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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken von offenen Behältern mit
einer darin befindlichen Flüssigkeit
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Die
an sich bekannten Vorrichtungen zum Abdecken von offenen Behältern mit
einer darin befindlichen Flüssigkeit
insbesondere zum Abdecken von Schwimmbecken sind im Allgemeinen
rollladenartig ausgebildet. Die einzelnen Elemente dieser Abdeckungen
sind beispielsweise scharnierartig miteinander verbunden.
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Die
bekannten rollladenartigen Schwimmbadabdeckungen werden im Allgemeinen
auf eine Welle aufgewickelt, wenn sie nicht zur Abdeckung des Schwimmbeckens
benötigt
werden. Zu ihrer Ausbreitung über
die Wasseroberfläche
des Schwimmbeckens lässt
man die aufgewickelte Abdeckung von dem Wickel ablaufen, wobei die
dafür erforderliche Wickelwelle
entweder über
einen Motor angetrieben oder aber auch in einer solchen Höhe über dem
Wasserspiegel angeordnet sein kann, dass der freie auf die Wasseroberfläche herunterhängende Teil
der Abdeckung durch seine Schwerkraft das Schwimmbecken abdeckt.
Die an sich bekannten Wickel können aber
auch im Schwimmbecken selbst unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet
sein.
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Nachteilig
bei diesen Vorrichtungen zum Abdecken von offenen Behältern wird
gesehen, dass bei Anbringung der Wickelwelle oberhalb der Wasseroberfläche ein
Teil der abgewickelten Abdeckung ein so großes Drehmoment ausübt, dass
sich die Abdeckung unter Schwerkraftwirkung selbständig von der
Wickelwelle abwickelt. Dieses sog. „Schießen" verhindert ein ordnungsgemäßes, sanft
gleitendes Ausbreiten der Abdeckung über die Wasseroberfläche hinaus
und führt
negativerweise dazu, dass sich die einzelnen streifenförmigen Elemente
der Abdeckung relativ zueinander kippen bzw. aufstellen und einander überlagern.
Weiterhin nachteilig wird gesehen, dass beispielsweise bei Gegenstrom
die Abdeckung unterhalb der Wasseroberfläche gedrückt wird und somit ebenfalls
nicht die Öffnung
des Schwimmbeckens verschließen
kann.
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Die
gleichen negativen Auswirkungen haben unterhalb der Wasseroberfläche angeordnete
Wickeleinrichtungen, bei denen beispielsweise bedingt durch die
Motorkraft der Wickelwelle es zu unerwünschten Bewegungen kommt, wodurch
die Abdeckung beim Ab- bzw. Aufwickeln hängenbleiben kann.
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Aus
der
DE 30 24 010 A1 ist
eine solche Vorrichtung zur Abdeckung eines Schwimmbeckens bekannt.
Diese Abdeckung besteht aus streifenförmigen, schwimmfähigen Platten,
die im Bereich ihrer schmalen Längsseiten
gelenkig miteinander verbunden sind. Die Abdeckung zeichnet sich
dadurch aus, dass die gelenkigen Verbindungen aus Folienstreifen aus
flexiblem Kunststoff oder elastomerem Material bestehen, deren Ränder mit
den durch die schmalen Längsseiten
gebildeten Rändern
der Platte verbunden sind.
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Diese
Folienstreifen sind so ausgebildet, dass sie in die Nuten der Platten
hineingeschoben werden können.
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Nachteilig
bei dieser Abdeckung eines Schwimmbeckens wird gesehen, dass durch
die kraftschlüssige
Verbindung der streifenförmigen, schwimmfähigen Platten
mit den Folienstreifen aus flexiblem Kunststoff die Abdeckung beim Öffnen und Schließen des
Schwimmbeckens zu unerwünschten Bewegungen
in Längsrichtung
der einzelnen Platten bzw. Folienstreifen führt. Somit ist kein sanftes
gleitendes Ausbreitens der Abdeckung über die Wasseroberfläche möglich. Ein
weiterer Nachteil dieser Abdeckung wird darin gesehen, dass bei
Einsatz in Schwimmbecken mit einer sogenannten Gegenstromanlage
es insbesondere beim Verschließen
des Schwimmbeckens dazu kommen kann, dass die Abdeckung unter die
Wasseroberfläche
gedrückt
wird und somit das Schwimmbecken nicht vollflächig verschlossen werden kann.
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Weiterhin
bekannt ist es, bei Vorrichtungen zur Abdeckung von offenen Behältern, insbesondere zur
Abdeckung von Schwimmbecken, dass an den jeweils äußeren Rändern der
ersten Lamellen der Abdeckung Metallelemente angeordnet werden,
um diese partiell zu verstärken.
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Nachteilig
bei diesen Metallelementen wird gesehen, dass diese neben der akuten
Korrosionsgefahr auch Unfall verursachend sein können, wenn sie über die
Abdeckungen entsprechend überstehen. Neben
dem dadurch entstehenden optischen Mangel, der nicht akzeptabel
ist, wird jedoch das Schwimmverhalten der gesamten Abdeckung nur
unwesentlich beeinflusst.
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Hier
setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, die
Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und eine Vorrichtung zum
Abdecken von offenen Behältern
aufzuzeigen, die kostengünstig
und wirtschaftlich herstellbar ist, die sich sanft gleitend über die
Wasseroberfläche ausbreitet
unabhängig
von der Anordnung der drehbaren Wickelwelle.
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Erfindungsgemäß wird dies
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 realisiert. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
mit einer darin befindlichen Flüssigkeit,
insbesondere zum Abdecken von Schwimmbecken, bestehend aus zumindest
einem Segment, welches zumindest zwei Basiselemente umfasst, wobei
wenigstens eines der Basiselemente mit einer seiner Längsseiten
mit einer dieser gegenüberliegenden
Längsseite
eines benachbarten dieser Basiselemente zumindest abschnittsweise
beweglich über
wenigstens ein Verbindungsmittel verbunden ist und an der der mit
dem Verbindungsmittel verbundenen Längsseite gegenüberliegenden
Längsseite
wenigstens eine Verbindungseinrichtung aufweist, zeichnet sich dadurch
aus, dass an wenigstens einer Verbindungseinrichtung des Basiselementes
wenigstens abschnittsweise ein mit dieser in Wirkverbindung stehendes
Profilelement, welches komplementäre Verbindungseinrichtungen
aufweist, angeordnet ist und dass das Verhältnis der Dicke der Basiselemente
zu dem Profilelement maximal 0,8 beträgt.
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In
dieser Ausbildung ist für
die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
eine erleichterte Montage auch vor Ort an der Baustelle möglich, weiterhin
ist ein kostengünstiger und
schneller Austausch bzw. Ersatz sowohl der Basiselemente als auch
des Profilelementes realisierbar.
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In
einer vorteilhaften Ausbildung ist das Profilelement als Hohlprofil
ausgebildet, so dass unter Verwendung an sich bekannter Endkappen
an den Stirnseiten des Profilelementes dieses schwimmfähig ausgebildet
ist und der jeweiligen Geometrie des Schwimmbeckens vor Ort problemlos
anpassbar ist.
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In
einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltungsform ist das
Profilelement als Vollprofil ausgebildet, so dass zusätzliche
Endkappen zum Verschluss der Stirnseiten nicht erforderlich sind. Vorteilhafterweise
ist das Profilelement im Querschnitt etwa mehreckig, prismatisch,
rund, oval, elliptisch und dergleichen ausgebildet, so dass je nach den
Anfor derungen der Schwimmbecken eine optimale Ausgestaltung der
Vorrichtung zur Abdeckung vor Ort kostengünstig realisierbar ist.
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In
einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung
zur Abdeckung von offenen Behältern
sind die Verbindungseinrichtungen stoffschlüssig mit dem Profilelement
verbunden, so dass die Vorrichtung zur Abdeckung von offenen Behältern kostengünstig herstellbar
und einfach montierbar ist.
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Es
liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Verbindungseinrichtungen
kraftschlüssig
mit dem Profilelement verbunden sind, was beispielsweise durch an
sich bekannte Verrastungen, Verhakungen und dergleichen ausführbar ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
so ausgebildet, dass die Verbindungseinrichtungen der Basiselemente
und/oder des Profilelementes wenigstens ein Fixierelement aufweisen.
Dieses Fixierelement besteht vorteilhafterweise aus einer Basis
und einem davon wegragenden Einsteckelement, welches in einer besonderen
Ausführungsform
zusätzliche
Rastelemente aufweist.
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Das
Einsteckelement führt
beim Einbringen in einen Spalt der Verbindungseinrichtungen der
Basiselemente und/oder des Profilelementes dazu, dass diese nicht
mehr gegeneinander längsverschieblich
sind und dass ein möglicher
Spalt der Verbindungseinrichtungen flüssigkeitsdicht ist.
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Ein
weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die Basis des Fixierelementes
beim Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in beispielsweise ein Schwimmbecken neben der Abdeckfunktion für die Verbindungseinrichtungen
der Basiselemente und/oder des Profilelementes auch eine Abstandspositionierung
zum Rand des Schwimmbeckens realisiert.
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Weiterhin
vorteilhaft wird gesehen, dass durch eine besondere funktionsoptimierte
Auswahl von Materialien ein verschleißarmes Gleiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
an der Beckenwand realisierbar ist.
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Ein
weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die zusätzlichen
Fixierelemente kostengünstig
und wirtschaftlich in allen erforderlichen Farben und Geometrievarianten
herstellbar sind, beispielsweise im an sich bekannten Spritzgießverfahren,
und andererseits bei der Montage, aber auch bei der Demontage auf
der Baustelle sehr einfach in die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdecken
von offenen Behältern einbringbar
sind.
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Insbesondere
bei Auswahl eines polymeren Materials des Fixierelementes wird eine
Vorrichtung zum Abdecken von offenen Behältern realisiert, die nicht
korrodiert, die optisch ansprechend aussieht und kostengünstig herstellbar
sowie montierbar ist.
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Weiterhin
vorteilhaft wird gesehen, dass durch den Einsatz der Fixierelemente
auch bei komplizierten Geometrien von beispielsweise Schwimmbecken
die Segmente der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Abdecken jederzeit ineinander führbar, fixierbar und somit
funktionsfähig
sind.
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Das
Fixierelement kann dabei vorteilhafterweise sowohl kraftschlüssig durch
ein Stecken bzw. ein Schlagen als auch stoffschlüssig durch beispielsweise Verkleben
in die Verbindungseinrichtungen der Basiselemente und/oder des Profilelementes
eingebracht sein.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass die Basiselemente und/oder
das Profilelement aus einem polymeren Material, vorzugsweise aus
Polyvinylchlorid (PVC), Polyurethan (PU), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS),
Polystyrol (PS), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) oder deren
Copolymeren bestehen. Somit sind vorteilhafterweise keinerlei metallische
Montageelemente erforderlich und die Vorrichtung zur Abdeckung von
offenen Behältern
kann den jeweiligen Anforderungen der Schwimmbecken entsprechend
dimensioniert und ausgestattet sein. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen,
dass durch die Verwendung insbesondere polymerer Materialien keinerlei
Korrosion an der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
entstehen kann und somit die Flüssigkeit
des Schwimmbeckens unbelastet ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind das Basiselement
und/oder das Profilelement schwimmfähig und weisen vorzugsweise
eine poröse bzw.
eine Schaumstruktur auf. Diese Ausgestaltung führt vorteilhafterweise dazu,
dass die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
von sich aus schwimmfähig
ist.
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Dabei
kann vorteilhafterweise die Dichte im Zentrum der Basiselemente
und/oder des Profilelementes geringer als in den vom Zentrum beabstandeten
Bereichen sein, wobei die Dichte des Basiselementes und/oder des
Profilelementes vom Zentrum nach außen stetig zunimmt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern zeichnet
sich ebenfalls dadurch aus, dass die Dichte des Materials der Basiselemente
und/oder des Profilelementes zwischen 0,1 und 0,9 g/cm3 beträgt. Somit
kann gemäß den Anforderungen
der abzudeckenden Behälter
bzw. Schwimmbecken jederzeit eine funktionierende, kostengünstige und
sich sanft ausbreitende Abdeckung zur Verfügung gestellt werden.
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In
einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
sind die Basiselemente und/oder das Profilelement von einer Hülle umgeben.
Dies ist vorteilhaft, beispielsweise hinsichtlich einer verbesserten
mechanischen Stabilität bzw.
einer geringeren Schmutzanfälligkeit
der Basiselemente und/oder des Profilelementes.
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Ein
weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass das Material der Hülle eine
höhere
Dichte aufweist als das Material der Basiselemente und/oder des Profilelementes.
Hieraus ergeben sich verbesserte Eigenschaften der Hülle, beispielsweise
höhere
Steifigkeit bzw. bessere Diffusionssperreigenschaften zur Verhinderung
möglicher
Wasseraufnahme.
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Ein
weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die Hülle aus einem kompakten Material
besteht. Eine solche Hülle
aus kompaktem oder Vollmaterial weist beispielsweise besonders gute
Diffusionssperreigenschaften auf.
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Es
hat sich weiterhin als günstig
erwiesen, dass die Materialien der Basiselemente und/oder des Profilelementes
und/oder der Hülle
unterschiedlich sind, da sich daraus eine gezielte Anpassung der
Eigenschaften an die spezifischen Anforderungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Abdeckung von offenen Behältern
ergibt.
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Weiterhin
vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die Hülle aus einem polymeren Material
besteht, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid (PVC), Polymethylmethacrylat
(PMMA), Polypropylen (PP), Acrylnitril-Styrol-Formmassen (ASA),
Polyethylen (PE), Polycarbonat (PC), Acrylnitril-Butadien-Styren (ABS)
oder deren Copolymere. Diese Materialien lassen sich einfach verarbeiten,
sind preiswert und besitzen darüber
hinaus für
jeden spezifischen Anwendungsfall die erforderlichen Materialeigenschaften.
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Weiterhin
vorteilhaft hat sich erwiesen, dass die Hülle eine Schichtdicke zwischen
0,1 und 3,0 mm, vorzugsweise 0,2 bis 1,0 mm aufweist. Bei diesen
Schichtdicken wird die beabsichtigte positive Wirkung der Hülle erzielt,
wobei die Schichtdicke gleichzeitig optimiert ist, um die Gesamtdicke
von Basiselement und Profilelement nicht wesentlich zu erhöhen. Darüber hinaus
kann es von Vorteil sein, dass die Hülle zumindest abschnittsweise
formschlüssig und/oder
stoffschlüssig
mit den Basiselementen und/oder dem Profilelement verbunden ist.
Daraus resultiert eine verlässliche
und dauerhafte Verbindung zwischen dem Basiselement und/oder dem Profilelement
und der jeweils entsprechenden Hülle.
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Weiterhin
kann es von Vorteil sein, dass die Basiselemente und/oder das Profilelement
bezüglich ihrer
Umfangsrichtung komplett an der Hülle umgeben sind. Hierdurch
ergeben sich vorteilhafterweise besonders gute Diffusionssperrwirkungen,
insbesondere der Hülle.
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Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abdeckung
von offenen Behältern wird
darin gesehen, dass die Gesamtdichte der mit der Hülle versehenen
Basiselemente und/oder des Profilelementes kleiner oder gleich 0,9
g/cm3 ist. Daraus resultiert ein hoher Auftrieb
und eine entsprechend gute Schwimmfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Abdeckung von offenen Behältern.
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Ein
weiterer Vorteil ist, dass der Volumenanteil der von der Hülle umgebenen,
eine Schaumstruktur aufweisenden, Basiselemente und/oder Profilelemente
größer oder
gleich 90% ist. Durch die sehr geringe erzielbare Dichte ist ein
hoher Auftrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Abdeckung von offenen Behältern
erzielbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
weist das Verbindungsmittel wenigstens eine Öffnung auf. Diese Öffnungen
können
je nach Anforderungen ihrer Geometrie so angepasst werden, dass
eine effektive Entwässerung
der Oberseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
erzielbar ist.
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Ein
weiterer großer
Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
besteht darin, dass die Herstellung in einem Extrusionsprozess,
vorzugsweise in einem Coextrusionsprozess, erfolgen kann. Dies führt zu einer
besonders wirtschaftlichen und kostengünstigen Fertigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und erlaubt eine Vielzahl von verschiedenfarbigen Varianten der
Hülle,
der Basiselemente und/oder des Profilelementes.
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Die
Erfindung soll nun an diesen, nicht einschränkenden, Ausführungsbeispielen
näher beschrieben
werden.
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Es
zeigen:
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1 Perspektivische
Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
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2 Perspektivische
Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung
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3 Perspektivische
Darstellung eines Fixierelementes der erfindungsgemäßen Vorrichtung
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In 1 ist
eine Vorrichtung zum Abdecken von offenen Behältern dargestellt, insbesondere
zum Abdecken von Schwimmbecken, die aus den Segmenten 1 besteht,
welche zumindest zwei Basiselemente 2 umfassen, wobei wenigstens
eines der Basiselemente 2 mit einer seiner Längsseiten
mit einer dieser gegenüberliegenden
Längsseite
eines benachbarten dieser Basiselemente 2 zumindest abschnittsweise
beweglich über
wenigstens ein Verbindungsmittel 3 verbunden ist. An der
der mit dem Verbindungsmittel 3 verbundenen Längsseite
gegenüberliegenden
Längsseite
weist das Basiselement 2, 2' wenigstens eine Verbindungseinrichtung 4, 5 auf.
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Die
Segmente 1 werden durch Ineinanderfügen der Verbindungseinrichtungen 4, 5 der
Basiselemente 2, 2' zu
einer Abdeckung zusammengefügt.
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An
einer, an einem freien Ende der Abdeckung angeordneten Verbindungseinrichtung 4, 5 des
Basiselementes 2, 2' ist
ein mit dieser in Wirkverbindung stehendes Profilelement 6,
welches komplementäre
Verbindungseinrichtungen 4', 5' aufweist, angeordnet.
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Die
Verbindungseinrichtungen 4, 5 sowie die komplementären Verbindungseinrichtungen 4', 5' sind dabei
bei einem Basiselement 2' als
sog. „männliche" Verbindungseinrichtung 4, 4' und am anderen Basiselement 2' als sog. „weibliche" Verbindungseinrichtung 5, 5' ausgeführt. Die „männliche" Verbindungseinrichtung 4, 4' weist in diesem
Ausführungsbeispiel
die Form eines Kugelkopfes auf, mit einem Durchmesser von beispielsweise
6 mm, jedoch sind auch andere Abmessungen bzw. andere Geometrien denkbar.
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Das
Profilelement 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Hohlprofil
ausgebildet und weist an seinen beiden Stirnflächen Endkappen 7 auf.
Die Endkappen 7 verschließen das Profilelement 6 wasserdicht.
Das Profilelement 6 weist an seiner der Verbindungseinrichtung 4, 5 des
Basiselementes 2, 2' gegenüberliegenden
Seite komplementäre
Verbindungseinrichtungen 4', 5' auf. In diesem
Ausführungsbeispiel
sind die Verbindungsmittel 4', 5' als sog. „männliche" Verbindungseinrichtung 4' ausgebildet,
die stoffschlüssig
mit dem Profilelement 6 verbunden ist.
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Das
Verhältnis
der Dicke der Basiselemente 2, 2' zu dem Profilelement 6 beträgt in diesem
Ausführungsbeispiel
etwa 0,5 und führt
dazu, dass ein sanftes, gleichmäßiges Öffnen bzw.
Schließen
der Vorrichtung zum Abdeckung von offenen Behältern möglich ist, unabhängig von
der Position und dem Antrieb der entsprechenden, hier nicht dargestellten Wickelwelle.
Das Profilelement 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Polyvinylchlorid
hergestellt und weist eine Dichte von etwa 1,38 g/cm3 auf. Bedingt
durch die Ausführung
als Hohlprofil bei einer Wandstärke
von etwa 2 mm kann durch das nachträgliche Anbringen der Endkappen 7 erreicht
werden, dass das Profilelement 6 trotz massivem, kompaktem
polymeren Materials schwimmfähig
ausgebildet ist.
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Die
Verbindungsmittel 3 zwischen den Basiselementen 2, 2' weisen in diesem
Ausführungsbeispiel Öffnungen 31 auf,
die beim bestimmungsgemäßen Einsatz
der Vorrichtung zum Abdecken von offenen Behältern, insbesondere zum Abdecken
von Schwimmbädern
für eine
optimale Entwässerung sorgen.
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In 2 ist
eine weitere perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
dargestellt. Diese besteht aus zumindest einem Segment 1,
welches aus sieben Basiselementen 2, 2' besteht. Die
Basiselemente 2, 2' sind über Verbindungselemente 3 stoffschlüssig miteinander
verbunden, wobei die Verbindungsmittel 3 über die
gesamte Längsseite
der Basiselemente 2, 2' angeordnet sind. Die freien Enden des
Segmentes 1 weisen Basiselemente 2' auf, die an ihren Längsseiten
Verbindungseinrichtungen 4, 5 aufweisen. Die Segmente 1 sind
durch Ineinanderführen
der Verbindungseinrichtungen 4, 5 zu einer Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
in der entsprechenden Fläche
verbindbar.
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An
einem freien Ende der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdecken
von offenen Behältern
ist am Segment 1 ein Basiselement 2' angeordnet, an dessen Verbindungseinrichtung 4 wenigstens ein
abschnittsweise damit in Wirkverbindung stehendes Profilelement 6 angeordnet
ist.
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Das
Profilelement 6 weist komplementäre Verbindungseinrichtungen 4', 5' auf, wobei
das Verhältnis
der Dicke der Basiselemente 2, 2' zu dem Profilelement 6 etwa
0,6 beträgt.
Das Profilelement 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel als mehreckiges
Vollprofil ausgebildet. Das Profilelement 6 besteht in
diesem Ausführungsbeispiel
aus einem Polyvinylchlorid und weist eine Schaumstruktur mit einer
Dichte von etwa 0,6 g/cm3 auf.
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An
seiner nach außen
liegenden Seite weist das Profilelement 6 eine Hülle 8 auf,
die eine höhere Dichte
aufweist als das Material des Profilelementes 6. Die Hülle 8 weist
in diesem Ausführungsbeispiel eine
Schichtdicke von 0,2 mm auf und verbessert die Diffusionssperreigenschaften
des Profilelementes 6. Die Hülle 8 ist zumindest
abschnittsweise formschlüssig
mit dem Profilelement 6 verbunden und umhüllt das
Profilelement 6 über
seine gesamte Länge.
Die Gesamtdichte des mit der Hülle 8 versehenen Profilelementes 6 ist
in diesem Ausführungsbeispiel etwa
0,7 g/cm3, wobei der Volumenanteil des von
der Hülle 8 umgebenen,
eine Schaumstruktur aufweisenden, Profilelementes 6 etwa
bei 90% ist.
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Das
Profilelement 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel an seiner den
komplementären.
Verbindungseinrichtungen 4', 5' gegenüberliegenden Seite
im Querschnitt gesehen in einem spitzen Winkel ausgebildet, so dass
insbesondere bei Verwendung der Vorrichtung zur Abdeckung von offenen
Behältern
in Gegenstromanlagen die erfindungsgemäße Vorrichtung optimal aufschwimmen
kann und somit zu einem gleichmäßigen Öffnen bzw.
Verschließen
beispielsweise von Schwimmbecken führt.
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Ein
weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die Verbindungseinrichtungen 4', 5' des Profilelementes 6 komplementär zu den
Verbindungseinrichtungen 4, 5 der Basiselemente 2, 2' sind. Hierdurch kann
beim Transport der einzelnen Segmente 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
erst vor Ort auf der Baustelle montiert und der Geometrie des beispielsweise Schwimmbeckens
entsprechend angepasst werden. Das Profilelement 6, welches
an das freie Ende der Verbindungseinrichtungen 4, 5 der
Basiselemente 2, 2' anbringbar
ist, kann somit problemlos montiert werden, egal in welcher Reihenfolge
die einzelnen Segmente 1 miteinander verbunden sind.
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Es
liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, das Profilelement 6 in
seiner Geometrie so auszubilden, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
bei allen Anforderungen auf der Wasseroberfläche aufschwimmen kann und somit
zu einem gleichmäßigen Öffnen bzw.
Verschließen
beispielsweise von Schwimmbecken führt.
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Weiterhin
sind an der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Abdecken von offenen Behältern
Fixierelemente 10 dargestellt, die in die Verbindungseinrichtungen 4, 5 der
Basiselemente 2, 2' und/oder in
die Verbindungseinrichtungen 4', 5' des Profilelementes 6 einbringbar
sind. Hierdurch wird vorteilhafterweise das gegeneinander Verschieben
der Segmente 1 verhindert und eine schnelle Montage bzw. Demontage
auf der Baustelle möglich.
Die Fixierelemente 10 werden so in die Verbindungseinrichtungen 4, 5 der
Basiselemente 2, 2' und/oder
der Verbindungseinrichtungen 4', 5' des Profilelementes 6 eingebracht,
dass sie mögliche
Spalten flüssigkeitsdicht über das
Einsteckelement 12 verschließen und die Basis 11 des
Fixierelementes 10 eine Beabstandung zum hier nicht dargestellten
Rand eines beispielsweise Schwimmbeckens realisiert.
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In 3 ist
eine perspektivische Darstellung eines Fixierelements 10 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ausführungsvariante
dargestellt. Das Fixierelement 10 besteht in diesem Ausführungsbeispiel
aus einer Basis 11, welche eine etwa halbrundförmige Geometrie
aufweist und weist ein von der Basis 11 wegragendes Einsteckelement 12 auf.
Das Einsteckelement 12 ist in diesem Ausführungsbeispiel
etwa rohrförmig
ausgebildet und gleicht in seiner Innengeometrie in etwa der Außengeometrie/der
Innengeometrie der Verbindungseinrichtungen 4, 5 der
Basiselemente 2, 2' und/oder
der Verbindungseinrichtungen 4', 5' des Profilelementes 6.
Das Einsteckelement 12 weist an seiner nach außen weisenden
Seite Rastelemente 13 auf, die dafür sorgen, dass das Fixierelement 10 beim
Einbringen in die Verbindungseinrichtungen 4, 5 der
Basiselemente 2, 2' und/oder
der Verbindungseinrichtungen 4', 5' des Profilelementes 6 sich
mechanisch verankern kann und somit kraftschlüssig eingebracht ist.
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Es
liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, das Fixierelement 10, über geeignete
beispielsweise Klebstoffe auf dem Einsteckelement 12, stoffschlüssig in
die Verbindungseinrichtungen 4, 5 der Basiselemente 2, 2' und/oder der
Verbindungseinrichtungen 4', 5' des Profilelementes 6 einzubringen.
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Das
Fixierelement 10 ist vorteilhafterweise aus einem polymeren
Werkstoff hergestellt, so dass die gesamte Vorrichtung zum Abdecken
von offenen Behältern
nicht korrodieren kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Fixierelement 10 schwimmfähig ausgebildet und
weist in seinem Inneren eine Schaumstruktur auf.
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Es
liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass bei insbesondere
breiten Basiselementen 2, 2' das Fixierelement 10 direkt
in die Stirnseiten der Basiselemente 2, 2' einbringbar
ist, um eine bessere Gleitfunktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Abdecken von offenen Behältern
zu realisieren. Dabei kann das Fixierelement 10 in der
gleichen Farbe der Vorrichtung zum Abdecken von offenen Behältern oder
einer ähnlichen
Farbe ausgebildet sein.