DE60319540T2 - Kurvengurtförderer - Google Patents

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David H. Coopersville COTTER
Kenneth J. Byron Center KOOISTRA
Thomas J. Grand Rapids PELAK
Richard E. II Farmington HOISINGTON
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Description

  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Förderer und insbesondere auf einen Förderer, der Artikel um eine Kurve befördert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, in einem Kurvenrollenförderer Bereiche mit Rollen bereitzustellen, wobei jeder Bereich eine motorisierte Rolle und eine Vielzahl mitlaufender oder frei drehender Rollen umfasst. Die motorisierte Rolle kann dazu dienen, die mitlaufenden Rollen durch eine Vielzahl von O-Ringen anzutreiben, die jede Rolle mit einem oder mehreren benachbarten Rollen in dem Bereich verbinden. Es wurden Kurvengurtförderer vorgeschlagen, die einen Gurtförderer für einen kurvenförmigen Bereich zur Verfügung stellen (siehe z. B. das Dokument DE-C-520826 ). Jedoch erfordern derartige Kurvenförderer Halte- oder Führungsvorrichtungen, um den Gurt in der richtigen Position um die Gurtrollen zu halten oder zu führen. Die Halte- oder Führungsvorrichtungen sind entlang der Kurve, entweder radial einwärts von dem Gurt oder radial auswärts von dem kurvenförmigen Gurt positioniert und direkt an diesem befestigt, beispielsweise entlang dem Gurtrand. Das erfordert typischerweise, dass die Seitenkanäle der Seitenwände des Förderers eine größere Breite aufweisen, um die zusätzlichen Halte-, Führungs- und/oder Aufnahmevorrichtungen aufzunehmen, was eine größere Breite des Förderers in den kurvenförmigen Bereichen zur Folge hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Kurvengurtförderer zur Verfügung, der für die kontinuierliche Beförderung von Artikeln durch kurvenförmige Bereiche oder Segmente und/oder das Stauen von Artikeln auf den einzelnen kurvenförmigen Bereichen oder Segmenten geeignet ist. Der Kurvengurtförderer umfasst eine Vielzahl kurvenförmiger Segmente oder Bereiche, von denen jeder einen fortlaufenden Gurt umfasst, der um eine Vielzahl von Rollen geführt wird, und zwischen einem Paar zueinander beabstandeter Rollen durch eine Gleitplatte oder Ähnliches gestützt werden kann. Jeder der kurvenförmigen Bereiche kann eine motorisierte Rolle und eine oder mehrere mitlaufende Rollen umfassen und kann unabhängig zu betätigen sein, um Artikel den Kurvengurtförderer entlang zu bewegen oder Artikel auf einem oder mehreren kurvenförmigen Bereichen des Kurvengurtförderers zu stauen.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kurvengurtförderer mindestens zwei Bereiche. Jeder der Bereiche verfügt über eine Vielzahl von Rollen und einen durchgehenden Gurt, der um die Rollen führt oder eingeschert wird. Die Rollen sind entlang und zwischen den kurvenförmigen und gegenüberliegenden Seitenwänden des Förderers angeordnet. Die Rollen eines jeden Bereiches umfassen mindestens eine motorisierte und mindestens eine mitlaufende Rolle. Die Gurte werden mittels der Rollen geführt. Jeder der Bereiche definiert eine Kurve von zwischen 10 und 30 Grad. Wahlweise kann jeder der Bereiche eine Kurve von circa 15 oder circa 22,5 Grad definieren.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kurvengurtförderer mindestens zwei kurvenförmige Bereiche, die jeweils durch eine motorisierte Rolle und mindestens eine mitlaufende Rolle definiert sind, die entlang und zwischen kurvenförmigen Seitenwänden des Förderers angeordnet sind, und eine durchgehenden Gurt, der um die motorisierte Rolle und die mitlaufende(n) Rolle(n) jedes Bereichs geführt wird. Die motorisierte Rolle ist dazu in der Lage, den Gurt um die Rollen herum zu bewegen, um Artikel durch den jeweiligen Kurvenbereich zu befördern. Der Gurt kann ein geringes Elastizitätsmodul und zumindest circa 0,75% anfängliche Dehnung in Längsrichtung aufweisen, wenn der Gurt um die Rollen herum eingeschert oder positioniert wird. Das geringe Elastizitätsmodul des Gurts kann diesem circa 2%–4% oder mehr Dehnungsfähigkeit oder -eigenschaft verleihen.
  • Das geringe Elastizitätsmodul des Gurts kann es ermöglichen, dass der Gurt in der richtigen Position oder Ausrichtung bleibt oder um die Rollen geführt bleibt, sodass die Führungsvorrichtungen und breitere Fördererabschnitte konventioneller Kurvengurtförderer bei dem Kurvengurtförderer der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind.
  • Jeder Kurvenbereich kann unabhängig zu betätigen sein, um das Stauen von Artikeln in einem oder mehreren kurvenförmigen Bereichen des Kurvengurtförderers zu ermöglichen. Jeder kurvenförmige Bereich kann ferner einen Artikelsensor umfassen, der in der Lage ist, Artikel auf dem Gurt des entsprechenden Bereichs zu erfassen, wobei jeder kurvenförmige Bereich als Reaktion auf den Artikelsensor und die spezielle Anwendung des Kurvengurtförderers betätigt werden kann. Wahlweise kann der Kurvengurtförderer an einer Steigung oder einem abfallenden Bereich angewendet werden und kann dazu in der Lage sein, Artikel auf der Steigung oder dem abfallenden Bereich zu stauen.
  • Gemäß einem noch anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kurvengurtförderer mindestens zwei kurvenförmige Bereiche, die jeweils durch eine motorisierte Rolle und mindestens eine mitlaufende Rolle definiert sind, die entlang und zwischen einander gegenüberliegenden kurvenförmigen Seitenwänden des Kurvengurtförderers positioniert sind, und einen durchgehenden Gurt, der um die motorisierte Rolle und die mitlaufende(n) Rolle(n) jedes Bereichs geführt wird. Die motorisierte Rolle ist in der Lage, den Gurt um die Rollen herum zu bewegen, um Artikel entlang dem jeweiligen kurvenförmigen Bereich zu bewegen. Zumindest eine der Rollen weist eine Oberflächenstruktur an der Außenfläche der Rolle auf, während der Gurt eine Oberflächenstruktur an seiner Innenfläche aufweist. Die Oberflächenstrukturen der Rollenoberfläche und der Gurtinnenfläche stehen im Eingriff miteinander und haben die Funktion, den Gurt an der Grenzfläche des Gurtes und der Rolle auf der Rolle zu führen.
  • In einer Ausführungsform kann die Oberflächenstruktur von mindestens einer der Rollen eine Führungsvorrichtung zum Führen oder Halten des Gurtes in der gewünschten Position auf den Rollen umfassen. Die Führungsvorrichtung kann an der Grenzfläche der im Allgemeinen zylinderförmigen oder konischen Rollenoberfläche und der Innenfläche des Förderergurtes angeordnet sein. Die Führungsvorrichtung kann einen im Allgemeinen flachen Gurt umfassen, der um die Rolle herum und in einer Position zwischen der Rollenoberfläche und der Innenfläche des Förderergurtes angeordnet ist. In einer anderen Ausführungsform kann die Führungsvorrichtung ein erhöhter Teil oder eine Balligkeit sein, die nach außen von der Rollenoberfläche vorsteht und in die Innenfläche des Gurtes eingreift. Die Führungsvorrichtung kann so dünn oder flach sein, dass die Außenfläche des Gurtes im Wesentlichen flach auf der Rolle liegen bleibt. Der Gurt kann ein geringes Elastizitätsmodul und zumindest circa 0,75% anfängliche Dehnung in Längsrichtung aufweisen, wenn der Gurt um die Rollen eingeschert oder angeordnet wird.
  • Daher stellt die vorliegende Erfindung einen Kurvengurtförderer zur Verfügung, der mindestens zwei kurvenförmige Bereiche umfasst, die Artikel entlang eines oder mehreren Bereichen des Kurvengurtförderers stauen können. Die Bereiche können einzeln zu betätigen sein, um Artikel den Förderer entlang oder auf dem Förderer zu befördern oder zu stauen, beispielsweise durch eine motorisierte Rolle, die den Gurt um die Rollen des entsprechenden Bereichs bewegt. Zwei oder mehr kurvenförmige Bereiche können miteinander kombiniert oder ausgerichtet sein, um eine geeignete Gesamtkurve des Kurvengurtförderers zu schaffen. Der Kurvengurtförderer kann ein Mittel oder eine Vorrichtung zum Führen eines Gurtes um zumindest zwei Rollen eines kurvenförmigen Segmentes oder Abschnittes eines Förderers herum umfassen. Die Führungsvorrichtung kann den Gurt durch Oberflächenkontakt zwischen dem Gurt und zumindest einigen der Rollen so in seiner richtigen Position oder Ausrichtung um die Rollen herum führen oder halten, dass die externen Führungsvorrichtungen und breiteren Fördererabschnitte konventioneller Kurvengurtförderer in Verbindung mit dem Kurvengurtförderer der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind. Da die separaten und externen Führungsvorrichtungen nicht erforderlich sind, um den Gurt auf den Rollen an seinem Platz zu halten, kann der Kurvengurtförderer der vorliegenden Erfindung unter Einhaltung der Standardbreiten für Förderer und Förderer-Seitenwände konstruiert werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile, Zwecke und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden bei der Durchsicht der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine obere Perspektive eines erfindungsgemäßen Kurvengurtförderers, wobei in einem stromaufwärts liegenden Bereich der Gurt entfernt wurde, um zusätzliche Details der Rollen und der Gurtführungsvorrichtung sichtbar zu machen;
  • 2 ist eine Draufsicht des Kurvengurtförderers aus 1;
  • 3 ist eine Endansicht des Kurvengurtförderers aus 2;
  • 4 ist ein Schnitt des Kurvengurtförderers entlang der Linie IV-IV in 2;
  • 5 ist ein Schnitt des Kurvengurtförderers entlang der Linie V-V in 2;
  • 6 ist ein Schnitt des Kurvengurtförderers entlang der Linie VI-VI in 2;
  • 6A ist ein Schnitt ähnlich 6, der einen Kurvengurtförderer mit einer Gleitplatte zwischen den Endrollen zeigt;
  • 7 ist eine obere Perspektive eines anderen erfindungsgemäßen Kurvengurtförderers, wobei der Gurt von einem stromabwärts liegenden Bereich entfernt wurde, um zusätzliche Details der Rollen und der Gurtführungsvorrichtung sichtbar zu machen;
  • 8 ist eine Draufsicht des Kurvengurtförderers aus 7;
  • 9 ist eine Endansicht des Kurvengurtförderers aus den 7 und 8;
  • 10 ist ein Teilschnitt entlang der Linie X-X in 8;
  • 11 ist eine Draufsicht eines anderen erfindungsgemäßen Kurvengurtförderers, wobei die Gurte um im Allgemeinen zylinderförmige Rollen eingeschert sind;
  • 12 ist eine obere Perspektive zweier Bereiche eines anderen erfindungsgemäßen Kurvengurtförderers, wobei der Gurt in einem stromabwärts liegenden Bereich entfernt ist;
  • 13 ist eine Draufsicht des Kurvengurtförderers aus 12;
  • 14 ist eine Endansicht des Kurvengurtförderers aus den 12 und 13;
  • 15 ist eine obere Perspektive zweier Bereiche eines anderen erfindungsgemäßen Kurvengurtförderers, wobei der Gurt in einem stromabwärts liegenden Bereich entfernt ist, um eine um die Rollen herum angeordnete Führungsvorrichtung zu zeigen;
  • 16 ist eine Draufsicht des Kurvengurtförderers aus 15;
  • 17 ist ein Teilschnitt des Kurvengurtförderers entlang der Linie XVII-XVII in 16;
  • 18 ist derselbe Schnitt wie in 17, bezogen auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kurvengurtförderers und
  • 19 ist eine Seitenansicht einer balligen konischen Rolle, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Kurvengurtförderer nützlich ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit speziellem Bezug auf die Zeichnungen und die in ihnen gezeigten veranschaulichenden Ausführungsformen umfasst ein Kurvengurtförderer 10 eine Vielzahl kurvenförmiger Abschnitte, Bereiche oder Segmente 12, die entlang und zwischen einer kurvenförmigen äußeren Seitenwand oder einem Seitenrahmen 14a und einer kurvenförmigen inneren Seitenwand oder einem Seitenrahmen 14b angeordnet sind, und ist dazu in der Lage, Artikel in einer Förderrichtung A (1 und 2) zu befördern. Jedes kurvenförmige Segment oder jeder Bereich 12 umfasst mindestens zwei Rollen 16 und einen durchgehenden Gurt 18, der um die Rollen 16 geführt oder eingeschert ist. Die Rollen 16 sind entlang jedem Bereich winkelig ausgerichtet und angeordnet und können eine angetriebene oder motorisierte Rolle 20, beispielsweise an einem stromabwärts liegenden oder Entladeende jedes Bereichs, und mindestens eine mitlaufende Rolle 22 umfassen, beispielsweise an einem stromaufwärts liegenden Ende jedes Segmentes oder jedes Bereichs. Der Kurvengurtförderer 10 umfasst eine Einrichtung zum Führen des Gurtes oder eine Führungsvorrichtung 24, die dazu dient, den Gurt 18 um die Rollen 16 herum zu halten. Die Führungsvorrichtung 24 wird im Wesentlichen in oder zwischen den Seitenwänden 14a, 14b des Kurvengurtförderers 10 gehalten, sodass wenige oder keine Führungskomponenten oder Führungsvorrichtungen auswärts der inneren oder äußeren Enden der Rollen oder auswärts eines durch einen Obertrum 18a des Gurtes 18 definierten Förderbereichs angeordnet sind. Die Seitenwände oder Rahmen 14a, 14b des Förderers 10 müssen sich daher nicht von den Enden der Rollen 16 auswärts erstrecken, um konventionelle Führungsvorrichtungen oder Systeme unterzubringen.
  • Jedes mit einem Gurt versehene Segment oder jeder Bereich 12 des Kurvengurtförderers 10 kann unabhängig einzeln betätigt werden, um Artikel auf dem kurvenförmigen Segment zu stauen oder Artikel in der Richtung A auf ein nächstes, angrenzendes kurvenförmiges Segment oder einen Entladebereich oder einen anderen Förderer zu bewegen, beispielsweise einen weiteren Gurtförderer, Rollenförderer, ein Gleitbett oder Ähnliches oder irgendeine andere Einrichtung zur Aufnahme von Artikeln von einem Entladeende des letzten Bereiches oder Segmentes des Kurvengurtförderers 10. Der Kurvengurtförderer 10 kann beispielsweise Artikel auf einen angrenzenden geraden Gurtförderer, auf einen anderen Kurvengurtförderer wie einen der hier erörterten Typen, irgendeinen bekannten oder konventionellen geraden oder kurvenförmigen Förderer, eine Förderfläche oder Ähnliches befördern.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst jeder Bereich 12 eine konische motorisierte Rolle 20 und eine oder mehrere konische mitlaufende Rollen 22 (wie das Paar konische mitlaufende Rollen in der in den 16 dargestellten Ausführungsform), von denen jede ein äußeres Ende 16a aufweist, das breiter ist oder einen größeren Durchmesser aufweist als ein inneres Ende 16b. Die motorisierte Rolle 20 kann die Führungsrolle des Bereichs und daher an einem stromabwärts gelegenen Ende eines jeden kurvenförmigen Segments 12 angeordnet sein, und sie kann dadurch in der Lage sein, den Gurt 18 (und die Artikel darauf) das entsprechende Segment 12 entlang zu ziehen.
  • Die motorisierte Rolle 20 kann aus einer selbstgetriebenen Rolle mit einem internen Motor bestehen, wie beispielsweise einer motorisierten Rolle der handelsüblichen Art, wie sie von verschiedenen Quellen erhältlich ist, und die dazu in der Lage ist, einen Rollenteil in Bezug auf einen Achsenteil der Rolle zu drehen. Beispielsweise kann die motorisierte Rolle 20 aus einer mit Gleichstrom betriebenen motorisierten Rolle bestehen, wie beispielsweise einer mit 12 V Gleichstrom betriebenen motorisierten Rolle oder Ähnlichem. Wahlweise kann die motorisierte Rolle aus einer mit 24 V Gleichstrom betriebenen Rolle, einer mit 42 V Gleichstrom betriebenen Rolle, einer mit 48 V Gleichstrom betriebenen Rolle oder Ähnlichem bestehen. Es ist ferner vorgesehen, dass die motorisierte Rolle andere mit Gleichstrom betriebene oder eine mit Wechselstrom betriebene motorisierte Rolle umfassen kann, ohne dass dadurch der Anwendungsbereich der Erfindung beeinträchtigt würde. Der Motor der motorisierten Rolle kann die Rolle direkt oder durch ein Rädergetriebe oder Ähnliches antreiben. Da die Rollen 16 des Kurvengurtförderers 10 eine derartige motorisierte Rolle 20 umfassen können, ist es ebenso möglich, dass er keinen externen Antriebsmotor umfasst, der unter dem Gurt und den Rollen oder entlang der Kurve und radial einwärts oder auswärts der Förderer-Seitenwände angeordnet ist.
  • Die motorisierte Rolle 20 ist daher in der Lage, den Gurt 18 anzutreiben, der sich entlang den mitlaufenden Rollen 22 bewegt, die sich im Allgemeinen frei um ihre Achsenteile drehen können, um den Gurt 18 um den Bereich oder das Segment 12 herum zu führen und zu halten. Die mitlaufenden Rollen 22 können jede Art von Rollen sein, wie beispielsweise konventionelle frei drehende Rollen, wie sie von verschiedenen Quellen erhältlich sind. Obwohl er in den 16 mit mehreren mitlaufenden Rollen entlang jedem der Bereiche 12 gezeigt wird, können ein oder mehrere Bereiche des erfindungsgemäßen Kurvengurtförderers eine Stützplatte, ein Gleitbett, eine Stützrolle oder Rollen zwischen der motorisierten Rolle 20 und einer mitlaufenden Rolle 22 am entgegengesetzten Ende umfassen, um den Gurt 18 zwischen den Enden des Bereichs 12 zu stützen, ohne dass dadurch der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt würde. Beispielsweise kann, wie in 6A gezeigt, eine kurvenförmige Gleitplatte 23 zwischen der motorisierten konischen Rolle 20 und der mitlaufenden konischen Rolle 22 angeordnet sein, um den Obertrum 18a des Gurtes 18 zwischen dem Paar Rollen oder Endrollen des Bereichs zu stützen. Die Rollen 16 können in der Lage sein, einen Gurt aufzunehmen, der eine ausreichende Breite aufweist, um im Wesentlichen die gesamte Breite des Förderers zwischen den Förderer-Seitenwänden zu bedecken, wie in den 1, 2, 4 und 5 gezeigt, da die Enden der Rollen des Kurvengurtförderers der vorliegenden Erfindung keine O-Ring-Führungen oder Ähnliches benötigen.
  • Wie in 4 zu sehen ist, können die Rollen 16 an der äußeren Seitenwand 14a des Kurvengurtförderers 10 mittels einem einwärts angeordneten Montageprofil 21 angebracht sein, die an der Innenfläche der äußeren Seitenwand 14a angebracht oder befestigt ist (obwohl in 4 eine mitlaufende Rolle 22 gezeigt wird, können die motorisierten Rollen auf dieselbe Weise an dem Förderer 10 angebracht sein). Das Montageprofil 21 kann eine Montageöffnung für die Aufnahme eines Schaftteil-Endes der Rollen 16 aufweisen, um das äußere Ende des Schaftteils 16e der Rollen 16 nicht-drehbar zu unterstützen. Wie in 4 gezeigt, kann der Schaftteil 16e der mitlaufenden Rollen 22 mittels eines Vorspannelementes oder einer Feder 16f federbelastet oder vorgespannt sein, um zu ermöglichen, dass der Schaftteil 16e an einem Rollenende (wie beispielsweise dem Ende 16a der Rolle 16) einwärts bewegt wird, um die Ausrichtung der Rolle mit dem Montageprofil 21 zu ermöglichen, wodurch der Schaft-Teil 16e gelöst werden kann, um sich als Reaktion auf das Vorspannelement 16f in die entsprechende Öffnung in dem Montageprofil 21 zu erstrecken. Das entgegengesetzte Ende des Schaftteils 16e (wie beispielsweise das Ende 16b der Rolle 16) kann in eine entsprechende Öffnung in der inneren Seitenwand 14b gesteckt werden.
  • Das Montageprofil 21 bietet so eine Lagerung für das Ende der Rollenachse, sodass das Ende der Achse an der Innenseite der äußeren Seitenwand 14a angeordnet ist und sich nicht durch die äußere Seitenwand 14a erstreckt, während das entgegengesetzte Ende der Achse 16e sich durch die innere Seitenwand 14b erstreckt, wie es typischerweise bei konventionellen Rollen und Seitenwänden auftritt. Da die Achsenenden sich nicht durch die Seitenwand 14a des Förderers 10 erstrecken, beeinträchtigen die Achsen nicht den Bereich außerhalb der Seitenwand 14a. Das Montageprofil 21 kann es so ermöglichen, einen Steuerungskasten, andere Ausrüstung oder eine andere Komponente (nicht in 4 gezeigt) in dem äußeren Bereich der äußeren Seitenwand 14a anzuordnen und im Allgemeinen oder im Wesentlichen in dem durch die äußere Seitenwand 14a definierten C-Kanal. Wie in 4 zu sehen ist, kann der Rollenteil der Rolle 16 sich über die Lageranordnung 16g der Rolle 16 auswärts im Wesentlichen in Richtung auf die äußere Seitenwand 14a und danach das Montageprofil 21 erstrecken, um einen Förderbereich zur Verfügung zu stellen, der im Wesentlichen den Bereich zwischen den Seitenwänden 14a und 14b überspannen kann.
  • In der in den 16 dargestellten Ausführungsform umfasst die Führungsvorrichtung 24 eine Führungsrolle 24a, die teilweise oberhalb einer Ebene angeordnet sein kann, die durch die untere Fläche 16c der konischen Rollen 16 definiert wird, wie es am besten in 5 zu sehen ist. Die Führungsrolle 24a kann aus einer gegliederten, im Allgemeinen zylinderförmigen oder nicht konischen Rolle bestehen und kann – wie es in der in den 1, 3 und 5 dargestellten Ausführungsform gezeigt wird, drei Abschnitte oder Rollen 24c umfassen (sie kann aber auch mehr oder weniger Abschnitte umfassen, ohne dass der Anwendungsbereich der Erfindung beeinträchtigt würde), die entlang einem Wellen- oder Achsenteil 24b drehbar angebracht oder angeordnet sind. Die verschiedenen Rollenteile 24c können im Allgemeinen frei drehbar um den Achsenteil 24b sein und können rollend in einen Untertrum 18b (4 und 5) des Gurtes 18 eingreifen, wenn der Gurt 18 von der motorisierten Rolle 20 angetrieben wird. Die Führungsrolle 24a kann mehrere Abschnitte umfassen, um die unterschiedliche Geschwindigkeit der Gurtbewegung über die Führungsrolle aufgrund der Kurve des Gurtes in dem kurvenförmigen Abschnitt oder Bereich des Förderers 12 auszugleichen. Wie in den 1 und 6 gezeigt, kann die Führungsrolle 24a im Allgemeinen neben oder im Allgemeinen entlang der stromaufwärts liegenden mitlaufenden Rolle 22 angeordnet werden und kann zwischen einem Paar mitlaufender Rollen 22 an oder nahe einem der motorisierten Rolle 20 entgegengesetzten Ende des Bereichs angeordnet werden.
  • Die Führungsrolle 24a kann an, innerhalb oder zwischen den Seitenwänden 14a und 14b angebracht sein, wobei ihre Welle oder Achse 24b abgewinkelt ist, um mit einer benachbarten Oberfläche der konischen Rollen im Allgemeinen übereinzustimmen oder sich mit ihr auszurichten. Beispielsweise kann die Führungsrolle 24a vertikal oder horizontal abgewinkelt sein, um im Allgemeinen parallel zu der nächsten Oberfläche der konischen Rolle zu verlaufen, oder sie kann in Bezug auf die untere Fläche 16c der konischen Rollen in einem anderen Winkel angeordnet sein, wenn dieses gewünscht oder erforderlich ist, um die richtige Führung des Gurtes 18 um die Rollen 16 zu erhalten. Der Gurt 18 kann derart um die Rollen 16 geführt werden, dass der Obertrum 18a des Gurtes 18 über und entlang der oberen Fläche 16d der Rollen geführt wird und der Untertrum 18b des Gurtes 18 unter den Endrollen und über die Führungsrolle 24a geführt wird, wie es in 5 zu sehen ist. Der Gurt 18 kann einen konventionellen oder einen dehnbaren Gurt mit einem geringen Elastizitätsmodul oder geringer Dehnungseigenschaft umfassen, wie es unten mit Bezug auf den Gurt 118 erörtert wird.
  • Die Führungsrolle 24a dient dazu, den Gurt 18 zwischen den Rollen 16 aufwärts zu drücken oder zu führen, um den Gurt 18 in seiner Position oder auf den Rollen 16 geführt zu halten, während der Gurt durch die antreibende Rotation der motorisierten Rolle 20 um die Rollen 16 bewegt wird. Die Führungsrolle 24a kann einstellbar an den Seitenwänden oder einem anderen Rahmenteil des Förderers montiert sein und kann vertikal und/oder horizontal eingestellt werden, je nachdem, wie es gewünscht oder erforderlich ist, um die richtige Führung des Gurtes 18 um die Rollen 16 zu erhalten, wie unten erörtert wird. Die Führungsrolle 24a kann im Vergleich zu dem Durchmesser der konischen Rollen 16 einen kleinen Durchmesser aufweisen, und kann geringfügig unterhalb der konischen Rollen 16 positionierbar sein.
  • Wie auch in 5 zu sehen ist, kann die Höhe eines jeden Endes des Achsenteils 24b in Bezug zu den Förderer-Seitenwänden 14a, 14b einstellbar sein, beispielsweise durch eine Einstellvorrichtung 25. In der dargestellten Ausführungsform kann jede Einstellvorrichtung 25 ein Befestigungsmittel mit Gewinde, eine Schraube oder einen Bolzen 25a umfassen, wobei dieses Befestigungsmittel zumindest teilweise in einem an der entsprechenden Seitenwand 14a, 14b montierten Montageblock 25b und zumindest teilweise in einer beweglichen Achsenhalterung mit Gewinde 25c aufgenommen wird, die den Achsenteil 24b der Rolle 24a aufnimmt. Die Drehung der Gewindeschraube 25a, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers oder Ähnlichem (nicht dargestellt), wobei in einen geschlitzten Kopfteil 25d der Gewindeschraube 25a eingegriffen wird, kann so eine im Allgemeinen vertikale Übersetzungsbewegung der entsprechenden Achsenhalterung 25c in Bezug auf den Montageblock 25b bewirken, um die Position des Endes des Achsenteils 24b in Bezug auf die Seitenwand 14a, 14b vertikal anzupassen. Der erfindungsgemäße Kurvengurtförderer kann so von einer im Allgemeinen oberhalb des Fördererbereiches liegenden Position aus Zugang zu den Einstellvorrichtungen 25 bieten, sodass die Rollen 16 oder die Seitenwände 14a, 14b nicht auseinander genommen oder bewegt werden müssen, um Zugang zur Führungsrolle 24a zu erhalten und deren Ausrichtung anzupassen. Die Führungsvorrichtung 24 kann so eingestellt werden, um die Führung der Rolle 24a oder deren Eingriff in den Gurt 18 anzupassen, um die richtige Führung des Gurtes 18 um die Rollen 16 beizubehalten.
  • Die Führungsvorrichtung 24 kann so in Bezug auf die Rollen 16 des jeweiligen Bereichs 12 eingestellt werden, um den Gurt 18 richtig um die Rollen 16 zu führen. Ist die Führungsrolle 24a richtig entlang der Rollen 16 angeordnet, kann sie dazu dienen, den Gurt radial auswärts entlang der Kurve und in Richtung auf die Außenenden 16a der Rollen 16 zu ziehen oder zu führen, als Reaktion auf den Antrieb in eine Vorwärtsrichtung durch die motorisierte Rolle (was den Gurt antreibt, Artikel in die Förderrichtung A zu befördern), bis der Gurt richtig um die Rollen herum positioniert ist. Ist er richtig positioniert, kann der Gurt im Wesentlichen straff oder stramm um die Innenenden 16b der Rollen 16 sitzen, um eine weitere Auswärtsbewegung des Gurtes entlang den Rollen während des Betriebes der motorisierten Rolle in der Vorwärtsrichtung zu beschränken. Es ist weiter vorgesehen, dass bei einer Umkehrung der Antriebsrichtung der motorisierten Rolle, die erfindungsgemäße Anordnung aus Rollen und Führungsrolle dazu dienen kann, den Gurt radial einwärts entlang den Rollen in Richtung auf deren Innenenden 16b zu bewegen, um den Sitz des Gurtes um die Rollen zu lockern, was die Demontage oder die Wartung des Förderers vereinfacht.
  • Jeder kurvenförmige Bereich 12 kann einen Winkel oder eine Biegung von circa 15 Grad aufweisen. Dieser Winkel kann gewählt werden, da Vielfache dieses Winkels Standard- oder gewünschte Kurven ausmachen, wie beispielsweise 15-, 30-, 45-, 60- und/oder 90 Grad-Kurven, wie sie bei Förderer-Anordnungen oft gewünscht oder gefordert werden. Wahlweise kann jeder kurvenförmige Bereich 12 jede andere Kurve oder jeden anderen Winkel aufweisen, wie beispielsweise eine 10 Grad-, eine 22,5 Grad-, eine 30 Grad-Kurve oder Ähnliches, ohne dass der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt würde. Durch die Begrenzung der Winkelgröße für den kurvenförmigen Bereich kann der Gurt 18 auch auf eine relativ kleine Größe begrenzt werden, was dazu beiträgt, den Gurt in der richtigen Position um die Rollen zu halten und die Last auf die motorisierten oder angetriebenen Rolle zu verringern.
  • Jeder kurvenförmige Bereich oder jedes kurvenförmige Segment kann auch eine Fotozelle oder einen Artikelsensor oder Fotosensor (wie beispielsweise die in 2 gezeigten Fotozellen) umfassen, um Artikel oder Pakete oder Ähnliches auf dem Gurt 18 des jeweiligen Bereichs zu erfassen und/oder zu überwachen. Der Kurvengurtförderer 10 kann ferner eine Steuerung 27 (2) umfassen, um die motorisierte Rolle 20 des jeweiligen Bereichs unabhängig zu betätigen, um Artikel entlang dem Segment 12 zu bewegen und/oder als Reaktion auf die Fotozelle oder den Sensor 26 und in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung des Kurvengurtförderers 10 vorübergehend die Bewegung eines oder mehrerer Artikel auf dem Segment 12 anzuhalten. Die Steuerung und der Fotozellen können dazu dienen, Artikel auf dem Kurvengurtförderer zu stauen, und können dazu dienen, den Betrieb zumindest einiger Bereiche einzeln oder unabhängig zu steuern.
  • Der erfindungsgemäße Kurvengurtförderer kann einen höheren Reibungskoeffizienten zwischen der mit einem Gurt versehenen Förderfläche und den auf ihr beförderten Produkten aufweisen als sie bei den Rollen konventioneller Rollenförderer auftritt. Der Kurvengurtförderer der vorliegenden Erfindung kann daher eventuell mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben werden als konventionelle Rollenförderer, ohne dass die Produkte in dem kurvenförmigen Bereich oder dem kurvenförmigen Segment radial auswärts gleiten. Der Kurvengurtförderer der vorliegenden Erfindung kann auch eine verbesserte Fähigkeit zur Bewegung und zum Stauen von Artikeln für jeden Bereich einzeln aufweisen.
  • Der Kurvengurtförderer 10 kann so dazu in der Lage sein, Artikel auf einem oder mehreren kurvenförmigen Bereichen oder Segmenten des Förderers zu stauen. Wahlweise kann der Kurvengurtförderer 10 an einer Steigung oder einem abfallenden Bereich angewendet werden und kann dazu in der Lage sein, Artikel auf der Steigung oder dem abfallenden Bereich zu stauen. Es ist ferner vorgesehen, dass der Kurvengurtförderer 10 in der Lage sein kann, Artikel beispielsweise eine Steigung aufwärts zu bewegen, da die Artikel von einer stromabwärts liegenden Vorrichtung oder einem stromabwärts liegenden System benötigt werden. Es ist vorgesehen, dass die kurvenförmigen Sektionen oder Bereiche 12 des Förderers kombiniert werden können, um eine im Wesentlichen spiralförmige Steigung oder abfallende Strecke zu bilden.
  • Der Kurvengurtförderer 10 der vorliegenden Erfindung ist daher in der Lage, den Gurt in der richtigen Position um die Rollen zu führen oder zu halten, während der Gurt durch die motorisierte Rolle um die Rollen bewegt wird. Die Führungsvorrichtung oder die Führungsrolle kann im Wesentlichen ganz zwischen den Seitenwänden des Förderers und seitlich einwärts der gegenüberliegenden Enden der konischen Rollen und des durch den Obertrum des Gurtes definierten Förderbereichs untergebracht sein, sodass keine zusätzlichen Führungsvorrichtungen oder -komponenten entlang der äußeren oder inneren Seitenwände (und sich von diesen auswärts oder einwärts erstreckend) des Förderers erforderlich sind, um den Gurt um die Rollen herum in Position zu halten.
  • In den 710 umfasst ein Kurvengurtförderer 10' eine Vielzahl kurvenförmiger Bereiche oder Segmente 12', die entlang und zwischen einer äußeren kurvenförmigen Seitenwand oder einem Seitenrahmen 14a' und einer inneren kurvenförmigen Seitenwand oder einem Seitenrahmen 14b' angeordnet sind, und ist dazu in der Lage, Artikel in einer Förderrichtung A zu befördern. Jedes Segment oder jeder Bereich 12' umfasst eine konische angetriebene oder motorisierte Rolle 20' und zumindest eine konische mitlaufende Rolle 22', die winkelig ausgerichtet und an entgegengesetzten Enden jedes Segments oder Bereichs positioniert sind, und einen durchgehenden Gurt 18', der, ähnlich dem oben erörterten Kurvengurtförderer 10, um die Rollen 20', 22' geführt oder eingeschert ist. Der Kurvengurtförderer 10' kann auch eine mittlere, zwischen der motorisierten Rolle 20' und der mitlaufenden Rolle 22' angeordnete Stützrolle 17' und ein Führungsmittel oder eine Führungsvorrichtung 24' umfassen, die dazu dient, den Gurt 18' um die Rollen 20', 22' herum zu führen. Die motorisierte Rolle 20' und die mitlaufende Rolle 22' können im Wesentlichen der oben erörterten motorisierten Rolle 20 und der mitlaufenden Rolle 22 gleichen, weswegen die Rollen und ihre Montageanordnung hier nicht nochmals erörtert werden.
  • Jedes mit einem Gurt versehene Segment oder jeder Bereich 12' des Kurvengurtförderers 10' kann unabhängig betreibbar sein, um Artikel auf dem kurvenförmigen Segment oder Bereich zu stauen oder Artikel in die Richtung A auf ein nächstes Segment oder einen nächsten Bereich, zu einem Entladebereich oder auf einen anderen Förderer zu bewegen, wie beispielsweise einen anderen Gurtförderer, einen Rollenförderer, ein Gleitbett oder Ähnliches, oder zu einer anderen Vorrichtung für den Empfang von Artikeln von einem Entladeende oder dem letzten Bereich oder Segment des Kurvengurtförderers 10' zu bewegen. In der dargestellten Ausführungsform ist die motorisierte Rolle 20' die Führungsrolle des Bereichs; sie ist daher an einem stromabwärts liegenden Ende eines jeden kurvenförmigen Segments 12' angeordnet und dient dazu, den Obertrum 18a' des Gurtes 18' (und die Artikel darauf) entlang dem jeweiligen Segment 12' zu ziehen.
  • Wie in den 710 gezeigt, können die Rollen 20', 22' einen Gurt aufnehmen, dessen Breite dafür ausreicht, im Wesentlichen die gesamte Breite des Förderers zwischen den Förderer-Seitenwänden zu bedecken, da die Enden der Rollen für den erfindungsgemäßen Kurvengurtförderer keine O-Ring-Führungen oder Ähnliches benötigen. Wahlweise kann der Kurvengurtförderer 10' ein kurvenförmiges Gleitbett (nicht dargestellt) und/oder die Stützrolle 17' (7 und 8) zwischen der motorisierten Rolle 20' und der mitlaufenden Rolle 22' am entgegengesetzten Ende umfassen, um den Gurt 18' zwischen den Rollen eines jeden Bereichs 12' zu stützen.
  • Beispielsweise kann der Kurvengurtförderer 10' ferner die Stützrolle 17' umfassen, die zwischen der motorisierten Rolle 20' und der mitlaufenden Rolle 22' und entlang den oberen Flächen 16d' der Rollen angeordnet ist. Wie in den 7 und 8 dargestellt, kann die Stützrolle 17' aus einer gegliederten nichtkonischen Rolle bestehen, die zwischen den Seitenwänden 14a', 14b' angebracht ist und eine Vielzahl von Rollensegmenten oder -abschnitten 17a' aufweist, die frei drehbar um einen Achsenteil 17b' sein können, während der Gurt 18' über die obere oder Stützfläche der Stützrolle 17' bewegt wird. Die Stützrolle 17' kann mehrere Abschnitte oder Segmente umfassen, um verschiedene Geschwindigkeiten des Gurtes über der Stützrolle aufgrund der Kurve des Gurtes entlang dem kurvenförmigen Fördererabschnitt oder -bereich zu ermöglichen. Die Stützrollensegmente 17a' können im Verhältnis zu den konischen Rollen einen kleinen Durchmesser aufweisen, sodass die Stützrolle 17' entlang dem oberen Teil der Rollen und unter dem Obertrum 18a' des Gurtes 18' angeordnet werden kann. Die Stützrolle 17' kann so den Gurt 18' zwischen den Rollen 20', 22' unterstützen, aber wird sich eventuell nicht abwärts erstrecken und die Führungsrolle 24a' und den Gurt 18' beeinträchtigen.
  • Ähnlich der Führungsvorrichtung 24 kann die oben erörterte Führungsvorrichtung 24' im Wesentlichen in oder zwischen den Seitenwänden 14a', 14b' des Kurvengurtförderers 10' und seitlich einwärts der gegenüberliegenden Rollenenden gehalten werden, sodass wenige oder keine Führungskomponenten auswärts der inneren oder äußeren Enden der Rollen angeordnet sind. Die Seitenwände oder Rahmen 14a', 14b' des Förderers 10' müssen sich daher nicht von den Enden der Rollen auswärts erstrecken, um konventionelle Führungsvorrichtungen oder Systeme unterzubringen.
  • In der in den 710 dargestellten Ausführungsform umfasst die Führungsvorrichtung 24' eine Führungsrolle 24a', die zumindest teilweise oberhalb einer Ebene angeordnet ist, die durch die untere Fläche 16c' der konischen Rollen 20', 22' definiert wird, wie es am besten in den 9 und 10 zu sehen ist. Die Führungsrolle 24a' gleicht im Wesentlichen der oben erörterten Führungsrolle 24a und besteht aus einer gegliederten nichtkonischen Rolle mit mehreren Segmenten oder Rollen 24c' (fünf oder sechs derartige Segmente werden in den 710 gezeigt, aber die Rolle 24a' kann mehr oder weniger Abschnitte aufweisen, ohne dass der Anwendungsbereich der Erfindung beeinträchtigt würde), wobei ihre Achse oder Achse 24b' abgewinkelt ist, um im Allgemeinen mit einer benachbarten Fläche der konischen Rollen übereinzustimmen oder sich mit dieser auszurichten. Beispielsweise kann die Führungsrolle 24a' vertikal und horizontal abgewinkelt sein, um im Wesentlichen parallel zu der nächsten Oberfläche der Rolle zu verlaufen oder kann in Bezug auf die Oberfläche der konischen Rollen schräg verlaufen, in Abhängigkeit von der gewählten oder gewünschten Ausrichtung für die wirksame Führung des Gurtes 18' um die Rollen, ähnlich der oben erörterten Führungsrolle 24a. Wahlweise kann die Führungsrolle 24a' einstellbar an einem Rahmenteil, beispielsweise den Seitenwänden 14a', 14b' des Förderers 10' oder an einem Basisrahmenteil 14c' des Förderers 10' montiert sein, beispielsweise durch eine Einstellvorrichtung, die der oben erörterten Einstellvorrichtung 25 gleicht, oder durch eine andere Einstelleinrichtung oder -vorrichtung, und kann vertikal oder horizontal angepasst werden, je nachdem wie es gefordert oder gewünscht wird, um die richtige Führung des Gurtes 18' um die Rollen 20', 22' zu erhalten. Die Führungsrolle 24a' kann im Verhältnis zu dem Durchmesser der konischen Rollen einen kleinen Durchmesser aufweisen und kann geringfügig unterhalb der konischen Rollen zwischen dem Rahmenteil oder der Basis 14c' und den Rollen positionierbar sein.
  • Der Gurt 18' kann so um die Rollen 20', 22' geführt sein, dass der Obertrum 18a' des Gurtes über und entlang der Oberfläche 16d' der Rollen geführt wird, und ein Untertrum 18b' des Gurtes unter den Rollen und über die Führungsrolle 24a' geführt wird, wie es in 10 zu sehen ist. Die Führungsrolle 24a' dient dazu, den Untertrum 18b' des Gurtes 18' zwischen den Rollen aufwärts zu drücken oder zu führen, um den Gurt 18' in seiner Position oder auf den Rollen 20', 22' geführt zu halten, während der Gurt durch die antreibende Rotation der motorisierten Rolle 20' um die Rollen bewegt wird. Ist die Führungsrolle 24a' richtig entlang der Rollen angeordnet, kann sie dazu dienen, den Gurt radial auswärts entlang der Kurve und in Richtung auf die Außenenden 16a' der Rollen zu ziehen oder zu führen, als Reaktion auf den Antrieb in eine Vorwärtsrichtung durch die motorisierte Rolle (was den Gurt antreibt, Artikel in die Förderrichtung A zu befördern), bis der Gurt richtig um die Rollen herum positioniert ist. Ist er richtig positioniert, kann der Gurt im Wesentlichen straff oder stramm um die Innenenden 16b' der Rollen sitzen, um eine weitere Auswärtsbewegung des Gurtes entlang der Rollen während des Betriebes der motorisierten Rolle in der Vorwärtsrichtung zu beschränken. Es ist weiter vorgesehen, dass bei einer Umkehrung der Antriebsrichtung der motorisierten Rolle die erfindungsgemäße Anordnung aus Rolle und Führungsrolle dazu dienen kann, den Gurt radial einwärts entlang den Rollen in Richtung auf deren Innenenden 16b' zu bewegen, um den Sitz des Gurtes um die Rollen zu lockern, was die Demontage oder die Wartung des Förderers vereinfacht.
  • Wie die oben erörterten Bereiche 12 kann jeder der kurvenförmigen Bereiche 12' einen Winkel oder eine Krümmung von circa 15 Grad oder irgendeinen anderen Winkel oder eine andere Krümmung aufweisen, wie beispielsweise eine 10 Grad-, eine 22,5 Grad-, eine 30 Grad-Kurve oder Ähnliches, ohne dass der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt würde. Durch die Begrenzung der Winkelgröße des Bereichs kann der Gurt 18' auch auf eine relativ kleine Größe begrenzt werden, was dazu beitragen kann, den Gurt in der richtigen Position um die Rollen zu halten und die Belastung der motorisierten Rolle 20' zu verringern. Außerdem kann, wie es oben mit Bezug auf den Kurvengurtförderer 10 erörtert wurde, jeder kurvenförmige Bereich oder jedes kurvenförmige Segment 12' des Kurvengurtförderers 10' eine Fotozelle oder einen Sensor (wie beispielsweise die in 8 gezeigten Fotozellen 26') enthalten, um Artikel oder Pakete oder Ähnliches auf dem Gurt 18' des jeweiligen Bereichs zu erfassen und/oder zu überwachen. Der Förderer 10' kann ferner eine Steuerung 27' umfassen, um die motorisierte Rolle 20' des jeweiligen Bereichs unabhängig zu betreiben, um die Artikel entlang dem Segment 12' zu bewegen und/oder vorübergehend die Bewegung eines oder mehrer Artikel auf dem Segment 12 anzuhalten, um Artikel auf dem Segment 12' auf die oben erörterte Weise zu stauen.
  • Mit Bezug auf 11 umfasst ein Kurvengurtförderer 110 eine Vielzahl kurvenförmiger Abschnitte, Bereiche oder Segmente 112, die entlang und zwischen einer kurvenförmigen äußeren Seitenwand oder einem Seitenrahmen 114a und einer kurvenförmigen inneren Seitenwand oder einem Seitenrahmen 114b angeordnet sind, und ist dazu in der Lage, Artikel in einer Förderrichtung A zu befördern. Jedes kurvenförmige Segment oder jeder Bereich 112 umfasst eine Vielzahl von Rollen 116 und einen durchgehenden Gurt 118, der um die Rollen 116 geführt oder eingeschert wird. Jeder mit einem Gurt versehene Bereich 112 kann einzeln betätigt werden, um Artikel auf dem kurvenförmigen Segment zu stauen oder Artikel in der Richtung A auf ein nächstes, angrenzendes kurvenförmiges Segment oder einen Entladebereich oder einen anderen Förderer zu bewegen, beispielsweise einen weiteren Gurtförderer, einen Rollenförderer, ein Gleitbett oder Ähnliches oder irgendeine andere Einrichtung zur Aufnahme von Artikeln von einem Entladeende des letzten Bereiches oder Segmentes des Kurvengurtförderers 110.
  • Wie bei dem Förderer 10 können die Rollen 116 jedes kurvenförmigen Segments oder Bereichs 112 des Förderers 110 eine motorisierte Rolle 120 und zumindest eine nichtmotorisierte oder mitlaufende Rolle 122 umfassen. In der dargestellten Ausführungsform ist die motorisierte Rolle 120 die Führungsrolle des Bereichs oder ist an einem stromab liegenden Ende jedes kurvenförmigen Segments 112 angeordnet, um den Obertrum 118a des Gurtes 118 (und die Artikel darauf) entlang dem jeweiligen Segment 112 zu ziehen. Die motorisierte Rolle 120 kann eine Rolle mit Eigenantrieb und einem eingebauten Motor sein, der dazu dient, einen Rollenteil in Bezug auf einen Achsenteil der Rolle zu drehen, wie beispielsweise motorisierte Rollen des handelsüblichen, von verschiedenen Quellen erhältlichen Typs, beispielsweise eine mit Gleichstrom oder Wechselstrom angetriebene motorisierte Rolle oder Ähnliches, wie beispielsweise die oben erörterten Typen. Die motorisierte Rolle 120 könnte so den Gurt 118 antreiben, der sich entlang der mitlaufenden Rollen 122 bewegen könnte, die sich frei um ihre Achsenteile drehen könnten, um den Gurt 118 um den Bereich oder das Segment 112 herum zu führen und zu unterstützen. Die mitlaufenden Rollen 122 können konventionelle, sich frei drehende Rollen sein, wie die handelsüblichen, von verschiedenen Quellen erhältlichen Typen.
  • In der in 11 dargestellten Ausführungsform sind die Rollen 116 im Allgemeinen zylinderförmige, nicht konische Rollen. Wie in den 1214 gezeigt, kann ein Kurvengurtförderer 110' jedoch konische Rollen 116' umfassen, wie beispielsweise an den kurvenförmigen Seitenwänden 114a' und 114b' montierte konische motorisierte Rollen 120' und konische mitlaufende Rollen 122'. Die konischen Rollen 116' können ein äußeres Ende 116a' aufweisen, das breiter ist oder einen größeren Durchmesser hat als ein inneres Ende 116b'. Die Rollen 116' des Kurvengurtförderers 110' können, ohne den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung zu beeinträchtigen, jede Art gerader oder konischer Rollen umfassen, wie beispielsweise konische Rollen des in den 110 gezeigten Typs, obwohl sie in den 1214 als konventionelle konische Rollen für Rollenförderer des O-Ring-Typs dargestellt sind. Ansonsten kann der Kurvengurtförderer 110' im Wesentlichen dem Kurvengurtförderer 110 gleichen, sodass der Kurvengurtförderer 110' hier nicht noch einmal detailliert erörtert wird.
  • Die Rollen des Kurvengurtförderers 110, 110' können zur Aufnahme eines Gurtes in der Lage sein, dessen Breite ausreicht, um im Wesentlichen die Gesamtbreite zwischen den Förderer-Seitenwänden zu überspannen oder zu bedecken, wie in 11 gezeigt, da bei dem erfindungsgemäßen Kurvengurtförderer die Rollenenden nicht die in den 1214 gezeigten O-Ring Führungen benötigen. Obwohl er mit mehreren mitlaufenden Rollen entlang jedes Bereichs 112 dargestellt wird, kann ein Bereich des erfindungsgemäßen Kurvengurtförderers, alternativ und ohne den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung zu beeinträchtigen, ein kurvenförmiges Gleitbett oder einen anderen Typ (nicht gezeigt) zwischen der motorisierten Rolle 120, 120' und einer mitlaufenden Rolle 122, 122' am entgegengesetzten Ende umfassen, um den Gurt 118 zwischen den Enden des Bereichs 112, 112' zu unterstützen.
  • Der Gurt 118, 118' des Förderers 110, 110' kann aus einem dehnbaren Gurt mit einem niedrigen Elastizitätsmodul bestehen und kann eine anfängliche Dehnung in Längsrichtung von zumindest circa 0,75% aufweisen, wenn der Gurt um die Rollen herum eingeschert oder positioniert wird. Das niedrige Elastizitätsmodul des Gurtes kann diesem eine Dehnungsfähigkeit oder Dehnungseigenschaft von circa 2% bis 4% verleihen. Gegenüber konventionellen Fördergurten, die typischerweise nur eine Dehnungsfähigkeit oder Dehnungseigenschaft von circa 1% bieten, und die typischerweise mit nur circa 0,25 anfänglicher Dehnung um die Rollen eingeschert sind, kann dies eine wesentlich größere Dehnung bedeuten. Der Gurt 118, 118' mit dem geringen Elastizitätsmodul kann aus Urethan-Extrusionen oder aus Urethan mit eingebetteten Zugsträngen aus Polyester oder Nylon hergestellt sein.
  • Das niedrige Elastizitätsmodul des Gurtes 118, 118' kann bewirken, dass der Gurt im Allgemeinen in seiner richtigen Position um die Rollen 116, 116' bleibt, ohne dass zusätzliche Führungskomponenten oder -vorrichtungen seitlich auswärts von den Rollen und/oder den Seitenwänden erforderlich sind. Daher kann der erfindungsgemäße Kurvengurtförderer innerhalb von Förderer-Seitenwänden mit Standardbreite eingesetzt werden. Das niedrige Elastizitätsmodul oder die Elastizität des Gurtes 118, 118' kann auch ermöglichen, dass jeder kurvenförmige Bereich 112, 112' des Kurvengurtförderers 110, 110' betätigt werden kann, ohne dass ein Aufnehmen oder eine Einstellung erforderlich ist, um die geeignete Spannung in dem Gurt zu erhalten. Eine derartige Einstellmöglichkeit des Kurvengurtförderers 110, 110' kann jedoch zur Verfügung gestellt werden, ohne den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung zu beeinträchtigen.
  • Jeder kurvenförmige Bereich 112, 112' kann einen Winkel oder eine Krümmung von circa 15 Grad aufweisen. Dieser Winkel kann gewählt werden, da Vielfache dieses Winkels Standard- oder gewünschte Kurven ausmachen, wie beispielsweise 15-, 30-, 45-, 60- und/oder 90 Grad-Kurven, wie sie bei Förderer-Anordnungen oft gewünscht oder gefordert werden. Wahlweise kann jeder kurvenförmige Bereich 112, 112' jede andere Krümmung oder jeden anderen Winkel aufweisen, wie beispielsweise eine Kurve von circa 10 Grad, 22,5 Grad, 30 Grad oder jede andere Krümmung oder jeden anderen Winkel, ohne dass der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt würde. Durch die Begrenzung der Winkelgröße für den kurvenförmigen Bereich kann außerdem der Gurt 118, 118' auf eine relativ kleine Größe begrenzt werden, was dazu beiträgt, den Gurt in der richtigen Position um die Rollen zu halten und die Belastung der motorisierten oder angetriebenen Rolle 120, 120' zu verringern.
  • Jeder kurvenförmige Bereich oder jedes kurvenförmige Segment 112, 112' kann auch eine Fotozelle oder einen Sensor (in den 1114 nicht dargestellt) umfassen, um Artikel oder Pakete oder Ähnliches auf dem Gurt 118, 118' des jeweiligen Bereichs zu erfassen. Der Kurvengurtförderer 110, 110' kann ferner eine Steuerung (ebenfalls nicht dargestellt) umfassen, um die motorisierte Rolle 120, 120' des jeweiligen Bereichs unabhängig zu betreiben, um Artikel entlang dem Segment 112, 112' zu bewegen und/oder als Reaktion auf den Sensor und in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung des Kurvengurtförderers 110, 110' vorübergehend die Bewegung eines Artikels oder mehrer Artikel auf dem Segment 112, 112' anzuhalten, um Artikel in dem Bereich zu stauen.
  • Der Gurt des Kurvengurtförderers 110, 110' kann einen höheren Reibungskoeffizienten zwischen der Förderfläche und den auf ihr beförderten Produkten aufweisen als die Reibung, die bei den Rollen konventioneller Rollenförderer auftritt. Der Kurvengurtförderer 110, 110' kann daher eventuell mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben werden als Rollenförderer, ohne dass die Produkte in dem kurvenförmigen Bereich oder dem kurvenförmigen Segment radial auswärts gleiten. Dies kann auch die Fähigkeit verbessern, in jedem Bereich einzeln für sich Artikel zu bewegen und zu stauen.
  • Der Kurvengurtförderer 110, 110' kann so dazu in der Lage sein, Artikel auf einem oder mehreren kurvenförmigen Bereichen oder Segmenten des Förderers zu stauen. Wahlweise kann der Kurvengurtförderer 110, 110' an einer Steigung oder einem abfallenden Bereich betrieben werden und kann Artikel auf der Steigung oder dem abfallenden Bereich stauen. Es ist ferner vorgesehen, dass der Kurvengurtförderer 110, 110' in der Lage sein kann, Artikel beispielsweise eine Steigung aufwärts zu bewegen, da die Artikel von einer stromabwärts liegenden Vorrichtung oder einem stromabwärts liegenden System benötigt werden. Es ist vorgesehen, dass die kurvenförmigen Sektionen oder Bereiche 112, 112' kombiniert werden können, um eine im Wesentlichen spiralförmige Steigung oder abfallende Strecke zu bilden.
  • In den 1517 umfasst ein Kurvengurtförderer 210 eine Vielzahl kurvenförmiger Bereiche oder Segmente 212, die entlang und zwischen einer äußeren kurvenförmigen Seitenwand oder einem Seitenrahmen 214a und einer inneren kurvenförmigen Seitenwand oder einem Seitenrahmen 214b angeordnet sind, und ist dazu in der Lage, Artikel in einer Förderrichtung A zu befördern. Der Kurvengurtförderer 210 kann im Wesentlichen dem oben erörterten Kurvengurtförderer 110, 110' gleichen, sodass er hier nicht noch einmal detailliert erörtert wird. Als Information sollte ausreichen, dass jedes kurvenförmige Segment oder jeder kurvenförmige Bereich 212 eine Vielzahl von Rollen 216 und einen durchgehenden, um die Rollen 216 geführten oder eingescherten Gurt 218 umfasst. Jedes mit einem Gurt versehene Segment 212 kann einzeln betätigt werden, um Artikel auf dem kurvenförmigen Bereich zu stauen oder Artikel in der Richtung A auf ein nächstes, angrenzendes kurvenförmiges Segment oder einen kurvenförmigen Bereich oder einen Entladebereich oder einen anderen Förderer zu bewegen, wie beispielsweise einen weiteren Gurtförderer, einen Rollenförderer, ein Gleitbett oder Ähnliches oder irgendeine andere Einrichtung zur Aufnahme von Artikeln von einem Entladeende des letzten Bereiches oder Segmentes des Kurvengurtförderers 210.
  • Die Rollen 216 eines jeden kurvenförmigen Segmentes oder Bereichs 212 können eine motorisierte Rolle 220 und zumindest eine nicht motorisierte oder mitlaufende Rolle 222 umfassen. Die motorisierte Rolle 220 treibt den Gurt 218 an, der sich entlang der mitlaufenden Rollen 222 bewegt, die sich im Allgemeinen frei um ihre Achsenteile drehen können, um den Gurt 218 um den Bereich oder das Segment 212 herum zu unterstützen. Obwohl er mit mehreren mitlaufenden Rollen entlang jedem Bereich 212 dargestellt wird, kann ein Bereich des erfindungsgemäßen Kurvengurtförderers, alternativ und ohne den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung zu beeinträchtigen, ein kurvenförmiges Gleitbett oder Ähnliches (nicht gezeigt) zwischen der motorisierten Rolle 220 und einer mitlaufenden Rolle 222a am entgegengesetzten oder stromauf liegenden Ende umfassen, um den Gurt 218 zwischen den Enden des Bereichs 212 zu unterstützen. Die Rollen 216 können aus konischen Rollen (wie sie in den 1517 dargestellt sind) mit einem äußeren Ende, das breiter ist oder einen größeren Durchmesser aufweist als das innere Ende, bestehen oder können aus im Allgemeinen zylinderförmigen Rollen (wie sie in 11 dargestellt sind) bestehen, ohne den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung zu beeinträchtigen. Wie der oben erörterte Gurt 118 kann der Gurt 218 ein geringes Elastizitätsmodul und zumindest circa 0,75% anfängliche Dehnung in Längsrichtung aufweisen, wenn der Gurt um die Rollen eingeschert oder angeordnet wird. Das geringe Elastizitätsmodul des Gurts kann diesem circa 2%–4% oder mehr Dehnungsfähigkeit verleihen.
  • Der Kurvengurtförderer 210 kann ein Führungsband oder Führungselement 224 oder irgendeine andere Vorrichtung umfassen, um den Fördergurt 218 auf den Rollen 216 zu führen. Das Führungselement 224 kann dazu in der Lage sein, den Fördergurt 218 an der gewünschten und richtigen Position um die Rollen 216 zu führen oder zu halten. Ein Führungsband oder Führungselement 224 kann um zumindest eine Rolle 216 jedes Bereichs oder jedes Segments 212 positioniert sein, und wahlweise kann ein Führungselement 224 um jede Rolle 216 jedes Bereichs oder jedes Segments 212 positioniert sein. Die Führungselemente oder Führungsvorrichtungen 224 können so um die Rollen 216 positioniert sein, dass die Führungsvorrichtung zwischen der jeweiligen Rolle 216 und dem Fördergurt 218 oder an deren Grenzfläche positioniert ist, wie es in 17 am besten zu sehen ist. Wie in 17 gezeigt, kann die Führungsvorrichtung 224 ein Gurt, ein Band, ein Ring sein, wie beispielsweise ein Gummi- oder elastischer Gurt, ein derartiges Band oder Ähnliches, das um die Rolle gewickelt und zwischen der Rolle und dem Fördergurt 218 positioniert ist. Das Führungselement 224 kann im Allgemeinen flach oder dünn sein, sodass die Außenfläche 218a des Fördergurts 218 über der Oberfläche der Rollen im Wesentlichen flach bleibt. Das Führungselement 224 steht so mit einer Innenfläche 218b des Gurts 218 (der Fläche, die der Rollenoberfläche gegenüberliegt und mit dieser im Eingriff steht) im Eingriff und erhält im Allgemeinen diese Position oder Ausrichtung des Gurts 218 in Bezug auf die Rolle 216.
  • Wahlweise kann, wie in 18 gezeigt, ein erfindungsgemäßes Führungselement oder eine Führungsvorrichtung 224' eine Balligkeit oder einen anderen erhöhten Teil der Rollenfläche umfassen, sodass die Balligkeit von der im Allgemeinen zylinderförmigen oder konischen Rollenoberfläche einer Rolle 216' nach außen und in den Eingriff mit der Innenfläche 218b des Fördergurts 218 vorsteht. Die Führungsvorrichtung 224' ist in der Lage, dazu beizutragen, den Fördergurt 218 in der gewünschten und richtigen Position um die Rollen 216' zu führen oder zu halten. Wie das Führungselement 224 kann das Führungselement oder die Führungsvorrichtung 224' eine Balligkeit oder einen Höcker oder Buckel aufweisen, der klein genug ist, keinen Höcker oder Buckel auf dem Gurt und an der Außenfläche 218a des Fördergurtes 218 zu bilden.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass die Balligkeit oder das Führungselement eine Faß-Balligkeit (nicht dargestellt) ist, die sich im Wesentlichen entlang der Länge der Rolle erstreckt, ohne den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung zu beeinträchtigen. Wahlweise kann die Führungsvorrichtung aus mehreren Balligkeiten oder erhöhten Teilen bestehen, die entlang einer konischen oder zylinderförmigen Rolle beabstandet sind. Wahlweise ist vorgesehen – wie in 19 gezeigt, dass eine Rolle, wie beispielsweise eine konische Rolle 216'' aus mehreren einzelnen Hülsen oder Abschnitten 224'', 224''' bestehen kann, die zusammengesetzt werden können, um die Rolle zu bilden. Wahlweise können eine oder mehrere der Hülsen oder Abschnitte 224'' eine ballige Hülse oder einen balligen Abschnitt umfassen, während die anderen Hülsen oder Abschnitte 224'' gerade oder nicht ballige Hülsen oder Abschnitte umfassen können.
  • Der Fördergurt 218 kann so auf den Rollen 216, 216', 216'' und um diese herum durch die Führungsvorrichtung 224, 224', 224'' des Rollenförderers 210 gehalten oder geführt werden. Der Fördergurt wird so durch eine interne Vorrichtung gehalten oder geführt, die sich in der Grenzfläche zwischen den Rollen und dem Fördergurt und seitlich in dem durch den Gurt definierten Förderbereich befindet. Der Fördergurt weist daher keine äußeren oder externen Führungs- oder Zentriervorrichtungen auf, die Modifikationen der Förderer-Seitenwände erforderlich machen und den Bereich um den kurvenförmigen Förderer beeinträchtigen könnten.
  • Der Kurvengurtförderer der vorliegenden Erfindung stellt daher eine interne Führungsvorrichtung zur Führung des Gurtes auf den Rollen und um diese herum sowie an, in oder nahe der Nahtstelle zwischen dem Gurt und den Rollen zur Verfügung. Die Führungsvorrichtung kann im Wesentlichen zwischen den Seitenwänden des Förderers enthalten sein und sich seitlich einwärts von den gegenüberliegenden Rollenenden befinden. Der Gurt definiert einen Förderbereich oder eine Förderfläche über den Rollen und zwischen den Seitenwänden des Förderers, wo Artikel auf dem Gurt positioniert und durch den Gurt den Förderer entlang befördert werden können. Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung kann zumindest im Wesentlichen seitlich innerhalb der inneren und äußeren Begrenzungen des Gurt-Förderbereiches angeordnet sein. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Führungsvorrichtung eine Führungsrolle oder eine andere Führungs- oder Haltevorrichtung umfassen, die an oder nahe einer der Rollen des Förderers angeordnet und in der Lage ist, entlang oder nahe einer Fläche einer der Rollen des Förderers in den Gurt einzugreifen. Die Führungsrolle kann entlang einem unteren Teil von einer der konischen Rollen angeordnet und in der Lage sein, in den Untertrum des Gurts einzugreifen, um den Gurt um die konischen Rollen herum zu führen.
  • Wahlweise kann der erfindungsgemäße Kurvengurtförderer eine Führungsvorrichtung oder ein Führungselement umfassen, das auf und/oder um zumindest eine der Rollen und/oder an der Grenzfläche zwischen der Rollenoberfläche und dem Gurt positioniert ist und dazu dient, den Gurt in der gewünschten und richtigen Position um die Rollen herum zu halten. Eine oder mehrere Rollen des Förderers können eine Rollen-Oberflächenstruktur aufweisen, während die Innenfläche des Gurtes ebenfalls eine Oberflächenstruktur aufweisen kann. Die Oberflächenstrukturen an der Grenzfläche der Rolle und des Gurtes können dazu dienen, den Gurt in der gewünschten oder richtigen Ausrichtung oder Position auf der Rolle zu halten und zu führen. Die Oberflächenstrukturen können aus einander entsprechenden Buckeln, Nuten oder Balligkeiten in oder auf den entsprechenden Oberflächen des Gurtes und/oder der Rolle bestehen, die im Allgemeinen der seitlichen Bewegung des Gurtes entlang der Rollenoberfläche widerstehen. Diese Oberflächenstruktur oder Führungsvorrichtung kann eine separate Komponente um die Rolle und zwischen der Rollenoberfläche und der Innenfläche des Gurts sein, wie beispielsweise ein Band oder Ähnliches, ohne den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung zu beeinträchtigen. Wahlweise kann der Gurt eine Dehnbarkeit oder Dehnungseigenschaft aufweisen, die ebenso dazu dient, den Gurt auf den Rollen zu halten.
  • Der Kurvengurtförderer der vorliegenden Erfindung kann eine Vielzahl von unabhängig betätigbaren kurvenförmigen Bereichen oder Segmenten zur Verfügung stellen, die als ein im Allgemeinen kontinuierlich laufender Kurvengurtförderer zusammenwirken können oder einzeln als Stauförderer mit Bereichssteuerung und Fotozellen oder Artikelsensoren betrieben werden können. Die vorliegende Erfindung stellt so einen bereichsgesteuerten Kurvengurtförderer zur Verfügung, der auf ähnliche Weise funktionieren kann, wie ein bereichsgesteuerter Rollenförderer, aber anstatt mehrerer O-Ringe oder Ähnlichem zur Verbindung der mitlaufenden Rollen mit den motorisierten Rollen eines jeden Bereichs einen Gurt um die Rollen umfasst. Der Kurvengurtförderer der vorliegenden Erfindung kann so in der Lage sein, Artikel auf einer Steigung oder einem abfallenden Bereich zu stauen. Die Gurtförderfläche kann auch den Betrieb des Förderers bei größeren Geschwindigkeiten ermöglichen, als sie von konventionellen Kurvenrollenförderern geboten werden. Da außerdem die motorisierte Rolle jedes Bereichs oder Segments eventuell nur einen kleinen Gurtabschnitt steuert oder antreibt, wie beispielsweise einen Gurt um circa zwei, drei oder vier Rollen, können die Belastung und Abnutzung der motorisierten Rolle minimiert werden, um eine längere Lebensdauer der motorisierten Rolle zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher ein Mittel oder eine Vorrichtung zur Verfügung, um einen Gurt um mindestens zwei Rollen eines kurvenförmigen Segments oder Abschnitts oder Bereichs eines Förderers herumzuführen. Die Rollen einer jeden Zone können eine motorisierte Rolle umfassen, die in der Lage ist, den Gurt um die Rollen zu bewegen. Die Führungsvorrichtung kann den Gurt in der richtigen Position oder Ausrichtung um die Rollen halten oder führen, sodass die Führungsvorrichtungen und breiteren Fördererabschnitte konventioneller Kurvengurtförderer in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Kurvengurt förderer nicht erforderlich sind. Da keine separaten Führungsvorrichtungen erforderlich sind, um den Gurt an seinem Platz auf den Rollen zu halten, kann der erfindungsgemäße Kurvengurtförderer unter Einhaltung der Standardbreiten für Förderer und Förderer-Seitenwände konstruiert werden.
  • Es können Änderungen und Modifikationen der speziell beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt werden, ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

  1. Kurvengurtförderer (10, 110, 210) umfassend: mindestens einen kurvenförmigen Bereich (12, 112, 212) mit mindestens einer motorisierten Rolle (20, 120, 220) und mindestens einer mitlaufenden Rolle (22, 122, 222) und einem um diese Rollen (16, 116, 216) eingescherten durchgehenden Gurt (18, 118, 218), wobei der Gurt (18, 118, 218) von den Rollen (16, 116, 216) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein kurvenförmiger Bereich (12, 112, 212) mindestens zwei kurvenförmige Bereiche (12, 112, 212) umfasst, jeder dieser Bereiche (12, 112, 212) eine Vielzahl von Rollen (16, 116, 216) hat, die Rollen (16, 116, 216) entlang und zwischen kurvenförmigen gegenüberliegenden Seitenwänden (14a, 14b, 114a, 114b, 214a, 214b) positioniert sind, in dem jeder der mindestens zwei Bereiche (12, 112, 212) eine Kurve zwischen 10 Grad und 30 Grad definiert.
  2. Kurvengurtförderer nach Anspruch 1, in dem jeder der Bereiche (12) mindestens eine Führungsrolle (24) umfasst, die im Allgemeinen entlang einer der Rollen (16) und im Allgemeinen zwischen einem Paar von den Rollen (16) positioniert ist, die mindestens eine Führungsrolle (24) mit einem Untertrum des Gurtes (18) im Eingriff steht, um den Gurt (18) mit den Rollen (16) zu führen, während der Gurt (18) sich um die Rollen (16) von diesem Bereich (12) bewegt.
  3. Kurvengurtförderer nach Anspruch 2, in dem die motorisierte Rolle (20) und mindestens eine mitlaufende Rolle (22) von jedem Bereich (12) konische Rollen (16) umfasst und die Führungsrolle (24) im Allgemeinen eine zylindrische Rolle umfasst, die im Allgemeinen entlang einer der konischen Rollen (16) positioniert ist.
  4. Kurvengurtförderer nach Anspruch 3, in dem die Führungsrolle (24) einstellbar an dem Förderer (10) über eine Einstellvorrichtung (25) an gegenüberliegenden Enden der Führungsrolle (24) befestigt ist.
  5. Kurvengurtförderer nach Anspruch 4, in dem die Einstellvorrichtung (25) eine Achsenhalterung (25c) zum Unterstützen eines Achsenteils (24b) der Führungsrolle (24) und ein Gewindeelement (25a) umfasst, das relativ zu der Achsenhalterung (25c) drehbar ist, um eine Höheneinstellung der Achsenhalterung (25c) relativ zu dem Förderer-Seitenwänden (14a, 14b) zu bewirken, in dem die Seitenwände (14a, 14b), die konischen Rollen (16) und die Einstellvorrichtung (25) so angeordnet sind, dass das Gewindeelement (25a) von einer Position im Allgemeinen oberhalb des Kurvengurtförderers (10) drehbar ist.
  6. Kurvengurtförderer nach Anspruch 3, in dem die Führungsrolle (24) betreibbar ist, um den Gurt (18) mit den konischen Rollen (16) in Antwort auf eine Drehung der konischen Rollen (16) in einer ersten Richtung zu führen, die konischen Rollen (24) betreibbar sind, um den Gurt (18) in Antwort auf eine Drehung der konischen Rollen (16) in einer zweiten Richtung nicht zu führen, wobei die erste Richtung entgegengesetzt zu der zweiten Richtung ist.
  7. Kurvengurtförderer nach Anspruch 1, in dem jeder der Gurte (18, 118, 218) um die Rollen (16, 116, 216) durch Oberflächenkontakt zwischen dem Gurt (18) und mindestens einiger der Rollen (16, 116, 216) geführt ist.
  8. Kurvengurtförderer nach Anspruch 7, in dem die Gurte (18, 118, 218) der mindestens zwei Bereiche (12, 112, 212) ein Material mit geringem Elastizitätsmodul umfasst, der Gurt (18, 118, 218) in einer Längsrichtung des Gurtes (18, 118, 218) um mindestens 0,75% anfänglich gedehnt ist, wenn der Gurt (18, 118, 218) um die Rollen (16, 116, 216) eingeschert ist.
  9. Kurvengurtförderer nach Anspruch 1, umfassend eine Steuerung (27), die betreibbar ist, um das Stauen von Artikeln auf den mindestens zwei Bereichen (12, 112, 212) des Kurvengurtförderers (10, 110, 210) zur Verfügung zu stellen.
  10. Kurvengurtförderer nach Anspruch 9, umfassend einen Artikelsensor (26), der mit den mindestens einigen der mindestens zwei Bereichen (12, 112, 212) zugeordnet ist, wobei die Steuerung (27) betreibbar ist, um unabhängig Aufgaben von mindestens einigen der mindestens zwei Bereichen (12, 112, 212) in Antwort auf den Artikelsensor (26) zu steuern.
  11. Kurvengurtförderer nach Anspruch 7, in dem der Gurt (18, 118, 218) einen Förderbereich für die Förderung von Artikeln entlang des Kurvengurtförderers (10, 110, 210) definiert, wobei der Oberflächenkontakt im Wesentlichen seitlich nach innen von den gegenüberliegenden Seiten des Förderbereiches enthalten ist.
  12. Kurvengurtförderer nach Anspruch, in dem mindestens einige der Rollen (216) mindestens eine Balligkeit und einen Gurtstreifen (224) dort herum umfassen, um mit einer inneren Oberfläche des Gurtes (218) zum Führen des Gurtes (218) auf den Rollen (216) im Eingriff zu stehen.
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