DE8601987U1 - Kabelspeicher - Google Patents

Kabelspeicher

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    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
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Description

• I t · &Lgr; »
4 Kabelspeicher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelspeicher, der bei einem Antrieb nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 eir.yesetzt ist.
Bekannte Antriebe dieser Art arbeiten mit einem Bewegungsübertragungsglied, das entlang einer Führungsschiene bewegbar ist und über eine Gelenkverbindung an dem Torblatt angreift, um das elektrisch ausgebildete Antriebsmotoraggregat in Abhängigkeit von der Schließstellung und der - Öffnungsstellung des Abschlußblattes zu steuern, sind in ^ entsprechenden Endbereichen der Führungsschiene Schalter vorgesehen, an denen ein an dem Bewegungsübertragungsglied gehaltenes Betätigungsglied in den jeweiligen Endstellungen angreift. Um diesen wegabhängigen Angriff justierbar zu gestalten, ist das Betätigungsglied an dem Bewegungsübertragungsglied, beispielsweise einer Endloskette, in dessen Längsrichtung versetzbar festgelegt. Da man bestrebt ist, das Bewegungsübertragungsglied möglichst geschützt im Bereich der Führungsschiene zu lagern und weil ein solches Bewegungsübertragungsglied, beispielsweise in Gestalt einer Endloskette, in der Regel geschmiert ist, wird das Verstellen des Betätigungsgliedes entlang des Bewegungsubertragungsgliedes unhandlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf möglichst einfache und leicht zu handhabende Weise Anpassungen an unterschiedliche Beabstandungen zwischen zwei Anschlußstellen eines Kabels bei den Antrieben der hier in Frage stehenden Art vornehmen zu können, sei es gegen einstellungsbedingter Abstandsänderungen zwischen den Anschlußstellen des Kabels oder im Hinblick auf unterschiedliche Beabstandungen je nach Einbaubedingung bzw. Abschlußblattgröße.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Antriebsgerät gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 durch einen Kabel-
speicher mit den in dessen Kennzeichen wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Der erfindungsgemäße Kabelspeicher besteht aus nur zwei drehbar aneinander geführt gehaltenen Teilen, die einen Hohlraum zwischen sich bilden, in den das Kabel in je nach Verdrehen unterschiedlicher Länge aufgenommen wird.
per ausgebildete Mitnehmerausbildung ausgeformt, die ins . Innere des Speichers hineinragt und vorzugsweise bis auf ^•-' den angrenzenden Bodenbereich des anderen Teiles geführt ist, das zwei insbesondere diametral gegenüberliegende Durchführungsöffnungen für das Kabel aufweist.
Durch Verdrehen des die Mitnehmerausbildung aufweisenden Teiles wird das Kabel um die Mitnehmerausbildung herum auf- bzw. abgewickelt, so daß sich die Länge des außerhalb des Speichers verlaufenden Kabels entsprechend ändert.
In bevorzugter Ausbildung ist das eine Teil dosenförmig ausgebildet, während das andere Teil die Form eines / \ Deckels aufweist. Der deckeiförmige Teil wird mit Hilfe einer Klippverbindung an den unteren, dosenförmigen Teil verdrehbar gehalten, wobei diese Verdrehverbindung derart reibungsbehaftet ist, daß nur ein gezielter Zug auf die außerhalb des Speichers befindlichen Kabel oder ein gezieltes Verdrehen der beiden Teile deren Verdrehstellung ändert. Diese reibungsbehatete Verdrehhemmung kann auch durch einen federbelasteten Rasteingriff zwischen den beiden Teilen hergestellt sein.
t I
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang rn.it dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. i eine Seitenansicht eines Antriebsgerätes;
J Fig. 2 einen Schnitt durch die Führungsschiene des Antriebsgerätes mit einem Schalter;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kabelspeicher gemäß Ausführungsbeispiel.
Figur 1 zeigt ein Antriebsgerät mit dem nur andeutungsweise wiedergegebenen Motorantriebsaggregat 1, an das eine hinsichtlich der Länge unterbrochen wiedergegebene Läng^verschiebe-Führungsschiene 2 angeschlossen ist. Im unteren Abschnitt der Führungsschiene 2 ist ein Schlitten 3 längsverschisbbar geführt, der an ein nicht darge-
stelltes Transportendstück - angedeutet bei 4 - ange- ) schlossen ist, welches durch das Antriebsmotoraggregat 1 in Längsrichtung der Führungsschiene 2 in dieser längs-&iacgr;
verschiebbar geführt ist. Der Schlitten 3 ist über eine unterbrochen wiedergegebene Gelenkverbindung 5 an die Oberkante eines über Kopf bewegbaren Torblattes 6 angeschlossen, das ein- oder auch mehrteilig als Deckengliedertor ausgebildet sein kann.
An der dem Betrachter zugewandten Längsseitenwandung der Führungsschiene 2 sind zwei Schalter 7 und 8 in Funktion als Endschalter längsverschiebbar geführt gehalten, die mit Hilfe eines Betätigungsgliedes 9 in Abhängigkeit von der jeweils erreichten Endstellung im Öffnungs- bzw. Schließzustand des Torblattes geschaltet werden. Das Betätigungsglied 9 ist an dem Schitten 3 bzw. dem damit
fest verbundenen Transportendstück 4 der Bewegungsübertragungseinrichtung festgelegt und weist die Form eines sich in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckenden Drahtbügels auf, dessen elastische Nachgiebigkeit eine zu starke Belastung des Schalterbetätigungselementes bei dem Betätigungsangriff vermeidet. Der Drahtbügel ist in beide Verschieberichtungen des Schlittens 3 gesehen mit Anlaufschrägen versehen.
Das Aluminiumprofil der Führungsschiene 2, das in Figur im Querschnitt wiedergegeben ist, umschließt eine sich zwischen den beiden Seitenwandungen des Profils erstrekkende obere Profilkammer 10, die der Aufnahme eines Anschlußteils zu dem Antriebsmotoraggregat 1 und/oder der Aufnahme eines Verbindungsstückes dient, das zwischen einzelnen Abschnitten der Führungsschiene eingesetzt werden kann, wenn diese in ihrer Gesamtlänge aus mehreren solchen hintereinander angeordneten Führungsschienenabschnitten gebildet ist.
Im Längsmittelbereich der Führungsschiene 2 ist unterhalb der Profilkammer 10 eine Transportstückführungskammer 11 vorgesehen, die über einen unteren durchgehenden Schlitz mit einem Schlittenhohlraum 23 verbunden ist, der nach unten hin durch zwei aufeinander zu gerichtete, beabstandete Schlittenführungsleisten 13 begrenzt ist. Die Führungsschlittenleisten 13 greifen in entsprechende nutförmige Ausnehmungen des Schlittens 3 ein, was keiner näheren Erläuterung und Darstellung bedarf. Durch die Längsschlitzöffnung zwischen der Führungskammer 11 und dem Schlittenhohlraum 23 ist Verbindungselement geführt, das eine starre Verbindung zwischen dem nicht dargestellten Transportendstück 4 der Beweguilgsübertraguncfseinrichtung und dem Schlitten 3 herstellt.
Das Bewegungsübertragungsglxed beisteht aus zwei sich in
Längsrichtung der Schiene erstreckenden Teilsträngen, die im Bereich der Transportstuckfuhrungskanuner Il verzahnt ineinandergreifen und außerhalb der Führung im Bereich des Antriebsmotoraggregates getrennt werden. Ein solches Bewegungsübertragungsglied ist im zusammengeführt Zustand innerhalb der Führungskammer 11 zug- und druckbelastbar ausgebidlet. Außerhalb der Führung werden die Einzelstränge in Längsrichtung der Führungsschiene 2 gespeichert, und zwar in Speicherkammern 12, die beidseits der &zgr; Führungskammer 11 und/oder des Schlittenhohlraumes 23 ausgebildet sind, wie dies Figur 2 zeigt.
Die beiden Profilseitenwandungen der Führungsschiene 2 sind über die oberen und unteren, horizontal verlaufenden Anschlußrandbereiche hinausgeführt und bilden in ihren oberen und unteren Randbereichen Führungsstege 14, an denen die Schalter 7 und 8 längsverschiebbar geführt sind, wie dies in Figur 2 angedeutet ist. Zu diesem Zwecke umfassen nutförmige Ausnehmungen der Gehäuse der Schalter 7 und 8 die Führungsstege 14. Mit Hilfe einer die Gehäuse der Schalter 7 und 8 durchdringenden Klemmschraube 15 lassen sich die Schalter 7 und 8 in der jeweiligen Verschiebestellung fixieren. Zu diesem Zwecke durchgreifen die Klemmschrauben 15 Öffnungen, die mit einem entsprechend bemessenen Schraubgewinde versehen sind bzw. durch Einschrauben der Klemmschrauben 15 gebildet werden.
Wie Figur 1 erkennen läßt, sind die Schalter 7 und 8 jeweils über ein Verbindungskabel 16 mit dem Antriebsmotoraggregat 1 verbunden. Durch Verändern der Verschiebestellung der Schalter 7 und 8 ergibt sich jeweils eine entsprechend geänderte Beabstandung zwischen diesen und dem Mötoraggregat 1. Da die - vorzugsweise als flache Bänder ausgebildeten - Kabel 16 entlang der Führungsschiene erstrecken sollen, sind sie jeweils durch einen Kabelspeicher 17 geführt, der die wirksame Kabellänge einzustellen gestattet. Ein solGher Kabelspeicher ist auch aus
dem Gesichtspunkt nützlich, daß ein und dieselben Kabellängen für unterschiedliche Längenabmessungen von Führungsschienen je nach Tortyp zur Verfügung gestellt werden sollen.
Der Kabelspeicher 17 besteht gemäß Darstellung in Figur aus einem dosenförmigen Unterteil 18, dessen scheibenförmige ijnterfläche auf der horizontalen oberen Abschlußfläche des Profils der Führungsschiene 2 aufliegt und an ( ) dieser bzw. der Schiene 2 durch eine Haftkleberverbindung in unterschiedlichen Lagen längs der Führungsschiene 2 festlegbar ist- Im oberen Randbereich des Unterteils 18 ist das deckeiförmige Oberteil 19 des Speichers 17 verdrehbar gehalten, an dessen Unterseite, dia dem Boden des dosentörmigen Unterteils 18 zugewandt ist, eine Mitnehmerausbildung 20 in Form eines an dem Oberteil ausgeformten Zylinders kreisfxächenförmigen Querschnittes vorgesehen ist. Diese Mitnehmerausbildung ist von einer diagonal durchgehend ausgebildeten Aufnahmenut 24 durchgriffen, in die das flache Kabel 16 eingelegt ist. Das Kabel 16 ist an diametral einander gegenüberliegenden einschnittförmigen Öffnungen 27 im Randbereich des Unterteils 18 geführt und verläuft durchgehend spiralförmig durch den zwischen dem Unterteil 18 und dem Oberteil 19 gebildeten Hohlraum und durchquert die Aufnahmenut 24, An der Oberseite des deckeiförmigen Oberteils 19 ist ein Drehgriff 26 ausgeformt, der in Durchmesserrichtung des kreisrund ausgebildeten deckeiförmigen Oberteils 19 verläuft, dessen Kreisrandbereich an dem Randbereich dosenförmigen kreisrunden Unterteils 18 durch eine Klippverbindung 22 drehbar gehalten ist. Diese Klippverbindung besteht aus vier gleichmäßig über den Umfang verteilten Klippverschlüssen 27, die durch senkrecht zum Boden des Unterteiles von dessen freien Randbereich ausgeführte Schnitte derart gebildet sind, daß sich zwischen jeweils zwei Schnitten ein Federsteg 28 ausbildet, der in seinem von
dem Boden des dosenförmigen Unterteils 19 abgewandten Endbereich in eine Nase 29 übergeht, die eine entsprechende Randzone der Außenfläche des deckeiförmigen Oberteils 19 übergreift, wenn dieses in seine Verdrehverbindung mit dem Unterteil 18 eingesetzt ist. Die von der Unterseite des Unterteils 18 abgewandten Oberflächen der Nasen 29 sind von außen nach innen hin gesehen schräg zur kreisscheibenförmigen unteren Wandung c.s Unterteils 18 abfall·-nd ausgebildet, so daß die Berandung &igr; ) des kreisrunden Deckels im Zuge des Verbindens die Klippverschlüsse 27 nach radial außen bin verformt, bis die Nasen 29 an den Federstegen 28 zurückfedernd Randzonenbereiche der Außenfläche des deckeiförmigen Oberteils 19 klippartig übergreifen. Dabei kann die Randzone der Innenfläche des Oberteils 19 auf einer Abstufung des Randes des Unterteils 19 aufliegen, die Lage des Oberteils 19 in der Klippverbindungstellung kann aber auch lediglich durch die Mitnehmerausbildung 20 bzw. das spiralig um diese herum aufgewickelte Kabel erfolgen. In jedem Falle wird sichergestellt, daß die Verdrehung zwischen dem deckeiförmigen Oberteil 19 und dem dosenförmigen Unterteil 18 so stark reibungsbehaftet ist, daß eine Verdrehlageänderung nur durch Zug auf die beiden abstrebenden Enden des Kabels 16 oder gezielten Verdrehangriff an dem Drehgriff 26 stattfindet. Anstelle oder zusätzlich zu dieser reibbehafteten Drehlagerung kann ein gerasteter Eingriff zwischen dem Unterteil und dem Oberteil des Kabelspeichers 17 vorgesehen sein.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Kabelspeicher für ein Anschluß- und/oder Steuerkabel eines elektrischen Antriebsgerätes für eine Tür, ein Tor oder dergleichen Gebäudeabschluß, insbesondere für ein Verbf. ndui jskabel zwischen einem Schalter und einem Antriebsmotoraggregat des Antriebsgerätes, das mit einer Längsverschiebe-Führungsschiene für einen Schlitten versehen ist, an den das Abschlußblatt gelenkig angeschlossen ist und an dem ein längs der Führungsschiene bewegbar geführtes Bewegungsübertragungsglied angreift, das über einen Rotations-Translations-Bewegungswandler an ein elektrisch betriebenes Antriebsmotoraggregat angeschlossen ist, für dessen Steuerung wenigstens ein Schalter an der Führungsschiene angeordnet ist, an dem ein an dem Bewegungsübertragungsglied angeordnetes Betätigungsglied in Abhängigkeit von der Verschiebestellung angreift, wobei die Relativlage zwischen dem Schalter und dem Betätigungsglied verstellbar ist, gekennzeichnet durch zwei drehbar aneinandergeführt gehaltene Teile (18, 19), deren eines eine Mitnehmerausbildung (20) für das Kabel (16) aufweist und deren anderes zwei Durchtrittsöffnungen (25) für das den Innenraum des Kabelspeichers (17) unterbrechungsfrei spiralig verlaufend durchquerende Kabel (16) aufweist.
2. Kabelspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (18) als Festlege-Unterteil in Gestalt einer runden, flachen Dose ausgebildet ist, in dessen Randbereich das andere als Deckel ausgebildete Oberteil (19) drehbar gehalten ist, an deren dem Speicherinnenraum zugewandter Seite die Mitnehmerausbildung (20) zentrisch angeordnet ist.
3. Kabelspeicher nach Anspruch 1 oder 2, d a -
, "&Lgr; durch gekennzeichnet, daß die Mi t-
&iacgr; nehmerausbildung (20) als konzentrisch zur Drehachse
angeordneter Kreiszylinder ausgebildet ist, in v/elchen von der der Innenwandung des Oberteils (19) abgewandten Seite her gesehen eine diametral durchlaufend ausgebil-
dete Kabelaufnahmenut (24) eingebracht ist.
&rgr;
4. Kabelspeicher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
jj gekennzeichnet, daß die in dem Unterteil
(18) vorgesehenen Öffnungen (25) für die Durchführung des Kabels (16) diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind und insbesondere in Form randseitiger Ausnehmungen ausgebildet sind.
5. Kabelspeicher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Oberteils (19) ein Drehgriff (26) in Gestalt eines längsgerichtet und durch die Drehachse verlaufenden Vorsprunges vorgesehen ist.
6. Kabelspeicher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung zwischen dem Unterteil (18/ und dem Oberteil (19) mittels federnd ausgebildeter Klippverschlüsse (27) gebildet ist.
7. Kabelspeicher nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet/ daß die Klippverschlüs^ -
se (27) Federstege (28) aufweisen/ die durch Einschnitte in dem Randbereich des dosenförmigert Unterteils (18) gebildet sind und an ihren randseitigen Enden Nasen (29) aufweisen, die entsprechende Randzonen der Außenseite des deckelförfnigen Oberteils (19) übergreifen.
DE8601987U 1986-01-27 1986-01-27 Kabelspeicher Expired DE8601987U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9203517U1 (de) * 1991-11-08 1992-07-02 Seip, Heinz Peter, 7535 Königsbach-Stein Torantrieb, insbesondere für ein Garagentor
DE102012221696A1 (de) * 2012-11-28 2014-05-28 Geze Gmbh Antrieb für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters

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DE9203517U1 (de) * 1991-11-08 1992-07-02 Seip, Heinz Peter, 7535 Königsbach-Stein Torantrieb, insbesondere für ein Garagentor
DE102012221696A1 (de) * 2012-11-28 2014-05-28 Geze Gmbh Antrieb für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters
DE102012221696B4 (de) * 2012-11-28 2014-09-18 Geze Gmbh Antrieb für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters

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