-
Die
Erfindung betrifft eine Schwimmbeckenabdeckung, gebildet durch eine
Reihe von Profilanordnungen, wobei die genannten Profile jeder Anordnung
aus flexiblem Polymer über
ihre Länge durch
ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, das auf jeder
Seite mit einem starren Profil verbunden ist, wobei jede Anordnung
zwei außenseitig
sich in Längsrichtung
erstreckende starre Profile aufweist, ein erstes sich in Längsrichtung
erstreckendes starres Profil und ein zweites sich in Längsrichtung
erstreckendes starres Profil, wobei die ersten und zweiten sich
in Längsrichtung
erstreckenden Profile zweier benachbarter Anordnungen durch eine kraftschlüssige bzw.
formschlüssige
wasserdichte Ineinanderfügung
eines männlichen
und eines weiblichen Endabschnitts verbunden sind und dabei das zweite
sich in Längsrichtung
erstreckende starre Profil den weiblichen Endabschnitt aufweist
(s. das Dokument
EP 0682165 ,
in dem eine Schwimmbeckenabdeckung mit allen oben genannten Charakteristika
beschrieben wird und das daher als bester Stand der Technik betrachtet
werden kann).
-
Eine
solche Abdeckung ist durch das Patent
US
3 683 428 bekannt. Dieses Dokument offenbart Lamellen,
die durch abwechselnde flexible Verbindungsstücke miteinander verbunden sind,
die ermöglichen,
die Abdeckung akkordeonartig zu falten. Die Oberseite der Verbindung
zwischen den Lamellen, zwischen denen sich die Verbindungsstücke befinden,
ist bedeckt mit einer biegsamen Membran des selbstklebenden Typs.
Diese Art von Abdeckung beseitigt einen großen Teil der Nachteile der
meisten Schwimmbeckenabdeckungen. Tatsächlich ist das Zudecken und
Aufdecken des Schwimmbeckens im Allgemeinen so schwer und mühsam, dass
der Besitzer das Schwimmbecken nicht mehr zudeckt. Folglich führen lange
Ruheperioden der Abdeckung zur der Ansammlung von punktuellen Verfärbungen,
von Algen und von Verkalkungen, die anschließend den Einsatz von chemischen
Mitteln notwendig machen, um der Verschlechterung der Abdeckung
zu begegnen. Dieser Einsatz von chemischen Produkten ist in der
Umgebung eines Schwimmbeckens natürlich nicht empfehlenswert.
Die an Schienen aufgehängten
Abdeckungen bieten generell eine mittelmäßige Wärmeisolation. Das Patent
US 3 683 428 konterkariert
alle diese Nachteile, indem es eine schwimmende isolierende Abdeckung
vorschlägt,
welche die unvermeidlichen kleinen Wellen der Wasseroberfläche dank
nachgiebiger Verbindungen aushält,
die für
den täglichen
Einsatz leicht anzuwenden und einfach zu handhaben ist und somit
ihre Benutzung begünstigt, so
dass "lange Ruheperioden" vermieden werden.
-
Jedoch
hat diese Abdeckung, obgleich verfügbar in vormontierten Einheiten,
den Nachteil, dass der Fachmann sie nicht einfach installieren kann, sondern
die Lamellen auf das Wasser legen und entsprechend der Beckenbreite
zuschneiden muss, ehe er sie zusammenbauen kann. Die Montage der
Verbindungstücke
an dem Rand bzw. der Kante der Lamellen der Abdeckung, die Synchronisation
der Wechsels der Verbindungsstücke
zwischen den vormontierten Einheiten zur Aufrechterhaltung der akkordeonartigen
Faltung der Abdeckung und anschließend auch noch das Anbringen
der biegsamen Membran auf der Oberseite des Verbindungsstücks zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Lamellen sind für den Fachmann schwierige und
mühsame
Aufgaben. Zudem erfordert die Herstellung einer solchen Abdeckung
diverse Arbeitsgänge
wie etwa die Herstellung der Lamellen, die Vorbereitung der Vormontage,
die Herstellung der Verbindungsstücke und der biegsamen Membranen
und die Verpackung als Montagebaukasten.
-
Eine
Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile zu beseitigen
und dabei die Vorteile beizubehalten, indem sie eine Schwimmbeckenabdeckung
in Form von vormontierten Profilanordnungen vorschlägt, die
leichter zu installieren ist und deren Herstellung und Vorbereitung
vereinfach sind.
-
Tatsächlich liefert
die Erfindung eine Schwimmbeckenabdeckung, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass der genannte männliche
Endabschnitt durch das genannte erste sich in Längsrichtung erstreckende starre
Profil gebildet wird.
-
Die
Montage der erfindungsgemäßen Abdeckung
durch den Fachmann besteht folglich einfach darin, in einem Arbeitsgang
die Länge
mehrerer Profile entsprechend der Beckenbreite anzupassen und ineinanderzufügen. Zudem
ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Schwimmbeckenabdeckung
ein relativ einfacher Schritt, der nur einen Gieß- und insbesondere einen Extrusionsschritt
umfasst. Das dichte kraft- bzw. formschlüssige Ineinanderfügen der
komplementären
Endabschnitte schließt
jegliche mögliche
Ansammlung von Kalk oder von Algen aus.
-
Der
Stand der Technik, insbesondere in den Patenten
DE 09646117 C und
EP 1 233 125 A1 umfasst
außerdem
Schwimmbeckenabdeckungen, die durch hohle Lamellen gebildet werden,
die generell Innenprofile aufweisen, wobei jede der hohlen Lamellen
an einem Ende ein männliches
Verbindungsstück
und am anderen Ende ein weibliches Verbindungsstück besitzt. Die männlichen
und weiblichen Verbindungsstücke
werden ineinandergefügt
und ermöglichen
auf diese Weise eine bekannte und leichte Art des Zusammenbaus der
Abdeckung. Da die Zusammenbauzone der Abdeckung jedoch die Rolle eines
Gelenks spielt, muss diese Zone eine gewisse Bewegungsgeschmeidigkeit
aufweisen, um sich den Wellenbewegungen der Wasseroberfläche anpassen zu
können.
Diese sehr leichte Art des Zusammenbaus hat natürlich den Nachteil, nicht dicht
zu sein, so dass sich um die Zusammenbauzone herum Wasser ansammelt
und manchmal auch im Innern der Profile, wenn die Enden nicht verschlossen
sind. Dies verursacht einen Kalkniederschlag und schadet der Beweglichkeit
des Zusammenbaus in Höhe
der Verbindung.
-
Wenn
das Schwimmbecken eine in eine Rundung integrierte Zugangstreppe
hat, müssen
die die Abdeckung bildenden Lamellen schräg oder treppenförmig zugeschnitten
werden. In dem Fall, wo die Lamellen schräg zugeschnitten werden, ist
es unmöglich,
die Enden mit vorgefertigten Verschlusselementen zu verschließen, denn
je nach Zuschnittswinkel müssen
die Verschlusselemente unterschiedliche Dimensionen aufweisen. Diese
der Krümmung
des Beckenrands folgende Annäherung
hat außer
dem Nachteil, das Verschließen
der Lamellen zu komplizieren, einen weiteren großen Nachteil. Die beim Zusammenbau
ineinandergefügten
Lamellen sind nicht aneinander befestigt bzw. gegenseitig fixiert.
Wenn der Zuschnitt realisiert ist und die Lamellen zusammengebaut
sind, können
sie sich immer noch hin- und herbewegen. Die erwünschte Kontur der zusammengebauten
Abdeckung ist nicht diejenige, die man als Endergebnis erhält, da sich
die Lamellen aufgrund des Gleitens in Längsrichtung gegeneinander verschieben.
In dem Fall, wo die Lamellen treppenförmig bzw. senkrecht zur Längsrichtung
zugeschnitten werden, ist es möglich
die Enden mit vorgefertigten Verschlusselementen zu verschließen, jedoch besteht
noch immer der große
Nachteil des gegenseitigen Gleitens bzw. Verschiebens der Lamellen und
das Endergebnis des Zuschnitts hinsichtlich der Abdeckung der Kontur
des Beckenrands ist wieder unbefriedigend. In diesen beiden Fällen des
Profilzuschnitts verhindert die Tatsache, dass die Profile nicht
gegenseitig fixiert sind, eine kontinuierliche schräge oder
senkrechte Zuschnittlinie mehrere aufeinanderfolgender Profile zu
realisieren, denn nichts gewährleistet
die Fluchtung auf wenigstens einer Profilseite.
-
In
bestimmten Fällen
umfassen diese Lamellen an der Oberseiten-Oberfläche (im Kontakt mit der Atmosphäre) einen
transparenten Kunststoff und an der Unterseiten-Oberfläche (im Kontakt mit dem Wasser)
einen schwarzen Kunststoff. Diese Einrichtung mit den beiden unterschiedlichen
Kunststofffarben ermöglicht,
von einem "Treibhauseffekt" zu profitieren,
um das Wasser des Beckens erwärmen.
Leider fördert
die Transparenz des Kunststoffs, wenn die Enden der hohlen Lamellen
nicht verschlossen sind, an der Oberseite der Abdeckung auch das
Algenwachstum in den Profilen in Höhe der Zusammenbauzone, wo
Kondensation auftritt. Die Algenansammlung an den Stellen, die bei
der Reinigung schlecht zugänglich
sind, ist unästhetisch
und kann zu einer Kontamination des Wassers in dem Becken führen.
-
Bei
der erfindungsgemäßen Schwimmbeckenabdeckung
kommt es nicht zu einer Algenansammlung in Höhe der Zusammenbauzone. Der
erfindungsgemäße Zusammenbau
der Abdeckung ist nämlich
ein kraft- bzw. formschlüssiges
Ineinanderfügen,
woraus eine dichte Zusammenbauzone resultiert, in der sich weder
Algen noch Kalk ansammeln. Bei der erfindungsgemäßen Abdeckung spielt nicht die
Ineinanderfügung
männlicher
und weiblicher Verbindungstücke
die Rolle des Gelenks, sondern die biegsamen Verbindungselemente
zwischen den starren, sich in Längsrichtung
erstreckenden Profilen.
-
Bei
einer speziellen Realisierung, bei der die Profile der erfindungsgemäßen Schwimmbeckenabdeckung
Vollprofile sind, verursacht der schräge Zuschnitt keine Probleme.
Außerdem,
da die Profile aneinander befestigt sind, ist keine gegenseitige
Hin- und Herbewegung in Längsrichtung
mehr möglich. Dies
ermöglicht,
dass der über
verschiedene aufeinanderfolgende Profile erfolgende Zuschnitt seine Form
beibehält.
-
Bei
einer anderen speziellen Realisierung werden die Anordnungen von
durch das genannte biegsame Verbindungselement miteinander verbundener
Profile durch Gießen
und vorzugsweise Extrusion hergestellt. Diese beiden als Beispiele
angegebenen Techniken sind bekannt und einfach und können automatisiert
werden. Durch ein solches Herstellungsverfahren muss die Schwimmbeckenabdeckung
nicht verpackt werden mit diesen Zusammenbauelementen. Die erfindungsgemäße Schwimmbeckenabdeckung
ist folglich eine in einem einzigen schritt hergestellte Abdeckung,
bei der kein Verpackungsschritt notwendig ist und deren Ein- bzw.
Zwischenlagerung einfach ist.
-
Außerdem,
bei einer bevorzugten Realisierung der erfindungsgemäßen Schwimmbeckenabdeckung,
präsentiert
wenigstens eines der genannten starren Profile mit einer ersten
Oberfläche
(Sa) und einer zweiten Oberfläche
(Se), beiderseits der horizontalen Ebene befindlich, welche die
biegsamen Verbindungselemente verbindet, wobei die genannte erste
Oberfläche
kleiner ist als die genannte zweite Oberfläche. Typischerweise präsentieren
die mittleren starren Profile und, vorzugsweise, auch die äußeren starren
Profile eine erste Fläche,
die kleiner ist als die zweite Fläche. Diese Asymmetrie der Flächen ermöglicht den
starren Profilen, die Rolle von Solarkollektoren zu spielen und
das Wasser des Schwimmbeckens zu erwärmen.
-
Die
für die
erfindungsgemäße Schwimmbeckenabdeckung
verwendeten starren Profile sind hohl oder voll und vorzugsweise
aus Polyvinylchlorid. Die biegsamen Verbindungselemente sind vorzugsweise
aus Polyurethan. Die oben genannten Materialien sind Materialien,
die geeignet sind für
die Herstellung von starren Profilen und biegsamen Membranen, vor
allen im Rahmen einer Koextrusion, die sich besonders gut für die Herstellung
der erfindungsgemäßen Abdeckung
eignet.
-
Weitere
Merkmale, Details und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung von nicht einschränkenden
Beispielen hervor, die sich auf die beigefügten Figuren bezieht:
-
die 1 ist
eine Schnittansicht einer Profilanordnung der erfindungsgemäßen Schwimmbeckenabdeckung,
-
die 2 ist
eine Schnittansicht eines Zusammenbaus von Profilanordnungen entsprechend der
in 1 dargestellten,
-
die 3 ist eine Draufsicht eines Beckens, die
ein nicht einschränkendes
Realisierungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schwimmbeckenabdeckung darstellt.
-
Eine
bevorzugte Realisierung einer erfindungsgemäßen Profilanordnung stellt
die Schnittansicht der 1 dar. Diese Anordnung umfasst
volle Profile, die über
ihre gesamte Länge
durch biegsame Verbindungselemente 2 verbunden sind. Die
Anordnung wird gebildet durch zwei starre, sich in Längsrichtung
erstreckende oder longitudinale äußere Profile 3, 4 und
eine Folge von fünf
mittleren Profilen 1. Die starren äußeren Profile 3 und 4 umfassen
jeweils ein männliches
Längsrichtungsende 3 und
ein weibliches Längsrichtungsende 4.
Der Zusammenbau solcher Anordnungen ist in der 2 dargestellt.
Die starren äußeren Profile 3, 4 von
zwei aufeinanderfolgenden Anordnungen werden durch eine kraft- bzw. formschlüssige dichte
Ineinanderfügung 5 der
komplementären
weiblichen (3) und männlichen
(4) Enden zusammengebaut.
-
Die 2 zeigt
außerdem
den Zusammenbau der bevorzugten Realisierung, dargestellt in der 1,
bei der die Oberflächen,
die sich beiderseits der horizontalen Ebene befinden, welche die
biegsamen Verbindungselemente verbindet, nicht identisch sind. Die
Oberfläche
mit Kontakt zum Wasser (unterhalb der oben definierten Ebene) ist
größer als
die Oberfläche
mit Kontakt zur Umgebungsluft (oberhalb der genannten Ebene). Während des
Tages heizt die Sonne mit einer Temperatur Ta die Oberfläche Sa, die
in diesem Fall die Rolle der Wärmeabsorptionsfläche spielt.
Die starren Profile weisen vorzugsweise eine dunkle Farbe auf, um
die Wärmeabsorptionsfähigkeit
der starren Profile zu erhöhen.
Die Wassertemperatur, hier mit Te bezeichnet, liegt während des Tages
unter der Lufttemperatur Ta. Dieser Temperaturgradient erzeugt entsprechend
den bekannten Wärmetransfer-
und -diffusionsgesetzen einen Wärmefluss
in Richtung der eine niedrigere Temperatur aufweisenden Oberfläche, im
vorliegenden Fall Se mit der Temperatur Te. Die Oberfläche Se ist
in diesem Fall das, was man die Restitutionsfläche nennt. Dieser Wärmetransfer
von der Oberfläche
Sa zur Oberfläche
Se ist nur möglich,
wenn die Oberfläche Sa
kleiner ist als die Oberfläche
Se oder gleich groß. Während der
Nacht ist es umgekehrt: die Temperatur Te ist höher als die Temperatur Ta,
jedoch ist die Oberfläche
Sa nach wie vor kleiner als die Oberfläche Se, so dass kein Wärmetransfer
von der wärmeren
Oberfläche
(Se mit Te) in Richtung kältere
Oberfläche
(Sa mit Ta) stattfindet. In diesem Fall spielt Sa also nicht die
Rolle der Restitutionsfläche.
Selbstverständlich
muss angemerkt werden, dass ein Nullwärmeverlust absolut unmöglich ist
in Anbetracht der physikalischen Diffusionsphänomene und der thermodynamischen
Gesetze, die jedes reale System beherrschen. Die erfindungsgemäße Abdeckung
hat also den doppelten Vorteil, während des Tages die durch die
Sonne gelieferte Wärme
auffangen und an das Wasser weitergeben zu können, wenn die Außentemperatur
höher ist
als die Wassertemperatur, und während
der Nacht den Wärmeverlust
zu reduzieren.
-
Es
ist klar, dass dieses Flächenverhältnisbeispiel
ein nicht einschränkendes
Beispiel ist und dass die Oberseiten-Oberfläche gleich der Unterseiten-Oberfläche sein
kann, und dies unabhängig
davon, ob das Profil in Bezug auf die genannte Ebene symmetrisch
ist oder nicht.
-
Eine
andere Anwendung der erfindungsgemäßen Abdeckung sieht hohle Profile
vor, deren Enden nicht verschlossen sind, so dass das Wasser des Schwimmbads
sich durch einfaches Zirkulieren in den Profilen erwärmt.
-
Die 3 zeigt eine spezielle Anwendung der erfindungsgemäßen Schwimmbeckenabdeckung.
Diese Figur zeigt deutlich den Vorteil hinsichtlich der Endfertigung
einer erfindungsgemäßen Abdeckung
(3B oder 3C) in
Bezug auf die Endfertigung einer Abdeckung nach dem Stand der Technik
(3A). Die erfindungsgemäße Abdeckung kann verschiedene
Typen von starren Profilen umfassen. Diese können hohl (3B)
oder voll (3C) sein, der Zusammenbau kann
wechselweise Anordnungen von hohlen und vollen Profilen umfassen,
unabhängig
von der Anzahl aufeinanderfolgender hohler Anordnungen oder aufeinanderfolgender
voller Anordnungen. Um das Problem der Endbearbeitung an den Rändern von
Schwimmbecken mit Rundungen zu lösen,
kann die Abdeckung über
die gesamte Länge
des rechteckigen Teils durch eine Serie aufeinanderfolgender Anordnungen
hohler Profile und in den Rundungen durch eine Serie aufeinanderfolgender
Anordnungen voller Profile gebildet werden, wie oben beschrieben.
-
Die
erfindungsgemäße Schwimmbeckenabdeckung
kann auch schmalere Profile umfassen (3B oder
C), als was bei den anderen Schwimmbadabdeckungen nach dem Stand
der Technik (3A) realisierbar war, da die
Gelenke zwischen den Profilen nach dem Stand der Technik alle Wasser aufnahmen.
Folglich war es unmöglich,
die Schwimmfähigkeit
sehr schmaler Profile zu gewährleisten,
die eine bessere Endbearbeitung in den Rundungen hätte liefern
können.
Die erfindungsgemäße Abdeckung
ermöglicht,
sehr schmale Profile herzustellen, da die elastische Verbindung
zwischen den Profilen vollkommen dicht ist, und erhöht also
die Auflagefläche
der Abdeckung auf dem Wasser, was folglich ermöglicht, eine bestmögliche Annäherung an
die Krümmung
des Schwimmbeckens zu erzielen.
-
IN DER BESCHREIBUNG GENANNTE
REFERENZEN
-
Diese
Liste der durch den Anmelder genannten Referenzen dient nur dazu,
dem Leser zu helfen und ist nicht Teil der europäischen Patentschrift. Obwohl
sie mit einem Höchstmaß an Sorgfalt
erstellt worden ist, können
Fehler oder Weglassungen nicht ausgeschlossen werden und das EPA
lehnt in dieser Hinsicht jede Verantwortung ab.
-
In der Beschreibung genannte
Patentschriften
-