DE60009987T2 - Abdeckvorrichtung für einen Container - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdecken eines Containers mittels einer Plane.
  • Die Erfindung ist besonders nützlich bei der Anwendung zum Abdecken von Containern mittels Planen, wenn diese Container zum Sammeln von Abfällen und Müll dienen.
  • Es ist bekannt, dass das Sammeln von Müll oder Abfällen mittels absetzbarer Container möglich ist, die dazu geeignet sind, auf einem zur Aufnahme von Containern bestimmten Lastkraftwagen oder einen Anhänger aufgenommen zu werden. Diese Container werden vom Lastkraftwagen oder dem Anhänger im Allgemeinen mit Hilfe eines hydraulisch betätigten Arms abgesetzt, der dauernd auf dem Lastkraftwagen oder dem Anhänger angeordnet ist, wobei diese Container am Boden abgesetzt werden, um mit Müll oder Abfällen gefüllt zu werden. Nach dem Füllen werden die Container wieder auf den Lastkraftwagen oder den Anhänger aufgenommen und zu ihrem Bestimmungsort gebracht. Um zu vermeiden, dass leichter Müller oder leichte Abfälle während des Transports davonfliegen oder herabfallen, ist es unbedingt notwendig, diese Container mit einer Plane abzudecken.
  • Üblicherweise wird das Abdecken eines Containers mittels einer Plane durch den Fahrer des Lastkraftwagens von Hand durchgeführt, indem die Plane auf der Oberseite des Containers abgerollt wird. Dieses manuelle Abdecken mit einer Plane ist mühsam, lang andauernd und anstrengend und mit Risiken für die Bedienungsperson verbunden.
  • Des Weiteren ist eine andere Art des Abdeckens eines Containers mit einer Plane bekannt, bei der zwei Bedienungspersonen beiderseits des Lastkraftwagens eine Plane oberhalb des Containers abrollen, in dem sie die Planenrolle am Ende von langen Stangen oder dergleichen halten.
  • Schließlich ist auch noch ein Verfahren zum Abdecken eines Containers mit einer Plane bekannt, bei dem ein senkrechter Mast zwischen der Hinterseite der Führerkabine des Lastkraftwagens und der Vorderseite des Containers angeordnet ist und die Planenrolle trägt. Der senkrechte Mast ist in der Weise ausgebildet, dass die Planenrolle in die Höhe gehoben wird, wonach der Lastkraftwagenfahrer die Plane oberhalb des Containers durch Ausziehen mittels eines Seiles oder einem anderen biegsamen Verbindungsmittel abrollt: Dieses Abdecken mittels einer Plane ist manchmal schwierig, wenn Abfälle mit unregelmäßiger Form über die Oberseite des Containers hinausragen und sich mit der Plane verhaken, wodurch das einwandfreie Abrollen der Plane verhindert wird.
  • In der Druckschrift EP 0 581 512 A1 ist ein Mechanismus zum Abdecken mittels einer Plane beschrieben, dessen Breite veränderbar ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine neue Vorrichtung zum Abdecken eines Containers mittels einer Plane vorzuschlagen, die sich einfach und wirtschaftlich herstellen lässt und es einer Bedienungsperson erlaubt, in völliger Sicherheit das Abdecken eines auf einem Lastkraftwagen oder auf einem Anhänger aufgesetzten Containers mit einer Plane sowie das Aufdecken zu gewährleisten.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung dem Lastkraftwagen oder dem Anhänger das Befahren öffentlicher Straßen erlaubt, da die Vorrichtung beim Befahren öffentlicher Straßen nicht seitlich über den Lastkraftwagen oder den Anhänger hinausragt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abdecken eines Containers mittels einer Plane mit zum Befestigen an einem Container, einem Lastkraftwagen oder an einem Container-Anhänger geeigneten oder daran befestigten Mitteln, die quer bezüglich des Containers, des Lastkraftwagens oder des Container-Anhängers bewegbar und zum Schwenken mit Bezug auf den Container, den Lastkraftwagen oder den Container-Anhänger zum Befestigen des Endes einer an einem Ende des Containers aufgerollten Plane und anschließendem, erneuten Schwenken zum Abrollen der Plane und Abdecken des Containers mit der Plane sowie zum Durchführen der umgekehrten Bewegung zum Aufdecken des Containers geeignet sind.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – sind die querbewegbaren Mittel zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der das Schwenken, das Abrollen oder das Aufrollen der Plane möglich ist und einer eingefahrenen Stellung, in der sie innerhalb des Querprofils der Lastkraftwagens quer eingezogen sind, bewegbar;
    • – umfassen die querbewegbaren Mittel einen eine angetriebenen Welle zum Aufrollen und Abrollen der unter Spannung gehaltenen Plane aufweisenden Teleskoparm;
    • – sind die querbewegbaren Mittel winkelförmig oder bogenförmig ausgebildet und zum Quereinziehen unter und vor dem Container geeignet;
    • – sind die querbewegbaren Mittel unter der Wirkung von Betätigungseinrichtungen für die Querbewegung, die im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse angeordnet sind, bewegbar;
    • – umfassen die Betätigungseinrichtungen für die Querbewegung ein verschiebbares Rohr oder einen verschiebbaren Zylinder einer Kolben-Zylinder-Einheit, wobei die Kolben-Zylinder-Einheit ein Befestigungselement für eine Betätigungseinrichtung für das Schwenken trägt;
    • – sind die querbewegbaren Mittel an einem Ende einer Betätigungseinrichtung für die Querbewegung befestigt;
    • – sind die querbewegbaren Mittel schwenkbar um eine Achse unterhalb des Containers angeordnet;
    • – sind die querbewegbaren Mittel abstandsveränderliche Mittel zwischen einem großen Abstand, in dem es möglich ist, ein Ende der Plane in die Nähe des Endes des Containers zu bringen und einem verringerten Abstand, in dem es möglich ist, die – Plane unter Spannung auf dem Container zu halten;
    • – weist die Vorrichtung eine Automatik zum kombinierten Querbewegen und Schwenken der querbewegbaren Mittel zum automatischen oder halbautomatischen Abdecken eines Containers mit einer Plane auf.
  • Die Erfindung wird leichter verständlich anhand der nachfolgenden, als nichtbeschränkendes Ausführungsbeispiel angegebenen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, von denen
  • 1 eine schematische, teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf einen Container-Lastkraftwagen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt;
  • 2 eine schematische Seitenansicht in Richtung des Pfeils II der 1 eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Container-Lastkraftwagens darstellt;
  • die 3 und 4 jeweils eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils III der 4 und eine teilweise weggeschnittene Draufsicht in Richtung des Pfeils IV der Figur III eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Container-Lastkraftwagen während des Teleskopiervorgangs darstellen;
  • die 5 und 6 jeweils eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils V der 6 und eine teilweise weggeschnittene Draufsicht in Richtung des Pfeils VI der 5 eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Container-Lastkraftwagen beim Rückwärtsschwenken darstellen;
  • die 7 und 8 jeweils eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils VII in 8 und eine teilweise weggeschnittene Draufsicht in Richtung des Pfeils VIII der 7 eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Container-Lastkraftwagens in der Stellung beim Abrollen der Plane darstellen;
  • die 9 und 10 jeweils eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit einem großen Container und eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit einem kleinen Container darstellen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung die Plane auf dem Container festhält,
  • 11 eine Teilansicht von oben einer erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, die Einrichtungen zur Querbewegung mit Bezug auf das Fahrgestell eines Container-Lastkraftwagens aufweist;
  • 12 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie XII–XII der 11 der Einrichtung zur Querbewegung der 11 darstellt;
  • 13 eine schematische Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Einrichtungen für die Querbewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt;
  • 14 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie XIV–XIV der 13 der zweiten Ausführungsform der Einrichtung zur Querbewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt;
  • 15 eine schematische Draufsicht einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Einrichtungen zur Querbewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt;
  • 16 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie XVI–XVI der 15 der bevorzugten Ausführungsformen der Einrichtung zur Querbewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 10 ist erkennbar, dass ein mit der Bezugsziffer 1 bezeichneter Container-Lastkraftwagen einen Container trägt, insbesondere einen absetzbaren Container zum Aufnehmen von Müll und Abfällen. In den 1 bis 8 trägt der Lastkraftwagen 1 einen Container 2a mit kleinen Abmessungen, während in 9 ein Lastkraftwagen 1 dargestellt ist, der einen Container 2b mit großen Abmessungen trägt.
  • Der Lastkraftwagen 1 weist ein Fahrgestell auf, das zwei Längsträger 3 umfasst, die beispielsweise als U-Profile ausgebildet sind.
  • Der senkrechte Schenkel eines Längsträgers 3 trägt eine daran befestigte Anordnung von Mitteln zur Querbewegung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdecken eines Containers mittels einer Plane mit Bezug auf den Lastkraftwagen.
  • Die Anordnung von Mitteln zur Querbewegung, die insgesamt mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet ist, wird unten mit Bezug auf die 11 bis 14 beschrieben.
  • In den 1 und 2 trägt der Längsträger 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die als Winkelhebel ausgebildet ist und aus einem unteren Schenkel 5 und einem oberen Schenkel 6 besteht. Einer der beiden Schenkel 5 oder 6 ist vorzugsweise als Teleskoparm ausgebildet. Der obere Schenkel 6 trägt eine angetriebene Walze zum Aufrollen und Abrollen einer Plane, mit der der Container 2a oder 2b abgedeckt wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Teleskoparm 6 eine innen angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit 8 zum Teleskopieren, während der untere Schenkel 5 mit einem Schwenkarm 9 verbunden ist, an dem eine Kolben-Zylinder-Einheit 10 zum Schwenken angelenkt ist. Ein Ende dieser Kolben-Zylinder-Einheit 10 ist an einem Teil des Längsträgers 3 angelenkt, während das andere am Schwenkarm 9 angelenkt ist, um den Winkelhebel mit seinen beiden Schenkeln 5 und 6, die angetriebene Walze 7 und die Kolben-Zylinder-Einheit 8 zum Teleskopieren gemeinsam um eine Schwenkachse 11 zu schwenken.
  • Die 3 und 4 zeigen die Anordnung der Mittel 4 zur Querbewegung, die die Vorrichtung in Richtung des Pfeils T aus der eingefahrenen Stellung der 1 und 2 bis in eine seitliche herausgefahrene Stellung in den 3 und 4 bewegt, während sich der Teleskoparm 6 unter der Wirkung der Kolben-Zylinder-Einheit 8 zum Teleskopieren verlängert, um die angetriebene Walze 7 nach oben in Richtung des Pfeils H zu verschieben.
  • In den 5 und 6 schwenkt die Vorrichtung mit ihrem verlängertem Teleskoparm nach rückwärts in Richtung des Pfeils R bis in eine Stellung, in der sich die gestrichelt dargestellte Plane B am hinteren Ende des Containers 2a befestigen lässt. Das Schwenken der Vorrichtung nach rückwärts in ihrer seitlich ausgefahrenen Stellung wird durch die Kolben-Zylinder-Einheit 10 zum Schwenken bewirkt, die auf den Schwenkarm 9 wirkt. Dieser Schwenkarm 9 ist mit dem Winkelhebel dadurch verbunden, dass der untere Schenkel 5 an einem den Schwenkarm 9 tragenden Rohr befestigt ist, das um eine Schwenkachse 11 drehbar ist.
  • Auf Grund der Tatsache, dass die Walze 7, auf die die Plane B aufgerollt ist, quer mit Bezug auf den Container 2a und die Achse des Lastkraftwagens 1 bewegt wird, wird auch die Plane B seitlich beim Abwickeln von der angetriebenen Walze 7 bewegt.
  • Um ein einwandfreies Abwickeln der Plane B und ebenso ein einwandfreies späteres Aufrollen während des Aufnehmens der Plane trotz des seitlichen Versatzes zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die angetriebene Walze die Plane B ständig während ihres Abrollens oder ihres späteren Aufrollens unter Spannung hält.
  • In den 7 und 8 ist die Plane B vollständig von der angetriebenen Walze 7 während der Bewegung in Richtung des Pfeils D abgerollt: Dieses Abrollen der unter Spannung gehaltenen Plane B erfolgt gleichzeitig mit dem Schwenken der Vorrichtung nach vorne um die Schwenkachse 11 herum unter der Wirkung der Schwenk-Kolben-Zylinder-Einheit 10, die am Schwenkarm 9 angreift.
  • Während dieser Bewegung wird der Teleskoparm 6 in seiner durch die Kolben-Zylinder-Einheit 8 zum Teleskopieren bis in der in den 7 und 8 dargestellten verlängerten Stellung gehalten. In dieser Abrollstellung der Plane B wird die Anordnung der Mittel 4 für die Querbewegung in Richtung des Pfeils T betätigt, um das seitliche Einziehen der Vorrichtung unter und vor den Container 2a zu bewirken, so dass die Vorrichtung nicht seitlich aus dem Lastkraftwagen 1 herausragt.
  • Dieses Einziehen in Querrichtung erlaubt es, die Vorschriften über die zulässige Gesamtbreite aller auf öffentlichen Straßen verkehrenden Fahrzeuge einzuhalten.
  • Gemäß 9 und 10 wird die Plane B gegen die Oberseite eines Containers 2a oder 2b gezogen und unter Spannung gehalten, nachdem die Plane B mit Hilfe der Anordnung von Mitteln 4 für die Querbewegung in Querrichtung eingezogen wurde, indem der Teleskoparm 6 mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 8 zum Teleskopieren verkürzt wurde und dabei die Plane B ständig mit Hilfe der angetriebenen Walze 7 im Sinne des Pfeils E entsprechend der Aufrollrichtung unter Spannung gehalten wird.
  • Auf diese Weise lässt sich das Abdecken eines großen Containers 2b mit einer Plane schnell und wirtschaftlich durchführen. Des Weiteren ist es möglich, eine automatisch wirkende Anordnung vorzusehen, die die Steuerung der Querbewegung, der Schwenkbewegung und des Teleskopierens automatisch oder halbautomatisch in der Abfolge der mit Bezug auf die 1 bis 9 beschriebenen Schritte steuert.
  • Um einen in 10 dargestellten, kleinen Container 2a mit einer Plane abzudecken, ist vorzugsweise an der Plane B eine Einrichtung vorgesehen, die die Plane örtlich begrenzt vor dem Container 2a unter Spannung hält, um die Plane B ständig gegen die Oberseite des Containers gespannt zu halten. Diese Einrichtung, um die Plane unter Spannung zu halten, kann beispielsweise ein elastisches, in der Plane B nach der Art eines Lieks eines Segels angeordnetes elastisches Element umfassen, wodurch ein Angriffspunkt geschaffen wird, der im Bereich des Pfeils 12 wirkt.
  • Des Weiteren ist es auch möglich, eine an die Plane am Ort 12 angenähte Lasche vorzusehen, um die Plane am Container zu befestigen und um die Plane B zu spannen, indem die angetriebene Walze 7 im Aufrollsinn E betätigt wird.
  • In 11 und 12 ist eine erste Ausführungsform der Anordnung der Mittel zur Querbewegung dargestellt. Diese Anordnung ist an einem Längsträger 3 befestigt, der eine Konsole 3a trägt, an der die Schwenk-Kolben-Zylinder-Einheit 10 angelenkt ist. Diese Kolben-Zylinder-Einheit 10 ist mit einem Schwenkarm 9, der mit einem verschiebbaren Rohr 20 verschweisst ist, verbunden. Das verschiebbare Rohr 20 ist seinerseits mit dem unteren Schenkel 5 des aus den Schenkeln 5 und 6 bestehenden Winkelhebels verbunden.
  • Der Längsträger 3 trägt des Weiteren einen mit dem Längsträger 3 mittels Schrauben 22 verschraubten Fuß 21. Der Fuß 21 weist ein inneres Rohr 23 auf, über das das verschiebbare Rohr 20 geschoben ist. Dieses Rohr 20 ist um die Schwenkachse 11 unter der Wirkung der Kolben-Zylinder-Einheit 10, die auf den am Rohr 20 befestigten Schwenkarm 9 wirkt, schwenkbar. Innerhalb der Rohre 23 und 20 ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 24 für die Querbewegung angeordnet, deren eines Ende an einem am Rohr 20 befestigten Gelenkbolzen 25 angelenkt ist, während das andere Ende der Kolben-Zylinder-Einheit an einem am feststehenden Rohr 23 befestigten Gelenkbolzen 26 angelenkt ist. Das Ausfahren der Kolben-Zylinder-Einheit 24 in Richtung des Pfeils T erzeugt somit das Querausfahren der Vorrichtung außerhalb der seitlichen Begrenzung des Lastkraftwagens.
  • In 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu erkennen, bei der ein Kragarm 27 mittels Schrauben 28 mit dem Längsträger verschraubt ist.
  • Dieser Kragarm 27 ist Teil einer Kolben-Zylinder-Einheit 29, aus der ein Teil herausragt, beispielsweise ein Abschnitt 30, der die seitliche Bewegung in Richtung des Pfeils T oder in entgegengesetzter Richtung herbeiführt.
  • Zu diesem Zweck ist der untere Schenkel 5 des Winkelhebels direkt auf den Abschnitt 30 der Kolben-Zylinder-Einheit 29 mittels eines Keils 31 aufgekeilt.
  • Die Kolben-Zylinder-Einheit 29 umfasst eine an dem Kragarm befestigte zylindrische Kammer 32, die mittels eines Endflanschs 33 verschlossen ist. Diese einfache und wirtschaftliche Anordnung vermeidet den Einsatz von gegebenenfalls zwischen den Rohren 23 und 20 der 11 und 12 erforderlichen Gleit- und Schwenkschuhen.
  • Alternativ kann eine andere Ausführungsform der den unteren Schenkel 5 tragenden Kolben-Zylinder-Einheit einen verschiebbaren Zylinder umfassen, an dem der untere Schenkel 5 direkt befestigt ist, während der Schwenkarm 9 an einem Endflansch 27 oder 33 des Zylinders der Kolben-Zylinder-Einheit angeschweisst ist und die Kolbenstange dieser Kolben-Zylinder-Einheit am Längsträger 3 befestigt ist.
  • In 15 und 16 ist eine derartige andere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Form eines Tragrahmens 40 dargestellt, der vorzugsweise als Schweißausführung hergestellt ist und zwei mit einer Platte 43 großer Dicke verbundene Längsträger 41, 42 umfasst.
  • Der obere Längsträger 41 ist mit einem Bauteil 44 verbunden, an dem eine Schwenk-Kolben-Zylinder-Einheit 10 angelenkt ist. Der untere Längsträger 42 trägt ein einen Behälter 46 tragendes Winkelstück 45. In diesem Behälter 46 sind die Hydraulikzentrale, die Hydraulikverteiler sowie alle Steuer- und Regelelemente, die das Arbeiten der Vorrichtung gewährleisten, angeordnet.
  • Die Querbewegung des unteren Schenkels 5 des Winkelhebels wird mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 47 für die Querbewegung T bewirkt. Der untere Schenkel 5 ist am Zylinder 48 der Kolben-Zylinder-Einheit 47 für die Querbewegung befestigt, beispielsweise durch Zusammenschrauben von zwei kreisförmigen Flanschen.
  • Der Zylinder 48 trägt des Weiteren einen mittels der Kolben-Zylinder-Einheit schwenkbaren Schwenkarm 49.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Kolbenstange 50 der Kolben-Zylinder-Einheit 47 für die Querbewegung am Tragrahmen 40 befestigt.
  • Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, die Kolbenstange 50 mit einem kreisförmigen, dicken Flansch 51 zu verschweißen, wobei dieser Flansch dazu bestimmt ist, mit dem Tragrahmen 40, beispielsweise der Platte 43 des Tragrahmens 40 verschraubt zu werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, sämtliche Bestandteile der Vorrichtung auf dem Tragrahmen 40 vorzumontieren und die Geometrie und die Arbeitsweise dieser Montageeinheit zu prüfen, bevor sie auf einem Container, einem Lastkraftwagen oder einem Container-Anhänger angeordnet wird.
  • Nach dem Zusammenbau und der Kontrolle der Vorrichtung auf dem Tragrahmen 40 genügt es, anschließend die Vorrichtung mit einem Längsträger 3 eines Containers, eines Lastkraftwagens oder eines Container-Anhängers unter Zuhilfenahme von Abstandsstücken 52 zu verbinden.
  • Auf diese Weise ist möglich, die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unabhängig von der Art des Containers, des Lastkraftwagens oder des Container-Anhängers, für die die Vorrichtung bestimmt ist, herzustellen und zu kontrollieren: Die einzige, notwendige Anpassung, um von einer Art Container, Lastkraftwagen oder Container-Anhänger auf eine andere Art überzuwechseln, besteht dann darin, dass die Abstandsstücke 52 durch andere, an die andere Art angepasste Abstandsstücke 52 zu ersetzen sind.
  • Die Erfindung, die mit Bezug auf mehrere, besondere Ausführungsformen beschrieben ist, ist darauf keineswegs beschränkt, sondern umfasst auch andere Ausführungsformen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
  • So ist es beispielsweise möglich, dass die Vorrichtung eine andere Form als die eines Winkelhebels umfassen kann, wobei der im Wesentlichen waagerechte untere Schenkel 5 teleskopierbar sein kann, während der im Wesentlichen senkrechte Schenkel eine feste Länge aufweisen kann. Alternativ lässt sich die teleskopierbare Anordnung durch andere Bewegungseinrichtungen ersetzen, beispielsweise durch eine ein- und ausklappbare Anordnung in Form eines Z, eines V oder eines W.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf alle Arten von absetzbaren oder nichtabsetzbaren Containern, insbesondere auf Kippaufbauten von Lastkraftwagen.
  • Die Erfindung erstreckt sich des Weiteren auf an diesen absetzbaren oder nicht absetzbaren Containern befestigte oder daran befestigbare Vorrichtungen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Abdecken eines Containers (2a oder 2b) mittels einer Plane mit zum Befestigen an einem Container, einem Lastkraftwagen (1) oder an einem Container-Anhänger geeigneten oder daran befestigten Mittel (4 bis 9), die quer (T) bezüglich des Containers, des Lastkraftwagens (1) oder des Container-Anhängers bewegbar und zum Schwenken (R) mit Bezug auf den Container, den Lastkraftwagen (1) oder den Container-Anhänger zum Befestigen des Endes einer an einem Ende des Containers (2a oder 2b) aufgerollten Plane (B) und anschließendem, erneuten Schwenken zum Abrollen der Plane (B) und Abdecken des Containers (2a oder 2b) mit der Plane sowie zum Durchführen der umgekehrten Bewegungen zum Aufdecken des Containers geeignet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die querbewegbaren Mittel (4 bis 9) zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der das Schwenken (R), das Abrollen (D) oder das Aufrollen (E) der Plane (B) möglich ist und einer eingefahrenen Stellung, in der sie innerhalb des Querprofils des Lastkraftwagen quer eingezogen sind, bewegbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die querbewegbaren Mittel (4 bis 9) einen eine angetriebene Welle (7) zum Aufrollen (E) und Abrollen (D) der unter Spannung gehaltenen Plane (B) aufweisenden Teleskoparm (6) umfassen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die querbewegbaren Mittel (4 bis 9) winkelförmig (5 bis 6) oder bogförmig ausgebildet sind und zum Quereinziehen unter und vor dem Container (2a oder 2b) geeignet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die querbewegbaren Mittel (4 bis 9) unter der Wirkung von Betätigungseinrichtungen (24, 29, 47) für die Querbewegung (7), die im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse (R) angeordnet sind, bewegbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (24, 29, 47) für die Querbewegung (T) ein verschiebbares Rohr oder einen verschiebbaren Zylinder (20, 48) einer Kolben-Zylinder-Einheit (47) umfassen; wobei die Kolben-Zylinder-Einheit (47) ein Befestigungselement (9) für eine Betätigungseinrichtung (10) für das Schwenken (R) trägt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die querbewegbaren Mittel (4 bis 9) an einem Ende (30) einer Betätigungseinrichtung (29, 47) für die Querbewegung (7) befestigt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die querbewegbaren Mittel (4 bis 9) schwenkbar um eine Achse (11) unterhalb des Containers (2a oder 2b) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die querbewegbaren Mittel (4 bis 9) zwischen einem großen Abstand, in dem es möglich ist, ein Ende der Plane (B) in die Nähe des Endes des Containers zu bringen und einem verringerten Abstand, in dem es möglich ist, die Plane (B) unter Spannung auf dem Container zu halten, abstandsveränderliche Mittel sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Automatik (46) zum kombinierten Querbewegen (T) und Schwenken (R) der querbewegbaren Mittel (4 bis 9) zum automatischen oder halbautomatischen Abdecken eines Containers mit einer Plane aufweist.
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