DE60319900T2 - Vorrichtung zum Auftragen eines Produktes auf Keratinfasern - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines Produktes auf Keratinfasern Download PDF

Info

Publication number
DE60319900T2
DE60319900T2 DE60319900T DE60319900T DE60319900T2 DE 60319900 T2 DE60319900 T2 DE 60319900T2 DE 60319900 T DE60319900 T DE 60319900T DE 60319900 T DE60319900 T DE 60319900T DE 60319900 T2 DE60319900 T2 DE 60319900T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
applicator
bristles
shape
product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60319900T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60319900D1 (de
Inventor
Jean-Louis Gueret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE60319900D1 publication Critical patent/DE60319900D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60319900T2 publication Critical patent/DE60319900T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/22Casings characterised by a hinged cover
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/006Vanity boxes or cases, compacts, i.e. containing a powder receptacle and a puff or applicator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/0006Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water specially adapted to feed the bristle upper surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/002Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions
    • A46B5/0025Brushes with elastically deformable heads that change shape during use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/02Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/021Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in cosmetics brushes, e.g. mascara, nail polish, eye shadow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics
    • A46B2200/1053Cosmetics applicator specifically for mascara

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Schminkung der Keratinfasern, insbesondere der Wimpern oder der Augenbrauen, indem auf diese aus einem Produktkuchen entnommenes Produkt, beispielsweise Mascara, aufgetragen wird, wobei ein solcher Produktkuchen manchmal "cake" genannt wird.
  • Man kennt Vorrichtungen, die ein Gehäuse umfassen, dass einen Produktkuchen und eine Auftrageinrichtung aufnehmen kann, die eine Bürste mit Borsten umfasst, die sich nur auf einer Seite eines starren Halters erstrecken.
  • Man kennt ferner aus der internationalen Anmeldung WO 92/11785 eine Mascarabürste, die dazu bestimmt ist, mit Produkt geladen zu werden, indem sie in einen das Produkt enthaltenden Behälter eingeführt wird, und deren Form verändert werden kann, indem auf ein Steuerorgan eingewirkt wird.
  • Man kennt ferner aus dem unter der Nummer 014169/1983 eingereichten japanischen Gebrauchsmuster eine Vorrichtung zum Verpacken und Auftragen von Mascara, umfassend eine Auftrageinrichtung, die ein Auftragelement besitzt, das mit Produkt geladen werden kann, indem es in einen das Produkt enthaltenden Behälter eingetaucht wird, und mit einem Abstreiforgan versehen ist. Das Auftragelement umfasst einen Halter, der auf einer Seite mit Borsten bedeckt ist. Dieser Halter ist einstückig mit einer Stange ausgeführt, die in der Achse der Auftrageinrichtung bewegt werden kann. Der Halter kann sich durch Druckausübung auf eine starre Fläche der Auftrageinrichtung mehr oder weniger durchbiegen. Man kennt aus der Anmeldung FR-A-2759872 eine Auftrageinrichtung, die einen Griff umfasst, mit dem ein die Borsten tragender Halter durch ein Folienscharnier verbunden ist. Der Halter kann sich um eine zur Längsachse des Griffs senkrechte geometrische Achse verschwenken. Diese Anmeldung beschreibt auch eine Auftrageinrichtung, die einen flexiblen Griff umfasst, der der Benutzerin gestattet, ihr beim Auftrag eine leicht gewölbte Form zu verleihen, um sich im Wesentlichen an die Krümmung des Bogens der Wimpern anzupassen.
  • Eine Vorrichtung, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 umfasst, ist aus US-A-6073634 bekannt.
  • Es besteht ein Bedarf daran, über eine Vorrichtung zu verfügen, die einen Produktkuchen und eine Auftrageinrichtung umfasst, die die leichte Entnahme des Produkts gestattet, und zwar insbesondere wenn der Produktkuchen abgetragen ist und wenn seine Oberfläche eine von seiner Anfangsform abweichende Form, insbesondere eine vertiefte Form, annimmt.
  • Es besteht ferner ein Bedarf daran, das relativ gleichmäßige Laden einer Auftragseinrichtung mit einem aus einem Produktkuchen entnommenen Produkt zu gestatten.
  • Ferner besteht ein Bedarf daran, über eine Auftrageinrichtung zu verfügen, die gegebenenfalls mit einem Produktkuchen mit einer besonderen Form mit Produkt geladen werden kann und in der Lage ist, sich an die Ausformung der Wimpern anzupassen oder neue Schminkeffekte zu erzeugen.
  • Ziel der Erfindung ist es insbesondere, mindestens eine der oben genannten Anforderungen zu erfüllen.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung gemäß einem ihrer Aspekte unter anderem eine Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts auf die Keratinfasern, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Die Flexibilität des Halters kann es gestatten, die relativen Ausrichtungen der Borsten zu ändern, wenn der Halter verformt wird.
  • Der flexible Halter der Auftrageinrichtung kann beispielsweise dem Auftragelement gestatten, sich an die Form des Produktkuchens nach dessen Abtragung bzw. Abnutzung anzupassen.
  • Die Borsten können sich nur auf einer Seite des Halters erstrecken, aber auch gemäß einer Abwandlung sich über mehrere Seiten des Halters erstrecken. Die Borsten können sich nicht ganz um den Halter herum erstrecken, um beispielsweise auf dem Halter eine Fläche freizulassen, auf die der Benutzer mit dem Finger drücken kann, um den Halter bei der Entnahme des Produkt zu verformen.
  • Der Halter kann mindestens zwei Abschnitte, insbesondere Borsten tragende Abschnitte, und eine Zone bevorzugter Verformung zwischen diesen Abschnitten umfassen. Diese Zone bevorzugter Verformung kann durch eine Querschnittsverringerung gebildet sein. Der Halter kann auf diese Weise einen Gelenkteil von verminderter Dicke umfassen, wobei dieser Gelenkteil beispielsweise einstückig durch Formung mit den angrenzenden Teilen hergestellt sein kann. Letztere können dieselbe Länge haben oder nicht. Der Gelenkteil kann beispielsweise ein Folienscharnier bilden.
  • Die Zone bevorzugter Verformung kann auch beispielsweise durch einen Gelenkteil gebildet sein, der aus einem anderen Werkstoff als die angrenzenden Abschnitte hergestellt ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Auftrageinrichtung ein bewegliches Element umfassen, das in der Lage ist, mit dem Halter zusammenzuwirken, um seine Form zu ändern. Dies kann beispielsweise gestatten, die Konfiguration der Borsten zu ändern. Dieses bewegliche Element kann beispielsweise auf oder in dem Auftragelement gleiten.
  • Das bewegliche Element kann beispielsweise mit einer Außenfläche des Halters so zusammenwirken, dass dessen Form geändert wird. Gemäß einer Abwandlung kann der Halter innen eine Aufnahme umfassen, in die das bewegliche Element eingeführt sein kann.
  • Das bewegliche Element kann einen geradlinigen Teil umfassen, insbesondere einen geradlinigen Teil, der starrer als der Halter ist. Das Zusammenwirken des beweglichen Elements und des Halters kann es nun beispielsweise der Benutzerin gestatten, den Halter aus einer krummlinigen Konfiguration, die von dem Halter von selbst angenommen wird, wenn das bewegliche Element in einer zurückgezogenen Stellung ist, in eine im Wesentlichen geradlinige Konfiguration übergehen zu lassen, wenn der geradlinige Teil des beweglichen Elements in den Halter eingeführt oder auf den Halter aufgeschoben ist.
  • Das bewegliche Element kann auch bei Fehlen von Belastung eine krummlinige Form aufweisen. Das Zusammenwirken des beweglichen Elements und des Halters kann nun beispielsweise der Benutzerin gestatten, den Halter von einer im Wesentlichen geradlinigen Konfiguration, die vom Halter eingenommen wird, wenn das bewegliche Element in zurückgezogener Stellung ist, in eine krummlinige Konfiguration übergehen zu lassen, wenn das bewegliche Element in den Halter eingeführt oder auf den Halter aufgeschoben ist.
  • Die Auftrageinrichtung kann ein Greiforgan umfassen, mit dem der Halter verbunden ist.
  • Das bewegliche Element kann mindestens teilweise elastisch verformbar sein, was gegebenenfalls sein Zurückziehen in das Greiforgan erleichtern kann.
  • Auf diese Weise kann sich das bewegliche Element bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bezüglich des Greiforgans und des Halters bewegen, wobei die Auftrageinrichtung beispielsweise so konfiguriert ist, dass die Form des beweglichen Elements sich ändert, wenn das bewegliche Element bezüglich des Greiforgans und des Halters bewegt wird.
  • Das Greiforgan kann gemäß einer im Wesentlichen geradlinigen Achse langgestreckt sein. Das bewegliche Element kann eine im Wesentlichen geradlinige Form annehmen, wenn es in oder auf dem Greiforgan ist, und eine krummlinige Form, wenn es in oder auf dem Halter ist, und zwar dank beispielsweise einer Eigenelastizität. Das Greiforgan kann auch gemäß einer krummlinigen Achse langgestreckt sein.
  • Der Halter kann mindestens einen Teil aufweisen, der eine Formspeicherung besitzt, oder ganz mit Formspeicherung sein.
  • Mindestens ein Teil des Halters kann aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer, hergestellt sein.
  • Der Halter kann mindestens einen starren Abschnitt umfassen, und dieser kann Borsten tragen.
  • Das Auftragelement kann sich bei Fehlen einer Belastung, die von der Benutzerin oder von einem beweglichem Element, wie es oben definiert wurde, ausgeübt wird, längs einer im Wesentlichen geradlinigen Längsachse erstrecken. Gemäß einer Abwandlung kann sich das Auftragelement im Ruhezustand längs einer nicht geradlinigen, insbesondere krummlinigen Achse erstrecken.
  • Der Halter kann eine konkave, ebene oder konvexe Seite auf der Seite der Borsten aufweisen. Der Halter kann einen im Wesentlichen konstanten Außenquerschnitt aufweisen.
  • Der Halter kann mit dem Greiforgan über ein bezüglich des Greiforgans axial feststehendes Ende verbunden sein.
  • Der Halter kann mit dem Greiforgan lösbar oder nicht lösbar verbunden sein.
  • Der Halter kann auch mit dem Greiforgan gelenkig oder nicht gelenkig verbunden sein.
  • Der Halter kann Löcher umfassen, die jeweils ein Borstenbüschel aufnehmen können. Diese Löcher können auf einer Seite des Halters ausmünden, die frei von anderen vorstehenden Elementen als Borsten sind. Die Anordnung der Löcher auf dem Halter kann in Abhängigkeit von der gewünschten Schminkwirkung, von der Natur der verwendeten Borsten und von der Geometrie des Halters gewählt sein. Die Löcher können beispielsweise in einer Linie liegen, versetzt oder in mindestens zwei parallelen Reihen angeordnet sein.
  • Das Auftragelement kann mindestens ein Borstenbüschel umfassen, das in einem Loch des Halters durch eine Verformung des Lochs nach Einführung der Borsten gehalten wird. Die Verformung des Lochs kann beispielsweise durch Fließen des Werkstoffs des Halters, beispielsweise durch ein Prägen des Halters, erhalten werden, wobei dieses Prägen warm oder kalt stattfinden kann. Der Halter kann ferner mindestens ein Sackloch umfassen, das einem durchgehenden Loch zugeordnet ist, das ein Borstenbüschel aufnimmt, wobei dieses Sackloch zu dem durchgehenden Loch senkrecht ist und dazu dienen kann, einen Stift zur Befestigung des Borstenbüschels in dem durchgehenden Loch aufzunehmen.
  • Der Halter kann mindestens ein Loch umfassen, das ein Borstenbüschel enthält und einen zwischen seinen beiden Enden nicht konstanten Querschnitt aufweist. Man kann auch beispielsweise alle Löcher oder einen Teil von ihnen mit einer Fräsung an einem und/oder anderen ihrer Enden ausführen. Eine solche Fräsung kann den Borsten beispielsweise gestatten, bei ihrem Austritt aus dem Halter eine Fächerform anzunehmen.
  • Der Halter kann Abschnitte umfassen, die Borsten tragen, wobei diese die einzigen vorstehenden Elemente des Auftrags bilden, die beispielsweise miteinander durch Zonen bevorzugter Verformung verbunden sind, die frei von Borsten sind, wobei die Anzahl dieser Abschnitte beispielsweise zwischen 2 und 5 oder auch zwischen 3 und 8 beträgt.
  • Wie oben erwähnt wurde, kann der Halter auf der den Borsten entgegengesetzten Seite eine Fläche umfassen, die im Wesentlichen frei von vorstehenden Elementen ist. Der Halter kann auch beispielsweise mindestens eine erste, nur mit Borsten versehene Seite ohne vorstehende Elemente eines anderen Typs umfassen und mindestens eine zweite Seite, die mit vorstehenden Elementen versehen ist, die keine Borsten sind, wobei sie beispielsweise aus Zähnen bestehen, die einstückig mit dem Halter insbesondere durch Formung hergestellt sind, wobei die zweite Seite der ersten entgegengesetzt sein kann.
  • Wenn die Auftrageinrichtung ein Greiforgan von langgestreckter Form mit einer Längsachse umfasst, kann das Auftragelement Borsten umfassen, die sich nicht parallel zu dieser Längsachse, insbesondere im Wesentlichen senkrecht zu dieser Längsachse erstrecken, da sie beispielsweise in Löchern des Halters befestigt sind, deren Achse jeweils zur Längsachse des Greiforgans senkrecht ist.
  • Das Auftragelement kann Borsten umfassen, die eine zwischen dem Halter und ihrem freien Ende gemessene Länge aufweisen, die größer als oder gleich 3,5 mm, insbesondere größer als oder gleich 8 mm, und kleiner als oder gleich 15 mm ist.
  • Vor der ersten Benutzung kann der Produktkuchen eine Außenfläche aufweisen, die eine nach außen konvexe Form besitzt. Gemäß einer Abwandlung kann der Produktkuchen vor der ersten Benutzung eine Außenfläche mit einer ebenen oder konkaven Form aufweisen.
  • Der Produktkuchen kann kein Lösungsmittel enthalten und trocken sein. In diesem Fall kann vor der ersten Verwendung ein Lösungsmittel, beispielsweise Wasser oder Speichel, auf die Oberfläche des Kuchens oder auf die Auftrageinrichtung aufgetragen werden, damit der Kuchen zum Zerfall gebracht werden kann.
  • Der Kuchen kann auch nicht trocken sein, so dass es nicht erforderlich ist, zur Entnahme des Produkts ein Lösungsmittel zuzusetzen.
  • Die Vorrichtung kann ein Gehäuse umfassen, das mindestens eine Aufnahme zum Aufnehmen des Produktkuchens und eine Aufnahme zum Aufnehmen der Auftrageinrichtung umfasst.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Auftrageinrichtung, wie sie oben definiert wurde, getrennt betrachtet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner gemäß einem anderen ihrer Aspekte eine Auftrageinrichtung für ein Produkt zum Schminken der Keratinfasern, insbesondere der Wimpern oder Augenbrauen, die dadurch gekennzeichnet sein kann, dass sie einen flexiblen Träger mit einer Borsten umfassenden Seite und einer von vorstehenden Elementen im Wesentlichen freien entgegengesetzten Seite besitzt, auf die ein Druck ausgeübt werden kann, um die Form des Halter zu ändern.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner gemäß einem anderen ihrer Aspekte ein Verfahren zum Schminken von Keratinfasern, insbesondere Wimpern oder Augenbrauen, dass dadurch gekennzeichnet sein kann, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • – Laden eines Auftragelements, das einen verformbaren Halter umfasst, mit einem aus einem Produktkuchen entnommenen Produkt,
    • – Ändern der Form des Auftragelements, indem der Halter verformt wird, vor Auftragen des Produkt auf die Keratinfasern.
  • Man kann das Auftragelemente beispielsweise mit Produkt laden, indem man mit dem Finger auf den Halter des Auftragelements drückt, um dieses an die Form des Produktkuchens anzuschmiegen. Man kann nun die Form der Auftrageinrichtung nach Laden mit Produkt ändern, indem man das Auftragelement loslässt, wobei dieses durch Elastizität eine Anfangsform annimmt.
  • Man kann auch die Form des Auftragelements nach Laden mit Produkt ändern, indem man auf ein bewegliches Element einwirkt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Schminken der Keratinfasern, insbesondere der Wimpern oder Augenbrauen, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • – die Keratinfasern mit Hilfe einer Vorrichtung, wie sie oben definiert ist, schminken,
    • – die Form des Auftragelements ändern,
    • – die Schminkung weiterführen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die folgende ausführliche Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen und die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Gehäuses, das einen Produktkuchen und eine Auftrageinrichtung umfasst, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht der Auftrageinrichtung von 1, einzeln dargestellt,
  • 3 bis 4 Darstellungen der Entnahme von Produkt mit Hilfe der Auftrageinrichtung von 2 bei der ersten Verwendung bzw. nach Abnutzung des Produktkuchens,
  • 5 und 6 Darstellungen von Varianten der Auftrageinrichtung von 2,
  • 7 bis 9 Darstellungen von verschiedenen Beispielen von Gelenkteilen,
  • 10 bis 15 Darstellungen von verschiedenen Beispielen der Anordnung von Löchern zur Aufnahme von Borstenbüscheln,
  • 16 und 17 Darstellungen von verschiedenen Arten der Befestigung der Borstenbüschel auf dem Halter,
  • 18 bis 21 Darstellungen der Möglichkeit, die Form der Borstenbüschel zu ändern, indem diejenige der sie aufnehmenden Löcher geändert wird,
  • 22 eine Darstellung der Möglichkeit, Produkt einem Produktkuchen zu entnehmen, der vor der ersten Verwendung eine nicht ebene Form besitzt,
  • 23 und 25 schematische Seitenansichten einer Ausführungsvariante, die ein bewegliches Element umfasst, vor bzw. nach seiner Einführung in den Halter,
  • 24 einen schematischen Querschnitt gemäß XXIV-XXIV von 23,
  • 26 eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante vor Einführung des beweglichen Elements auf den Halter,
  • 27 eine Darstellung des im Wesentlichen zur Hälfte auf den Halter aufgesteckten beweglichen Elements,
  • 28 einen schematischen Querschnitt gemäß XXVIII-XXVIII von 27,
  • 29 eine Darstellung des vollständig auf den Halter aufgesteckten beweglichen Elements,
  • 30 eine schematische Draufsicht gemäß dem Pfeil XXX von 27,
  • 33 und 34 Darstellungen von Ausführungsvarianten der Auftrageinrichtung, die ein bewegliches Element umfasst, vor dessem Einführung in den Halter und danach,
  • 35 eine Darstellung eines Halterabschnitts, der auf einer Seite Borsten und auf der entgegengesetzten Seite vorstehende Elemente trägt, und
  • 36 bis 38 schematische Draufsichten von Ausführungsvarianten der Auftrageinrichtung.
  • Das in 1 dargestellte Gehäuse 1 umfasst einen Körper 2 und einen Deckel 3, der auf gebräuchliche Weise an dem Körper 2 angelenkt ist. Der Körper 2 umfasst eine Trennwand 4, die einerseits eine Aufnahme abgrenzt, in der ein Produktkuchen P enthalten ist, und andererseits eine Aufnahme, in der eine Auftrageinrichtung 10 untergebracht werden kann, die dazu bestimmt ist, auf dem Kuchen Produkt P zu entnehmen und es auf die Wimpern oder Augenbrauen aufzutragen. Ein Spiegel 6 kann auf der Innerseite des Deckels 3 befestigt sein und letzterer kann durch einen Verschluss in geschlossener Stellung gehalten werden.
  • In 2 ist die Auftrageinrichtung 10 allein und teilweise dargestellt. Diese besitzt ein Greiforgan 11, das beispielsweise die Form eines starren Stiels aufweist, an dessen einem Ende ein Auftragelement 12 befestigt ist, das einen Halter 13 umfasst, der aus einer Mehrzahl von Abschnitten 13a besteht, die miteinander durch Gelenkteile 13b verbunden sind, die Zonen bevorzugter Verformung bilden, wobei sich Borsten 15 auf ein und derselben Seite des Halters 13 erstrecken, wie man in 2 sehen kann. Diese Borsten 15 sind an den Abschnitten 13a befestigt und sind bei dem dargestellten Beispiel die einzigen vorstehenden Elemente, die dazu bestimmt sind, in die Wimpern oder Augenbrauen einzutreten. Die verwendeten Borsten können natürlich oder synthetisch sein, beispielsweise Nylon, und einen kreisförmigen oder nicht kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Borsten können aus einem anderen Werkstoff als der Halter bestehen.
  • Bei dem betrachteten Beispiel weist der Halter 13 im Ruhezustand eine im Wesentlichen geradlinige Form mit der Achse X auf, wobei diese beispielsweise zu einer Längsachse K des Greiforgans 11 parallel ist. Die freie Oberfläche S des Produkts P kann anfangs eben sein, wie in 3 dargestellt, so dass das Produkt auf eine im Wesentlichen gleichmäßige Weise von allen Borsten 15 des Auftragelements entnommen werden kann, indem dieses in Kontakt mit der freien Oberfläche S bewegt wird.
  • Das Vorhandensein der Gelenkteile 13b gestattet dem Benutzer, den Halter nötigenfalls zu verformen, um ihm eine Form zu verleihen, die es gestattet, dem Verbrauch des Produktkuchens Rechnung zu tragen, wie in 4 dargestellt. Man sieht in dieser Figur, dass der Benutzer auf die Seite 16 der Abschnitte 13a drücken kann, um das Auftragelement zu zwingen, sich im Wesentlichen an die Form der freien Oberfläche S des Produkts anzuschmiegen. Die Abschnitte 13a können sich zueinander durch eine Drehbewegung um eine oder mehrere geometrische Achsen, die zur Ebene der 4 und zur Längsachse K senkrecht sind, bewegen. Das Auftragelement ist an die Oberflächen anpassbar, mit denen es in Kontakt tritt. Die Entnahme des Produkts wird dadurch erleichtert und dies kann dem Benutzer gestatten, weiterhin die Borsten des Auftragelements relativ homogen zu laden.
  • Nach Durchführung der Entnahme des Produkts P, und nachdem der Benutzer den auf den Halter ausgeübten Druck nachgelassen hat, kann dieser durch Elastizität seine Anfangsform, insbesondere die von 2, wieder annehmen.
  • Die Formspeicherung des Halters 13 kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass er aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer, beispielsweise vom Typ SEBS-Sis-Polyetherblockamid HYTREL, hergestellt ist.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf eine besondere Geometrie des Auftragelements im Ruhezustand, d. h. bei Fehlen einer vom Benutzer ausgeübten Belastung, beschränkt.
  • Als nicht begrenzendes Beispiel sind in den 5 und 6 zwei andere Beispiele der Konfigurierung des Auftragelements im Ruhezustand dargestellt.
  • Bei dem Beispiel von 5 erstreckt sich der Halter 13 des Auftragelements im Ruhezustand gemäß einer Linie A, die auf der Seite der Borsten 15 allgemein konkav ist, und in dem Beispiel von 6 erstreckt sich der Halter gemäß einer Linie B, die auf der Seite der Borsten 15 allgemein konvex ist.
  • Auf diese Weise können die freien Enden der Borsten 15 in dem Beispiel von 5 eine nach außen konkave Fläche bilden, während die freien Enden der Borsten bei dem Beispiel von 6 eine nach außen konvexe Fläche bilden können.
  • Die Gelenkteile 13b können auf verschiedene Weisen hergestellt sein, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt. Sie können beispielsweise jeweils aus einem Zwischenabschnitt mit reduziertem Querschnitt bestehen, wie in 7 dargestellt, wobei ein solcher Zwischenabschnitt beispielsweise einstückig mit den angrenzenden Abschnitten 13a durch Formung von Kunststoff ausgeführt sein kann.
  • Die Gelenkteile 13b können auch aus mehreren Werkstoffgruppen bestehen, wie in 8 dargestellt ist, wobei diese Werkstoffbrücken beispielsweise durch Formung von Werkstoff einstückig mit den angrenzenden Abschnitten 13a gebildet sind.
  • Die Gelenkteile 13b können auch, wie in 9 dargestellt, aus einem anderen Werkstoff als die angrenzenden Abschnitte 13a ausgeführt sein, beispielsweise aus einem Elastomer, während die Abschnitte 13a aus einem starreren Kunststoff hergestellt sind.
  • Die Borsten 15 des Auftragelements können auf verschiedene Weisen an dem Halter 13 befestigt sein und insbesondere in Löchern 20 des Halters 13 aufgenommen sein, die auf verschiedene Weisen ausgebildet sein können, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt.
  • Es werden nun unter Bezugnahme auf die 10 bis 15 verschiedene Beispiele der Anordnung der Löcher 20 auf dem Halter 13 beschrieben.
  • Jeder Abschnitt 13a kann beispielsweise ein einziges Loch 20 umfassen, das dazu bestimmt ist, ein Borstenbüschel aufzunehmen, wie in 10 dargestellt, oder eine größere Anzahl von Löchern, beispielsweise zwei Löcher, wie in 11 bis 13 dargestellt, oder mehr als zwei Löcher, wie in den 14 und 15 dargestellt. Die Löcher 20 können axial oder seitlich auf dem Halter 13 versetzt sein, wie im Fall von 11, oder können nebeneinander angeordnet sein, wie in 12 dargestellt, oder längs einer Achse des Halters in einer Linie liegen, wie in 13 dargestellt. Der Halter 13 kann versetzt angeordnete Löcher 20 umfassen, wie in 11 dargstellt, oder im Wesentlichen parallele Reihen von Löchern, wie in 15 dargestellt.
  • Die Borsten 15 können in den Löchern 20 büschelweise auf verschiedene Weisen befestigt sein.
  • In 16 ist ein Beispiel der Befestigung durch Prägen des den Halter bildenden Werkstoffs auf ähnliche Weise, wie es in der europäischen Patentanmeldung EP 1 155 637 beschrieben wird, dargestellt, deren Inhalt hier als durch Bezug aufgenommen gilt. Eine solche Prägung gestattet es, den Werkstoff des Halters 13 durch Fließen zu verformen.
  • Die Löcher 20 können durchgehend sein und die Borsten 15 können in der Form eines U-förmig gebogenen Bündels eingeführt sein, so dass nach Befestigung des Borstenbüschels aus dem Halter eine Schlinge 22 hervorstehen kann. Diese Schlinge 22 kann bestehen bleiben oder entfernt werden, beispielsweise indem das Auftragelement auf der Seite der Fläche 16 des Halters geschoren wird.
  • Die Borsten können bei einer Variante auch büschelweise durch Verkleben in Löchern 20 der Halters 13 befestigt sein.
  • Ein Borstenbüschel kann auch, wie in 17 dargestellt, mit Hilfe eines Stifts 23 befestigt werden, der in eine dem entsprechenden Loch 20 zugeordnete Bohrung 24 eingeführt wird, deren Achse zu diesem Loch senkrecht ist, wobei ein solcher Stift 23 das Borstenbüschel im Inneren des Halter verklemmt.
  • Die Borsten können auch in dem Halter mit Hilfe von Klammern befestigt sein. Ein U-förmig gebogenes Borstenbüschel kann beispielsweise in ein Sackloch des Halters eingeführt werden und in dessen Boden mit Hilfe einer in das Loch eingeführten Klammer befestigt werden.
  • Die Borsten können auch durch örtliches Schmelzen des Halters und/oder der Borsten befestigt werden.
  • Man kann auch den ganzen Halter oder einen Teil von ihm auf Borsten aufformen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Form des Lochs 20 kann es gestatten, auf die Form des entsprechenden Borstenbüschels 15 einzuwirken, wie nun unter Bezugnahme auf die 18 bis 21 beschrieben wird.
  • Im Fall eines Lochs 20, das über ein im Wesentlichen rotationszylindrisches Ende ausmündet, wie in 18 dargestellt, kann das Borstenbüschel 15 relativ schmal sein, was beispielsweise gestatten kann, auf dem Halter 13 voneinander getrennte Borstenbüschel zu bilden, wie in 19 dargestellt.
  • Gemäß einer Abwandlung, wie in 20 dargestellt, können die Borsten 15, indem man dem Ende, über welches das Loch 20 auf einer Seite des Halters 13 ausmündet, eine ausgeweitete Form gibt, ein divergierendes Bündel bilden. Die ausgeweitete Form des Lochs 20 kann beispielsweise durch eine Fräsung 26 erhalten werden, wie dargestellt. Auf diese Weise kann man auf dem Halter Borstenbüschel 15 bilden, die aneinandergrenzen, wie in 21 dargestellt.
  • Die Erfindung gestattet es, eine Auftrageinrichtung mit aus einem Produktkuchen entnommenen Produkt zu laden, wobei dieser eine große Anzahl von Anfangsformen aufweisen kann, beispielsweise eine nach außen konvexe freie Oberfläche, wie in 22 dargestellt.
  • Die Auftrageinrichtung kann ein bewegliches Element umfassen, das es gestattet, die Konfigurierung des Auftragelements beispielsweise zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Produkt aus dem Kuchen entnommen wird, und demjenigen, zu dem es auf den Wimpern und/oder den Augenbrauen aufgetragen wird, zu ändern.
  • Als Beispiel ist in den 23 bis 25 eine Auftrageinrichtung 40 dargestellt, die einen Halter 13 umfasst, der sich von demjenigen, der unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben wurde, dadurch unterscheidet, dass er in Längsrichtung von einer Aussparung 41 durchquert wird, in deren Inneres ein bewegliches Element 42 eingeführt werden kann, das beispielsweise in der Form einer Stange vorliegt, die eine gewisse Biegeelastizität besitzt und auf der dem Auftragelement entgegengesetzten Seite ein Ende besitzt, das umgebogen ist, um einen Betätigungsfinger 43 zu bilden, der von dem Benutzer betätigt werden kann, um das Element 42 zu bewegen. Dieses kann im Inneren einer Nut 51 des Greiforgans gleiten, die einander angenäherte Ränder 52 aufweist, die miteinander einen Schlitz für den Durchgang des Betätigungsfingers 43 bilden, wie man in 24 sehen kann.
  • Die Stange besitzt eine Formspeicherung, d. h. wenn sie in das Greifelement 11 zurückgezogen ist, wie in 23 dargestellt, besitzt sie eine Form, die von derjenigen verschieden ist, die sie annimmt, wenn sie in den Halter 13 eingeführt ist, wie in 25 dargestellt.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist die Stange des beweglichen Elements 42 von sich aus gekrümmt, so dass, wenn sie in den Halter 13, der weicher als sie ist, eingeführt ist, sie dessen Verformung bewirkt, indem sie bestrebt ist, ihre gekrümmte Form anzunehmen. Wenn die Stange des beweglichen Elements 42 in das Greiforgan 11 eingezogen ist, verformt sie sich elastisch, um eine geradlinige Form anzunehmen, da das Greiforgan 11 starrer als sie ist.
  • Man kann dem beweglichen Element natürlich auch andere Formen verleihen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Als Beispiel hat man in den 26 bis 30 eine Auftrageinrichtung 60 dargestellt, bei der das bewegliche Element in der Form eines Schiebers 61 vorliegt, der auf dem Greiforgan 11 gleiten kann und auf den Halter 13 aufgeschoben werden kann, um dessen Form zu ändern. Der Halter 13 kann insbesondere eine Rippe 63 umfassen, die zwei entgegengesetzte Nuten 64 bildet, in die Ränder 65 des Schiebers 61 eintreten können.
  • Wenn der Schieber 61 auf das Auftragelement zu bewegt wird, treten die Ränder 65 in die Nuten 64 ein und der Halter 13 wird allmählich zum Schieber 61 im Wesentlichen parallel, wie in den 27 und 29 dargestellt.
  • Man verlässt den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, wenn der Halter keine Zone bevorzugter Verformung, die eine vorbestimmte axiale Stellung längs des Halters aufweist, umfasst und wenn der gesamte Halter beispielsweise aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, beispielsweise einem thermoplastischen Elastomer, hergestellt ist.
  • Die Verformung des Halters kann auch durch ein bewegliches Element verursacht werden, das beispielsweise demjenigen ähnlich ist, das unter Bezugnahme auf die 23 und 25 beschrieben wurde, wie in den 33 und 34 dargestellt. Man stellt außerdem in diesen Figuren fest, dass die Stange des beweglichen Elements 42 im Ruhezustand eine geradlinige Form aufweisen kann und der Halter 13 eine nicht geradlinige, so dass die Einführung der Stange in den Halter 13 dessen Form ändert, indem sie ihn von einer krummlinigen Konfigurierung in eine im Wesentlichen geradlinige Konfigurierung übergehen lässt, wie in 34 dargestellt.
  • Der Halter kann nicht nur Borsten, sonder auch starrere vorstehende Elemente tragen, wie in 35 dargestellt. Diese vorstehenden Elemente können in der Form von Zähnen 90 vorliegen, die mit dem Halter 13 einstückig geformt sind und sich auf der den Borsten 15 entgegengesetzten Seite erstrecken.
  • Der Halter kann eine Durchbrechung 95 umfassen, wie in den 36 und 37 dargestellt. Der Halter kann beispielsweise eine Ringform um die Durchbrechung 95 herum aufweisen, beispielsweise eine rechteckige Ringform wie in 36 oder eine kreisförmige Ringform wie in 37. Der Halter kann auch, wenn man ihn von oben betrachtet, eine nicht geradlinige Form aufweisen, wie in 38 dargestellt. Bei dem Beispiel dieser Figur weist der Halter 13 in Draufsicht eine gewellte Form auf.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Man kann insbesondere die Merkmale der verschiedenen beschrieben Beispiele miteinander kombinieren.
  • In der gesamten Beschreibung muss der Ausdruck "umfassend ein" verstanden werden als Synonym für "umfassend mindestens ein", außer das Gegenteil wird angegeben.

Claims (41)

  1. Vorrichtung (1) zum Auftragen eines Produkts auf die Keratinfasern, insbesondere die Wimpern oder Augenbrauen, umfassend: – einen Produktkuchen (P) und – eine Auftrageinrichtung (10; 40; 60; 80), wobei die Auftrageinrichtung umfasst: – ein Greiforgan (11) mit einer Längsachse (K), – ein Auftragelement, das einen Halter (13) und Borsten (15) umfasst, wobei der Halter (13) biegsam ist, so dass er sich mindestens um eine geometrische Achse verformen kann, die zu der Längsachse (K) im Wesentlichen senkrecht ist, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Halter mindestens zwei Abschnitte (13a) umfasst, die jeweils Borsten, die sich auf mindestens einer Seite des Halters erstrecken, und eine Zone (13b) bevorzugter Verformung zwischen diesen Abschnitten umfassen, und/oder die Auftrageinrichtung ein bewegliches Element (42; 61) umfasst, das mit dem Halter (13) zusammenwirken kann, um dessen Form zu verändern, wobei der Halter Borsten umfasst, die sich auf mindestens einer Seite des Halters erstrecken.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mindestens zwei Abschnitte (13a), die jeweils sich auf mindestens einer Seite des Halters erstreckende Borsten umfassen, und eine Zone (13b) der bevorzugten Verformung zwischen diesen Abschnitten umfasst.
  3. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone der bevorzugten Verformung (13b) durch eine Querschnittsverringerung gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone bevorzugter Verformung (13b) durch einen Gelenkteil gebildet ist, der durch Formung einstückig mit den Abschnitten hergestellt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone (13b) bevorzugter Verformung durch einen Gelenkteil gebildet ist, der aus einem anderen Werkstoff als die Abschnitte hergestellt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (13a) Borsten (15) tragen und dass die Zonen (13b) bevorzugter Verformung keine Borsten aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl dieser Abschnitte (13a) zwischen 2 und 15, insbesondere zwischen 3 und 8, beträgt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrageinrichtung ein bewegliches Element (42; 61) umfasst, das mit dem Halter (13) zusammenwirken kann, um seine Form zu verändern, wobei der Halter Borsten umfasst, die sich auf mindestens einer Seite des Halters erstrecken.
  9. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (42; 61) in oder auf dem Halter (13) des Auftragelements gleiten kann.
  10. Vorrichtung nach einem der beiden unmittelbar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (61) mit einer Außenfläche des Halters so zusammenwirken kann, dass dessen Form geändert wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter innen eine Aufnahme (41) umfasst, in die das bewegliche Element (42) eingeführt sein kann.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (42) eine Formspeicherung aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrageinrichtung ein Greiforgan (11) umfasst, mit dem der Halter (13) verbunden ist, dass das bewegliche Element sich bezüglich des Greiforgans und des Halters bewegen kann, wobei die Auftrageinrichtung so ausgebildet ist, dass die Form des beweglichen Elements (42) sich ändert, wenn das bewegliche Element bezüglich des Greiforgans und des Halters verlagert wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan (11) gemäß einer im Wesentlichen geradlinigen Achse langgestreckt ist, dass das bewegliche Element (42) eine im Wesentlichen geradlinige Form annehmen kann, wenn es in oder auf dem Greiforgan ist, und eine gekrümmte Form, wenn es in oder auf dem Halter ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter einen im Wesentlichen konstanten Außenquerschnitt aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Halters aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer, hergestellt ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mindestens einen starren Abschnitt (13a) umfasst.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Abschnitt (13a) Borsten (15) trägt.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) sich im Ruhezustand längs einer im Wesentlichen geradlinigen Längsachse erstreckt.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) sich im Ruhezustand längs einer nicht geradlinigen, insbesondere gekrümmten Längsachse (A; B) erstreckt.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (15) sich nicht um den ganzen Halter herum erstrecken, insbesondere sich nur auf einer Seite des Halters erstrecken.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrageinrichtung ein Greiforgan (11) umfasst und dass der Halter (13) mit dem Greiforgan über ein Ende verbunden ist, das bezüglich des Greiforgans axial feststehend ist.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter Löcher (20) umfasst, die jeweils ein Borstenbüschel aufnehmen.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher auf dem Halter in einer Linie angeordnet sind, versetzt angeordnet sind oder in mindestens zwei parallelen Reihen angeordnet sind.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement mindestens ein Borstenbüschel (15) umfasst, das in einem Loch (20) des Halters durch eine Verformung des Lochs nach Einführung der Borsten gehalten wird.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement mindestens ein Borstenbüschel umfasst, das in dem Halter, insbesondere in einem Sackloch des Halters, durch eine Klammer gehalten ist.
  27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement mindestens ein Borstenbüschel umfasst, das auf dem Halter durch örtliches Schmelzen des Halters und/oder der Borsten gehalten wird.
  28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement mindestens eine Borste umfasst, die auf dem Halter durch Aufformen des Halters auf die Borste gehalten wird.
  29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mindestens ein Sackloch (24) umfasst, das einem durchgehenden Loch, das ein Borstenbüschel aufnimmt, zugeordnet ist.
  30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mindestens ein Loch (20) umfasst, das ein Borstenbüschel (15) enthält und einen zwischen seinen beiden Enden nicht konstanten Querschnitt aufweist.
  31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement Borsten (15) umfasst, die eine zwischen dem Halter und ihrem freien Ende gemessene Länge aufweisen, die größer als oder gleich 3,5 mm, insbesondere größer als oder gleich 8 mm, und kleiner als oder gleich 15 mm ist.
  32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter auf der den Borsten entgegengesetzten Seite im Wesentlichen keine vorstehenden Elemente aufweist.
  33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter auf der den Borsten (15) entgegengesetzten Seite mit vorstehenden Elementen (90) versehen ist.
  34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrageinrichtung ein Greiforgan (11) von langgestreckter Form mit einer Längsachse umfasst und dass das Auftragelement Borsten (15) umfasst, die sich im Wesentlichen senkrecht zu dieser Längsachse erstrecken.
  35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mindestens eine Durchbrechung insbesondere in seiner Mitte aufweist.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter eine insbesondere im Wesentlichen rechteckige oder kreisförmige Ringform aufweist.
  37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse umfasst, das mindestens eine Aufnahme zum Aufnehmen des Produktkuchens (P) und eine Aufnahme zum Aufnehmen der Auftrageinrichtung umfasst.
  38. Verfahren zum Schminken der Keratinfasern, insbesondere der Wimpern oder Augenbrauen, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Laden eines Auftragelements, das einen verformbaren Halter (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 36 umfasst, mit Produkt, das auf einem Produktkuchen entnommen wird, – Ändern der Form des Auftragelements, indem der Halter verformt wird, vor Auftragen des Produkts auf die Keratinfasern.
  39. Schminkverfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Auftragelement mit Produkt lädt, indem man mit dem Finger auf den Halter des Auftragelements drückt, um es an die Form des Produktkuchens anzuschmiegen.
  40. Schminkverfahren nach einem der beiden unmittelbar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Form der Auftrageinrichtung nach Laden mit Produkt ändert, indem man das Auftragelement loslässt, wobei dieses durch Elastizität eine Anfangsform wieder annimmt.
  41. Schminkverfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass man die Form der Auftrageinrichtung nach Laden mit Produkt ändert, indem man auf ein bewegliches Element (42; 61) einwirkt.
DE60319900T 2002-02-19 2003-02-17 Vorrichtung zum Auftragen eines Produktes auf Keratinfasern Expired - Lifetime DE60319900T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0202076 2002-02-19
FR0202076A FR2836030B1 (fr) 2002-02-19 2002-02-19 Dispositif pour l'application d'un produit sur les fibres keratiniques

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60319900D1 DE60319900D1 (de) 2008-05-08
DE60319900T2 true DE60319900T2 (de) 2009-04-16

Family

ID=27620263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60319900T Expired - Lifetime DE60319900T2 (de) 2002-02-19 2003-02-17 Vorrichtung zum Auftragen eines Produktes auf Keratinfasern

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7497219B2 (de)
EP (1) EP1336352B1 (de)
DE (1) DE60319900T2 (de)
ES (1) ES2303884T3 (de)
FR (1) FR2836030B1 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2848078B1 (fr) * 2002-12-10 2005-01-07 Techpack Int Brosse multiple et boitier comprenant ladite brosse
ITMI20040863A1 (it) * 2004-04-29 2004-07-29 Micys Company S P A Necessaire per ombretto con applicatore atto a depositare almeno due colorazioni di prodotto sulle palpebre dell'occhio
FR2870697B1 (fr) 2004-05-25 2006-08-11 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit
FR2872006B1 (fr) * 2004-06-29 2006-07-28 Techpack Int Sa Brosse de maquillage a courbure variable
FR2882506B1 (fr) 2005-02-25 2007-05-18 Oreal Procede de maquillage au moyen d'un applicateur vibrant
FR2884501B1 (fr) 2005-04-19 2007-06-08 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit, par exemple cosmetique
FR2891708B1 (fr) * 2005-10-10 2010-12-17 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit.
FR2900037B1 (fr) * 2006-04-21 2010-10-22 Oreal Procede de maquillage d'une frange de cils
US20080060668A1 (en) * 2006-09-11 2008-03-13 Legassie Raymond P Inserted bristle cosmetics brush
US20110048448A1 (en) * 2009-05-06 2011-03-03 Legassie Raymond P Cosmetic Applicator with Disparate Material Application Zones and Backwipe Return
WO2010135052A2 (en) * 2009-05-18 2010-11-25 Elc Management Llc Compressible cosmetic applicator
FR2947702B1 (fr) * 2009-07-09 2011-08-26 Oreal Dispositif comportant un applicateur d'eyeliner
CA2799021A1 (en) * 2010-06-04 2011-12-08 Avon Products, Inc. Cosmetic applicator
FR3003736B1 (fr) * 2013-03-27 2015-08-07 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application
USD746514S1 (en) * 2013-10-04 2015-12-29 Mana Products, Inc. Pressed cosmetic powder cake, powder cake container, and case assembly
DE202014102875U1 (de) * 2014-06-24 2014-07-03 Geka Gmbh Faltbarer Applikator mit Scharnier
DE202014102873U1 (de) * 2014-06-24 2014-07-03 Geka Gmbh Applikator mit geschlitztem Rohr und Kerben
US20160045014A1 (en) * 2014-08-13 2016-02-18 Zen Design Solutions Limited Cosmetic applicator
IT201600077961A1 (it) * 2016-07-25 2018-01-25 Pennelli Faro S R L Pennello per l’applicazione di prodotti fluidi, particolarmente per prodotti polverulenti, cremosi, liquidi o simili
USD863782S1 (en) 2018-01-31 2019-10-22 Tung Hing Plastic Manufactory Limited Hairbrush

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US52833A (en) * 1866-02-27 eagle
US1860924A (en) * 1931-05-18 1932-05-31 Cooke Rupert George Toothbrush
US1928328A (en) * 1931-11-25 1933-09-26 Erik Dempster Lindegren Toothbrush
US1962337A (en) * 1933-02-03 1934-06-12 Clifford L Youngstrom Hygienic toothbrush and powder receptacle
US2003243A (en) * 1933-07-29 1935-05-28 Ann Watson Toothbrush
US2254365A (en) * 1939-06-06 1941-09-02 Edward E Griffith Convertible toothbrush
US2267625A (en) * 1940-03-04 1941-12-23 Wulfson Samuel Container for tooth paste
US2676350A (en) * 1953-03-16 1954-04-27 Stanley Home Products Inc Toothbrush with a flexible head
US2796620A (en) * 1955-01-17 1957-06-25 Louis R Bressler Brush
US3253292A (en) * 1964-05-15 1966-05-31 Arthur M Herschensohn Hair brushes
US4898195A (en) * 1985-06-03 1990-02-06 Shore Plastics, Inc. Sliding drawer cosmetic compact
FR2633498B1 (fr) * 1988-06-30 1992-03-06 Oreal Ensemble applicateur destine au maquillage des cils comportant un pain de mascara et un element de distribution humidifie
US5137038A (en) 1990-12-27 1992-08-11 Maybe Holding Co. Adjustable curve mascara brush
JP3050485B2 (ja) * 1994-04-15 2000-06-12 大平工業株式会社 歯ブラシ
EP0817579B1 (de) * 1995-03-29 2003-05-02 Estee Lauder Inc. Maskara-applikator
FR2759872B1 (fr) * 1997-02-21 1999-03-26 Oreal Ensemble de conditionnement et d'application d'un produit de maquillage de fibres keratiniques
FR2808981B1 (fr) 2000-05-19 2002-12-13 Oreal Applicateur a ame non torsadee
US7047983B2 (en) * 2002-03-27 2006-05-23 Manougian Katherine J Protected containers

Also Published As

Publication number Publication date
EP1336352A1 (de) 2003-08-20
FR2836030B1 (fr) 2004-04-23
US20030178043A1 (en) 2003-09-25
ES2303884T3 (es) 2008-09-01
US7497219B2 (en) 2009-03-03
DE60319900D1 (de) 2008-05-08
EP1336352B1 (de) 2008-03-26
FR2836030A1 (fr) 2003-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60319900T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Produktes auf Keratinfasern
DE60223773T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren bzw. Auftragen eines Produktes auf Wimpern bzw. Augenbrauen und Schminkverfahren
DE60009787T3 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von kosmetischen Produkten, insbesondere für Lippenstift
DE69907335T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Schminkprodukten mit einer Bürste, Verfahren zu dessen Herstellung und Auftragseinheit mit einer solchen Vorrichtung
DE60112669T3 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Mittels auf Wimpern oder Augenbrauen
DE69804718T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Haarpflegeproduktes auf Strähnen im Haar
DE60123162T2 (de) Auftragevorrichtung mit unverdrilltem Kern
DE60005743T2 (de) Applikator zum Auftragen eines Produkts und seine Verwendung zur Übertragung des Produkts auf eine Oberfläche, wie z.B. die Haut
DE60037987T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Mittels auf Wimpern oder Augenbrauen
DE60120833T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines kosmetischen oder pflegenden Produktes auf keratinische Faser, insbesondere auf Wimpern oder Augenbrauen
DE69803739T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen mit einem Behälter, einem ergonomischen Applikator und einem Abstreifer
DE69808834T2 (de) Mascarabürste und Auftragevorrichtung mit einer solchen Bürste
DE60102973T2 (de) Auftragsvorrichtung zum Aufbringen eines Produktes auf einen Untergrund und damit ausgerüstete Auftragseinheit
DE60109357T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines kosmetischen oder pflegenden Produktes auf keratinische Fasern, insbesondere auf Wimpern oder Augenbrauen
DE602004008827T3 (de) Applikator und Behälter mit einem solchen Aplikator
WO1996027308A1 (de) Borstenware wie bürste, pinsel od. dgl.
DE3219836A1 (de) Schminkbuerste
DE3434405A1 (de) Kosmetikauftragbuerste
DE3216499A1 (de) Schminkvorrichtung
EP2217106B1 (de) Haarbürste, borste und verfahren zu deren herstellung
DE3686004T2 (de) Mascara-auftraeger mit einer einziehbaren buerste.
DE3740320A1 (de) Buerste zum auftragen kosmetischer produkte, insbesondere maskara
DE60205519T2 (de) Verpackungs- und Auftragvorrichtung, insbesondere für ein kosmetisches Produkt
EP2281478B1 (de) Mascara-Bürste mit Wimpernrückhalteorgan
DE602004008354T2 (de) Applikator zum Auftragen einer Substanz auf einen Teil des menschlichen Körpers

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition