DE60320401T2 - Verfahren zum entladen sphärischer elemente aus einem behälter und ausgabevorrichtung - Google Patents

Verfahren zum entladen sphärischer elemente aus einem behälter und ausgabevorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Bewegung kugelförmiger Elemente und eine Vorrichtung zum Steuern der Bewegung der kugelförmigen Elemente.
  • Die Erfinder berücksichtigen Situationen, in welchen es wünschenswert ist, die Bewegung von Elementen von einem Ort zum anderen zu steuern.
  • Eine solche Situation betrifft ein Kernkraftwerk, welches einen gasgekühlten Hochtemperaturreaktor vom Kugelhaufentyp verwendet. Kugelhaufenreaktoren verwenden kugelförmige Brennstoffelemente und kugelförmige Bremselemente, und es ist extrem wichtig, dass die Bewegung der kugelförmigen Elemente durch den Reaktor und um die Anlage herum sorgfältig gesteuert wird.
  • In DE-A-3711974 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beladen und Entladen von Behältern beschrieben, die kugelförmige Brennstoffelemente enthalten. Der Behälter ist mit bestrahlten, kugelförmigen Brennstoffelementen gefüllt. Ein Primärdeckel ist auf das untere Ende geschraubt und mittels Dichtungen abgedichtet. Ferner ist ein Verbindungskopf mit einer Dichtung auf den Behälter geschraubt. Eine rotierende, perforierte Scheibe leitet die Kugeln in einen Kanal, der von dem Behälter weg führt. Von dort rollen die Kugeln durch den Kanal und durch ein Umlenkelement in ein Verbindungsstück, welches mit einem flexiblen Balg verbunden ist, und zu einem an sich bekannten Kugeltransportsystem. Die an dem Primärdeckel angebrachte perforierte Scheibe ist mittels einer Einsteckkopplung mit einem Getriebemotor positiv verbunden, wenn der Verbindungskopf angebracht ist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern der Bewegung kugelförmiger Elemente vorgesehen, umfassend die folgenden Schritte: Einführen der kugelförmigen Elemente in eine nach unten gerichtete Zuführungsbahn, und Drehen eines Zuführungskopfes in der Zuführungsbahn zum Steuern der Bewegung der kugelförmigen Elemente durch einen Zuführungsdurchlass, welcher von der Zuführungsbahn weg führt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren auch den Schritt des Regulierens der Rate, mit der die kugelförmigen Elemente in den Zuführungsdurchlass gelangen, mit einem Regulierungsmittel umfasst.
  • Das Verfahren kann das Einführen der kugelförmigen Elemente von einem Behälter, in dem sich die Elemente befinden, in die Zuführungsbahn umfassen. So kann das Verfahren besonders gut für das Ausgeben kugelförmiger Elemente aus einem die Elemente enthaltenden Behälter geeignet sein.
  • Das Verfahren umfasst das Regulieren der Rate, mit der kugelförmige Elemente in den Zuführungsdurchlass gelangen.
  • Das Regulieren der Rate, mit der die kugelförmigen Elemente in den Zuführungsdurchlass gelangen, kann umfassen, dass die kugelförmigen Elemente nur in einer oder mehreren vorbestimmten Positionen des Zuführungskopfes in den Zuführungsdurchlass gelangen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Regulierungsvorrichtung zum Regulieren der Bewegung der kugelförmigen Elemente von einem Ort zu einem anderen vorgesehen, wobei die Vorrichtung umfasst ein Zuführungsbahn-Begrenzungsmittel, welches eine sich nach unten erstreckende Zuführungsbahn begrenzt, in welcher kugelförmige Elemente aufnehmbar sind; wenigstens einen, von der Zuführungsbahn weg führenden Zuführungsdurchlass; und einen Zuführungskopf, der für die Drehung in der Zuführungsbahn angebracht ist, um den Fluss kugelförmiger Elemente von der Zuführungsbahn in den Zuführungsdurchlass zu regulieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner ein Regulierungsmittel zum Regulieren der Rate umfasst, mit der kugelförmige Elemente durch den Zuführungsdurchlass gelangen.
  • Die Erfindung findet vorwiegend in der Ausgabe von kugelförmigen Elementen aus einem die Elemente enthaltenden Behälter Anwendung, wobei sich die Zuführungsbahn dann typischerweise von einem Auslass des die kugelförmigen Elemente umfassenden Behälters abwärts erstreckt.
  • Die Zuführungsbahn kann größenmäßig so bemessen sein, dass sie die Passage kugelförmiger Elemente in einer einzelnen Reihe dort hindurch erlaubt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Zuführungsbahn ein oberes Ende umfassen, welches sich nach oben aus dem Zuführungskopf heraus öffnet.
  • Der Zuführungskopf kann eine obere Fläche aufweisen, welche so geneigt ist, dass sie die kugelförmigen Elemente in die Zuführungsbahn zu dem oberen Ende des Zuführungsdurchlasses leitet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann sich die obere Fläche des Zuführungskopfes von einem radial äußeren Rand daran nach oben und innen verjüngen, wobei sich das obere Ende des Zuführungsdurchlasses an einem radial äußeren Randbereich daran aus dem Zuführungskopf heraus öffnet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei der oben beschriebenen Anordnung die kugelförmigen Elemente nacheinander durch die Zuführungsbahn gelangen können, wodurch ein Grad der Steuerung der Ausgabe der Elemente aus dem Behälter erreicht wird. Es kann jedoch wünschenswert sein, die Rate, mit der die kugelförmigen Elemente ausgegeben werden, genauer zu regulieren.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Regulierungsvorrichtung Regulierungsmittel zum Regulieren der Rate, mit der kugelförmige Elemente durch den Zuführungsdurchlass gelangen. Dies kann erreicht werden, indem die Rate, mit der die kugelförmigen Elemente in den Zuführungsdurchlass gelangen, gesteuert wird.
  • So kann das Verfahren umfassen, dass die kugelförmigen Elemente nur bei einer oder mehreren vorbestimmten Stellungen des Zuführungskopfes in den Zuführungsdurchlass gelangen. Auf diese Weise kann die Anzahl von kugelförmigen Elementen, die pro Umdrehung des Zuführungskopfes in den Zuführungsdurchlass gelangen, genau gesteuert werden.
  • Die Regulierungsmittel können eine unterbrochene Sperre umfassen, welche das obere Ende des Zuführungsdurchlasses bedeckt und verhindert, dass während eines Teils der Drehung des Zuführungskopfes kugelförmige Elemente in den Zuführungsdurchlass gelangen.
  • Die Sperre kann durch eine umfangmäßige Schulter gebildet sein, welche benachbart zu der oberen Fläche des radial äußeren Randbereichs des Zuführungskopfes positioniert ist, wobei die Schulter wenigstens eine sich radial nach innen und unten öffnende Aussparung umfasst, wobei in der Aussparung ein kugelförmiges Element aufnehmbar ist. So gelangt unter dem Einfluss der Schwerkraft ein kugelförmiges Element in die Aussparung. Wenn sich der Zuführungskopf dreht, kommt jedes Mal das obere Ende des Zuführungsdurchlasses in Übereinstimmung mit der Aussparung und ein kugelförmiges Element gelangt in den Durchlass. Vorzugsweise ist eine Mehrzahl umfangmäßig beabstandeter Aussparungen in der Schulter vorgesehen. So entspricht die Anzahl der kugelförmigen Elemente, die pro Umdrehung des Zuführungskopfes freigegeben werden, der Anzahl der Aussparungen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Zuführungsdurchlass ein oberes Ende, welches sich nach oben in die Zuführungsbahn öffnet, ein unteres Ende, welches zu dem oberen Ende winkelversetzt ist, und einen Zwischenabschnitt, der sich zwischen dem oberen und dem unteren Ende erstreckt.
  • Der Zwischenabschnitt kann sich wenigstens über einen Teil seiner Länge umfangmäßig benachbart zu einer radial äußeren Fläche des Zuführungskopfes erstrecken. So kann das untere Ende zu dem oberen Ende in Richtung der Drehung des Zuführungskopfes winklig versetzt sein.
  • Es kann eine Mehrzahl umfangmäßig beabstandeter Zuführungsdurchlässe vorgesehen sein.
  • Die Erfindung gehört zu einem Kernkraftwerk, welches ein System zur Handhabung kugelförmiger Elemente aufweist und wenigstens eine Regulierungsvorrichtung des oben beschriebenen Typs umfasst.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug zu den beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben.
  • Für die Zeichnungen gilt:
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt einer Regulierungsvorrichtung, welche nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist;
  • 2 zeigt ähnlich wie 1 einen schematischen Schnitt einer Regulierungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 3 zeigt einen Seitenriss entlang III-III in 2;
  • 4 zeigt ähnlich wie die 1 und 2 einen schematischen Schnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Regulierungsvorrichtung;
  • 5 zeigt einen Schnitt der Vorrichtung aus 4 in 90° zu dem Schnitt in 4;
  • 6 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung der 4 und 5;
  • 7 zeigt eine dreidimensionale fragmentarische Ansicht der Vorrichtung der 4 bis 6; und
  • 8 zeigt ähnlich wie 6 eine Draufsicht einer weiteren Regulierungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In 1 der Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine grundlegende Regulierungsvorrichtung, welche nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist.
  • Die Regulierungsvorrichtung 10 ist für die Ausgabe kugelförmiger Elemente 12 gedacht, insbesondere für Brennstoffelemente und/oder Bremskugelelemente aus einem Behälter 14, in welchem die kugelförmigen Elemente 12 enthalten sind. Der Behälter 14 umfasst einen nach unten gerichteten Auslass 16, welcher sich aus einem Boden des Behälters 14 heraus öffnet. Der Boden des Behälters 14 ist nach unten zum Auslass 16 hin geneigt, um die darin enthaltenen kugelförmigen Elemente 12 zum Auslass 16 hin zu leiten.
  • Die Regulierungsvorrichtung 10 umfasst ein zylindrisches röhrenförmiges Element 18, das sich von dem Auslass 16 des Behälters 14 abwärts erstreckt. Ein Zuführungskopf 20 ist in dem röhrenförmigen Element 18 derart angebracht, dass es zu ihm um eine Drehachse 22 drehbar ist. Der Zuführungskopf 20 ist derart dimensioniert, dass der Abstand zwischen dem Zuführungskopf 20 und der Innenfläche des röhrenförmigen Elements 18 zu klein ist, um ein kugelförmiges Element 12 dazwischen aufzunehmen.
  • Der Zuführungskopf 20 umfasst einen kreisförmigen zylindrischen Mittelabschnitt 24, einen im Allgemeinen konischen oberen Abschnitt 26 und einen röhrenförmigen Stamm 28, wobei der obere Abschnitt und der Stamm 28 an gegenüber liegenden Seiten des Mittelabschnitts 24 vorgesehen sind. Der Stamm 28 funktioniert typischerweise als ein Antriebsschaft.
  • Der obere Teil 26 umfasst eine obere Fläche oder Krone 30, welche sich von deren Mitte abwärts nach außen zu deren radialer Außenkante neigt.
  • Ein Zuführungsdurchlass 32 erstreckt sich abwärts durch den Zuführungskopf 20. Insbesondere umfasst der Zuführungsdurchlass 32 ein oberes Ende 32.1, welches sich nach oben aus der Krone 30 heraus in einen radialen Außenrandabschnitt daran erstreckt. Anfangs erstreckt sich der Zuführungsdurchlass 32 von seinem oberen Ende 32.1 vertikal abwärts, wonach er sich nach unten und radial nach innen zu der Mitte des Zuführungskopfes 20 und dann nach unten durch den Stamm oder Antriebsschaft 28 erstreckt. Ein Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) ist typischerweise antreibend mit dem Antriebsschaft 28 verbunden, wodurch der Schaft und damit der Zuführungskopf 20 um die Achse 22 drehbar ist.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform begrenzt das röhrenförmige Element 18 eine Zuführungsbahn 34.
  • Bei der Anwendung werden die kugelförmigen Elemente 12 unter dem Einfluss der Schwerkraft durch den Auslass 16 und die Zuführungsbahn 34 hinunter geführt, wo sie sich auf dem Zuführungskopf 20 ansammeln. Ferner werden die kugelförmigen Elemente 12 durch die Neigung der Krone 30 radial nach außen und nach unten gedrängt. Wenn sich der Zuführungskopf 20 um die Achse 22 dreht, werden die kugelförmigen Elemente in einer kreisförmigen Reihe kreisförmiger Elemente entlang dem radial äußeren Randabschnitt der Krone 30 angeordnet. Wenn sich die kugelförmigen Elemente 12 mit dem oberen Ende 32.1 des Zuführungsdurchlasses 32 aufreihen, fallen sie unter dem Einfluss der Schwerkraft abwärts in den Zuführungsdurchlass. Auf diese Weise kann die Ausgabe der kugelförmigen Elemente gesteuert werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Ansammlungen von kugelförmigen Elementen freigegeben werden und es kann wünschenswert sein, die Geschwindigkeit, mit der die kugelförmigen Elemente freigegeben werden, genauer zu steuern.
  • Bei der in den 2 und 3 der Zeichnungen gezeigten Ausführungsform der Erfindung, bei welchen, wenn nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um ähnliche Teile zu bezeichnen, wird ein röhrenförmiger Einschub 40 in dem Element 18 positioniert.
  • Typischerweise ist die Wanddicke des Einschubs 40 geringfügig größer als der Durchmesser eines kugelförmigen Elements 12. Eine Mehrzahl sich nach innen und nach unten öffnender Aussparungen 42 ist an einem unteren Rand des Einschubs 40 vorgesehen, wobei die Aussparungen 42 durch sich umfangmäßig erstreckende Bereiche 44 getrennt sind. Jede Aussparung 42 ist typischerweise derart bemessen, dass ein einzelnes kugelförmiges Element 12 darin aufgenommen ist.
  • So werden bei der Anwendung dieser Ausführungsform der Erfindung die kugelförmigen Elemente 12 unter dem Einfluss der Schwerkraft nach unten gedrängt, so dass ein kugelförmiges Element 12 in jede der Aussparungen 42 gelangt. Wenn sich das obere Ende 32.1 des Zuführungsdurchlasses 32 in Übereinstimmung mit einem der Bereiche 44 befindet, ist die Zuführungsbahn 34 im Wesentlichen blockiert und verhindert den Einlass eines kugelförmigen Elements. Wenn sich dann das obere Ende 32.1 in Übereinstimmung mit einer der Aussparungen 42 befindet, fällt das in der Aussparung befindliche kugelförmige Element in die Zuführungsbahn 34 und kann an einer gewünschten Stelle auf die übliche Weise freigegeben werden. Auf diese Weise kann die Anzahl der pro Umdrehung des Zuführungskopfes 20 freigegebenen Elemente genau gesteuert werden.
  • Natürlich können die Abmessungen der Komponenten der Regulierungsvorrichtung variieren. Jedoch gehen die Erfinder davon aus, dass die Zuführungsbahn 34 typischerweise eine Innendurchmesser aufweist, welcher wenigstens dem Sechsfachen des Durchmessers der kugelförmigen Elemente entspricht, mit welchen die Regulierungsvorrichtung verwendet werden soll.
  • Die Erfinder gehen davon aus, dass die Regulierungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine gesteuerte Freigabe der kugelförmigen Elemente ermöglicht. Ferner gehen die Erfinder davon aus, dass die Vorrichtung die Bildung von Blockaden als ein Ergebnis von Brückenbildungen verhindert. Ferner ermöglicht die Vorrichtung, das Freigeben von kugelförmigen Elementen zu unterbrechen, zum Beispiel indem der Zuführungskopf in einer Stellung arretiert wird, in der sich das obere Ende 32.1 des Zuführungsdurchlasses 32 in Übereinstimmung mit einem der Bereiche 44 befindet. Die Vorrichtung erlaubt ferner die Freigabe von kugelförmigen Elementen auf eine Weise, welche das Risiko einer Beschädigung der kugelförmigen Elemente verringert. Ferner gehen die Erfinder davon aus, dass die Vorrichtung aufgrund ihrer relativen Einfachheit im Betrieb zuverlässig ist.
  • Es wird nun auf die 4 bis 7 der Zeichnungen Bezug genommen, in welchen sich das Bezugszeichen 50 im Allgemeinen auf einen Teil einer anderen Regulierungsvorrichtung gemäß der Erfindung bezieht, und wobei, wenn nicht anders angegeben, die oben genannten Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Teile zu bezeichnen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Zuführungsdurchlass 32 nicht durch den Antriebsschaft 28. Entsprechend muss die Antriebswelle nicht unbedingt hohl sein, wobei diese Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist.
  • Ferner umfasst das röhrenförmige Element 18 einen Teil mit im Allgemeinen verstärkter Wanddicke, welcher im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 52 gekennzeichnet ist. Die Wanddicke nimmt nach unten hin zu, so dass sich ein Teil 18.1 einer radialen Innenfläche des röhrenförmigen Elements 18 nach innen und unten hin verjüngt.
  • Der Zuführungsdurchlass 32 weist ein oberes Ende 54 auf, welches sich nach oben aus der Fläche 18.1 hinaus öffnet. Der Zuführungsdurchlass 32 umfasst ferner ein unteres Ende 56, welches nach unten geneigt ist und winklig zu dem oberen Ende 54 beabstandet ist, sowie einen Zwischenabschnitt 58, der sich zwischen dem oberen Endabschnitt 54 und dem unteren Endabschnitt 56 erstreckt. Der obere Endabschnitt 54 und der Zwischenabschnitt 58 sind durch eine Aussparung in dem röhrenförmigen Element 18 und eine Fläche des Zuführungskopfes 20 begrenzt.
  • Die Abmessungen des Zuführungsdurchlasses 34 sind derart gewählt, dass die kugelförmigen Elemente 12 eines nach dem anderen in den Zuführungsdurchlass 32 hinein und durch ihn hindurch gelangen können.
  • Bei der Anwendung wird der Zuführungskopf 20 in Richtung des Pfeils 60 gedreht. Dies dient dazu, die kugelförmigen Elemente 12 in dem röhrenförmigen Element 18 zu bewegen, so dass sie mit dem oberen Ende 54 des Zuführungsdurchlasses 32 ausgerichtet werden und hinein gelangen. Die kugelförmigen Elemente bewegen sich unter dem Einfluss der Schwerkraft nach unten in den Zwischenabschnitt 58 des Zuführungsdurchlasses 32 und werden als Ergebnis der Drehung des Kopfes 20 dort entlang transportiert. Die kugelförmigen Elemente 12 gelangen dann in Übereinstimmung mit dem unteren Ende 56 des Zuführungsdurchlasses 32 und werden unter dem Einfluss der Schwerkraft dort hindurch freigegeben.
  • Es wird jetzt auf 8 der Zeichnungen Bezug genommen, in welcher sich das Bezugszeichen 70 im Allgemeinen auf einen Teil einer weiteren Regulierungsvorrichtung gemäß der Erfindung bezieht, wobei, wenn nicht anders angegeben, die gleichen Bezugszeichen wie oben genannt verwendet werden, um gleiche Teile zu bezeichnen.
  • Der Hauptunterschied zwischen der Vorrichtung 70 und der Vorrichtung 50 besteht darin, dass, während bei der Vorrichtung 50 ein einziger Zuführungsdurchlass 32 vorgesehen ist, bei der Vorrichtung 70 zwei winklig beabstandete Zuführungsdurchlässe 32 vorgesehen sind. Natürlich könnte eine beliebige Anzahl von Zuführungsdurchlässen vorgesehen sein.
  • Ein Hohlraum 80 (5) ist unterhalb des Zuführungskopfes 20 vorgesehen, in welchem Staub und Abriebprodukte aufgenommen werden können, ohne den Betrieb der Vorrichtung zu beeinflussen.
  • Die Erfinder gehen davon aus, dass, indem der Zuführungsdurchlass nicht durch den Antriebsschaft 28 geführt wird, die Antriebsanordnung einfacher gestaltet werden kann. Dies führt ferner zu einer Verringerung des Strahlungsrisikos für Wartungs- und Betriebspersonal. Die Erfinder gehen ferner davon aus, dass die in den 4 und 8 der Zeichnungen gezeigte Vorrichtung das Risiko einer Beschädigung der kugelförmigen Elemente verringert.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Steuern der Bewegung kugelförmiger Elemente (12), umfassend die folgenden Schritte: Einführen der kugelförmigen Elemente (12) in eine nach unten gerichtete Zuführungsbahn (34) und Drehen eines Zuführungskopfes (20) in der Zuführungsbahn (34) zum Steuern der Bewegung der kugelförmigen Elemente (12) durch einen Zuführungsdurchlass (32), welcher von der Zuführungsbahn (34) weg führt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren auch den Schritt des Regulierens der Rate mit einem Regulierungsmittel (40, 42, 44) umfasst, mit der die kugelförmigen Elemente (12) in den Zuführungsdurchlass (32) gelangen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es das Einführen der kugelförmigen Elemente (12) von einem Behälter (14), in dem sich die Elemente befinden, in die Zuführungsbahn (34) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulieren der Rate, mit der kugelförmige Elemente (12) in den Zuführungsdurchlass (32) gelangen, umfasst zu ermöglichen, dass die kugelförmigen Elemente (12) nur in einer oder mehreren vorbestimmten Positionen des Zuführungskopfes (20) in den Zuführungsdurchlass (32) gelangen.
  4. Regulierungsvorrichtung (10) zum Regulieren der Bewegung der kugelförmigen Elemente (12) von einem Ort zu einem anderen, wobei die Vorrichtung (10) umfasst ein Zuführungsbahn-Begrenzungsmittel, welches eine sich nach unten erstreckende Zuführungsbahn (34) begrenzt, in welcher kugelförmige Elemente (12) aufnehmbar sind; wenigstens einen, von der Zuführungsbahn (34) weg führenden Zuführungsdurchlass (32); einen Zuführungskopf (20), der für die Drehung in der Zuführungsbahn (34) angebracht ist, um den Fluss kugelförmiger Elemente (12) von der Zuführungsbahn (34) in den Zuführungsdurchlass (32) zu regulieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) ferner umfasst: ein Regulierungsmittel (40, 42, 44) zum Regulieren der Rate, mit der kugelförmige Elemente durch den Zuführungsdurchlass gelangen.
  5. Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsbahn (34) von einem Auslass (16) eines die kugelförmigen Elemente (12) enthaltenden Behälters (14) nach unten verläuft.
  6. Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungsdurchlass (32) größenmäßig bemessen ist, um die Passage der kugelförmigen Elemente (12) in einer einzelnen Reihe dort hindurch zu erlauben.
  7. Regulierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis einschließlich 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungsdurchlass (32) ein oberes Ende (32.1) aufweist, welches sich nach oben aus dem Zuführungskopf (20) heraus öffnet.
  8. Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungskopf (20) eine obere Fläche (30) aufweist, welche so geneigt ist, dass sie die kugelförmigen Elemente (12) in die Zuführungsbahn zu dem oberen Ende des Zuführungsdurchlasses (32) leitet.
  9. Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die obere Fläche des Zuführungskopfes (20) von einem radial äußeren Rand daran nach oben innen verjüngt, wobei sich das obere Ende des Zuführungsdurchlasses (32) an einem radial äußeren Randbereich daran aus dem Zuführungskopf (20) heraus öffnet.
  10. Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierungsmittel eine unterbrochene Sperre umfasst, welche das obere Ende des Zuführungsdurchlasses (32) bedeckt und das Einlassen von kugelförmigen Elementen (12) in den Zuführungsdurchlass (32) für einen Teil der Drehung des Zuführungskopfes (20) unterbindet.
  11. Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre durch eine umfangmäßige Schulter gebildet ist, welche benachbart zu der oberen Fläche des radial äußeren Randbereichs des Zuführungskopfes (20) positioniert ist, wobei die Schulter wenigstens eine sich radial nach innen und unten öffnende Aussparung (42) umfasst, wobei in der Aussparung ein kugelförmiges Element (12) aufnehmbar ist.
  12. Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl umfangmäßig beabstandeter Aussparungen (42) in der Schulter vorgesehen ist.
  13. Regulierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis einschließlich 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungsdurchlass (32) ein oberes Ende (32.1) aufweist, welches sich nach oben in die Zuführungsbahn (34) öffnet, ein unteres Ende (56) aufweist, welches zu dem oberen Ende winkelversetzt ist, und einen Zwischenabschnitt (58) aufweist, der sich zwischen dem oberen und dem unteren Ende erstreckt.
  14. Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (56) zu dem oberen Ende in der Drehrichtung des Zuführungskopfes (20) winkelversetzt ist.
  15. Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zwischenabschnitt (58) wenigstens über einen Teil seiner Länge umfangmäßig benachbart zu einer radial äußeren Fläche des Zuführungskopfes (20) erstreckt.
  16. Regulierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl umfangmäßig beabstandeter Zuführungsdurchlässe (32) vorgesehen ist.
  17. Kernkraftwerk, welches ein System zur Handhabung kugelförmiger Elemente umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine Regulierungsvorrichtung (10, 50, 70) nach einem der Ansprüche 4 bis einschließlich 16 umfasst.
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