DE60320206T2 - Vorrichtung zur Halterung und Längsverstellung einer Snowboardbindung - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung und Längsverstellung einer Snowboardbindung Download PDF

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung und Längsverstellung einer Bindung an einem Schneegleitbrett, beispielsweise an einem Ski oder dgl.
  • In bekannter Weise ist bei einem so genannten Alpinski der Skischuh mit seinem vorderen Ende durch eine vordere im Allgemeinen „Anschlag" genannte Sicherheitsbindung und mit seinem hinteren Ende, und insbesondere mit seinem Absatz, über eine üblicherweise „Fersenteil" genannte hintere Sicherheitsbindung lösbar auf dem Ski gehalten.
  • Es ist bekannt, dass zur guten Skiführung der Schuh in der Stellung, in der er auf dem Ski gehalten ist, eine bestimmte und exakte Längsposition auf dem Ski einnehmen muss, um den Ski in korrekter Weise einzusetzen. So bringen die Hersteller bei der Skiherstellung eine Markierung auf, die der Mitte der Schuhsohle entsprechen soll, wenn dieser auf dem Ski gehalten ist. In der gleichen Weise markieren die Skischuhhersteller die Mitte des Schuhs. Beim Montieren der Skibindungen müssen die vordere und die hintere Skibindung in bestimmten Längspositionen auf dem Ski befestigt sein, damit die Mitte des Schuhs der Markierung auf dem Ski entspricht.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zur lösbaren und verstellbaren Befestigung der vorderen und/oder hinteren Bindung auf der Oberseite des Skis, und zwar in einer bestimmten, an die Länge der Schuhsohle angepassten Längsposition, die durch einfache, zuverlässige und wenig kostspielige Mittel erzielt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch den Ski, der einen Teil der Mittel sowie die Bindung umfasst, wobei letztere die komplementären Mittel hierzu umfasst.
  • Somit umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Halterung und Längsverstellung einer Bindung auf einem Ski, mit der diese abnehmbar und verstellbar an der Oberseite des Skis in einer bestimmten Längsposition fixiert werden kann, Mittel zur Längsverstellung auf dem Ski und zur Halterung in der gewählten Position, wie in der WO-A-9104770 offenbart, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel derart sind, dass die Oberseite des Skis mindestens einen sich nach oben erstreckenden Haltevorsprung zur Einführung in eine in dem Sockel der Bindung eingebrachte längs laufende Öffnung umfasst, wobei eine Einrichtung zur Querverriegelung vorgesehen ist, die den Sockel mit dem Vorsprung durch Eingriff fest verbindet, wobei der Sockel eine Reihe von aufeinander folgenden Querlöchern umfasst und die Verriegelungseinrichtung in mindestens eines dieser Querlöcher eingreift.
  • Gemäß einem ergänzenden Merkmal besteht die Verriegelungseinrichtung aus mindestens einem Querschenkel, zum Beispiel einem metallenen zylindrischen Profil, wie einer Nadel oder einem Stift.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verriegelungseinrichtung eine U-förmige Metallnadel, die also zwei quer verlaufende Verriegelungsschenkel umfasst.
  • Gemäß einem weiteren ergänzenden Merkmal umfasst der auf dem Ski befestigte Haltevorsprung einen zylindrischen mittleren Teil, auf dem ein oberer Teil mit einem größeren Durchmesser angebracht ist, um einen mit einer Anlagefläche des Sockels in Eingriff bringbaren umlaufenden Rand zur senkrechten Halterung zu bilden.
  • Gemäß der beispielhaften bevorzugten Ausführungsform umfasst der Sockel drei längs laufende Öffnungen, während der Ski drei entsprechende Haltevorsprünge umfasst, und zwar zum Beispiel eine sich in der Längsachse des Skis erstreckende, längs laufende mittlere Öffnung und zwei seitliche Öffnungen, eine rechte seitliche Öffnung bzw. eine linke seitliche Öffnung.
  • Ferner umfasst jedes Ende der längs laufenden Öffnungen jeweils ein kreisförmiges Loch, über das in und außer Eingriff gebracht und durch das der obere Teil des jeweiligen Vorsprungs hindurchgeführt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Sockel eine Reihe von auf derselben Horizontalebene liegenden aufeinander folgenden Querlöchern, wobei der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Löchern genauso groß ist wie der Abstand zwischen den beiden Schenkeln der Verriegelungsnadel, so dass mindestens eine aus zwei Paar Löchern bestehende Einheit gebildet wird, nämlich einem ersten Lochpaar, einem zweiten Lochpaar, so dass der Nutzer eines dieser Lochpaare auswählen kann, um den Sockel in eine bestimmte gewählte Position zu bringen und darin zu fixieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der Sockel eine Reihe von mindestens zwei Paar Querlöchern, wobei die Löcher eines jeweiligen Lochpaares in einer geneigten Ebene liegen und der Abstand zwischen zwei Löchern genauso groß ist wie der Abstand zwischen den beiden Schenkeln der Verriegelungsnadel.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die beiden Schenkel der Verriegelungseinrichtung in zwei Querlöcher eingreifen und somit zu beiden Seiten des Haltevorsprungs angeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft auch den zur Ausstattung mit der Vorrichtung vorgesehenen Ski, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er mindestens einen Vorsprung umfasst, der mit einer im Sockel der Bindung eingebrachten längs laufenden Öffnung in Eingriff bringbar ist.
  • Gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Form ist der Ski zur Aufnahme eines vorderen Anschlags und eines hinteren Fersenteils bestimmt, und die Oberseite umfasst drei Haltevorsprünge für den Anschlag und drei Haltevorsprünge für den Fersenteil.
  • Die Erfindung betrifft auch die Bindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ihr Sockel mindestens eine längs laufende Öffnung umfasst, in die der Haltevorsprung eingreift, und vorteilhafterweise drei längs laufende Öffnungen umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung, die anhand der beigefügten beispielhaften und nicht einschränkend zu verstehenden Zeichnungen gegeben wird.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Skis, der mit der vorderen und der hinteren Bindung zur Halterung des Schuhs ausgestattet ist, umfassend die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei sich der Schuh in der Halteposition befindet, die er einnimmt, wenn der Ski im Einsatz ist.
  • Die 2 bis 5 sind Ansichten, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie für einen Anschlag verwendet wird, darstellen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht in einer montierten Position, wobei zur besseren Darstellung der Erfindung bestimmte Elemente des Anschlags bewusst nicht dargestellt sind.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung.
  • 4 ist eine Teilansicht von oben auf der Höhe der Haltevorsprünge und zeigt, wie die Verriegelung erfolgt.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung nach A-A in 4.
  • Die 6 bis 8 sind Ansichten, die eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen, welche für einen Fersenteil verwendet wird.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht in der montierten Position, wobei zur besseren Darstellung der Erfindung bestimmte Elemente des Anschlags bewusst nicht dargestellt sind.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung, die mit der in 5 identisch ist.
  • 9 ist eine Ansicht von oben im horizontalen Schnitt im Bereich des mittleren Teils der Verriegelungsvorsprünge, wobei sie eine Ausführungsvariante der Verriegelungseinrichtung darstellen.
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich den 5 und 8 und zeigt eine Ausführungsvariante.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft anhand des Falls beschrieben, in dem der Schuh mit seinen Enden am Ski gehalten wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der Skischuh (1) mit seinem vorderen Ende (3) über eine vordere im Allgemeinen „Anschlag" genannte Sicherheitsbindung (4) und mit seinem hinteren Ende, und insbesondere mit seinem Absatz (5), über eine üblicherweise „Fersenteil" genannte hintere Sicherheitsbindung (6) lösbar auf dem Ski (2) gehalten.
  • In der Position, in der der Schuh (1) auf dem Ski gehalten wird, muss sich dieser Schuh in einer bestimmten Längsposition (Pc) auf dem Ski befinden. Diese Position muss derart sein, dass die Mitte der Sohle (Mc) einer Markierung (Ms) entspricht, die im Allgemeinen durch den Hersteller auf dem Ski (2) aufgebracht wird.
  • Die Erfindung betrifft die Vorrichtung zur lösbaren und verstellbaren Befestigung der vorderen (4) und/oder der hinteren Bindung (6) auf der Oberseite (7) des Skis (2), und zwar in einer bestimmten, der Länge der Sohle des Schuhs (1) angepassten Längsposition (Pb, Pt); nämlich in einer bestimmten Längsposition (Pb) für den Anschlag (4) und in einer bestimmten Längsposition (Pt) für den Fersenteil (6), wobei durch die Positionierung des Schuhs zwischen den beiden Bindungen (4, 6) die beiden Markierungen (Mc und Ms) zur Entsprechung gelangen, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Auf diese Weise umfassen die Bindungen (4, 6) jeweils die erfindungsgemäße Haltevorrichtung, welche Mittel zur Längsverstellung auf dem Ski und zur Halterung in der gewählten, geeigneten Position umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart, dass die Oberseite (7) des Skis (2) mindestens einen sich nach oben erstreckenden Haltevorsprung (8, 8', 8'') zur Einführung in eine in dem Sockel (10, 10') der Bindung (4, 6) eingebrachte längs laufende Öffnung (9, 9', 9'') umfasst, wobei eine Verriegelungseinrichtung (11, 11', 11'') vorgesehen ist, die den Sockel (10, 10') mit dem Vorsprung (8, 8', 8'') fest verbindet. Zu bemerken ist, dass die längs laufende Öffnung eine Führung für die Längsverschiebung des Sockels im Verhältnis zum Vorsprung und somit des Skis bildet.
  • Der Haltevorsprung (8, 8', 8'') ist vorteilhafterweise zylindrisch und umfasst ein mit einem Gewinde versehenes Ende (80) zum Einschrauben in den Körper (200) des Skis (2) oder in ein mit diesem verbundenes Element, während der vorspringende Teil oberhalb der Oberseite (7) des Skis einen zylindrischen mittleren Teil (82) umfasst, auf dem ein oberer Teil (83) mit einem größeren Durchmesser angebracht ist, so dass ein mit einer Anlagefläche (100) des Sockels in Eingriff bringbarer umlaufender Rand (84) zur senkrechten Halterung gebildet wird.
  • Die mit dem zylindrischen Teil (82) des entsprechenden Haltevorsprungs (8, 8', 8'') in Eingriff bringbare längs laufende Öffnung (9, 9', 9'') hat eine Breite, die leicht größer ist als der Durchmesser dieses zylindrischen Teils (82), während seine Länge ausreichend ist, um die Längsverschiebung des Sockels (10, 10') im Verhältnis zum Vorsprung (8, 8', 8'') zu ermöglichen. Ferner umfasst eines der Enden der längs laufenden Öffnung (9, 9', 9'') ein kreisförmiges Loch (13, 13', 13''), dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des oberen Teils (83) des Vorsprungs (8, 8', 8'').
  • Zu bemerken ist, dass die senkrechte Halterung des Sockels (10, 10') im Verhältnis zum Vorsprung (8, 8', 8'') und somit im Verhältnis zum Ski durch den umlaufenden Rand (84) gewährleistet ist, der mit der Anlagefläche (100) des Sockels (10, 10') zusammenwirkt.
  • Die Verriegelungseinrichtung (11, 11', 11'') zur Verriegelung des Sockels (10, 10') im Verhältnis zum Vorsprung (8, 8', 8''), und insbesondere zur Gewährleistung der Sperrung einer Längsverschiebung des Sockels (10, 10') im Verhältnis zum Vorsprung, ist gebildet aus mindestens einem Querschenkel (110, 111), wie zum Beispiel einem metallenen zylindrischen Profil, wie einer Nadel oder einem Stift.
  • Zur Verriegelung des Sockels (10, 10') auf dem Vorsprung (8, 8', 8'') greift der Querschenkel (110, 111) in ein im Sockel eingebrachtes Querloch (12, 12', 12'') ein, das sich zum Eingriff mit dem Haltevorsprung (8, 8', 8'') in Querrichtung erstreckt.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Sockel (10, 10'), auf dem der Anschlag (4) bzw. der Fersenteil (6) befestigt ist, in verschiedenen Längspositionen auf dem Ski (2) befestigt sein. Der Sockel (10, 10') umfasst außerdem eine Reihe von Querlöchern. Auf diese Weise kann die Verriegelungseinrichtung je nach gewählter Längsposition in das eine oder das andere der Querlöcher eingreifen.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann ein einfacher metallener Schenkel (112) sein, der in eines der im Sockel (10, 10') eingebrachten, sich durch den Haltevorsprung (8, 8', 8'') erstreckenden Querlöcher (12, 12', 12'', 12''') eingreift, wie dies in 10 dargestellt ist, oder sie kann ein U-förmiger Bügel mit zwei parallelen Querschenkeln (110, 111) sein, die, wenn sie in entsprechende Querlöcher eingreifen, jeweils zu beiden Seiten des Vorsprungs angeordnet sind, nämlich vorn und hinten, wie dies insbesondere in den 4, 5 und 8 dargestellt ist.
  • Die 2 bis 5 sind Ansichten, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen, die im Rahmen eines Anschlags zur Halterung des vorderen Endes des Schuhs verwendet wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der Sockel (10) aus einer Basisplatte gebildet, die vom Körper (14) des Anschlags (4) unabhängig ist. Auf diesen Sockel (10) wird dann der Körper des Anschlags mittels eines Satzes Schrauben (15) fixiert. Es versteht sich, dass es im Rahmen der Erfindung auch durchaus möglich ist, den Sockel (10) einstückig mit dem Körper (14) auszubilden.
  • Zu bemerken ist, dass der Sockel vorteilhafterweise drei längs laufende Öffnungen (9, 9', 9'') umfasst, während der Ski drei entsprechende Haltevorsprünge (8, 8', 8'') umfasst, die in den Ski (2) hineingeschraubt sind.
  • Somit umfasst der Sockel (10) eine längs laufende vordere mittlere Öffnung (9), die sich in Längsachse des Skis erstreckt, und zwei hintere seitliche Öffnungen, eine rechte hintere seitliche Öffnung (9') und eine linke hintere seitliche Öffnung (9''), wobei sich die hinteren seitlichen Öffnungen (9', 9'') jeweils zu beiden Seiten der allgemeinen Längssymmetrieebene (P) befinden.
  • Hinzu kommt, dass der Ski (2) einen sich in Längsachse des Skis erstreckenden mittleren vorderen Vorsprung (8) und zwei hintere seitliche Vorsprünge, einen rechten hinteren seitlichen Vorsprung (8') bzw. einen linken hinteren seitlichen Vorsprung (8''), umfasst, wobei sich die hinteren seitlichen Vorsprünge (8', 8'') jeweils zu beiden Seiten der allgemeinen Längssymmetrieebene (P) befinden.
  • Der mittlere vordere Vorsprung (8) ist dazu bestimmt, mit der vorderen längs laufenden Öffnung (9) zusammenzuwirken, während der rechte hintere seitliche Vorsprung (8') mit der rechten hinteren seitlichen Öffnung (9') zusammenwirkt und der linke hintere seitliche Vorsprung (8'') mit der linken hinteren seitlichen Öffnung (9'') zusammenwirkt.
  • Die vorderen Enden der jeweiligen längs laufenden Öffnung (9, 9', 9'') umfassen jeweils, wie wir es bereits angemerkt haben, ein kreisförmiges Loch, über das in bzw. außer Eingriff gebracht wird, (13, 13', 13'') und durch das der obere Teil (83) des jeweiligen Vorsprungs (8, 8', 8'') hindurchgeführt werden kann.
  • Ferner ist die Verriegelungseinrichtung (11) in dieser Ausführungsform eine U-förmige Metallnadel, die also zwei quer verlaufende Verriegelungsschenkel (110, 111), einen vorderen Querschenkel (110) und einen hinteren Querschenkel (111), umfasst.
  • Hinzukommt, dass der Sockel (10) eine Reihe von vier Querlöchern (12, 12', 12'', 12''') umfasst, die in derselben Horizontalebene enthalten sind, wobei der Abstand zwischen zwei aneinander angrenzenden Löchern genauso groß ist wie die Entfernung zwischen den beiden Schenkeln (110, 111) der Verriegelungsnadel (11). Zu bemerken ist, dass sich die Löcher quer über die gesamte Breite des Sockels erstrecken, während alle Löcher zusammen einen Satz von drei Lochpaaren bilden, nämlich ein erstes Lochpaar (12, 12'), ein zweites Lochpaar (12, 12'') und ein drittes Lochpaar (12'', 12'''), die es dem Nutzer ermöglichen, eines dieser Löcherpaare auszuwählen, um den Sockel (10) in eine bestimmte gewählte Position zu bringen und in dieser zu fixieren, wobei die beiden Schenkel der Verriegelungseinrichtung in zwei Querlöcher eingreifen, so dass sie zu beiden Seiten des mittleren Teils (82), nämlich vorn und hinten, angeordnet sind, wie dies insbesondere in den 4 und 5 zu sehen ist. Die 2 zeigt den auf dem Ski in einer mittleren Längsposition montierten Anschlag; in dieser Position ist die Verriegelungsnadel (11) so, dass sie in das zweite Lochpaar (12', 12'') eingreift. Es versteht sich, dass der Nutzer diese Längsposition ändern kann, in dem er die Verriegelungsnadel durch seitliche Verschiebung herauszieht und sie dann entweder in das erste Lochpaar (12, 12') einsteckt, wodurch er den Anschlag in eine weiter vorn gelegene Längsposition bringt, oder in das dritte Lochpaar (12'', 12''') einführt, wodurch er den Anschlag in eine weiter hinten gelegene Längsposition bringt.
  • Die 6 bis 8 sind Ansichten, die eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen, wie sie im Rahmen eines Fersenteils (6) zur Halterung des hinteren Endes des Schuhs verwendet wird.
  • Gemäß dieser beispielhaften Ausführungsvariante wird der Sockel (10') durch die Gleitschiene (17) des Fersenteils gebildet, in der der Fersenteilkörper (16) in bekannter Art und Weise verschieblich gelagert ist. Zu bemerken ist, dass der Sockel (10') drei längs laufende Öffnungen (9, 9', 9'') umfasst, während der Ski drei entsprechende Haltevorsprünge (8, 8', 8'') umfasst, die in dem Ski (2) eingeschraubt sind.
  • So umfasst der Sockel (10') eine mittlere hintere längs laufende Öffnung (9), die sich in Längsachse des Skis erstreckt, und zwei vordere seitliche Öffnungen, eine rechte vordere seitliche Öffnung (9') und eine linke vordere seitliche Öffnung (9''), wobei sich die vorderen seitlichen Öffnungen (9', 9'') jeweils zu beiden Seiten der allgemeinen Längssymmetrieebene (P) befinden.
  • Hinzukommt, dass der Ski (2) einen sich in der Längsachse des Skis erstreckenden mittleren hinteren Vorsprung (8) und zwei vordere seitliche Vorsprünge, einen rechten vorderen seitlichen Vorsprung (8') und einen linken vorderen seitlichen Vorsprung (8''), umfasst, wobei sich die vorderen seitlichen Vorsprünge (8', 8'') zu beiden Seiten der allgemeinen Längssymmetrieebene (P) befinden.
  • Der mittlere hintere Vorsprung (8) ist mit der hinteren längs laufenden Öffnung (9) in Eingriff bringbar, während der rechte vordere seitliche Vorsprung (8') mit der rechten vorderen seitlichen Öffnung (9') zusammenwirkt und der linke vordere seitliche Vorsprung (8'') mit der linken vorderen seitlichen Öffnung (9'') zusammenwirkt.
  • Die hinteren Enden einer jeweiligen längs laufenden Öffnung (9, 9', 9'') umfassen jeweils, wie weiter oben angegeben, ein kreisförmiges Loch (13, 13' bzw. 13''), über das in Eingriff gebracht wird und durch das der obere Teil (83) eines jeweiligen Vorsprungs (8, 8', 8'') hindurchgeführt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform ist die Verriegelungseinrichtung (11') ferner eine U-förmige Metallnadel, die also zwei quer verlaufende Verriegelungsschenkel (110, 111), einen vorderen querverlaufenden Schenkel (110) und einen hinteren querverlaufenden Schenkel (111), umfasst.
  • Hinzukommt, dass der Sockel (10) eine Reihe von drei Paar Querlöchern (1212a, 12'12'a, 12''12''a) umfasst. Die Löcher eines jeweiligen Lochpaares befinden sich in einer Ebene, die nach oben und nach vorn geneigt ist, und der Abstand zwischen zwei Löchern ist genauso groß wie der Abstand zwischen den beiden Schenkeln (110, 111) der Verriegelungsnadel (11'). Zu bemerken ist, dass sich die Löcher quer über die gesamte Breite dieses Sockels erstrecken, während alle Löcher zusammen einen Satz von drei Lochpaaren bilden, nämlich ein erstes Lochpaar (12, 12a), ein zweites Lochpaar (12', 12'a) und ein drittes Lochpaar (12'', 12''a), die es dem Nutzer ermöglichen, eines dieser Lochpaare auszuwählen, um den Sockel (10) in einer bestimmten gewählten Position zu positionieren und zu fixieren, wobei die beiden Schenkel der Verriegelungseinrichtung in zwei Querlöcher eingreifen und zu beiden Seiten des Vorsprungs angeordnet sind, wobei der hintere Schenkel (111) am mittleren Teil (82) angeordnet ist und mit diesem zusammenwirkt, während der vordere Schenkel (110) mit dem oberen Teil (83) des Vorsprungs zusammenwirkt, wie dies insbesondere in 8 zu sehen ist.
  • 6 zeigt den auf dem Ski montierten Fersenteil (6) in einer mittleren Längsposition, in der die Verriegelungsnadel (11') so ist, dass sie in das zweite Lochpaar (12', 12'a) eingreift. Wie zuvor kann der Nutzer diese Längsposition verändern, indem er die Verriegelungsnadel herauszieht und sie entweder in das erste Lochpaar (12, 12a) wieder einsteckt, um den Fersenteil in eine weiter vorn gelegene Längsposition zu verlegen, oder in das dritte Lochpaar (12'', 12''a) wieder einsteckt, um den Fersenteil in eine weiter hinten gelegene Längsposition zu bringen.
  • 9 ist eine Ansicht von oben im waagerechten Schnitt im Bereich des mittleren Teils der Verriegelungsvorsprünge und zeigt eine Ausführungsvariante der Verriegelungseinrichtung (11''). In dieser Variante ist die Verriegelungsnadel derart, dass einer von deren Schenkeln nicht geradlinig ist, und zwei Hohlprofile umfasst, so dass Haltemittel zur Halterung der Nadel durch Eingriff mit den entsprechenden Vorsprüngen gebildet werden.
  • Angesichts der hier gegebenen Beschreibung wird festgestellt, dass sich die Verriegelungseinrichtung (11, 11') gemäß den bevorzugten Ausführungsformen in Querrichtung erstreckt, um mit den beiden seitlichen Vorsprüngen (8', 8'') zusammenzuwirken.
  • Es versteht sich auch, dass die Verbindung der Bindungen (4, 6) dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung lösbar ist und dass der Nutzer diese bei Bedarf voneinander lösen kann, indem er die Verriegelungseinrichtungen durch seitliche Verschiebung herauszieht und danach seine Bindungen (4, 6) längs zu den Haltevorsprüngen (8, 8', 8'') verschiebt. So muss der vordere Anschlag so lange nach hinten verschoben werden, bis die oberen Teile (83) der Vorsprünge den entsprechenden Löchern (13), über die außer Eingriff gebracht werden kann, gegenüber liegen, bis in eine Position also, in der der Sockel (10) durch senkrechte Verschiebung außer Eingriff gebracht werden kann. Ebenso muss der Fersenteil so lange nach vorn verschoben werden, bis die oberen Teile (83) der Vorsprünge den entsprechenden Löchern (13), über die außer Eingriff gebracht werden kann, gegenüber liegen, bis in eine Position also, in der der Sockel (10') durch senkrechte Verschiebung außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Die weiter oben angeführten Ausführungsbeispiele wurden im Rahmen einer Verstellung in drei Positionen beschrieben, und die Anzahl der Querlöcher war derart, dass der Sockel drei Lochpaare hatte, wobei dies auch anders sein könnte, und die Anzahl der Löcher zum Zusammenwirken mit der Verriegelungseinrichtung könnte auch so sein, dass mehr als drei Längspositionen möglich wären, wobei es in diesem Falle mehr als drei Paar Querlöcher geben würde.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die beispielhaft dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Halterung und Längsverstellung einer Bindung (4, 6) an einem Ski (2), mit der diese abnehmbar und verstellbar an der Oberseite (7) des Skis (2) in einer bestimmten Längsposition (Pb, Pt) fixiert werden kann, umfassend Mittel zur Längsverstellung auf dem Ski und zur Halterung in der gewählten Position, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel derart sind, dass die Oberseite (7) des Skis (2) mindestens einen sich nach oben erstreckenden Haltevorsprung (8, 8', 8'') zur Einführung in eine in dem Sockel (10, 10') der Bindung (4, 6) eingebrachte längs laufende Öffnung (9, 9', 9'') umfasst, wobei eine Einrichtung (11, 11', 11'') zur Querverriegelung vorgesehen ist, die den Sockel (10, 10') mit dem Vorsprung (8, 8', 8'') durch Eingriff fest verbindet, wobei der Sockel (10, 10') eine Reihe von aufeinander folgenden Querlöchern (12, 12', 12'''; 1212a, 12'12'a, 12''12''a) umfasst und die Verriegelungseinrichtung in mindestens eine dieser Querlöcher eingreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (11, 11', 11'') aus mindestens einem Querschenkel (110, 111) besteht, zum Beispiel einem metallenen zylindrischen Profil, wie einer Nadel oder einem Stift.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (11, 11'') eine U-förmige Metallnadel ist, die also zwei quer verlaufende Verriegelungsschenkel (110, 111) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am Ski befestigte Haltevorsprung (8) einen zylindrischen mittleren Teil (82) umfasst, auf dem ein oberer Teil (83) mit einem größeren Durchmesser angebracht ist, so dass ein mit einer Anlagefläche (100) des Sockels (10, 10') in Eingriff bringbarer umlaufender Rand (84) zur senkrechten Halterung gebildet wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (10, 10') drei längs laufende Öffnungen (9, 9', 9'') und der Ski drei entsprechende Haltevorsprünge (8, 8', 8'') umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (10, 10') eine sich in der Längsachse des Skis erstreckende, längs laufende mittlere Öffnung (9) und zwei seitliche Öffnungen, eine rechte seitliche Öffnung (9') bzw. eine linke seitliche Öffnung (9''), umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende der längs laufenden Öffnungen (9, 9', 9'') jeweils ein kreisförmiges Loch (13, 13', 13'') umfasst, über das in und außer Eingriff gebracht und durch das der obere Teil (83) des jeweiligen Vorsprungs (8, 8', 8'') hindurchgeführt werden kann.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (10) eine Reihe von auf derselben Horizontalebene liegenden aufeinanderfolgenden Querlöchern (12, 12', 12'', 12''') umfasst, wobei der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Löchern genauso groß ist wie der Abstand zwischen den beiden Schenkeln (110, 111) der Verriegelungsnadel (11), so dass mindestens eine aus zwei Paar Löchern bestehende Einheit gebildet wird, nämlich einem ersten Paar Löcher (12, 12'), einem zweiten Paar Löcher (12', 12''), so dass der Nutzer eines dieser Lochpaare auswählen kann, um den Sockel (10) in eine bestimmte gewählte Position zu bringen und darin zu fixieren.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (10) eine Reihe von mindestens zwei Paar Querlöchern (1212a, 12'12'a) umfasst, wobei die Löcher jedes Lochpaares in einer geneigten Ebene liegen und der Abstand zwischen zwei Löchern genauso groß ist wie der Abstand zwischen den beiden Schenkeln (110, 111) der Verriegelungsnadel (11').
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (110, 111) der Verriegelungseinrichtung (11) in zwei Querlöcher eingreifen und somit zu beiden Seiten des Haltevorsprungs (8, 8', 8'') angeordnet sind.
  11. Ski mit der Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Vorsprung (8, 8', 8'') umfasst, der mit einer im Sockel (10, 10') der Bindung (4, 5) eingebrachten längs laufenden Öffnung (9, 9', 9'') in Eingriff bringbar ist.
  12. Ski nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Aufnahme eines vorderen Anschlags (4) und eines hinteren Fersenteils (6) bestimmt ist, und dass die Oberseite (7) drei Haltevorsprünge (9, 9', 9'') für den Anschlag (4) und drei Haltevorsprünge (8, 8', 8'') für den Fersenteil (6) umfasst.
  13. Sicherheitsbindung für einen Ski, mit der der Ski nach Anspruch 11 bzw. 12 ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Sockel (10, 10') mindestens eine längs laufende Öffnung (9, 9', 9'') umfasst, in die der Haltevorsprung (8, 8', 8'') eingreift.
  14. Sicherheitsbindung für einen Ski nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (10, 10') drei längs laufende Öffnungen (9, 9', 9'') umfasst.
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