AT507829B1 - Skibindung - Google Patents

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AT507829B1
AT507829B1 AT2572009A AT2572009A AT507829B1 AT 507829 B1 AT507829 B1 AT 507829B1 AT 2572009 A AT2572009 A AT 2572009A AT 2572009 A AT2572009 A AT 2572009A AT 507829 B1 AT507829 B1 AT 507829B1
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locking
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ski
locking rod
jaws
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AT2572009A
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Erwin Hoesl
Gernot Jahnel
Robert Pfaller
Franz Ollinger
Christoph Wurm
Johann Zotter
Herwig Schretter
Andreas Haumer
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Tyrolia Technology Gmbh
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    • G05B17/00Systems involving the use of models or simulators of said systems
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit zwei Bindungsbacken, einem Vorderbacken und einem Fersenhalter (4), mit einer auf der Oberseite eines Skis anzuordnenden Bindungsplatte (1), welche Führungsprofile (2) zur gleitbeweglichen Führung der Bindungsbacken in Skilängsrichtung aufweist und an welcher in Skilängsrichtung ein langgestreckt ausgeführtes Verriegelungselement (9) positioniert ist, welches an seinen Endabschnitten jeweils eine Anzahl von Rastelementen (10, 11) aufweist, welche mit Längseinstellmitteln der Bindungsbacken in unterschiedlichen Längspositionen in und außer Eingriff bringbar sind.Die Bindungsbacken lassen sich auf eine vielfältige, variable und gleichzeitig komfortable Weise gegeneinander und/oder gegenüber dem Ski verstellen, wenn das Verriegelungselement eine ein- oder zweiteilige Verriegelungsstange ist, welche an der Bindungsplatte (1) derart positioniert ist, dass sie um ihre Längsachse um einen definierten Drehbereich von bis zu 270° drehbar ist.

Description

österreichisches Patentamt AT507 829 B1 2010-10-15
Beschreibung
SKIBINDUNG
[0001] Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit zwei Bindungsbacken, einem Vorderbacken und einem Fersenhalter, mit einer auf der Oberseite eines Skis anzuordnenden Bindungsplatte, welche Führungsprofile zur gleitbeweglichen Führung der Bindungsbacken in Skilängsrichtung aufweist und an welcher in Skilängsrichtung ein langgestreckt ausgeführtes Verriegelungselement positioniert ist, welches an seinen Endabschnitten jeweils eine Anzahl von Rastelementen aufweist, welche mit Längseinstellmitteln der Bindungsbacken in unterschiedlichen Längspositionen in und außer Eingriff bringbar sind.
[0002] Eine derartige Skibindung ist aus der EP-A-1 800 716 bekannt. Das Verriegelungselement ist ein Verbindungsband, welches in eine Vertiefung der Bindungsplatte eingelegt ist und in der Vertiefung mit seiner Unterseite und seinen Längsseiten geführt und abgestützt ist. Vor der Montage der beiden Skibindungsbacken wird das Band mittig an der Bindungsplatte befestigt, beispielsweise angeschraubt. Die Rastelemente an den Endabschnitten des Bandes sind insbesondere als Rastvorsprünge ausgeführt. Diese können direkt an den Endabschnitten des Bandes ausgebildet sein oder an gesonderten Plättchen vorgesehen sein, welche in in Skilängsrichtung verlaufende Ausnehmungen an den Endabschnitten des Bandes eingesetzt sind.
[0003] Aus der EP-A-1 228 787 ist es bekannt, in einer ein- oder zweiteilig ausgeführten Bindungsplatte zur Anpassung des gegenseitigen Abstandes der beiden Skibindungsbacken und damit zur Längseinstellung und Fixierung der Skibindungsbacken in der Bindungsplatte selbst je eine Aushöhlung vorzusehen, in welche ein Plättchen eingesetzt ist, welches eine Verzahnung oder dergleichen aufweist, welche mit Längseinstellmitteln, die am Vorderbacken bzw. am Fersenhalter vorgesehen sind, Zusammenwirken.
[0004] Bei der aus der EP-A-1 199 090 bekannten Einrichtung sind auf der Oberseite des Skis Führungsschienen für die beiden Skibindungsbacken befestigt. Auf den Führungsschienen ist ein Halterungsgehäuse in Skilängsrichtung verschiebbar geführt, welches durch einen Splint unverschiebbar fixiert werden kann. Im Halterungsgehäuse ist eine Gewindespindel gelagert, welche zu ihrer Drehbetätigung eine knebeiförmige Handhabe aufweist. Die Gewindespindel weist in Skilängsrichtung aus dem Halterungsgehäuse herausragende Rechts- und Linksgewindeabschnitte auf, die in entsprechende Muttern eingedreht sind, welche ihrerseits an jeweils einem der Skibindungsbacken, beispielsweise an einer Basisplatte dieser Bindungsbacken, fest angeordnet sind. Dementsprechend werden bei einer Drehbewegung der Gewindespindel die Basisplatten und damit die Skibindungsbacken jeweils in einander entgegengesetzte Richtungen verschoben, wobei sich der Abstand zwischen den Basisplatten und damit zwischen den Skibindungsbacken in Skilängsrichtung je nach Drehrichtung der Gewindespindel vergrößert oder verkleinert.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln derart auszuführen, dass die Bindungsbacken auf eine vielfältigere, variablere und gleichzeitig komfortable Weise gegeneinander und/oder gegenüber dem Ski verstellbar sind.
[0006] Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Verriegelungselement eine ein- oder zweiteilige Verriegelungsstange ist, welche an der Bindungsplatte derart positioniert ist, dass sie um ihre Längsachse um einen definierten Drehbereich von bis zu 270° drehbar ist.
[0007] Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Ausführung des Verriegelungselementes als Stange eröffnet sich eine Anzahl von Möglichkeiten, Rastelemente an der Stange anzuordnen und diese durch eine Drehbewegung der Stange gezielt mit weiteren Rastelementen an Bindungsteilen in und außer Eingriff zu bringen.
[0008] Von besonderem Vorteil ist eine Ausführung der Erfindung, bei der in einem definierten 1/19 österreichisches Patentamt AT507 829B1 2010-10-15
Drehstellungsbereich der Verriegelungsstange die Positionen der Bindungsbacken relativ zur Verriegelungsstange fixiert bleiben, während die Verriegelungsstange durch ineinander greifende Rastelemente in einer von mehreren Längspositionen fixierbar ist.
[0009] Wie erwähnt lassen sich mit der Verriegelungsstange besonders vorteilhafte und variable Möglichkeiten zum Verriegeln und Entriegeln von Rastelementen realisieren. Bei einer dieser erfindungsgemäßen Varianten sind in einer bestimmten Drehstellung der Verriegelungsstange die an ihren Endabschnitten angeordneten Rastelemente außer Eingriff von den Längseinstellmitteln der Bindungsbacken.
[0010] Zusätzlich oder alternativ kann in einer bestimmten Drehstellung der Verriegelungsstange ihre Fixierung in einer bestimmten Längsposition aufgehoben sein.
[0011] Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsvariante, bei der in einer ersten Drehstellung der Verriegelungsstange die an ihren Endabschnitten angeordneten Rastelemente außer Eingriff von den Längseinstellmitteln der Bindungsbacken sind und in einer zweiten Drehstellung der Verriegelungsstange die Fixierung in einer von mehreren Längspositionen aufgehoben ist. Bei dieser Ausführungsform betätigt daher die Verriegelungsstange sowohl die Längsverstelleinrichtung der Bindungsbacken als auch die Längspositioniereinrichtung für die gesamte Skibindung.
[0012] Von besonderem Vorteil ist eine Ausführung der Erfindung, bei der die Endabschnitte der Verriegelungsstange erste und zweite Rastelemente aufweisen, wobei die ersten Rastelemente bei fixierter Längspositioniereinrichtung mit den Längseinstellmitteln der Bindungsbacken in Eingriff sind und die zweiten Rastelemente bei aufgehobener Fixierung der Längsposition in Eingriff mit den Längseinstellmitteln der Bindungsbacken sind. Bei dieser Ausführungsform sind daher Drehstellungen vorgesehen, in welchen wahlweise der gegenseitige Abstand der beiden Bindungsbacken verändert werden kann und gleichzeitig die Längspositioniereinrichtung fixiert bleibt, wobei in einer anderen Drehstellung der Verriegelungsstange bei fixierten Bindungsbacken die Längspositioniereinrichtung betätigt werden kann.
[0013] Die Längspositioniereinrichtung lässt sich auf einfache und zweckmäßige Weise ausführen, indem die ineinander greifenden Rastelemente zur Fixierung der Verriegelungsstange in einer von mehreren Längspositionen an der Verriegelungsstange angeordnete Rastelemente und an der Bindungsplatte bzw. bindungsplattenfest angeordnete Gegenrasten aus einer Reihe von in Skilängsrichtung verlaufenden Gegenrasten sind.
[0014] Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung sind die an den Endabschnitten der Verriegelungsstange angeordneten Rastelemente über den gesamten vorgesehenen Drehbereich der Verriegelungsstange mit den Bindungsbacken in Eingriff. Dabei bleibt der gegenseitige Abstand der beiden Bindungsbacken unverändert, insbesondere dadurch, dass die Rastelemente die Stange über ihren Umfang ringartig umlaufen.
[0015] Bei dieser Ausführungsvariante werden die Längseinstellmittel an den Bindungsbacken durch Betätigungseinrichtungen an den Backen selbst mit der Verriegelungsstange in und außer Eingriff gebracht. Dazu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass an den Bindungsbacken jeweils ein Rasthebel derart beweglich gelagert ist, dass er mit den Rastelementen an den Endabschnitten der Verriegelungsstange in und außer Eingriff bringbar ist.
[0016] Zum Durchführen der Drehbewegungen der Verriegelungsstange ist zumindest ein Betätigungshebel vorgesehen, welcher an der Verriegelungsstange angeordnet ist, insbesondere mit dieser fest verbunden ist. Der Betätigungshebel wird an einer leicht zugänglichen Stelle an der Verriegelungsstange angeordnet, insbesondere im mittleren Abschnitt der Stange.
[0017] Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verriegelungstange in ihrem mittleren Bereich zweigeteilt ist, wobei jeder Stangenteil unabhängig vom anderen betätigbar ist.
[0018] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen 2/19 österreichisches Patentamt AT507 829 B1 2010-10-15 [0019] Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verstellvorrich tung für eine Skibindung in der Verstellposition, [0020] Fig. 2 die Verstellvorrichtung aus Fig. 1 in der verrasteten Position, [0021] Fig. 3 bis Fig. 5 sowie Fig. 3a bis Fig. 5a Ansichten bzw. Schnittdarstellungen einer weiteren Ausführungsvariante einer Verstellvorrichtung, [0022] Fig. 3 bis Fig. 5 die Verstellvorrichtung in unterschiedlichen Positionen,
[0023] Fig. 3a bis Fig. 5a zugehörige Schnittdarstellungen entlang der durch die Linien A-A angedeuteten Schnittebenen, [0024] Fig. 6 bis Fig. 9 Ansichten einerweiteren Ausführungsform einer Verstellvorrichtung, [0025] Fig. 6 die Verstellvorrichtung in der verrasteten Position, [0026] Fig. 7 die Verstellvorrichtung in Verstellposition, [0027] Fig. 7a eine Ansicht gemäß Fig. 7 mit angehobener Verriegelungsstange, [0028] Fig. 8 eine Ansicht eines Bindungsbackens in der verrasteten Position und [0029] Fig. 9 den Bindungsbacken aus Fig. 8 in der Verstellposition.
[0030] Wie Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, ist auf der Oberseite eines Skis 3 eine Bindungsplatte 1, welche ein- oder mehrteilig ausgeführt sein kann, in an sich bekannterWeise befestigt. An ihren zum gleitbeweglichen Anordnen bzw. Aufschieben von Bindungsbacken einer Skibindung, einem Vorderbacken und einem Fersenhalter, vorgesehenen Abschnitten ist die Bindungsplatte 1 mit als Führungsprofile 2 ausgebildeten Längskanten versehen. In einigen Figuren ist der Fersenhalter 4 angedeutet, wobei jeweils eine Basisplatte 5 und ein Gehäuse 6 des Fersenhalters 4, zum Teil aufgeschnitten, gezeigt sind. Der Vorderbacken ist nicht dargestellt.
[0031] Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform umfasst die Versteilvorrichtung eine Einrichtung zum Anpassen des gegenseitigen Abstandes der Skibindungsbacken an unterschiedliche Schuhgrößen, welche als Backen-Längsverstelleinrichtung bezeichnet wird. In einer in Skilängsrichtung verlaufenden mittigen Vertiefung 8 der Bindungsplatte 1 ist eine als Rundstange mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführte Verriegelungsstange 9 derart eingesetzt, dass sie um ihre in Skilängsrichtung verlaufende zentrale Achse drehbar ist, in Skilängsrichtung jedoch nicht bewegbar ist. An ihren beiden Endabschnitten ist die Verriegelungsstange 9 an ihrem Umfang jeweils mit einer Reihe von quer zur zentralen Achse der Verriegelungsstange 9 orientierten Rastvorsprüngen 10, 11 versehen, welche übereinstimmend ausgeführt sind, in Stangenlängsrichtung voneinander gleich beabstandet sind und über einen definierten Sektor von insbesondere 30° bis 120° des Umfanges der Verriegelungsstange 9 verlaufen. Am mittleren Abschnitt der Verriegelungsstange 9 ist ein Betätigungshebel 12 befestigt, welcher in der Fig. 1 gezeigten Verstellposition von der Stange 9 abragt, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 90°zur Skioberseite. In dieser Lage sind die Rastvorsprünge 10,11 außer Eingriff von Längseinstellmitteln, die jeweils am Vorderbacken und am Fersenbacken vorgesehen sind. Wie beispielsweise Fig. 1 zeigt, ist das Längseinstellmittel am Fersenhalter 4 eine Reihe von zwischen Stegen 14' gebildeten Rastvertiefungen 14, welche an der der Bindungsplatte 1 zugewandten Unterseite der Basisplatte 5 ausgebildet sind. Die Rastvertiefungen 14 sind in Skiquerrichtung orientiert und weisen einen gegenseitigen Abstand auf, welcher an den gegenseitigen Abstand der Rastvorsprünge 11 an der Verriegelungsstange 9 angepasst ist. Am nicht dargestellten Vorderbacken können auf analoge Weise Rastvertiefungen ausgebildet sein, in welche die Rastvorsprünge 10 eingreifen. Durch ein Verdrehen der Verriegelungsstange 9 mittels des Betätigungshebels 12 um einen Winkel von etwa 90° in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 gelangen Rastvorsprünge 10 bzw. 11 der Verriegelungsstange 9 in Eingriff mit Rastvertiefungen 14 am Fersenhalter 4 und den Rastvertiefungen am nicht gezeigten Vorderbacken. Fig. 2 zeigt die Verriegelungsstange 9 in ihrer in die Rastposition gedrehten Lage, wobei Rastvorsprünge 11 in Eingriff mit den Rastvertiefungen 14 der Basisplatte 5 sind. Die beiden Bindungsbacken sind in dieser Lage an der Verriegelungsstange 9 in einem bestimmten gegenseitigen Abstand fixiert. 3/19 österreichisches Patentamt AT507 829B1 2010-10-15 [0032] Zum Andern des gegenseitigen Abstandes des Fersenhalters 4 zum nicht dargestellten Vorderbacken wird die Verriegelungsstange 9 mittels des Betätigungshebels 12 ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Lage um 90° in die in Fig. 1 gezeigte Lage verdreht, wodurch die Rastvorsprünge 10 und 11 außer Eingriff von ihren Gegenverrastungen an den Bindungsbacken gelangen. Nun können die beiden Bindungsbacken entlang der Führungsprofile 2 in die gewünschte Lage verschoben werden. Durch anschließendes Verdrehen der Verriegelungsstange 9 in die Rastposition werden die beiden Bindungsbacken in der gewählten gegenseitigen Lage fixiert. In der Rastposition kann der Betätigungshebel 12 in einer Ausnehmung der Bindungsplatte 1 versenkt sein und hier, beispielsweise in der Art einer Schnappverbindung, lösbar einrasten und gegen ein ungewolltes Entriegeln gesichert sein. In der geöffneten Lage kann der Drehbereich der Verriegelungsstange 9, beispielsweise durch nicht gezeigte Anschläge, begrenzt sein. Auf der Außenseite der Verriegelungsstange 9 kann abschnittsweise zumindest eine an sich bekannte Skala 15 aufgebracht sein, die es gestattet, den gegenseitigen Abstand der beiden Bindungsbacken abzulesen. In der in Fig. 2 gezeigten Rastposition ist die Verriegelungsstange 9 derart gedreht, dass die Skala 15 von außen nicht sichtbar ist.
[0033] Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Verriegelungsstange 9 mittig zweigeteilt, sodass der eine Bindungsbacken verrastet bleiben kann während der andere verstellt wird. An jedem Stangenteil ist, analog zu der beschriebenen Ausführungsvariante, ein Betätigungshebel vorgesehen.
[0034] Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 3 bis 5 und den zugehörigen Schnittdarstellungen in den Figuren 3a, 4a und 5a gezeigt. Diese Ausführungsvariante weist eine Backen-Längsverstelleinrichtung und eine Einrichtung zum Verstellen der Längsposition der kompletten Skibindung, nachfolgend Längspositioniereinrichtung genannt, auf. Die Längspositioniereinrichtung ermöglicht es, die Verriegelungsstange 9 mitsamt den auf ihr fixierten Bindungsbacken in Skilängsrichtung gegenüber der Bindungsplatte 1 in beispielsweise drei unterschiedlichen Längspositionen festzulegen und bei Bedarf entsprechend zu verstellen. Die Vertiefung 8 in der Bindungsplatte 1 ist daher länger ausgeführt als die Verriegelungsstange 9, entsprechend dem zur Verfügung gestellten Längsverstellweg. Analog zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sind an der Basisplatte 5 des Fersenhalters 4 zwischen Stegen 14' Rastvertiefungen 14 (Fig. 4) ausgebildet. An ihren beiden Endabschnitten ist die Verriegelungsstange 9 am Außenumfang jeweils mit zwei Reihen von Rastvorsprüngen 10', 10" und 11', 11" versehen. Die Reihen von Rastvorsprüngen 10', 10" und 11', 11" verlaufen in Stangenlängsrichtung und jeweils parallel zueinander, sind jedoch am Außenumfang der Endabschnitte voneinander beabstandet. Wie insbesondere die Schnittdarstellungen in Fig. 3a bis Fig. 5a für die Rastvorsprünge 10' und 10" zeigen, ist der gegenseitige Abstand der beiden Reihen von Rastvorsprüngen 10' und 10" insbesondere nur geringfügig größer als die Quererstreckung der Rastvertiefungen 14 bzw. der diese voneinander trennenden Stege 14'. Vorzugsweise sind die Rastvorsprünge 10' und 10", bezogen auf den Umfang der Verriegelungsstange 9, um etwa 90° gegeneinander versetzt und verlaufen jeweils über einen Sektor von 15° bis 30° des Stangenumfanges. Der Zwischenraum zwischen den beiden Reihen von Rastvorsprüngen 10', 10" ist an die Quererstreckung der Rastvertiefungen 14 und der Stege 14' angepasst. Wie die Schnittdarstellungen in Verbindung mit Fig. 3 zeigen, weist die Verriegelungsstange 9 an ihrem mittleren Abschnitt und zu den Rastvorsprüngen 10', 10" in Stangenlängsrichtung versetzt am Außenumfang weitere Rastelemente, insbesondere zwei Rasterhebungen 16, auf, welche zu den Rastvorsprüngen 10" etwa diametral positioniert sind. Die Bindungsplatte 1 ist in ihrem mittleren Bereich mit einer Anzahl von in Skilängsrichtung beabstandeten Rastvertiefungen 17 versehen, wobei beispielsweise vier Rastvertiefungen 17 vorgesehen sind. Die Position der Rastvertiefungen 17 und der Rasterhebungen 16 auf der Verriegelungsstange 9 sind aufeinander abgestimmt, derart, dass die beiden Rasterhebungen 16 jeweils in zwei Rastvertiefungen 17 eingrei-fen können. Die Verriegelungsstange 9 ist derart in drei unterschiedlichen Längspositionen fixierbar, sodass der Skischuhmittelpunkt gegenüber der Skilängsrichtung veränderbar ist.
[0035] Die in der Bindungsplatte 1 ausgebildeten Rastvertiefungen 17 sind derart ausgeführt, dass die Rasterhebungen 16 nur bei einer Drehung der Stange 9 in eine der Drehrichtungen 4/19 österreichisches Patentamt AT507 829B1 2010-10-15 von den Rastvertiefungen 17 freikommen können. Fig. 3 und Fig. 3a zeigen jene Position bzw. Drehstellung der Verriegelungsstange 9, in welcher die Rasterhebungen 16 in Eingriff mit Rastvertiefungen 17 und die Rastvorsprünge 10' in Eingriff mit den Rastvertiefungen 14 am Fersenhalter 4 sind.
[0036] Auf analoge aber nicht gezeigte Weise sind die Rastvorsprünge 11' in Eingriff mit Rastvertiefungen am Vorderbacken. Der Betätigungshebel 12 befindet sich in seiner Ruhestellung. Die beiden Bindungsbacken - Vorderbacken und Fersenhalter - sind in einem bestimmten gegenseitigen Abstand fixiert, die Verriegelungsstange 9 ist in einer der möglichen Längspositionen festgelegt. Soll nun eine Anpassung des gegenseitigen Abstandes des Vorderbackens und des Fersenhalters 4 auf eine andere Schuhgröße erfolgen, wird der mit der Verriegelungsstange 9 verbundene Betätigungshebel 12 in Richtung des Pfeiles P2 in Fig. 3 und Fig. 3a bewegt und dadurch die Verriegelungsstange 9 verdreht, sodass die Rastvorsprünge 10' von den Rastvertiefungen 14 freikommen, wobei sich nun die Stege 14' zwischen den beiden Reihen von Rastvorsprüngen 10' und 10" befinden. Der erforderliche Verdrehwinkel der Verriegelungsstange 9 ist relativ gering, etwa in der Größenordnung von 20° bis 30°. Die Rasterhebungen 16 bleiben dabei in Eingriff mit den Rastvertiefungen 17, wie in Fig. 4a gezeigt. Die Längsposition der Verriegelungsstange 9 ist nach wie vor fixiert, die Bindungsbacken können jedoch in Skilängsrichtung gegenüber der Verriegelungsstange 9 verschoben werden. Wie bei der ersten Ausführungsform können entsprechende Skalen auf der Oberseite der Verriegelungsstange 9 vorgesehen sein, die es ermöglichen, den gesuchten Abstand komfortabel einzustellen.
[0037] Soll die Längsposition der Verriegelungsstange 9 und damit der kompletten Skibindung beibehalten werden, wird durch ein Zurückdrehen der Verriegelungsstange 9 durch Betätigen des Betätigungshebels 12 wieder ein Eingriff der Rastvorsprünge 10' mit den Rastvertiefungen 14 hergestellt. Auf analoge Weise rasten dabei auch die Rastvorsprünge 11' am nicht gezeigten Vorderbacken ein. Soll nun die Längsposition der Verriegelungsstange 9 verändert werden ohne den gegenseitigen Abstand der beiden Bindungsbacken zu verändern, wird ausgehend von der in Fig. 3a oder der in Fig. 4a gezeigten Lage die Verriegelungsstange 9 mittels des Betätigungshebels 12 so weit verdreht, bis die Rastvorsprünge 10" in Einigriff von den Rastvertiefungen 14 kommen und gleichzeitig die Rasterhebungen 16 von den Rastvertiefungen 17 in der Bindungsplatte 1 freikommen, wie es in Fig. 5 und Fig. 5a gezeigt ist. Nun kann bei fixierten Bindungsbacken die Längsposition der Verriegelungsstange 9 verändert werden. Durch ein Zurückdrehen der Verriegelungsstange 9 mittels des Betätigungshebels 12 wird die komplett verriegelte Lage gemäß Fig. 3 und 3a wieder hergestellt.
[0038] Bei der in Fig. 6 bis Fig. 9 gezeigten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in der am Ski 3 befestigten Bindungsplatte 1 ebenfalls eine Vertiefung 8 ausgebildet, welche eine Verriegelungsstange 19 mit kreisrundem Querschnitt aufnimmt. Die Verriegelungsstange 19 ist an ihren beiden Endabschnitten jeweils mit einer Anzahl von die Stange 19 konzentrisch umlaufenden, übereinstimmend ausgeführten und untereinander gleich beabstandeten Rastvorsprüngen 20 und 21 versehen.
[0039] Fig. 8 und Fig. 9 zeigen die Festlegung eines Bindungsbackens, hier des Fersenhalters 4, an der Verriegelungsstange 19. Am Gehäuse 6 des Fersenhalters 4 ist an einer Querachse 23, beispielsweise einem Bolzen, ein Rasthebel 22 schwenkbar montiert. Der Rasthebel 22 weist einen rückwärtigen Betätigungsteil 22a, welcher über das Gehäuse 6 hinausragt, sowie einen vorderen, vor der Querachse 23 befindlichen Verriegelungsteil 22b auf, welcher mit in Richtung Plattenoberseite bzw. Skioberseite weisenden Rastvertiefungen 24 versehen ist, in welche in der Rastposition die Rastvorsprünge 21 der Verriegelungsstange 19 eingreifen. Der Rasthebel 22 ist auf nicht gezeigte Weise in Richtung der verrasteten Lage federbeaufschlagt. Durch ein Niederdrücken des über den Fersenhalter 4 hinausragenden Betätigungsteiles 22a wird die Verrastung des Rasthebels 22 mit der Verriegelungsstange 19 gelöst und der Fersenhalter 4 kann entlang der Führungsprofile 2 der Bindungsplatte 1 in Skilängsrichtung verstellt werden. Der nicht dargestellte Vorderbacken kann auf analoge Weise - mittels eines schwenkbar gelagerten Rasthebels - mit den Rastvorsprüngen 20 an der Verriegelungsstange 19 Zusammenwirken und derart längsverstellbar sein. Die am Vorderbacken und am Fersenhalter 4 5/19 österreichisches Patentamt AT507 829B1 2010-10-15 vorgesehenen Rasthebel können auch seitlich des jeweiligen Skibindungsbackens betätigbar sein.
[0040] Wie Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 7a zeigen ist die Verriegelungsstange 19 an ihrem mittleren Abschnitt mit einem Betätigungshebel 12' verbunden, mit welchem analog zur ersten Ausführungsform eine Längspositioniereinrichtung betätigbar ist. Die Verriegelungsstange 19 weist an ihrem mittleren Abschnitt zwei Rasterhebungen 16' auf, welche in der in Fig. 6 gezeigten Rastposition - der Hebel 12' befindet sich in der Ebene der Bindungsplatte 1 - in Rastausnehmungen 17' (Fig. 7a) der Bindungsplatte 1 eingreifen. Sind infolge eines Verdrehens der Verriegelungsstange 19 um etwa 90° die Rasterhebungen 16' außer Eingriff von den Rastausnehmungen 17' der Bindungsplatte 1, kann die Verriegelungsstange 19 mitsamt den beiden Bindungsbacken in Skilängsrichtung verschoben und an einer anderen Längsposition wieder verrastet werden.
[0041] Die Verriegelungstange ist derart an oder in der am Ski angeordneten Platte gelagert, dass ihr Drehbereich auf die Betätigung der Verrastmechanismen abgestimmt ist. Der Drehbereich wird daher zwischen etwa 45°, insbesondere 90°, und 270°, insbesondere etwa 180°, betragen.
[0042] Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nicht eingeschränkt. So kann die Verrieglungsstange an oder in der Bindungsplatte auf andere Weise gelagert sein.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 ........Bindungsplatte 2 ........Führungsprofil 3 ........Ski 4 ........Fersenhalter 5 ........Basisplatte 6 .........Gehäuse 8 ........Vertiefung 9 ........Verriegelungsstange 10 ......Rastvorsprung 10'.....Rastvorsprünge 10".....Rastvorsprünge 11 ......Rastvorsprung 11'.....Rastvorsprünge 11".....Rastvorsprünge 12 ......Betätigungshebel 12'.....Betätigungshebel 14......Rastvertiefung 14'.....Steg 16 ......Rasterhebung 16'.....Rasterhebung 17 ......Rastvertiefung 17'.....Rastausnehmung 19 ......Verriegelungsstange 20 .......Rastvorsprung 21 .......Rastvorsprung 22 ......Rasthebel 22a.... Betätigungsteil 22b.... Verriegelungsteil 23 ......Bolzen 24 ......Rastvertiefung 6/19

Claims (16)

  1. österreichisches Patentamt AT507 829 B1 2010-10-15 Patentansprüche 1. Skibindung mit zwei Bindungsbacken, einem Vorderbacken und einem Fersenhalter (4), mit einer auf der Oberseite eines Skis anzuordnenden Bindungsplatte (1), welche Führungsprofile (2) zur gleitbeweglichen Führung der Bindungsbacken in Skilängsrichtung aufweist und an welcher in Skilängsrichtung ein langgestreckt ausgeführtes Verriegelungselement (9,19) positioniert ist, welches an seinen Endabschnitten jeweils eine Anzahl von Rastelementen (10,11; 10', 11', 10", 11", 20, 21) aufweist, welche mit Längseinstellmitteln der Bindungsbacken in unterschiedlichen Längspositionen in und außer Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement eine ein- oder zweiteilige Verriegelungsstange (9, 19) ist, welche an der Bindungsplatte (1) derart positioniert ist, dass sie um ihre Längsachse um einen definierten Drehbereich von bis zu 270“drehbar ist.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbereich der Verriegelungstange (9,19) bis zu 200°, insbesondere etwa 180°, beträgt.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem definierten Drehstellungsbereich der Verriegelungsstange (9, 19) die Positionen der Bindungsbacken relativ zur Verriegelungsstange (9,19) fixiert bleiben, während die Verriegelungsstange (9, 19) durch ineinander greifende Rastelemente (16, 16', 17, 17') in einer von mehreren Längspositionen fixierbar ist.
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer bestimmten Drehstellung der Verriegelungsstange (19) die an ihren Endabschnitten angeordneten Rastelemente (10, 11; 10', 11', 10", 11") außer Eingriff von den Längseinstellmitteln der Bindungsbacken sind.
  5. 5. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer bestimmten Drehstellung der Verriegelungsstange (9,19) ihre Fixierung in der jeweiligen Längsposition aufgehoben ist.
  6. 6. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Drehstellung der Verriegelungsstange (9) die an ihren Endabschnitten angeordneten Rastelemente (10, 11; 10', 11') außer Eingriff von den Längseinstellmitteln der Bindungsbacken sind und in einer zweiten Drehstellung der Verriegelungsstange (9) ihre Fixierung in der jeweiligen Längsposition aufgehoben ist.
  7. 7. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Drehstellung die Verriegelungsstange (9) in einer Längsposition fixiert ist und in der zweiten Drehstellung die an den Endabschnitten der Verriegelungsstange (9) angeordneten Rastelemente (10,11; 10', 11') in Eingriff mit den Längseinstellmitteln der Bindungsbacken sind.
  8. 8. Skibindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte der Verriegelungsstange (9) jeweils erste und zweite Rastelemente (10', 10", 11', 11") aufweisen, wobei die ersten Rastelemente (10', 11') bei fixierter Längsposition mit den Längseinstellmitteln der Bindungsbacken in Eingriff sind und die zweiten Rastelemente (10", 11") bei aufgehobener Fixierung der Längsposition in Eingriff mit den Längseinstellmitteln der Bindungsbacken sind.
  9. 9. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander greifenden Rastelemente zur Fixierung der Verriegelungsstange (9) in einer von mehreren Längspositionen an der Verriegelungsstange (9) angeordnete Rastelemente (16,16') und an der Bindungsplatte (1) bzw. bindungsplattenfest angeordnete Gegenrasten (17, 17') aus einer Reihe von in Skilängsrichtung verlaufenden Gegenrasten sind.
  10. 10. Skibindung nach einem der Ansprüche 4 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (10,11; 10', 11', 10", 11") an den Endabschnitten der Verriegelungsstange (19) in Skilängsrichtung verlaufende Reihen von Rastelementen sind. 7/19 österreichisches Patentamt AT507 829 B1 2010-10-15
  11. 11. Skibindung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (20, 21) an den Endabschnitten der Verriegelungsstange (19) über den gesamten Drehbereich der Verriegelungsstange (19) mit den Bindungsbacken in Eingriff stehen.
  12. 12. Skibindung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (20, 21) an den Endabschnitten der Verriegelungsstange (19) die Stange (19) über ihren Umfang ringartig umlaufen.
  13. 13. Skibindung nach einem der Ansprüche 1,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Rastelementen (20, 21) an den Endabschnitten der Verriegelungsstange (19) jeweils ein am Bindungsbacken (4) gelagerter Rasthebel (22) in und außer Eingriff bringbar ist.
  14. 14. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstange (9, 19) mit zumindest einem Betätigungshebel (12, 12') fest verbunden ist.
  15. 15. Skibindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (12, 12') im mittleren Abschnitt der Verriegelungstange (12,12') angeordnet ist.
  16. 16. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstange in ihrem mittleren Bereich zweigeteilt ist, wobei jeder Stangenteil unabhängig vom anderen betätigbar ist. Hierzu 11 Blatt Zeichnungen 8/19
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