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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdecken von offenen
Behältern
mit einer darin befindlichen Flüssigkeit,
insbesondere zum Abdecken von Schwimmbecken, bestehend aus zumindest
einem Segment, welches zumindest zwei Basiselemente umfasst, wobei
wenigstens eines der Basiselemente mit einer seiner Längsseiten
mit einer dieser gegenüberliegenden
Längsseite
eines benachbarten dieser Basiselemente zumindest abschnittsweise
beweglich über
wenigstens ein Verbindungsmittel verbunden ist, und zumindest eines
der Basiselemente ein Endelement ist, welches an der der mit dem
Verbindungsmittel verbundenen Längsseite
gegenüberliegenden
Längsseite
eine Verbindungseinrichtung aufweist, um damit vorzugsweise am Endelement
eines weiteren Segments wenigstens abschnittsweise starr verbunden
werden zu können.
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Aus
der
EP 1 541 784 A1 ist
eine solche Vorrichtung zur Abdeckung eines Schwimmbeckens bekannt.
Diese besteht aus einzelnen Segmenten, die wiederum aus mehreren
Basiselementen zusammengesetzt sind. Die aus PVC bestehenden Basiselemente
sind über
Verbindungsmittel aus Polyurethan miteinander verbunden, wobei die
Verbindung zwischen Basiselement und Verbindungsmittel stoffschlüssig ist.
Die Endelemente besitzen eine von den Basiselementen abweichende
Querschnittsgeometrie, und weisen jeweils eine einstückig mit
diesen ausgebildete Verbindungseinrichtung auf. Die Verbindungseinrichtung
zweier miteinander verbindbarer Endelemente weist dabei eine zueinander
komplementäre
Form auf. Während
die Verbindung über die
Verbindungsmittel flexibel ist, ist die Verbindung über die
Endelemente im Wesentlichen starr.
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Die
beschriebene Verbindung zwischen den Basiselementen und den Verbindungsmitteln
hat jedoch den Nachteil, dass eine gute und dauerhafte Anbindung
der Verbindungsmittel an die Basiselemente nur schwer zu realisieren
ist. Das liegt zum einen daran, dass Verbindungsmittel und Basiselemente
aus völlig
unterschiedlichen Materialien bestehen, deren Adhäsionseigenschaften
einer guten Anbindung entgegenstehen. Um eine hohe Flexibilität zu gewährleisten,
ist es hierbei von Vorteil, dass das Verbindungsmittel aus einem
elasto meren Material besteht. Diese Materialien lassen sich naturgemäß nur schwer
mit anderen Materialien verbinden. Zum anderen ist die nur sehr
klein ausführbare
Kontaktfläche
zwischen Verbindungsmittel und Basiselement für die schlechte Anbindung verantwortlich.
Hinzu kommt, dass das Material der Basiselemente zum Zwecke der
besseren Schwimmfähigkeit
oftmals eine poröse
Struktur aufweist, welche die zur Anbindung verfügbare Kontaktfläche abermals
verkleinert.
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Bei
einer schlechten Anbindung kann es jedoch bereits bei nur geringen
mechanischen Belastungen zu einem Versagen der Verbindung zwischen Basiselement
und Verbindungsmittel kommen. In diesem Zusammenhang können schon
die auftretenden mechanischen Belastungen während des Ab- und Aufrollens
von einer bzw. auf eine Aufrollvorrichtung zu einem Versagen der
Verbindung und damit zu einer nur sehr begrenzten Lebensdauer der
Abdeckungsvorrichtung führen.
Besonders unter Sicherheitsaspekten ist eine schlechte Anbindung
der Verbindungsmittel an die Basiselemente nachteilig. Wird beispielsweise
die auf dem Wasser des Schwimmbeckens liegende Vorrichtung derart
belastet, dass eine Person auf die Vorrichtung tritt bzw. über die
Vorrichtung geht, so kann eine schlechte Anbindung dazu führen, dass
die Verbindung zwischen Verbindungsmittel und Basiselement versagt,
und die Person durch den entstehenden Spalt in der Vorrichtung in das
Schwimmbecken fällt.
Sobald sich die Person im bzw. unter Wasser befindet, schließt sich
jedoch die Vorrichtung aufgrund des Rückstellvermögens der elastischen Verbindungsmittel
wieder, wodurch für die
im Wasser befindliche Person die Versagensstelle und damit gleichzeitig
die Ausstiegsstelle nicht mehr erkennbar ist. Gerade für Kinder
ergibt sich hieraus eine lebensbedrohliche Situation.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, welches
die aufgeführten
Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die
Vorrichtung der eingangs genannten Art ist gegenüber der gattungsgemäßen Vorrichtung
dadurch verbessert, dass das Verbindungsmittel zumindest mit einem
der Basiselemente wenigstens abschnittsweise formschlüssig verbunden
ist.
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Es
hat sich gezeigt, dass hierdurch eine stabile, verlässliche
und dauerhafte Verbindung zwischen Basiselement und Verbindungsmittel
realisierbar ist. Eine Einschränkung
hinsichtlich der zu verwendenden Materialien für Basiselement und Verbindungsmittel
vor dem Hintergrund einer möglicherweise
schlechten Anbindung gibt es hierbei nicht. Weiterhin kann die Formschlussfläche in weiten
Bereichen variiert werden, so dass daraus eine optimierte und äußerst tragfähige Verbindung
resultiert. Zudem ist es möglich,
die Materialstruktur des Basiselements, d.h. beispielsweise die
Porosität,
in weiten Grenzen zu variieren, ohne dass sich dies nachteilig auf
die Anbindung des Verbindungsmittels daran auswirkt.
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Es
kann von Vorteil sein, dass das Verbindungsmittel an wenigstens
einem freien Ende einen verdickten Endabschnitt aufweist. Diese
Geometrie erlaubt eine besonders sichere und zuverlässige Verbindung
zwischen Basiselement und Verbindungsmittel.
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Ebenso
kann es von Vorteil sein, dass das Verbindungsmittel eine Querschnittslänge aufweist dergestalt,
dass die über
das Verbindungsmittel miteinander verbundenen Basiselemente bei
im Wesentlichen nebeneinander in einer Ebene liegende Anordnung
von einander beabstandet sind. Daraus resultiert eine gewisse Beweglichkeit
der über
das Verbindungsmittel miteinander verbundenen Basiselemente, was
beispielsweise für
das Auf- und Abrollen der Vorrichtung vorteilhaft ist.
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Es
liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Verbindungsmittel
eine Querschnittslänge
aufweist dergestalt, dass die über
das Verbindungsmittel miteinander verbundenen Basiselemente bei
im Wesentlich nebeneinander in einer Ebene liegender Anordnung an
der Oberseite oder an der Unterseite voneinander beabstandet sind.
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Zudem
kann es von Vorteil sein, dass das Verbindungsmittel zumindest eine
Durchgangsöffnung
aufweist. Hierdurch gelingt eine effektive Entwässerung der Oberseite der Vorrichtung.
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Außerdem kann
es von Vorteil sein, dass das Verbindungsmittel aus einem polymeren
Material besteht. Diese Materialien lassen sich relativ einfach verarbeiten
bei sehr guten mechanischen Eigenschaften und niedrigem Preis.
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Vorteilhaft
kann sein, dass das Verbindungsmittel aus einem elastomeren bzw.
elastomerartigen Material, vorzugsweise aus Polyurethan, einem thermoplastischen
Elastomer, Weich-PVC, Silikonkautschuk und dergleichen besteht.
Diese Materialien zeichnen sich durch eine besonders hohe Flexibilität aus.
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Vorteilhaft
kann auch sein, dass die Basiselemente eine im Wesentlichen trapezförmige Querschnittsgeometrie
mit einer Oberseite und einer Unterseite aufweisen. Diese einem
Schiffsrumpf nachempfundene Geometrie besitzt beispielsweise sehr gute
Schwimmeigenschaften.
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Es
kann sich als günstig
erweisen, dass die Oberseite und die Unterseite konvex geformt sind. Dies
wirkt sich günstig
auf die Schwimmeigenschaften des Basiselementes aus.
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Es
kann sich zudem als günstig
erweisen, dass zumindest ein Übergang
von der Oberseite und/oder der Unterseite zu einer der Längsseiten
einen Radius aufweist. Dies verbessert einerseits die Schwimmeigenschaften,
andererseits ergeben sich hierdurch Vorteile bezüglich des Auf- und Abrollens der
Vorrichtung.
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Außerdem kann
es sich als günstig
erweisen, dass die Basiselemente zumindest an einer ihrer Längsseiten
einen Halteabschnitt aufweisen. Dieser Halteabschnitt dient der
Anordnung des Verbindungsmittels an den Basiselementen.
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Es
kann nützlich
sein, dass der Halteabschnitt im Wesentlichen in der Mitte der Längsseiten angeordnet
ist. Daraus resultiert eine besonders hohe Beweglichkeit benachbarter
Basiselemente gegeneinander, was beispielsweise eine beidseitige
Wickelbarkeit bei geringen Wickelradien begünstigt.
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Ebenfalls
kann es nützlich
sein, dass der Halteabschnitt in Wirkverbindung mit dem verdickten Endabschnitt
des Verbindungsmittels steht. Diese Anordnung erlaubt eine besonders
stabile und zuverlässige
Verbindung mit dem Verbindungsmittel.
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Vorteilhafterweise
wird gesehen, dass der Halteabschnitt und der verdickte Endabschnitt
des Verbindungsmittels eine zueinander komplementäre Form
aufweisen.
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Von
Vorteil kann es sein, dass die Verbindungseinrichtung einstückig mit
den Basiselementen ausgebildet ist. Dies erlaubt eine sehr einfache
Herstellung der Verbindungseinrichtung.
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Von
Vorteil kann es ebenso sein, dass die Verbindungseinrichtung zweier
miteinander verbindbarer Endelemente eine zueinander komplementäre Form
aufweist. Dadurch ergibt sich eine besonders effektive und platzsparende
Art der Verbindung.
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Von
Vorteil kann es zudem sein, dass die Verbindung zweier Endelemente
mit zueinander komplementärer
Verbindungseinrichtung formschlüssig
ist. Daraus ergibt sich eine sehr stabile und langlebige Verbindung.
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Von
Vorteil kann es außerdem
sein, dass die Endelemente eine Querschnittsgeometrie dergestalt aufweisen,
dass die Verbindung zweier Endelemente mit zueinander komplementärer Verbindungseinrichtung
zu einer Querschnittsgeometrie führt,
die im Wesentlichen der Querschnittsgeometrie eines Basiselementes
entspricht. Daraus resultiert ein sehr einheitliches Erscheinungsbild,
und es ergeben sich weiterhin Vorteile bezüglich der Wickelbarkeit der Vorrichtung.
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Es
kann vorteilhaft sein, dass die Basiselemente aus einem polymeren
Material, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid (PVC), PU (Polyurethan),
Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polystyrol (PS), Polypropylen
(PP), Polyethylen (PE) oder deren Blockcopolymere bestehen. Diese
Materialien sind relativ preiswert und weisen gute mechanische Eigenschaften auf.
Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, Kombinationen dieser
polymeren Materialien zu verwenden.
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Es
kann sich als günstig
erweisen, dass die Basiselemente schwimmfähig sind und vorzugsweise eine
poröse
bzw. Schaumstruktur aufweisen. Daraus resultieren Basiselemente
mit hohem Auftrieb, die der Vorrichtung sehr gute Schwimmeigenschaften
verleihen.
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Zudem
kann es sich als günstig
erweisen, dass die Dichte im Zentrum der Basiselemente geringer
ist als in den vom Zentrum beabstandeten Bereichen. Hierdurch kann
insgesamt eine geringere Dichte der Basiselemente und damit ein
bessere Schwimmfähigkeit
realisiert werden.
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Weiterhin
kann günstig
sein, dass die Dichte der Basiselemente vom Zentrum nach außen stetig zunimmt.
Dadurch kann eine hohe Eigensteifigkeit des Basiselements bei reduzierter
Dichte erzielt werden.
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Außerdem kann
es günstig
sein, dass die Rohdichte des Materials der Basiselemente zwischen
0,1 und 0,9 g/cm3 beträgt. Daraus ergibt sich eine
sehr gute Schwimmfähigkeit
der Basiselemente.
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Es
kann von Vorteil sein, dass die Basiselemente von einer Hülle umgeben
sind. Dies bringt Vorteile, beispielsweise hinsichtlich einer verbesserten mechanischen
Stabilität
oder einer geringeren Schmutzanfälligkeit
der Basiselemente.
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Darüber hinaus
kann es von Vorteil sein, dass das Material der Hülle eine
höhere
Dichte aufweist als das Material der Basiselemente. Daraus ergeben
sich verbesserte Eigenschaften der Hülle, beispielsweise Diffusionssperreigenschaften
zur Verhinderung von Wasseraufnahme.
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Es
kann günstig
sein, dass die Hülle
aus einem kompakten Material besteht. Die aus kompakten oder Vollmaterial
bestehende Hülle
weist beispielsweise besonders gute Diffusionssperreigenschaften auf.
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Auch
kann günstig
sein, dass die Materialien der Basiselemente und der Hülle unterschiedlich sind.
Daraus ergibt sich eine gezielte Anpassung der Materialien und ihre
Eigenschaften an die spezifischen Anforderungen des Basiselementes
bzw. der Hülle.
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Zudem
kann günstig
sein, dass die Hülle
aus einem polymeren Material besteht, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid
(PVC), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polypropylen (PP), Acrylnitril-Styrol-Formmassen
(ASA), Polyethylen (PE), Polycarbonat (PC), Acrylnitril-Butadien-Styren (ABS)
oder deren Blockcopolymere. Diese Materialien lassen sich einfach verarbeiten,
sind preiswert und besitzen darüber
hinaus für
den Anwendungsfall prädestinierte
Materialeigenschaften.
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Weiterhin
kann es günstig
sein, dass die Hülle
eine Schichtdicke zwischen 0,1 und 1,0 mm, vorzugsweise 0,3 mm,
aufweist. Bei diesen Schichtdicken wird die beabsichtigte Wirkung
der Hülle
erzielt, wobei die Schichtdicke gleichzeitig klein genug ist, um
die Gesamtdichte von Basiselement und Hülle nicht wesentlich zu erhöhen.
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Es
kann darüber
hinaus von Vorteil sein, dass die Hülle zumindest abschnittsweise
formschlüssig
und/oder stoffschlüssig
mit den Basiselementen verbunden ist. Daraus resultiert eine verlässliche
und dauerhafte Verbindung zwischen Basiselement und Hülle.
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Ebenso
kann von Vorteil sein, dass die Basiselemente bezüglich ihrer
Umfangsrichtung komplett von der Hülle umgeben sind. Hieraus folgt
beispielsweise eine besonders gute Diffusionssperrwirkung der Hülle.
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Zudem
kann von Vorteil sein, dass die Gesamtdichte der mit der Hülle versehenen
Basiselemente kleiner oder gleich 0,9 g/cm3 ist.
Daraus resultiert ein sehr hoher Auftrieb und eine dementsprechend
gute Schwimmfähigkeit
der mit der Hülle
versehenen Basiselemente.
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Von
Vorteil kann auch sein, dass der Volumenanteil der von der Hülle umgebenen,
bzw. eine Schaumstruktur aufweisenden, Basiselemente größer oder
gleich 90% ist. Dadurch wird insgesamt eine sehr geringe Dichte
erzielt, die zu einem hohen Auftrieb der umhüllten Basiselemente führt.
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Von
Vorteil kann auch sein, dass die Vorrichtung in einem Extrusionsprozess,
vorzugsweise in einem Coextrusionsprozess, herstellbar ist. Der
Extrusionsprozess bzw. Coextrusionsprozess erlaubt hierbei die besonders
wirtschaftliche Fertigung der Vorrichtung.
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Die
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden eingehender in der nachstehenden
Beschreibung dargelegt, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen
wird, auf denen Folgendes dargestellt ist:
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1a Ausführungsform
eines Segmentes der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt;
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1b Darstellung
des Details X aus 1a
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2 Ausführungsform
eines Segmentes der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1a in
Draufsicht;
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3 Querschnittsdarstellung
der Ausführungsform
eines Segments der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einem an einem Endelement angeordnetem weiteren Segment im aufgewickeltem
Zustand;
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1a zeigt
eine Ausführungsform
eines Segments 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Segment 1 umfasst
vier Basiselemente 2, 2', wovon zwei Endelemente 2' mit einstückig mit
diesen ausgebildeten, zueinander komplementären Verbindungseinrichtungen 4, 5 sind.
Eine andere Anzahl von Basiselementen 2 bzw. Endelementen 2' ist ebenso
möglich.
Zudem ist es möglich,
dass die Verbindungseinrichtungen 4, 5 nicht einstückig mit
den Endelementen 2' ausgebildet
sind, und beispielsweise form- oder stoffschlüssig mit diesen verbunden sind.
Die Basiselemente 2 besitzen z.B. eine Höhe von 14
mm. Die Basiselemente 2 sind miteinander bzw. mit den Endelementen 2' über Verbindungsmittel 3 verbunden.
Die Verbindungsmittel 3 besitzen bezüglich ihres Querschnitts eine
hundeknochenähnliche
Geometrie mit verdickten Endabschnitten 31. Die Halteabschnitte 9 der
Basiselemente 2, 2' weisen eine
zu den verdickten Endabschnitten 31 der Verbindungsmittel 3 komplementäre Querschnittsgeometrie auf,
so dass Verbindungsmittel 3 und Basiselemente 2, 2' formschlüssig miteinander
verbunden sind. Dieser Formschluss kann auch nur abschnittsweise
vorhanden sein. Andere Querschnittsgeometrien von Verbindungsmittel 3 und
Halteabschnitten 9 sind ebenso möglich. Die Verbindung zwischen
Verbindungsmittel 3 und Basiselement 2, 2' kann auch eine Kombination
aus formschlüssiger
und stoffschlüssiger
Verbindung sein. Die Querschnittsform der Basiselemente 2 ist
im Wesentlichen trapezförmig,
und die Oberseite 7 und die Unterseite 8 der Basiselemente 2, 2' sind konvex
geformt. Aufgrund der trapezförmigen
Geometrie ist die Oberseite 7 etwas breiter als die Unterseite 8.
Die Oberseite 7 besitzt beispielsweise eine Breite von
63 mm, während
die Unterseite 8 zum Beispiel eine Breite von 61,6 mm aufweist.
Andere Abmessungen bzw. andere Geometrien der Basiselemente 2, 2' sind denkbar.
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Die
Halteabschnitte 9 sind im Wesentlichen in der Mitte der
Längsseiten
der Basiselemente 2, 2' angeordnet, wobei auch andere
Positionen entlang der Längsseiten
vorstellbar sind. Die Übergänge von den
Oberseiten 7 und Unterseiten 8 zu den Längsseiten
der Basiselemente 2, 2' sind mit einem Radius versehen.
Die Länge
der Verbindungsmittel 3 beträgt beispielsweise etwa 11 mm
und ist so bemessen, dass sich die Basiselemente im nebeneinander
liegenden ebenen Zustand nicht berühren. Die Querschnittsgeometrie
der Endelemente 2' ist
derart, dass bei Verbindung der entsprechenden Endelemente 2' mit zuein ander
komplementären
Verbindungseinrichtungen 4, 5 im Wesentlichen
die Querschnittsgeometrie eines Basiselementes 2 erhalten
wird. Andere Querschnittsgeometrien der Endelemente 2' sind ebenso
möglich.
Die Verbindungseinrichtungen 4, 5 sind dabei bei
einem Endelement 2' als
männliche Verbindungseinrichtung 4,
und am anderen Endelement 2' als
weibliche Verbindungseinrichtung 5 ausgeführt. Die
männliche
Verbindungseinrichtung 4 weist dabei die Form eines Kugelkopfes
auf, mit einem Durchmesser von beispielsweise 6 mm, jedoch sind
andere Abmessungen bzw. andere Geometrien denkbar.
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Die
Basiselemente 2, 2' bestehen
aus geschäumten,
schwimmfähigen
Polyvinylchlorid mit einer Dichte von etwa 0,55 g/cm3,
während
die Verbindungsmittel 3 aus Polyurethan bestehen. Andere Werkstoffe
bzw. andere Dichten sind möglich.
Die Basiselemente 2, 2' sind bezüglich ihres Umfangs von einer
etwa 0,3 mm dicken Hülle 10 aus
massivem PVC-Vollmaterial
mit einer Dichte von ca. 1,4 g/cm3 umgeben.
Andere Dicken und Dichten der Hülle 10 sind
auch vorstellbar. Die Hülle 10 ist
form- und stoffschlüssig
mit den Basiselementen 2, 2' verbunden, wobei auch eine rein
form- oder eine rein stoffschlüssige
Verbindung denkbar ist. Lediglich im Bereich der Halteabschnitte 9 besitzt
die Hülle 10 in
diesem Ausführungsbeispiel
eine Unterbrechung, d.h. in diesem Bereich sind die Basiselemente 2, 2' unbeschichtet.
Die Gesamtdichte der Basiselemente mit der sie umgebenden Hülle 10 beträgt beispielsweise 0,6
g/cm3. Es liegt jedoch auch im Rahmen der
Erfindung, dass die Hülle 10 die
Basiselemente 2, 2' voll umfänglich umgibt,
so dass auch im Bereich der Halterabschnitte 9 die Hülle 10 die
Basiselemente 2, 2' abdeckt.
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Das
Segment 1 wird in einem Coextrusionsprozess hergestellt,
wobei andere Herstellungsverfahren ebenso denkbar sind.
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1b zeigt
das Detail X aus 1a. Es handelt sich hierbei
um eine vergrößerte Darstellung des
Verbindungsmittels 3 zwischen zwei über dieses verbundenen Basiselementen 2, 2'. Die Hülle 10 besitzt
Unterbrechungen im Bereich der Halteabschnitte 9. Eine
durchgängige
Umhüllung
der Basiselemente 2, 2' bezüglich ihres Umfangs, d.h. auch
im Bereich der Halteabschnitte 9 ist denkbar. Die Halteabschnitte 9 weisen
eine Querschnittsgeometrie auf, die zur Querschnittsgeometrie der
verdickten Endabschnitte 31 des Verbindungsmittels 3 komplementär ist.
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2 stellt
die Ausführungsform
eines Segments 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1a in
Draufsicht dar. Das Segment 1 ist langgestreckt, und die
das Segment 1 bildende und ebenso langgestreckte Basiselement 2, 2' sind über ihre
gesamte Länge über die
Verbindungsmittel 3 miteinander verbunden. Zudem ist denkbar,
dass die langgestreckten Basiselemente 2, 2' nur abschnittsweise über die
Verbindungsmittel 3 miteinander verbunden sind. Die einstückig mit
den Endelementen 2' ausgebildeten
Verbindungseinrichtungen 4, 5 erstrecken sich
ebenso über
die gesamte Länge
der Endelemente 2',
jedoch ist es auch möglich,
dass die Verbindungseinrichtungen 4, 5 nur abschnittsweise
angeordnet sind. Die Verbindungsmittel 3 weisen Durchgangsöffnungen 6 auf.
Diese Durchgangsöffnungen 6 besitzen
die Form eines Langlochs mit einer Länge von beispielsweise 3 mm
und einer Breite von beispielsweise 2 mm. Andere Geometrien der
Durchgangsöffnungen 6 sind
ebenso möglich.
Die Durchgangsöffnungen 6 sind
entlang der Längsausdehnung
des Segments 1 angeordnet, wobei jeweils zwei benachbarte
Durchgangsöffnungen 6 des
gleichen Verbindungsmittels 3 den gleichen Abstand, beispielsweise
1000 mm, zueinander aufweisen. Andere Anordnungen der Durchgangsöffnungen 6 sind ebenso
denkbar.
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3 zeigt
eine Querschnittsdarstellung der Ausführungsform eines Segments 1 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einem an einem Endelement 2' angeordneten Endelement 2' eines weiteren Segments
im auf eine Aufrollvorrichtung 11 aufgewickelten Zustand.
Hierbei liegen die Unterseiten 8 der Basiselemente 2, 2' auf der Aufrollvorrichtung 11 auf, wobei
die zwischen den Basiselementen 2, 2' vorhandenen
flexiblen Verbindungsmittel 3 gekrümmt sind und benachbarte Basiselemente 2, 2' einen Winkel
kleiner 180° einschließen. Die
Verbindungen der beiden Endelemente 2' über die Verbindungsvorrichtungen 4, 5 ergibt
eine Querschnittsgeometrie, die im Wesentlichen der Querschnittsgeometrie
der Basiselemente 2 entspricht. Die Verbindung der beiden
Endelemente 2' ist
im Wesentlichen starr.
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Nachfolgend
wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
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Die
Vorrichtung dient zum Abdecken eines Behälters mit einer darin befindlichen
Flüssigkeit, und
insbesondere zum Abdecken eines Schwimmbeckens. Bei der aus dem
Stand der Technik bekannten Schwimmbeckenabdeckungsvorrichtung sind
die die Segmente aufbauenden Basiselemente über flexible Verbindungsmittel
miteinander verbunden, wobei die Verbindung zwischen Basiselement
und Verbindungsmittel stoffschlüssig
ist. Diese Art der Verbindung weist jedoch u.a. den Nachteil auf,
dass sie schwer zu realisieren und darüber hinaus nicht besonders
stabil und langlebig ist. Insbesondere unter Sicherheitsaspekten
ist die bekannte Art der Verbindung nachteilig.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
hingegen erlaubt eine äußerst stabile
Verbindung, die höchsten Sicherheitsanforderungen
entspricht. Dabei sind die Basiselemente 2, 2' und die Verbindungsmittel 3 formschlüssig miteinander
verbunden. Eine effektive Art der formschlüssigen Verbindung wird beispielsweise über ein
Verbindungsmittel 3 erzielt, das im Querschnitt eine im
Wesentlichen hundeknochenartige Geometrie aufweist, und sich die
entsprechenden verdickten Endabschnitte 31 in Eingriff
mit den komplementär
geformten Halteabschnitten 9 befinden. Durch die formschlüssige Verbindung
können
beliebige Materialkombinationen das Verbindungsmittel 3 und
die Basiselemente 2, 2' betreffend realisiert werden,
ohne deren Adhäsionseigenschaften
zu berücksichtigen.
So können
die Materialien frei gewählt
werden vor dem Hintergrund der für
den Anwendungsfall geeignetsten Eigenschaften. Beispielsweise lassen sich
hochelastische und flexible Elastomere für das Verbindungsmittel 3 mit
geschäumten
thermoplastischen Materialien, die eine hohe Porosität bzw. eine geringe
Dichte und damit einen hohen Auftrieb aufweisen, für die Basiselemente 2, 2' verbinden.
Neben dem Formschluss des Verbindungselements 3 nur im Bereich
der bezüglich
der verdickten Endabschnitte 31 des Verbindungsmittels 3 komplementär geformten
Halteabschnitte 9 ist es weiterhin denkbar, den Formschluss
auf weitere Bereiche außerhalb
der Halteabschnitte 9 auszudehnen. Zudem ist es neben der
beschriebenen rein formschlüssigen
Verbindung möglich,
den Formschluss mit einem Stoffschluss zu kombinieren.
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Die
Basiselemente 2, 2' bestehen
aus einem schwimmfähigen,
vorzugsweise porösen,
polymeren Material, beispielsweise aus geschäumten Polyvinylchlorid. Dabei
kann die Dichte innerhalb des Basiselementes 2, 2' von Ort zu
Ort variieren, beispielsweise kann die Dichte im Zentrum kleiner
sein als am Rand des Basiselements 2, 2'. Die kleinere
Dichte im Zentrum kann einerseits dadurch erreicht werden, dass
zum Zentrum des Basiselements 2, 2' hin die Blasengröße zunimmt,
oder bei gleicher Blasengröße die Porenzahl
im Zentrum höher
ist, als am Rand.
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Die
Neigung zur Wasseraufnahme des Basiselements lässt sich durch hydrophobe Rezepturen des
Materials reduzieren oder sogar vermeiden. Dies kann auch über eine
entsprechende Nachbehandlung der Basiselemente 2, 2' erzielt werden.
Das Verbindungsmittel 3 ist beispielsweise aus Polyurethan, das
sich zum einen durch eine hohe Flexibilität auszeichnet. Zum anderen
verstärkt
das materialtypische Rückstellverhalten
von Polyurethan – insbesondere
beim Ausfahren der Abdeckung – die
Auftriebswirkung der Basiselemente 2, 2'. Durch in die
Verbindungsmittel 3 eingebrachte Durchgangsöffnungen 6 kann
das im Bereich der Verbindungsmittel 3 sich ansammelnde
Wasser leicht und effizient abgeleitet werden, so dass beispielsweise
die Gefahr von Algenbildung in diesem Bereich wirksam reduziert
oder vermieden werden kann.
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Die
im Wesentlichen trapezförmige
Querschnittsgeometrie der Basiselemente 2 erlaubt eine beidseitige
Anwendung, und auch eine beidseitige Wickelbarkeit. Die konvex geformten
Oberseiten 7 und Unterseiten 8 bringen Vorteile
hinsichtlich der Schwimmeigenschaften der Basiselemente 2, 2' und hinsichtlich
der Entwässerung
der der Wasseroberfläche
abgewandten Seite. Zudem ergibt sich durch diese Form eine bessere
Wickelbarkeit der Basiselemente 2, 2'. Die Wickelbarkeit
der Basiselemente 2, 2' auf Aufrollvorrichtungen 11 mit
relativ kleinem Durchmesser wird begünstigt durch die flexiblen
Verbindungsmittel 3 mit ihrer spezifischen Länge und
ihrer mittigen Anordnung bezüglich
der Längsseiten der
Basiselemente 2, 2' einerseits,
und andererseits durch die Querschnittsgeometrie der Endelemente 2', wobei zwei über komplementäre Verbindungseinrichtungen 4, 5 miteinander
verbundene Endelemente 2' im
Wesentlichen die Querschnittsform eines Basiselements 2 besitzen.
Die komplementären
Verbindungseinrichtungen 4, 5 zweier Endelemente 2' sind formschlüssig miteinander
verbunden bzw. verbindbar, wodurch eine einfache Realisierung mehrerer miteinander
verbundener Segmente 1, z.B. durch gegenseitiges Einschieben
ermöglicht
wird. Andere Arten der Verbindung sind jedoch ebenso denkbar.
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Die
im Wesentlichen trapezförmige
Querschnittsgeometrie der Basiselemente 2, 2' mit einer geringfügig breiteren
Oberseite 7 begünstigt
weiterhin ein gegenseitiges Abstützen
der Basiselemente bei einer Belastung in Richtung der Oberseite 7,
beispielsweise, wenn sich eine Person auf die auf der Wasseroberfläche eines
Schwimmbeckens befindliche Vorrichtung stellt. Durch das gegenseitige
Abstützen
wird die Vorrichtung stabilisiert, und ist gleichzeitig in der Lage,
eine höhere
Last zu tragen.
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Die
die Basiselemente 2, 2' umgebende Hülle 10 ist aus einem
polymeren Material, beispielsweise aus Polyvinylchlorid. Die Dichte
der Hülle 10 ist dabei
deutlich höher
als die Dichte der Basiselemente 2, 2', und vorzugsweise
ist die Hülle 10 massiv, d.h.
aus einem Vollmaterial bestehend, ausgeführt. Dadurch lässt sich
eine sehr glatte Oberfläche
realisieren, die wesentlich glatter ist als die Oberfläche der
aus porösem
Material bestehenden Basiselemente 2, 2'. Die glatte
Oberfläche
ist dabei bedeutend weniger anfällig
für Schmutzablagerungen.
Außerdem
lässt die
glatte Oberfläche
Oberflächenwasser
schneller ablaufen. Weiterhin erlaubt die Hülle eine leichte Möglichkeit
zur Farbgestaltung der Basis elemente 2, 2', wobei eine
höhere
Farbstabilität
gewährleistet
ist. Zudem übernimmt
die Hülle 10 die Funktion
einer Diffusionssperre und vermeidet die Aufnahme von Wasser durch
das poröse
Material der Basiselemente 2, 2'. Die Hülle 10 kann weiterhin
eine spezielle Ausstattung bekommen, die ihr bzw. der Vorrichtung
eine erhöhte
UV-Stabilität
oder einen schmutzabweisenden, sogenannten Lotuseffekt verleiht.
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Die
Hülle 10 sorgt
ebenso dafür,
dass die mechanische Stabilität
der Basiselemente 2, 2' erhöht wird. Dadurch kann die Porosität der Basiselemente 2, 2' – ohne Verlust
der notwendigen Eigensteifigkeit – weiter reduziert werden,
was den Auftrieb erhöht.
Trotz der wesentlich höheren
Dichte der Hülle 10 im
Vergleich zu den porösen
Basiselementen 2, 2' ist
die Gesamtdichte der umhüllten
Basiselemente 2, 2' deutlich
kleiner als 1 g/cm3, vorzugsweise kleiner 0,9
g/cm3, und damit schwimmfähig. Dies
wird erreicht durch eine nur sehr dünn ausgeführte Hülle 10, deren Dicke
etwa 0,3 mm beträgt.