AT507889B1 - Skibindung - Google Patents

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AT507889B1
AT507889B1 AT0050509A AT5052009A AT507889B1 AT 507889 B1 AT507889 B1 AT 507889B1 AT 0050509 A AT0050509 A AT 0050509A AT 5052009 A AT5052009 A AT 5052009A AT 507889 B1 AT507889 B1 AT 507889B1
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ski
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Gernot Jahnel
Christoph Wurm
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Tyrolia Technology Gmbh
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit zwei Skibindungsteilen - einem Vorderbacken und einem Fersenhalter - welche auf einer an einem Ski (1) angeordneten Bindungsplatte (2) in Skilängsrichtung gleitbeweglich verschiebbar sind, wobei die Skibindungsteile an der oder gegenüber der Bindungsplatte (2) in unterschiedlichen Längspositionen lösbar festlegbar sind, wobei der dadurch eingestellte gegenseitige Abstand der beiden Skibindungsteile an je einer Skala, die mit der Sohlenlänge eines einzusetzenden Skischuhes korreliert, ablesbar ist.Die Erfindung erlaubt es auf eine sehr einfache Weise, die Sohlenlängenskalen bei Nichtgebrauch zum Verschwinden zu bringen, indem zumindest ein Skalenelement (8, ) vorgesehen ist, welches durch eine Dreh- oder Schiebebewegung in eine Lage bringbar ist, in welcher die Skala bzw. die Skalen (9,) von außen sichtbar ist bzw. sind, und durch eine weitere Dreh- oder Schiebebewegung in eine Lage bringbar ist, in welcher die Skala bzw. die Skalen (9, ) nicht sichtbar ist bzw. sind.

Description

österreichisches Patentamt AT507 889B1 2010-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit zwei Skibindungsteilen - einem Vorderbacken und einem Fersenhalter-, welche auf einer an einem Ski angeordneten Bindungsplatte in Skilängsrichtung gleitbeweglich verschiebbar sind, wobei die Skibindungsteile an der oder gegenüber der Bindungsplatte in unterschiedlichen Längspositionen lösbar festlegbar sind, wobei der eingestellte gegenseitige Abstand der beiden Skibindungsteile an je einer Skala, die mit der Sohlenlänge eines einzusetzenden Skischuhes korreliert, ablesbar ist.
[0002] Um den gegenseitigen Abstand von Skibindungsteilen einer Skibindung an unterschiedliche Skischuhgrößen bzw. Sohlenlängen von Skischuhen anpassen zu können ist es aus der EP 1228787 A1 bekannt, in einer ein- oder zweiteilig ausgeführten Platte, an jenen Abschnitten der Platte, welche die Bindungsteile aufnehmen, je eine Aussparung vorzusehen, in welche ein Plättchen eingesetzt ist, das eine Verzahnung trägt, mit der die Längseinstellmittel am betreffenden Skibindungsteil Zusammenwirken. Bei der aus der EP- 1 800 716 A1 bekannten Skibindung sind zwei in Skilängsrichtung voneinander beabstandete, mit dem Ski verbundene Platten vorgesehen, welche Führungsprofile zur gleitbeweglichen Anordnung der Skibindungsteile in Skilängsrichtung aufweisen. In die Platte ist ein bandförmiges Element eingelegt, an dessen Endabschnitten Rastelemente ausgebildet sind. Das bandförmige Element ist an den Platten geführt bzw. abgestützt und wird vor der Montage der Skibindungsteile mittig skifest befestigt.
[0003] Bei vielen Skibindungssystemen ist es möglich, die beiden Skibindungsteile in Skilängsrichtung zur Anpassung ihres Abstandes an Skischuhe unterschiedlicher Sohlenlängen in einem vergleichsweise großen Bereich zu verstellen. Für eine komfortable Verstellung ist es nicht nur erforderlich, dass die Längsverstellvorrichtungen einfach, zweckmäßig und mit geringem Kraftaufwand zu betätigen sind, sondern es ist auch erforderlich, an einer gut sichtbaren Stelle der Skibindung Skalen mit Sohlenlängenwerten zur Verfügung zu haben, um eine Sohlenlängenanpassung rationell vornehmen zu können. Diese Skalen sind üblicherweise auf den Bindungsplatten selbst aufgebracht, wobei Markierungen an den Skibindungsteilen auf die eingestellte Größe weisen. Oft sind die Skalen für das optische Erscheinungsbild der Skibindung, bei dem die einzelnen Komponenten funktional und vom Design her aufeinander abgestimmt sind, störend.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bindungssystem der eingangs genannten Art die Sohlenlängenskalen derart anzuordnen, dass sie zum Zweck der Längsverstellung der Skibindungsteile optimal sichtbar sind, jedoch das Gesamtdesign der Bindung möglichst wenig beeinträchtigen.
[0005] Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass zumindest ein Skalenelement vorgesehen ist, welches durch eine Dreh- oder Schiebebewegung in eine Lage bringbar ist, in welcher die Skala bzw. die Skalen von außen sichtbar ist bzw. sind, und durch eine andere Dreh- oder Schiebebewegung in eine Lage bringbar ist, in welcher die Skala nicht sichtbar ist bzw. sind.
[0006] Die Erfindung erlaubt es auf eine sehr einfache Weise, die Sohlenlängenskalen bei Nichtgebrauch zum Verschwinden zu bringen, indem ein Element bzw. Bindungsteil in eine Lage verschoben oder gedreht wird, in welcher die Skalen nicht zu sehen sind.
[0007] Die Erfindung kann vorteilhafter Weise bei unterschiedlichen Bindungssystemen eingesetzt werden. Je nach Skibindungsausführung bzw. Skibindungssystem kann es - insbesondere aus Platzgründen - vorteilhaft sein, für die Skala zur Einstellung der Längsposition des einen Skibindungsteils und für die Skala zur Einstellung der Längsposition des anderen Skibindungsteils jeweils ein separates Skalenelement vorzusehen. Alternativ dazu kann für beide Skalen zur Einstellung der Längspositionen der Skibindungsteile ein einziges Skalenelement vorgesehen werden.
[0008] Dabei kann die Skala bzw. können die Skalen auf dem bzw. den Skalenelement(en) aufgebracht sein. Derartige Ausführungsformen der Erfindung sind besonders kompakt aus- 1/11 österreichisches Patentamt AT507 889B1 2010-09-15 führbar.
[0009] Bei alternativen Ausführungsformen kann die Skala bzw. können die Skalen an einem gegenüber dem Skalenelement feststehenden Teil aufgebracht sein.
[0010] Besonders einfach zu betätigen sind Skalenelemente, die als längliche, in Skilängsrichtung angeordnete Teile ausgeführt sind und derart angeordnet sind, dass sie um ihre Mittellängsachse drehbar gelagert sind. Die drehbare Lagerung des jeweiligen Skalenelementes kann an einem bereits vorhandenen Skibindungsteil, insbesondere der Bindungsplatte, oder an einem in diese eingesetzten bzw. an dieser angeordneten Teil, erfolgen, insbesondere indem das Skalenelement drehbar an diesem Teil eingehängt wird.
[0011] Bei Skibindungssystemen, die ein Versetzen der Schuhmittenposition gestatten, bietet die Erfindung eine einfache und zweckmäßige Möglichkeit, durch das Vorsehen mehrerer Skalenpaare eine entsprechende Einstellung des gegenseitigen Abstandes der Skibindungsteile zu ermöglichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind drei Skalenpaare für die Einstellung des gegenseitigen Abstandes der Skibindungsteile vorgesehen, wobei die Skalenpaare in Skilängsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, derart, dass ein Skalenpaar eine Einstellung bei einer neutralen Schuhmittenposition, das zweite Skalenpaar eine Einstellung mit einer in Richtung des vorderen Skibindungsteils versetzten Schuhmittenposition und das dritte Skalenpaar eine Einstellung mit einer in Richtung des rückwärtigen Skibindungsteils versetzten Schuhmittenposition gestatten.
[0012] Besonders wenig Platz beansprucht eine Ausführung, bei der diese Skalenpaare auf einem rundstabförmigen Skalenelement aufgebracht sind und durch schrittweises Drehen des Stabes um dessen Längsachse wahlweise sichtbar sind.
[0013] Je nach Bindungssystem kann eine vorteilhafte Anordnung der Skalenpaare auch an einem bindungsfest angeordneten Teil, beispielsweise der Bindungsplatte oder einem in/an der Bindungsplatte angeordneten Band erfolgen, wobei die Skalen der Skalenpaare mittels zumindest einer gegenüber dem bindungsfesten Teil in Skiquerrichtung verschiebbar angeordneten Blende, welche mit einem Sichtfenster versehen ist, wahlweise sichtbar gemacht oder abgedeckt sind.
[0014] Bei einer alternativen Ausführungsform, welche sich ebenfalls zur Anordnung in/an der Bindungsplatte oder einem an der Bindungsplatte angeordneten Band oder einem die Skibindungsteile verbindenden Band eignet, ist das Skalenelement ein längliches Plättchen, welches an einer entlang einer seiner Längsseiten verlaufenden Längsachse drehbar gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform besteht eine besonders platzsparende Anordnung des Skalenelementes darin, dieses in einer in Skilängsrichtung verlaufenden Ausnehmung oder Öffnung des bindungsfesten Teils um etwa 180° drehbar anzuordnen.
[0015] Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Skalenelement ein an der Unterseite eines in/an der Bindungsplatte angeordneten, die Rastelemente für die Längseinstellmittel der Skibindungsteile aufweisenden Bandes angeordnetes, in Längsrichtung des Bandes verschiebbares Plättchen, an dessen Oberseite das Skalenpaar aufgebracht ist, wobei das Band mit zwei Gruppen von Löchern versehen ist, durch welche hindurch die auf dem Plättchen aufgebrachten Skalen in einer bestimmten Schiebeposition des Plättchens sichtbar sind. Bei dieser und auch bei den anderen Ausführungsvarianten der Erfindung lassen sich daher die Schuhlängenskalen bei Nichtgebrauch auf einfache Weise abdecken oder in eine Lage bringen, in welcher sie von außen nicht sichtbar sind.
[0016] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, welche schematisch mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen [0017] Fig. 1 eine Ansicht einer auf einem Ski montierten Bindungsplatte mit einer
Ausführungsform der Erfindung, [0018] Fig. 1a und Fig. 1b Ansichten von Details der Fig. 1, 2/11 > österreichisches Patentamt AT507 889 B1 2010-09-15 [0019] Fig. 2a bis 2d Ansichten und Schnittdarstellungen einerweiteren Ausführungsform, [0020] Fig. 3 [0021] Fig. 4 [0022] Fig. 5 eine Ansicht einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung, eine auf einem Ski angeordnete Bindungsplatte mit einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung, eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung und [0023] Fig. 6a und 6b Ansichten einerweiteren Variante der Erfindung.
[0024] Fig. 1 zeigt eine auf der Oberseite eines Skis 1 in bekannter und nicht gezeigter Weise mittels Schrauben befestigte Bindungsplatte 2. Die Bindungsplatte 2 erstreckt sich über den Bindungsmontagebereich des Skis 1 und ist bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung einteilig ausgeführt. Alternativ kann die Bindungsplatte 2 aus mehreren, miteinander verbundenen oder aneinander gekoppelten Plattenteilen bestehen und sie kann bereits bei der Herstellung des Skis im Skikörper mittels Verankerungselementen eingebunden oder eingeschäumt worden sein. An den beiden Endabschnitten der Platte 2 sind die Längskanten als parallel zueinander und parallel zur Längsrichtung des Skis verlaufende Führungsprofile 3 ausgebildet, sodass auf die Bindungsplatte 2 die beiden nicht dargestellten Skibindungsteile einer Skibindung, ein Vorderbacken und ein Fersenhalter, aufschiebbar und in Längsrichtung der Bindungsplatte 2 gleitbeweglich verschiebbar sind. Die Führungsprofile 3 halten die Skibindungsteile sowohl in Skiquerrichtung als auch senkrecht zur Skioberfläche. In Skilängsrichtung sind die beiden Skibindungsteile zur Anpassung ihres gegenseitigen Abstandes an Skischuhe unterschiedlicher Sohlenlängen in einer Anzahl von Längspositionen gegenüber der Bindungsplatte 2 festlegbar. Zu diesem Zweck sind in der Bindungsplatte 2 zwischen den Führungsprofilen 3 Vertiefungen 4 ausgebildet, in welche jeweils ein Rastplättchen 5 eingesetzt ist. Die beiden Rastplättchen 5 sind mit der Bindungsplatte 2, beispielsweise mittels Nieten oder Schrauben, fest verbunden oder sie sind in die Vertiefungen 4 formschlüssig eingelegt. Jedes Rastplättchen 5 ist mit einer Anzahl von Rastelementen 6, beispielsweise in der Art einer Zahnleiste mit quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Erhebungen, versehen. Mit den Rastelementen 6 sind an den Skibindungsteilen in bekannter Weise angeordnete und in bekannter Weise ausgeführte Längseinsteilmittel, beispielsweise federbelastete, mit Rastelementen versehene Rasthebel, in und außer Eingriff bringbar. Je nach Eingriffsposition wird ein größerer oder ein geringerer Abstand zwischen den beiden Skibindungsteilen eingestellt. Die die beiden Rastplättchen 5 aufnehmenden Vertiefungen 4 sind über eine schmälere, rillenförmige Vertiefung 7 miteinander verbunden, welche bei der gezeigten Ausführung etwas tiefer ausgeführt ist als die Vertiefungen 4. In der Vertiefung 7 sind zwei bevorzugt gleich lang und miteinander fluchtend angeordnete längliche Skalenelemente 8 positioniert, wobei jedes Skalenelement 8 an einem der Plättchen 5 drehbar gelagert bzw. drehbar eingehängt ist. Jedes Skalenelement 8 ist im Wesentlichen ein flacher, dünner Stab, an dessen einer breiten Seite eine Skala 9 aus Sohlenlängenwerten von Skischuhen aufgebracht ist. Die Skala 9 an dem einen Skalenelement 8 ist den Rastelementen 6 für den vorderen Skibindungsteil, die Skala 9 an dem anderen Skalenelement 8 den Rastelementen 6 für den rückwärtigen Skibindungsteil entsprechend zugeordnet. Zur drehbaren Anordnung jedes Skalenelementes 8 weist dieses an seinem dem Plättchen 5 zugewandten Ende zwei voneinander gering beabstandete Lagerscheiben 10 auf, derart, dass beim Einsetzen der äußeren Lagerscheibe 10 in eine Öffnung des Plättchens 5 das Skalenelement 8 gegenüber dem Plättchen 5 um seine sich in Skilängsrichtung erstreckende Mittelachse drehbar ist. An seinem zweiten Endbereich ist jedes Skalenelement 8 mit einem Griffelement 11, beispielsweise bestehend aus einem zylindrischen Körper und einem Handgriff 11a, versehen. Fig. 1 zeigt jene Drehlage der Skalenelemente 8, bei welchem die Skalen 9 von oben sichtbar ist. Durch ein Verdrehen der Skalenelemente 8 mittels ihrer Griffe 11a von Hand aus um etwa 180° verschwinden die Skalen 9 und jene Seiten der Elemente 8 kommen zum Vorschein, welche keine Skalen aufweisen (s. Fig. 1b). Es kann vorgesehen sein, die Griffelemente 11 in jener Drehlage der Skalenelemente 8, in welcher die Skalen 9 nicht sichtbar sind, an der Bindungsplatte 2, beispielsweise durch eine Schnappverbindung, lösbar einzurasten.
[0025] Fig. 2a, 2b, 2c und 2d zeigen eine Ausführungsform mit einem stabförmigen, im Quer- 3/11 österreichisches Patentamt AT507 889 B1 2010-09-15 schnitt im Wesentlichen runden Skalenelement 8', welches derart ausgeführt ist, dass es auf eine zu Fig. 1a analoge Weise mit seinem einen Ende an dem einen Plättchen 5 und mit seinem zweiten Ende am anderen Plättchen 5 drehbar eingehängt ist. Das Skalenelement 8' wird direkt von Hand aus um seine Längsachse verdreht, dazu kann es an einer oder mehreren Stelle(n) über seinen Umfang angeraut oder mit einer Riffelung 8'a versehen sein. Wie Fig. 2a in Verbindung mit Fig. 2c und Fig. 2d zeigen, besitzt das Skalenelement 8' drei Skalenflächen 19a, 19b, 19c, die bei der gezeigten Ausführungsform über die gesamte Längserstreckung des Skalenelementes 8' verlaufen, im Querschnitt einen Umfangssektor von etwa 50° bis 60° einnehmen sowie unmittelbar aneinander anschließen. Eine weitere, an die Skalenfläche 19a anschließende Fläche 19' weist keine Skala auf. Die Flächen 19a, 19b, 19c können auch lediglich abschnittsweise vorgesehen sein, wobei, wie im Folgenden näher beschrieben wird, auf diesen Abschnitten die Skalen 9', 9" paarweise einander zugeordnet sind. Von jedem Skalenpaar ist die eine Skala 9' den Rastelementen 6 für den einen Skibindungsteil, die zweite Skala 9" den Rastelementen 6 für den zweiten Skibindungsteil zugewandt. Das Skalenelement 8' und seine Flächen 19a, 19b, 19c und 19' sind ferner insbesondere derart ausgeführt, dass die Flächen 19a, 19b, 19c und 19' bei in der Bindungsplatte 2 eingesetztem Skalenelement 8' mit den benachbarten Oberflächen der Bindungsplatte 2 bündig abschließen. Bei einer alternativen, nicht gezeigten Variante kann das Skalenelement 8' als Rundstab ohne besondere Flächen ausgebildet sein.
[0026] Die Fläche 19' kann auf beliebige Weise gestaltet sein, insbesondere wird sie an die Bindungsplatte 2 optisch angepasst. Auf der an die Fläche 19' anschließenden Skalenfläche 19a ist ein Skalenpaar mit Skalen 9' und 9" mit Sohtenlängenwerten für eine Anpassung des gegenseitigen Abstandes der beiden Skibindungsteile bei einer neutralen Schuhmittenposition aufgebracht. Soll die Skischuhmittenposition gegenüber der Bindungsplatte 2 bzw. dem Ski weiter zur Skispitze oder weiter zum Skiende verlagert werden, wird entweder das Skalenpaar auf der Skalenfläche 19b oder jenes auf der Skalenfläche 19c, durch entsprechendes Drehen des Skalenelementes 8', verwendet. Die Skalen 9', 9" des Skalenpaares auf der Fläche 19b sind derart gegenüber den Skalen 9', 9" auf der Fläche 19a in Längsrichtung versetzt, dass bei der Verwendung der Skalen 9', 9" der Skalenfläche 19b die Schuhmittenposition gegenüber den Skalen 9' und 9' auf der Skalenfläche 19a um einige Millimeter, beispielsweise um 15 mm, nach vorne gerückt ist. Analoges gilt für die Skalenfläche 19c und deren Skalen 9' und 9", wobei die Anordnung der Skalen 9', 9" derart ist, dass bei Verwendung der Skalenfläche 19c die Schuhmittenposition nach hinten, in Richtung Skiende, beispielsweise ebenfalls um 15 mm, verschoben ist. Auf den Flächen 19a, 19b, 19c aufgebrachte Hinweise, beispielsweise „neutral", „+15 mm" und „-15 mm", erlauben eine eindeutige Auswahl der jeweiligen Skalenfläche 19a, 19b, 19c.
[0027] Fig. 3 zeigt eine weitere Variante der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, wobei für jeden Skibindungsteil ein separates rundstabartiges Skalenelement 8" mit je einer Schuhlängenskala 9 vorgesehen ist, welche auf einer Abflachung des Skalenelementes 8" angeordnet ist. Die drehbare Lagerung des Elementes 8" am Plättchen 5 erfolgt analog zu Fig. 1, auch die Bindungsplatte, an welcher die Elemente 8" paarweise - für den Vorderbacken und für den Fersenhalterder Skibindung - angeordnet sind, kann analog zu Fig. 1 ausgeführt sein.
[0028] Fig. 4 zeigt eine am Ski 1 angeordnete Bindungsplatte 2 mit Führungsprofilen 3 zum Aufschieben und gleitbeweglichen Verschieben der Skibindungsteile einer Skibindung. In einer länglichen zentralen Vertiefung 14 der Bindungsplatte 2 ist ein insbesondere metallisches Band 15 eingelegt, an dessen beiden Endabschnitten jeweils Rastelemente 6', analog zu den Zähnen an den Plättchen 5 der Fig. 1, ausgebildet sind. Das Band 15 kann an der Bindungsplatte 2 eingehängt oder mit dieser auf sonstige Weise, beispielsweise mittels Schrauben, verbunden sein. Zwischen den mit Rastelementen 6' versehenen Endabschnitten ist im Band 15 eine sich in Bandlängsrichtung erstreckende Ausnehmung oder Öffnung 17 ausgebildet, die mittig durch einen sich in Bandlängsrichtung erstreckenden Lagerstift 18 in Hälften geteilt ist. Am Stift 18 ist ein plättchenförmiges, langgestrecktes Skalenelement 8'" drehbar gelagert, sodass es durch Drehen um den Stift 18 entweder die eine oder die andere Hälfte der Ausnehmung 17 bedeckt. 4/11 österreichisches Patentamt AT507 889B1 2010-09-15
Auf der einen Seite des plättchenförmigen Elementes 8" ist ein Skalenpaar aus den beiden Schuhlängenskalen 9', 9" aufgebracht, die andere Seite kann beliebig gestaltet sein. Bei einer Variante dieser Ausführungsform können zwei Skalenelemente 8"', eines mit der Skala 9' und eines mit der Skala 9", vorgesehen sein.
[0029] Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einem an/in der hier nicht gezeigten Bindungsplatte zu positionierenden Band 15, welches mit Rastelementen 6' an den Endabschnitten versehen ist. Das Skalenelement 8IV ist ein in Bandbreite ausgeführtes Plättchen, welches an der Unterseite des Bandes 15 gehalten und gegenüber diesem längsverschiebbar ist. Seitliche Halteteile 21 am Skalenelement 8IV übergreifen dazu die Längskanten des Bandes 15. Zwischen den Rastelementen 6' sind im Band 15 mehrere, beispielsweise ovale Löcher 22a, 22b ausgebildet, wobei eine Gruppe von Löchern 22a den einen Rastelementen 6' benachbart, die zweite Gruppe von Löchern 22b den anderen Rastelementen 6' benachbart angeordnet ist. Auf der dem Band 15 zugewandten Oberseite des Skalenelementes 8IV ist das Skalenpaar aus Sohlenlängenskalen 9', 9" aufgebracht, derart, dass die Skalen 9', 9" bei einer bestimmten Längsposition des Elementes 8IV durch die Löcher 22a, 22b hindurch sichtbar werden. Das Element 8IV ist bei Nichtgebrauch derart verschoben, dass keine der Skalen 9', 9" sichtbar ist.
[0030] Bei der in Fig. 6a und 6b gezeigten Ausführungsform sind auf der Oberseite des Bandes 15, welches an seinen nicht dargestellten Endabschnitten mit den Rastelementen für die Skibindungsteile versehen ist, für die Skibindungsteile drei Skalenpaare mit Skalen 9'a, 9"a, 9'b, 9"b, 9'c, 9"c aufgebracht, wobei die Skalen 9'a, 9'b, 9'c dem einen, beispielsweise vorderen Skibindungsteil und die Skalen 9"a, 9"b, 9"c dem zweiten Skibindungsteil zugeordnet sind. Das Skalenpaar mit den Skalen 9'a, 9"a ist zur Verstellung der Skibindungsteile dann zu verwenden, wenn sich der Schuhmittelpunkt in einer Neutralposition befinden soll, die Skalen 9'b, 9"b sind dann zu verwenden, wenn sich die Schuhmitte weiter vorne und die Skalen 9'c, 9"c dann, wenn sich die Schuhmitte weiter rückwärts befinden soll. Die Abschnitte am Band 15, welche mit den Skalenpaaren versehen sind, sind mit je einer Blende 23 bedeckt, welche insbesondere in der Form eines Plättchens ausgeführt ist und am Band 15 quer zur Bandlängserstreckung auf nicht dargestellte Weise verschiebbar angeordnet ist. Jede Blende 23 ist mit einem länglichen Sichtfenster 24 versehen, derart, dass je nach Schiebeposition der Blende 23 eine der Skalen 9'a, 9'b, 9'c bzw. 9"a, 9"b, 9"c von oben sichtbar wird. In der Ruhe- bzw. Ausgangsposition kann beispielsweise eine auf dem Band 15 aufgebrachte Grafik, Schrift und dergleichen sichtbar werden. Es ist auch möglich, eine einzige Blende vorzusehen, die mit einem oder zwei Sicht-fenster(n) versehen ist.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 .........Ski 2 ..........Bindungsplatte 3 ..........Führungsprofile 4 ..........Vertiefungen 5 ..........Rastplättchen 6 ..........Rastelement 6'.........Rastelement 7 ..........Vertiefung 8 ..........Skalenelement 8'.........Skalenelement 8'a.......Riffelung 8"........Skalenelement 8'"........Skalenelement 8IV........Skalenelement 8V........Skalenelement 9 ..........Skala 9'.........Skala 9"........Skala 5/11

Claims (13)

  1. österreichisches Patentamt AT507 889 B1 2010-09-15 9'a.......Skala 9'b.......Skala 9'c.......Skala 9"a......Skala 9"b......Skala 9"c.......Skala 10 ........Lagerscheiben 11 ......Griffelement 11a.....Griff 14 .......Vertiefung 15 ........Band 17 .......Ausnehmung 18 .......Stift 19'......Fläche 19a.....Skalenfläche 19b.....Skalenfläche 19c.....Skalenfläche 21........Halteelemente 22a.....Loch 22b......Loch 23 .......Blende 24 ........Sichtfenster Patentansprüche 1. Skibindung mit zwei Skibindungsteilen - einem Vorderbacken und einem Fersenhalter welche auf einer an einem Ski (1) angeordneten Bindungsplatte (2) in Skilängsrichtung gleitbeweglich verschiebbar sind, wobei die Skibindungsteile an der oder gegenüber der Bindungsplatte (2) in unterschiedlichen Längspositionen lösbar festlegbar sind, wobei der dadurch eingestellte gegenseitige Abstand der beiden Skibindungsteile an je einer Skala, die mit der Sohlenlänge eines einzusetzenden Skischuhes korreliert, ablesbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Skalenelement (8, 8', 8", 8"', 8IV, 23) vorgesehen ist, welches durch eine Dreh- oder Schiebebewegung in eine Lage bringbar ist, in welcher die Skala bzw. die Skalen (9, 9', 9", 9'a, 9'b, 9'c, 9"a, 9"b, 9"c) von außen sichtbar ist bzw. sind, und durch eine weitere Dreh- oder Schiebebewegung in eine Lage bringbar ist, in welcher die Skala bzw. die Skalen (9, 9', 9", 9'a, 9'b, 9'c, 9"a, 9"b, 9"c) nicht sichtbar ist bzw. sind.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Skala (9, 9', 9", 9'a, 9'b, 9'c, 9"a, 9"b, 9"c) zur Einstellung der Längsposition des einen Skibindungsteils und für die Skala (9, 9', 9", 9'a, 9'b, 9'c, 9"a, 9"b, 9"c) zur Einstellung der Längsposition des anderen Skibindungsteils jeweils ein separates Skalenelement (8, 8", 23) vorgesehen ist.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Skalen (9', 9") zur Einstellung der Längspositionen der Skibindungsteile ein einziges Skalenelement (8', 8'") vorgesehen ist.
  4. 4. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala bzw. die Skalen (9, 9', 9") auf dem bzw. den Skalenelement(en) (8, 8', 8", 8'", 8IV) aufgebracht ist bzw. sind.
  5. 5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala bzw. die Skalen (9'a, 9'b, 9'c, 9"a, 9"b, 9"c) an einem gegenüber dem Skalenelement (23) feststehenden Teil aufgebracht sind.
  6. 6. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Skalenelement (8, 8', 8", 8'") ein länglicher, in Skilängsrichtung angeordneter Teil ist, welcher um seine Mittellängsachse drehbar gelagert ist. 6/11 österreichisches Patentamt AT507 889B1 2010-09-15
  7. 7. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Skalenelement(e) (8, 8', 8"') an der Bindungsplatte (2) oder an einem in diese eingesetzten bzw. an dieser angeordneten Teil (6, 6', 15) drehbar gelagert bzw. eingehängt ist bzw. sind.
  8. 8. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass drei Skalenpaare (9', 9", 9'a, 9'b, 9'c, 9"a, 9"b, 9"c) für die Einstellung des gegenseitigen Abstandes der Skibindungsteile vorgesehen sind, wobei die Skalenpaare (9', 9", 9'a, 9'b, 9'c, 9"a, 9"b, 9"c) gegeneinander versetzt angeordnet sind, derart, dass ein Skalenpaar (9', 9", 9'a, 9"a) eine Einstellung bei einer neutralen Schuhmittenposition, das zweite Skalenpaar (9', 9", 9'b, 9"b) eine Einstellung mit einer in Richtung des vorderen Skibindungsteils versetzten Schuhmittenposition und das dritte Skalenpaar (9', 9", 9'c, 9"c) eine Einstellung mit einer in Richtung des rückwärtigen Skibindungsteils versetzten Schuhmittenposition gestatten.
  9. 9. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalenpaare (9', 9") auf einem rundstabförmigen Skalenelement (8') aufgebracht sind und durch schrittweises Drehen des Stabes um dessen Längsachse wahlweise sichtbar sind.
  10. 10. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalenpaare (9'a, 9'b, 9'c, 9"a, 9"b, 9"c) auf einem bindungsfest angeordneten Teil, beispielsweise der Bindungsplatte (2) oder einem in/an der Bindungsplatte (2) angeordneten Band (15) aufgebracht sind, wobei die Skalen (9'a, 9'b, 9'c, 9"a, 9"b, 9"c) der Skalenpaare mittels zumindest einer gegenüber dem bindungsfesten Teil in Skiquerrichtung verschiebbar angeordneten Blende (24), welche mit einem Sichtfenster (23) versehen ist, wahlweise sichtbar gemacht oder abgedeckt sind.
  11. 11. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Skalenelement (8'") ein längliches Plättchen ist, welches um eine entlang einer seiner Längsseiten verlaufenden Längsachse drehbar gelagert ist.
  12. 12. Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Skalenelement (8'") in einer in Skilängsrichtung verlaufenden Ausnehmung oder Öffnung des bindungsfesten Teiles um etwa 180° drehbar angeordnet ist.
  13. 13. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Skalenelement (8IV) an der Unterseite eines in/an der Bindungsplatte (2) angeordneten, die Rastelemente (6') für die Längseinstellmittel der Skibindungsteile aufweisenden Bandes (15) angeordnetes, in Längsrichtung des Bandes (15) verschiebbares Plättchen ist, an dessen Oberseite das Skalenpaar aufgebracht ist, wobei das Band (15) mit zwei Gruppen von Löchern (22a, 22b) versehen ist, durch welche hindurch die auf dem Plättchen aufgebrachten Skalen (9', 9") in einer bestimmten Schiebeposition des Plättchens sichtbar sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 7/11
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