsmeltor samt anordning for genomforande av settet |
US6074598A (en) | 1998-06-15 | 2000-06-13 | Tetron, Inc. | Method and apparatus for slag separation sensing |
EP1301781A2 (de) * | 2000-07-12 | 2003-04-16 | Innovative Met Products (Pty) Limited | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von edelmetallen |
-
2003
- 2003-09-12 BR BRPI0316366-0A patent/BR0316366B1/pt not_active IP Right Cessation
- 2003-09-12 CA CA2511533A patent/CA2511533C/en not_active Expired - Fee Related
- 2003-09-12 US US10/534,759 patent/US7473394B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2003-09-12 AT AT03755881T patent/ATE392613T1/de not_active IP Right Cessation
- 2003-09-12 EA EA200500806A patent/EA006693B1/ru not_active IP Right Cessation
- 2003-09-12 AP AP2005003322A patent/AP1885A/xx active
- 2003-09-12 EP EP03755881A patent/EP1561103B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-09-12 AU AU2003273384A patent/AU2003273384B2/en not_active Ceased
- 2003-09-12 WO PCT/ZA2003/000132 patent/WO2004044578A1/en not_active Application Discontinuation
- 2003-09-12 DE DE2003620442 patent/DE60320442T2/de not_active Expired - Lifetime
-
2005
- 2005-05-16 ZA ZA200503908A patent/ZA200503908B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2004044578A1 (en) | 2004-05-27 |
AU2003273384A1 (en) | 2004-06-03 |
AP2005003322A0 (en) | 2005-06-30 |
BR0316366A (pt) | 2005-10-04 |
ZA200503908B (en) | 2008-09-25 |
BR0316366B1 (pt) | 2012-10-30 |
AU2003273384B2 (en) | 2009-03-26 |
DE60320442D1 (de) | 2008-05-29 |
EP1561103A1 (de) | 2005-08-10 |
CA2511533C (en) | 2012-07-10 |
ATE392613T1 (de) | 2008-05-15 |
US7473394B2 (en) | 2009-01-06 |
US20060170139A1 (en) | 2006-08-03 |
EP1561103B1 (de) | 2008-04-16 |
EA006693B1 (ru) | 2006-02-24 |
AP1885A (en) | 2008-09-14 |
EA200500806A1 (ru) | 2005-12-29 |
CA2511533A1 (en) | 2004-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69002945T2 (de) | Verfahren zum Aufbrühen von geschlossenen Portionspackungen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. | |
DE2143016C3 (de) | Chromatographievorrichtung | |
DE2228913B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Abkühlen und Erstarrenlassen einer Schmelze aus feuerfestem Oxydmaterial | |
DE2244780B2 (de) | ||
DE60320442T2 (de) | Trennungsgefäss | |
DE3524640A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten | |
DE3333777A1 (de) | Apparatur zur trennung von in fluessigkeit enthaltenen substanzen | |
DE4226997C2 (de) | Abscheider | |
DE1667880C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches aus Käsebruchkörnern und Molke in seine Bestandteile | |
DE19953961A1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Sinkstoffen aus Abwasser | |
CH654331A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schmelzen von metallschrott und/oder groebe. | |
DE3124556A1 (de) | Filter zum reinigen von mit leichtfluessigkeiten wie oel, benzin od.dgl. verunreinigtem abwasser | |
DE3715022C2 (de) | Trennvorrichtung zur kontinuierlichen Abtrennung fester Bestandteile aus einem Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch | |
DE29612694U1 (de) | Ölabscheider | |
DE2106061A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung einer Glasoberflachenschicht im Vorherd | |
DE2743973A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum extrahieren und analysieren von gasen | |
DE3616946A1 (de) | Verfahren zum trennen einer heterogenen menge aus festem material in fraktionen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3639014A1 (de) | Schrott-trennverfahren | |
DE610094C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abwaessern durch Sieb- und Schleuderwirkun | |
DE4309326A1 (de) | Trennvorrichtung zur kontinuierlichen Fraktionierung von Feststoffgemischen | |
DE4337374C2 (de) | Vorrichtung zum Entschlammen einer Salzschmelze | |
DE465418C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen, Separieren und Extrahieren von Gold, Platin und anderen Metallen oder Edelsteinen aus Erde oder anderem diese Stoffe enthaltendemGut | |
DE1583671C (de) | ||
DE2846302A1 (de) | Hochkapazitaets-bluttransfusions-mikrofilter | |
DE2931483A1 (de) | Verfahren zur abscheidung von verunreinigungen aus einer waessrigen phase |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |