DE60319077T2 - Kehrhilfseinrichtung für Straßenkehrmaschinen - Google Patents

Kehrhilfseinrichtung für Straßenkehrmaschinen Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
    • E01H1/103Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers in which the soiled loosening or washing liquid is removed, e.g. by suction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0863Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kehrhilfsvorrichtung für Straßenkehrmaschinen.
  • Bekanntermaßen werden Straßenkehrmaschinen herkömmlicherweise bei der städtischen Straßenreinigung genutzt und umfassen mehrere motorgetriebene Reinigungsbürsten, die speziell zur Reinigung der Straßenoberfläche und zum Aufnehmen von Abfall von dieser gestaltet sind.
  • Die erwähnten Straßenkehrmaschinen sind dafür ausgelegt, optimal zu arbeiten, wenn die zu reinigende Straße frei ist und nicht durch Hindernisse versperrt ist.
  • Wenn jedoch Hindernisse vorhanden sind, die hauptsächlich in geparkten Autos und Fahrzeugen bestehen, können die Reinigungsbürsten den Straßenrand am Gehsteig nicht erreichen, wo sich der größte Teil des Schmutzes, einschließlich des vom Gehsteig kommenden, sammelt.
  • Um den vorstehend erwähnten Nachteil zu beheben, kann ein zu Fuß gehender Bediener, der über einen Besen oder ein anderes Kehrutensil verfügt, diesen Schmutz in einem Bereich zusammenfassen, der für die Bürsten der Kehrmaschine zugänglich ist.
  • Ein solches Vorgehen ist jedoch sehr ermüdend, und darüber hinaus ist es für den Bediener nicht in jedem Fall möglich, Abfälle zu entfernen, die sich beispielsweise unter den geparkten Autos befinden.
  • Einige Dokumente offenbaren eine Lösung für dieses Problem. Das Dokument EP-A-0 683 278 offenbart eine Kehrhilfsvorrichtung mit einem aufwickelbaren Mantel, der ein lanzenartiges Reinigungsrohr trägt.
  • Das Dokument EP-A-1 288 374 offenbart im Wesentlichen den Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kehrhilfsvorrichtung bereitzustellen, die speziell zum Lösen der zuvor erwähnten Probleme gestaltet ist, wobei die Vorrichtung außerdem einem zu Fuß gehenden Bediener ermöglicht, Schmutz und Abfälle in einfacher Weise und schnell zu sammeln und letztere zu den Reinigungsbürsten der Kehrmaschine zu befördern, ohne dass eine große körperliche Anstrengung des Bedieners erforderlich ist, wobei diese auch über lange Zeitspannen hin genutzt werden kann.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Kehrhilfsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die außerdem ermöglicht, Straßen und Gehsteige ordnungsgemäß selbst in Bereichen zu reinigen, die durch parkende Fahrzeuge belegt sind, und dies, indem der reinigende Bediener mit einem sicheren, effizienten und geräuscharmen System unterstützt wird, dass außerdem auch in einfacher Weise gesteuert werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die vorstehend erwähnte Zielstellung erreicht und die Aufgaben wie auch noch weitere Aufgaben, die im Nachfolgenden noch deutlicher werden, werden gelöst durch eine Kehrhilfsvorrichtung zur Anwendung an Straßenkehrmaschinen entsprechend Anspruch 1.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Nachstehenden noch deutlicher werden anhand der folgenden detaillierten Offenbarung der bevorzugten, wenngleich nicht ausschließlichen Ausführungsform der Erfindung, die anhand eines hinweisenden, aber nicht einschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • 1 ein schematischer, seitlicher Aufriss der Kehrhilfsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, die in ihrem ausgefahrenen Zustand gezeigt ist;
  • 2 ein weiterer seitlicher Aufriss ist, in einem vergrößerten Maßstab, der detaillierter die beiden Gelenkverbindungen der Kehrhilfsvorrichtung darstellt;
  • 3 eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, ist, welche die beiden Gelenkverbindungen der Kehrhilfsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ein Aufriss ist, der die Kehrhilfsvorrichtung an einer Straßenkehrmaschine angebracht darstellt, und zwar während der Nutzung der Vorrichtung;
  • 5 ein seitlicher Aufriss ist, der die Kehrhilfsvorrichtung während deren Benutzung an einer Straßenkehrmaschine angebracht darstellt;
  • 6 eine Draufsicht ist, welche die Kehrhilfsvorrichtung entsprechend der Erfindung an einer Straßenkehrmaschine angebracht darstellt, und zwar in einem geschlossenen Zustand derselben zur Beförderung im Außerbetriebszustand;
  • 7 eine weitere Draufsicht ist, welche die Kehrhilfsvorrichtung entsprechend der Erfindung an einer Straßenkehrmaschine angebracht darstellt, und zwar während der Nutzung derselben;
  • 8 eine weitere Draufsicht ist, welche den Betriebsbereich der Kehrhilfsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung in einem Bereich rechts von der Straßenkehrmaschine darstellt, wobei der Bereich A der maximal zulässige Arbeitsbereich ist und der Bereich B der Steuerknüppel-Arbeitsbereich ist;
  • 9 eine weitere Draufsicht ist, welche den Einsatz- oder Betriebsbereich der Kehrhilfsvorrichtung in einem Bereich links von der Straßenkehrmaschine darstellt, wobei der Bereich A der maximal zulässige Arbeitsbereich ist und der Bereich B der Steuerknüppel-Arbeitsbereich ist;
  • 10 ein seitlicher Aufriss ist, der auf detailliertere Weise das zweite Segment des Gelenkarms darstellt;
  • 11 eine entsprechend der Schnittebene XI-XI aus 10 geschnittene Ansicht des zweiten Segments des Gelenkarms darstellt;
  • 12 eine Frontansicht des Endabschnitts des zweiten Segments des Gelenkarms ist;
  • 13 eine Seitenansicht des Endabschnitts des zweiten Segments ist; und
  • 14 eine Draufsicht des Endabschnitts des zweiten Segments ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Bezugszeichen der vorstehend erwähnten Figuren umfasst die Kehrhilfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, einen halbautomatischen Arm mit zwei Gelenkverbindungen, der ein erstes Armsegment 2 umfasst, das im mittleren Bereich der Straßenkehrmaschine 3 oberhalb des Vorderabschnitts des Kippgehäuses 4 derselben über eine erste Gelenkverbindung 11 befestigt ist.
  • Der vorstehend erwähnte Arm ist ein sich selbsttätig bewegender Arm, das heißt er kann in einer zum Boden parallelen Ebene angetrieben werden, die in einer größeren Höhe als der maximalen Höhe der Kehrmaschine liegt.
  • Der Reinigungsvorgang erfolgt unter Nutzung von unter Druck stehendem Wasser, das aus der Straßenkehrmaschine zugeführt wird, und zu diesem Zweck endet die Kehrhilfsvorrichtung in einem Mantel 13, der ein lanzenartiges Reinigungsrohr 5 versorgt und hält.
  • Das Reinigungsrohr wird von einem zu Fuß gehenden Bediener 6 angesteuert und ermöglicht, Schmutz und Abfälle von den Gehwegen 7 und von unterhalb der geparkten Autos oder Fahrzeuge 8 in den mittleren Bereich der Straße 9 zu befördern, in welchem der Schmutz und die Abfälle von der Kehrmaschine erfasst werden, welche währenddessen die Straßenoberfläche reinigt.
  • Der Gelenkarm, so wie er gezeigt ist, umfasst ein zweites Segment 10, das mit dem ersten Segment 2 durch eine zweite Gelenkverbindung 12 gekoppelt ist.
  • Die beiden Armsegmente 2 und 10 weisen in ihrem maximal ausgefahrenen Zustand eine Länge von mehr als sechs Metern auf, aber ein speziell gestaltetes System zum Wickeln und automatischen Einholen des Mantels 13 ermöglicht es dem Bediener, sich falls nötig weitere drei Meter von der Kehrmaschine weg zu bewegen.
  • Der das Rohr 5 haltende Mantel gleitet am Endabschnitt des Arms in einem speziellen Halterungselement von der Art eines Steuerknüppels, welches das Armsegment automatisch antreibt, wodurch für einen Bediener eine Nachführ-Reservelänge unabhängig von der Bewegungsrichtung des Bedieners bereitgestellt wird.
  • Somit kann der zu Fuß gehende Bediener den Betriebsvorgang zum Entfernen von Schmutz und Abfällen ausführen, ohne sich um die Position des Kehrarms zu kümmern.
  • Der Mantel 13 endet an einem elektrischen Verbinder und einer Wasserschnellkupplung, welche es ermöglichen, wenn sich die Kehrhilfsvorrichtung in ungenutztem Zustand über der Kehrmaschine befindet, das Rohr 5 abzutrennen, um dieses an irgendeiner gewünschten Stelle aufzubewahren.
  • Der stützende Mantel 13 wird automatisch in dem Armsegment 10 aufgewickelt und wird an einer Seite des Überbaus oder des Gehäuses 4 festgeklemmt.
  • Wie deutlich in den 1, 10 und 11 gezeigt ist, wird der Mantel 13 mittels eines speziell gestalteten Wickelsystems im Inneren des zweiten Segments 10 auf eine Kabelhalterkette 19 gewickelt, die mit den Hilfsschuhen oder -backen 20 gekoppelt ist, die an der Oberseite in einem Führungselement 21 aus Polyethylen gleiten können.
  • Im Inneren des zweiten Armsegments 10, das einen ovalen Querschnitt aufweist, sind darüber hinaus an dessen Unterseite Rohre oder Kanäle 22 für elektrische Kabel vorgesehen.
  • Wie gezeigt ist, ragt der Mantel 13 aus dem zweiten Armsegment 10 durch den Endabschnitt 18 hindurch vor, der ein Steuersystem zum Steuern der Position und Bewegung des Mantels umfasst, wobei das Steuersystem zwei Potentiometer 23 und 24 umfasst, die jeweils kleine Rollen 25 aufweisen, die in jeweils orthogonalen Ebenen angeordnet sind, um dadurch ein elektrisches Signal an die zentrale Steuereinheit zu übermitteln, welche die Servomotoren 26 und 27 steuert, welche die erste bzw. die zweite Gelenkverbindung antreiben.
  • Somit wird der Bediener, wenn er in einer beliebigen Richtung in der Ebene läuft, den Mantel in einer gut definierten Richtung antreiben oder verschieben, d. h. einer Richtung, die exakt durch die Drehbewegung der beiden erwähnten Potentiometer definiert wird.
  • Somit können die Potentiometer die Bewegungsgeschwindigkeit des Bedieners erkennen oder erfassen, um so ordnungsgemäß die Servomotoren des Gelenkarms zu steuern, um dem sich bewegenden Bediener ordnungsgemäß nachzulaufen oder diesem zu folgen.
  • Ein Scheinwerferelement, das eine Halogenlampe aufweist, ist am Endabschnitt 18 des zweiten Armsegments 10 montiert und ermöglicht, dass die Kehrmaschine auch nachts betrieben wird, indem der Arbeitsbereich diffus von oben beleuchtet wird.
  • In ihrer Ruhestellung oder ungenutzten Stellung, die in 6 gezeigt ist, sind die beiden Armsegmente zirkelartig geschlossen und werden an der Kehrmaschine 3 durch ein automatisches Sicherheitsverriegelungssystem festgeklemmt.
  • In einer solchen Anordnung wird die Kehrhilfsvorrichtung innerhalb des Umrisses der Kehrmaschine gehalten, wodurch die gesetzlich vorgeschriebenen maximalen Höhenwerte eingehalten werden.
  • Anhand der vorstehenden Offenbarung sollte deutlich werden, dass die Kehrhilfsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung dafür ausgelegt ist, gleichermaßen auf beiden Seiten der Kehrmaschine zu arbeiten.
  • Ein Auswahl- oder Umschaltelement, das auf einer Drucktastentafel des Führerhauses der Kehrmaschine angeordnet ist, wird ermöglichen, die Arbeitsseite auszuwählen, und danach wird die Systemsteuerungssoftware jegliche weiteren Bewegungen auf der anderen Seite der Kehrmaschine verhindern.
  • Die Drehbewegungen der beiden Armsegmente werden von Motoren angetrieben.
  • Drehmomentbegrenzungselemente, die zusammen mit dämpfenden Gummiabschnittselementen an den Seiten der Arme angeordnet sind, schützen die Vorrichtung vor versehentlichen Stößen.
  • Die Lagerstruktur 15 für die Vorrichtung ist über ein entfernbares Kupplungsmittel mit einer Befestigungs- oder Halterungsplatte 16 verbunden, die fest an dem Gehäuse oder dem Überbau der Kehrmaschine 4 angebracht ist.
  • Spezieller ist die Halterungsplatte 16 für die Kehrhilfsvorrichtung mittels einer Verbindungsklammer lösbar an dem Vorderabschnitt des Gehäuses 4 der Kehrmaschine 3 angebracht.
  • Um ein bezeichnendes Beispiel anzugeben, kann die tragende Konstruktion folgenden Lasten ausgesetzt werden:
    Statische Achslast: ungefähr 200 kg
    Statisches Biegemoment: ungefähr 200 kg·m (in beliebiger Richtung 360° um die Achse herum)
    Überlasten: dieselben Überlasten, welchen die Kehrmaschine beim normalen Straßenbetrieb ausgesetzt ist.
  • In den Rohrgriff 17 des Rohrs ist eine elektrische An/Aus-Steuerknüppelsteuerung integriert, um dem Bediener zu ermöglichen, über ein Knopfsteuerventil die Durchflussrate für das Wasser, das aus dem Rohr 5 gesprüht wird, einzustellen.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner eine unabhängige elektrische Tafel, welche die entsprechenden CE-Normen erfüllt, die dafür ausgelegt ist, die Kehrmaschine anzutreiben und zu steuern; diese umfasst: eine PLC zum Steuern der Betriebs- und Sicherheits-Logikschaltungen; E/A-Karten zum Behandeln der übermittelten Signale und die Elektromotorantriebe.
  • Die Vorrichtung umfasst darüber hinaus eine unabhängige Drucktastentafel, die an dem Führerhaus der Kehrmaschine montiert ist und die folgende Steuerungsdrucktasten umfasst: An/Aus-Wahlschalter; Notdrucktaste; Armausfahr- und Armeinfahr-Wahlschalter oder -Umschalter; einen Wahlschalter zum Betrieb auf entweder der rechten oder der linken Seite des Lastwagens; eine kleine Tafel für notwendige Alarmsignale; eine Drucktaste zur Alarmrücksetzung und einen An/Aus-Wahlschalter oder -Umschalter für das Beleuchtungssystem.
  • Der Fahrer und der zu Fuß gehende Bediener können kontinuierlich über ein Funkwellen-Gegensprechsystem kommunizieren, mit einem Kopfhörer für den zu Fuß gehenden Bediener und mit einer Lautsprecheinrichtung für den Fahrer, wodurch eine hochgradig synchrone Zusammenarbeit zwischen Fahrer und Bediener ermöglicht wird.
  • Die Kehrmaschine kann außerdem an Bord die folgenden Einrichtungen umfassen, wie sie zum Betreiben der Kehrhilfsvorrichtung notwendig sind: Elektrizität 24 V; Spannung 24 +/– 15% Vcc; und Nutzleistung 0,85 kW, wie zur Energieversorgung der Armmotoren, des Beleuchtungssystems und des Elektronikteils erforderlich ist.
  • Das unter Druck stehende Wasser ist vorzugsweise gefiltert und frei von Suspensionen und weist einen nominellen Druck von 60 bis 100 Bar (einstellbar), einen maximalen Druck von 110 Bar und eine maximale Durchflussrate von 900 dm3/h auf, was das Wasser betrifft, welches für das Sprührohr bereitgestellt wird.
  • Die Kehrhilfsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann bei kleinen Modifikationen auch sogar eine Reinigungsfunktion ausführen, indem ein Luftgebläse mit einem Elektromotor mit 24 Vcc genutzt wird, das anstelle des Reinigungsrohrs mit dem Mantel zu koppeln ist und auch über den Mantel elektrisch mit Energie versorgt werden kann.
  • Darüber hinaus kann die Vorrichtung auch an einem Tanklastwagen zur Anwendung kommen und kann genutzt werden, um Straßen und Gehsteige zu reinigen, da große Mengen an Wasser zur Verfügung ständen.
  • Darüber hinaus kann die Vorrichtung entsprechend der Erfindung auch an einem Salzstreu-Lastwagen zur Anwendung kommen, um bei Schnee- und Eisbedingungen Salz auf die Gehsteige und unter die geparkten Autos zu streuen.
  • Es wurde festgestellt, dass mit der Erfindung vollständig das gesetzte Ziel erreicht und die Aufgaben gelöst werden.
  • Tatsächlich stellt die Erfindung eine Kehrhilfsvorrichtung bereit, welche ermöglicht, Straßen und Gehsteige selbst in Bereichen zu kehren und zu reinigen, die durch parkende Fahrzeuge belegt sind, indem sie den Bediener durch die Nutzung eines sicheren, effizienten, geräuscharmen und leicht zu manövrierenden Systems unterstützt.
  • Bei der Ausführung der Erfindung können in Abhängigkeit von den Anforderungen beliebige Materialien in beliebiger möglicher Größe und beliebigen möglichen Formen verwendet werden.

Claims (20)

  1. Kehrhilfsvorrichtung (1) zur Anwendung auf Straßenkehrmaschinen, wobei die Vorrichtung einen Gelenkarm (2, 10) umfasst, der mit einer Straßenkehrmaschine (3) verbunden werden kann, wobei der Gelenkarm (2, 10) ein halbautomatischer servogesteuerter Gelenkarm ist, der ein erstes Armsegment (2) umfasst, das an der Mitte der Straßenkehrmaschine (3) über einem Vorderabschnitt eines Kippgehäuses (4) davon durch eine erste Gelenkverbindung (11) befestigt ist, wobei sich der Gelenkarm (2, 10) in einer zum Boden parallelen Ebene selbst bewegen kann, die auf einer Ebene angeordnet ist, die größer als die maximale Höhe der Straßenkehrmaschine (3) ist, und wobei der Gelenkarm (2, 10) ein zweites Armsegment (10) umfasst, das mit dem ersten Armsegment (2) durch eine zweite Gelenkverbindung (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Armsegmente (2, 10) in einem Zustand der maximalen Ausdehnung davon eine Länge aufweisen, die größer als sechs Meter ist, und dadurch, dass die Kehrhilfsvorrichtung ferner einen wickelbaren Mantel (13) umfasst, der an einem Endabschnitt davon eine Kehrlanze (5) aufweist, die ausgelegt ist, um Druckwasser bereitzustellen und von einem gehenden Maschinenbediener (6) gefasst zu werden, wobei ein automatisches Wickel- und Wiederherstellungssystem zum Wickeln des Mantels (13) bereitgestellt ist, so dass sich der Maschinenbediener (6) von der Kehrmaschine (3) um zusätzliche drei Meter weg bewegen kann, wobei der Mantel (13) an dem Endabschnitt des Arms in einem Element einer Steuerknüppelart, das die Armsegmente (2, 10) automatisch antreibt, verschiebbar gestützt ist, wodurch eine Reservelänge bereitgestellt wird, so dass der Maschinenbediener (6) der Kehrmaschine (3) in jeder beliebigen Richtung ohne weiteres folgen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der Mantel (13) mit einem elektrischen Verbinder und einer Wasserschnellkupplung endet, wodurch das Abschalten der Lanze (5) in einem Ruhezustand der Vorrichtung auf der Kehrmaschine (3) und das Lagern davon an beliebigen anderen gewünschten Orten ermöglicht wird, wobei der Mantel (13) automatisch in das zweite Armsegment (10) gewickelt und dann an einer Seitenwand des Kehrmaschinengehäuses (4) festgeklemmt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (13) von dem Wickelsystem in das Innere des zweiten Armsegments (10) auf einer Kabelhalterkette (19) gewickelt werden kann, die mit verschiebbaren Schuhen (20) verbunden ist, die darauf in einem Polyethylyen-Führungselement (21) gleiten können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Armsegment (10) einen ovalen Querschnitt aufweist, in dem elektrische Kabelrohre (22) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (13) von dem zweiten Armsegment (10) durch seinen Endabschnitt hervorsteht, der ein Steuersystem zum Steuern der Position und Bewegung des Mantel (13) umfasst, wobei das Steuersystem zwei Potentiometer (23, 24) umfasst, die jeweils Walzen (25) aufweisen, die in jeweiligen orthogonalen Ebenen angeordnet sind, um ein elektrisches Signal an eine zentrale Steuereinheit zu übertragen, welche die Betriebsweise der Servomotoren (26, 27) zum Antreiben jeweils der ersten Gelenkverbindung (11) und der zweiten Gelenkverbindung (12) steuert, wodurch der Maschinenbediener (6), während er sich in irgendeine Richtung bewegt, den Mantel (13) in eine eindeutig definierte Richtung lenkt, die von den Drehbewegungen der zwei Potentiometer (23, 24) genau definiert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Potentiometer (23, 24) ausgelegt sind, um die Bewegungsgeschwindigkeit des Maschinenbedieners zu erkennen, um so die Servomotoren (26, 27) des Gelenkarms (2, 10) zu betreiben, um der Bewegung des Maschinenbedieners zu folgen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner ein Scheinwerferelement umfasst, das eine Halogenlampe aufweist, die auf dem Endabschnitt des zweiten Armsegments (10) befestigt ist, und ermöglicht, dass die Kehrmaschine (3) auch nachts benutzt werden kann, wobei der Scheinwerfer den Arbeitsbereich von oben diffus beleuchtet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Gelenkarmsegmente (2, 20) in zirkelähnlicher Weise geschlossen werden und von einem automatischen Sicherheitsverriegelungssystem auf der Kehrmaschine (3) festgeklemmt werden, so das die Größe der Vorrichtung in dieser Anordnung innerhalb des Umfangs der Kehrmaschine gehalten wird, wodurch die gesetzlich vorgeschriebenen maximalen Höhenwerte eingehalten werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dafür ausgelegt ist, auf beiden Seiten der Kehrmaschine gleichermaßen zu arbeiten.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner einen Wahlschalter umfasst, der auf einer Führerhaus-Drucktastentafel angeordnet ist und das Auswählen der Arbeitsseite ermöglicht, so dass die Systemsteuerungssoftware sämtliche Bewegungen auf der anderen Seite der Kehrmaschine verhindern kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armsegmente (2, 10) automatisch drehbar angetrieben werden, und dass die Vorrichtung ferner Drehmoment einschränkende Elemente umfasst, die zusammen mit dämpfenden Gummiabschnittselementen, die auf den anderen Seiten der Arme angeordnet sind, die Vorrichtung vor versehentlichen Stößen schützen.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Lagerstruktur umfasst, die mit einer Befestigungsplatte (16) lösbar verbunden ist, die wiederum durch eine Verbindungsklammer mit einem Vorderabschnitt des Kehrmaschinengehäuses (4) lösbar verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanze (5) einen Lanzengreifer (17) aufweist, in dem eine elektrische Steuerung mit On/Off-Steuerknüppel integriert ist, die dem Maschinenbediener ermöglicht, durch ein Knopfsteuerventil die Wasserdurchflussrate aus der Lanze einzustellen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner eine unabhängige elektrische Tafel umfasst, die ausgelegt ist, um die Kehrmaschine (3) anzutreiben und zu steuern, wobei die Tafel eine PLC zum Steuern der Betriebs- und Sicherheitslogikschaltungen, I/O-Karten zum Verwalten der Signale und die elektrischen Motorantriebe umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner eine unabhängige Drucktastentafel umfasst, die in dem Führerhaus der Kehrmaschine angeordnet ist und die folgenden Steuerungen aufweist: On/Off-Wahlschalter; Notdrucktasten; Armausfahr- und Armeinfahr-Wahlschalter; einen Wahlschalter, um zu ermöglichen, dass die Vorrichtung entweder auf der rechten oder auf der linken Seite des Kehrmaschinen-Lastwagens arbeitet; eine Alarmtafel; eine Alarmrückstell-Drucktaste; einen On/Off-Beleuchtungswahlschalter.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner die folgenden Dienste zum Betreiben der Kehrhilfsvorrichtung umfasst, die bordeigen in der Kehrmaschine (3) angeordnet sind: Elektrizität 24 V; Spannung 24 +/– 15% Vcc; und Nutzleistung 0,85 kW zur Energieversorgung der Armmotoren, des Beleuchtungssystems und des Elektrizitätsschranks.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühlanze (5) ausgelegt ist, um mit Druckwasser versorgt zu werden, das gefiltert worden ist und frei von Suspensionen ist und das einen einstellbaren Druck von 60 bis 100 Bar, einen maximalen Druck von 110 Bar und eine maximale Durchflussrate von 900 dm3/H aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auch zum Bereitstellen einer Reinigungsfunktion gestaltet ist, mit Hilfe eines Gebläses, das einen elektrischen Motor von 24 Vcc aufweist, der mit dem Mantel (13) anstatt mit der Kehrlanze (5) verbunden ist und elektrisch von dem Mantel (13) mit Energie versorgt wird.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ausgelegt ist, um auf einem Tanklastwagen angewendet zu werden, der große Wassermengen verfügbar hat und zum Reinigen von Straßen und Gehsteigen benutzt wird.
  20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ausgelegt ist, um auf einem Salzstreu-Lastwagen angewendet zu werden, um bei Schnee- und Eisbedingungen Salz auf Gehsteigen und unter geparkten Fahrzeugen zu streuen.
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