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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kranausleger, insbesondere
einen aufrichtbaren Ausleger, der mit einer Vorrichtung zum Ändern der
Strangzahl des Flaschenzugs versehen ist, wobei diese Vorrichtung
es ermöglicht,
eine Änderung
der Hubseil-Strangzahl
des Flaschenzugs von einem Flaschenzug mit einem einzigen Strang
in einen Flaschenzug mit zwei Strängen und umgekehrt durchzuführen, und
zwar ohne Demontage des Flaschenzugs.
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Bei
einem Kran mit aufrichtbarem Ausleger läuft das Hubseil über eine
oder mehrere Seilrollen, die von der Auslegerspitze getragen werden,
wobei der mit einem Hubhaken ausgestattete Flaschenzug mittels des
Hubseils unter der Auslegerspitze aufgehängt ist. Die Zahl der vom Hubseil
zwischen der Auslegerspitze und dem Flaschenzug gebildeten senkrechten
Stränge
bestimmt die „Flaschenzughebung". Diese Strangzahl
kann verändert
werden durch eine Vorrichtung zum Ändern der Flaschenzughebung,
um den Kran an unterschiedliche Einsatzbedingungen des Krans anzupassen.
Insbesondere bestimmt die Flaschenzug-Strangzahl die Hubgeschwindigkeit,
da ein Flaschenzug mit einem einzigen Strang geeignet ist für einen
raschen Hub bei einer relativ leichten Last, während ein Flaschenzug mit zwei
Strängen
geeignet ist für
den Hub von schwereren Lasten mit geringerer Geschwindigkeit.
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Eine
bekannte Vorrichtung für
die Änderung der
Strangzahl des Flaschenzugs bei einem solchen Kran, die es ermöglicht,
von einem Flaschenzug mit einem einzigen Strang zu einem Flaschenzug
mit zwei Strängen
zu wechseln, und umgekehrt, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch:
- – eine
Struktur der Auslegerspitze mit Führung des Seils, das nacheinander über zwei
Seilrollen läuft,
die in der mittleren vertikalen Ebene des Auslegers liegen, und
die auch einen festen Punkt umfasst, der in der Langsachse des Auslegers liegt;
- – einen
Flaschenzug, der in der mittleren vertikalen Ebene des Auslegers
liegt, wobei dieser Flaschenzug eine spezielle Form hat, die in
der Arbeitsstellung des Krans die Verteilung der Massen auf einen
einzigen Strang erlaubt, so dass der Hubhaken sich in der vertikalen
Achse des einzigen Seilstrangs befindet.
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Diese
technische Lösung
hat diverse Nachteile:
Die Auslegerspitze erfordert eine spezielle
Konstruktion in Form einer kastenförmigen Spitze, um die gleiche
Breite wie der Flaschenzug aufzuweisen, und sie braucht außerdem eine
außen
am Ausleger liegende Seilführung
mit zwei Seilrollen. Darüber
hinaus muss die Struktur der Auslegerspitze kräftig sein, um die Biegekräfte aufgrund
der Kastenform des Endes der Auslegerspitze aufzunehmen. Daraus
ergibt sich für die
Auslegerspitze eine komplexe Ausführung und ein hohes Gewicht,
das seinerseits eine weiter vorn liegende Verankerung der Auslegerzugstange
erforderlich macht.
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Was
den Hub-Flaschenzug betrifft, so hat dieser eine asymmetrische Form,
die eine unerwünschte
Rotation dieses Flaschenzug bei Wind mit sich bringen kann. Außerdem hat
der Flaschenzug, im Fall einer einsträngigen Ausführung, auf einer Seite Füße zum Aufsetzen
auf den Boden, was eine manuelle Führung des Flaschenzugs bei
seinem Aufsetzen auf den Boden erfordert, um ihn aufrecht zu halten.
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Das
Dokument
US-A-3648979 beschreibt eine
andere Vorrichtung zur Änderung
der Strangzahl des Flaschenzugs für ein Hubgerät, die es
ebenfalls erlaubt, eine Änderung
des Flaschenzugs von einem Flaschenzug mit einem einzigen Strang
in einen Flaschenzug mit zwei Strängen und umgekehrt durchzuführen. Der
Hub-Flaschenzug hat hier ein Gehäuse,
in dem eine Seilrolle mit horizontaler Achse untergebracht ist,
und er hat bei einem Flaschenzug mit einem einzigen Strang auch
Haltevorrichtungen für
das Ende des Hubseils. Im Fall der Einzelstrang-Ausführung (siehe
3)
nimmt der Flaschenzug eine schräge
Stellung ein.
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Die
vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, alle diese vorstehend dargestellten
Nachteile zu vermeiden, indem sie eine einfachere und wirtschaftlichere
Lösung
für die Änderung
der Strangzahl des Flaschenzugs bietet, eine Lösung, die insbesondere:
- – jede
spezifische Konstruktion der Auslegerspitze überflüssig macht und nur eine einzige
Seilrolle an der Auslegerspitze erfordert, was eine große Vereinfachung
mit sich bringt;
- – demnach
eine leichtere Ausführung
der Auslegerspitze bei gleichen Eigenschaften bezüglich Beladung
/ Arbeitsbereich erlaubt;
- – auch
zu einer einfacheren, leichteren und besser ausbalancierten Ausführung des
Flaschenzugs führt,
der insbesondere in der Arbeitsweise mit einem einzigen Strang ohne
besondere Anordnungen im Gleichgewicht gehalten wird.
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Zu
diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung ein Kranausleger mit Vorrichtung
zur Änderung der
Strangzahl des Flaschenzugs in der in der Einleitung präzisierten
Art, die im wesentlichen in Kombination umfasst:
- – an der
Auslegerspitze eine einzelne Seilrolle, die auf einer horizontalen
Achse montiert ist, die quer zum Ausleger ausgerichtet ist, wobei
die Seilrolle verschiebbar ist zwischen einer zentralen Stellung,
die im wesentlichen in der mittleren senkrechten Ebene des Auslegers
liegt, für
den Flaschenzug mit einem Strang, und einer seitlichen Stellung
für den
Flaschenzug mit zwei Strängen,
wobei die Auslegerspitze für
den Flaschenzug mit zwei Strängen
auch noch einen Punkt zum Festmachen des Endes des Hubseils hat, wobei
sich dieser Befestigungspunkt, bezogen auf die mittlere senkrechte
Ebene des Auslegers, auf jener Seite befindet, die der seitlichen
Stellung der Seilrolle gegenüber
liegt;
- – einen
Hub-Flaschenzug mit allgemein symmetrischem Gehäuse, das eine Seilrolle mit
waagrechter Achse aufnimmt, wobei der Flaschenzug, im Fall eines
einsträngigen
Flaschenzugs, mit Vorrichtungen zum Befestigen des Endes des Hubseils
ausgestattet ist, und, beim Flaschenzug mit einem einzigen Strang,
auch mit Vorrichtungen zum Führen
des Hubseils, die dieses Seil zum Zentrum des oberen Teils des Gehäuses des Flaschenzugs
führen,
wobei die Anordnung so ist, dass bei der Ausführung des Flaschenzugs mit zwei
Strängen
der Flaschenzug im wesentlich in einer senkrechten Ebene liegt,
die zur mittleren senkrechten Ebene des Auslegers senkrecht steht.
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Das
Prinzip der Erfindung ist also folgendes:
- – Bei der
Flaschenzug-Ausführung
mit einem einzigen Strang wird die einzige Seilrolle an der Auslegerspitze
in der mittleren senkrechten Ebene des Auslegers gehalten. Das Ende
des Hubseils ist am Flaschenzug befestigt und an diesem Flaschenzug
so geführt,
dass der Flaschenzug symmetrisch und im Gleichgewicht am Hubseil
aufgehängt
ist, wobei sich der Hubhaken in der mittleren senkrechten Ebene
des Auslegers befindet.
- – Bei
der Flaschenzug-Ausführung
mit zwei Strängen
ist die Seilrolle an der Auslegerspitze seitlich verschoben und
das Ende des Hubseils ist an der Auslegerspitze an der der Seilrolle
gegenüber
liegenden Seite (bezogen auf die senkrechte mittlere Ebene des Auslegers)
befestigt. Demnach befinden sich die zwei Stränge des Hubseils und der Flaschenzug
selbst im wesentlich in einer senkrechten Ebene, die zur mittleren
senkrechten Ebene des Auslegers senkrecht steht.
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Bei
einem Flaschenzug mit zwei Strängen entspricht
die seitliche Verschiebung der Seilrolle der Auslegerspitze vorzugsweise
im wesentlichen dem horizontalen Abstand zwischen dem Befestigungspunkt,
der an der Auslegerspitze vorgesehen ist, und der mittleren senkrechten
Ebene des Auslegers; infolgedessen befindet sich bei einem Flaschenzug
mit zwei Strängen
der Hubhaken ebenfalls in der mittleren senkrechten Ebene des Auslegers.
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Die
seitlich verschobene Anordnung der einzelnen Seilrolle der Auslegerspitze
ist auf verschiedene Weise realisierbar.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
ist diese Seilrolle in einem Seilrollen-Gehäuse montiert, das vor allem
von zwei senkrechten Platten gebildet wird, die zur mittleren senkrechten
Ebene des Auslegers parallel laufen, wobei dieses Seilrollen-Gehäuse auf mindestens
zwei waagrechten Gleitschienen, die quer zum Ausleger verlaufen,
gleitend montiert ist, wobei Vorrichtungen zum Feststellen des Seilrollen-Gehäuses, also
für die
Positionierung der Seilrolle, vorgesehen sind, und zwar entweder
in mittlerer Position für
den Flaschenzug mit einem Strang oder in seitlicher Position für den Flaschenzug
mit zwei Strängen.
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Alternativ
ist die Seilrolle der Auslegerspitze translatorisch verschiebbar
auf einer horizontalen Welle montiert, die quer zum Ausleger liegt,
wobei die Seilrolle zwischen zwei Seitenwangen sitzt, die auf der
vorgenannten Welle montiert sind, und die vorgesehen sind, um gegen
die translatorische Bewegung auf dieser Welle arretiert zu werden,
zum Beispiel mittels Stiften, und zwar in ausgewählten axialen Stellungen, die
die Seilrolle entweder in mittlerer Position halten, beim Flaschenzug
mit einem Strang, oder in seitlicher Position, beim Flaschenzug mit
zwei Strängen.
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Bei
einer anderen Variante ist die Seilrolle der Auslegerspitze fest
verbunden mit einer horizontalen Welle, die quer zum Ausleger verläuft, wobei diese
in ihren Lager translatorisch beweglich ist, so dass das Ensemble,
das aus der Seilrolle und ihrer Welle besteht, quer verschiebbar
ist für
den Übergang
aus der Version des Flaschenzugs mit einem einzigen Strang, mit
der Seilrolle in mittlerer Stellung, zu der Version des Flaschenzugs
mit zwei Strängen, mit
der Seilrolle in seitlich versetzter Stellung, oder umgekehrt.
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Bei
noch einer anderen Möglichkeit,
die den vorgenannten Lösungen
gleichwertig ist, sieht die Erfindung vor, dass an der Auslegerspitze
die einzige, quer bewegliche Seilrolle durch zwei koaxiale Seilrollen
ersetzt wird, die getrennt auf derselben horizontalen, quer zum
Ausleger liegenden Welle montiert sind, mit einer ersten Seilrolle,
die sich in zentraler Position im wesentlichen in der mittleren
senkrechten Ebene des Auslegers befindet, für den Flaschenzug mit einem
einzigen Strang, und mit einer zweiten Seilrolle, die sich in seitlicher
Position befindet, und zwar versetzt bezogen auf die mittlere senkrechte Ebene
des Auslegers, für
den Flaschenzug mit zwei Strängen,
wobei der Übergang
vom Flaschenzug mit einem Strang zum Flaschenzug mit zwei Strängen, oder
umgekehrt, durchgeführt
wird, indem das Hubseil von der ersten Seilrolle zur zweiten Seilrolle übergeleitet
wird, oder umgekehrt.
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Vorteilhafterweise
umfasst der Kranausleger mit der Vorrichtung zur Änderung
der Strangzahl, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, auch noch
Mittel zur vorübergehenden
Befestigung des Hub-Flaschenzugs unter der Auslegerspitze. Diese Mittel
können
in Form einer einfachen oder doppelten Lasche ausgeführt sein,
die fest mit dem Tragwerk der Auslegerspitze verbunden und nach
unten gerichtet ist, wobei diese Lasche so ausgeführt ist,
dass in ihrem unteren Teil ein herausnehmbarer Bolzen für die Verbindung
mit dem oberen Teil des Gehäuses des
Hub-Flaschenzugs durchgesteckt werden kann, wenn dieser in seiner
höchsten
Position steht. Durch diese Mittel kann der Flaschenzug direkt unter
der Auslegerspitze befestigt werden, wobei die letztere insbesondere
in horizontale Stellung gebracht ist, um die Arbeitsgänge für das Ändern der
Strangzahl des Flaschenzugs durchzuführen; die mechanische Verbindung des
Flaschenzugs mit der Auslegerspitze, die dann ausgeführt ist,
erlaubt die Trennung des Endes des Hubseils von einem seiner Befestigungspunkte
(an der Auslegerspitze oder am Flaschenzug) und die Überführung dieses
Seilendes an den anderen Befestigungspunkt, um es dort zu fixieren.
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Bei
einem speziellen Ausführungsbeispiel sind
am Hub-Flaschenzug die Vorrichtungen zum Führen des Hubseils durch eine
einwärts
gekrümmte Führung gebildet,
die von einem Arm getragen wird, der schwenkbar im Gehäuse des
Flaschenzugs montiert ist, so dass die Führung also verschiebbar ist zwischen
einer oberen aktiven Stellung, die im wesentlichen tangential zur
Seilrolle des Flaschenzugs ist und, für den Flaschenzug mit einem
Strang, das Seil zum Zentrum des oberen Teils des Flaschenzug-Gehäuses führt, und
einer unteren, eingeklappten Stellung, für den Flaschenzug mit zwei
Strängen, wobei
Mittel zur vorübergehenden
Fixierung dieser Führung
in der einen oder der anderen ihrer beiden Stellungen vorgesehen
sind.
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Bei
einer Variante besteht die Führungsvorrichtung
für das
Hubseil aus einem Seilschuh, der oberhalb der Seilrolle des Flaschenzugs
im Inneren des Gehäuses
des Hub-Flaschenzugs
liegt, wobei der Seilschuh eine einwärts gekrümmte Seite hat, die das an
dieser Seite angeordnete Seil zum Zentrum des oberen Teils des Flaschenzug-Gehäuses hin führt, wobei
Mittel für
die vorübergehende
Fixierung dieses Seilschuhs im Gehäuse des Flaschenzugs vorgesehen
sind.
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Als
weiteres Charakteristikum ist das Gehäuse des Hub-Flaschenzugs in
seinem unteren Teil mit Füßen zum
Aufsetzen auf den Boden ausgestattet, insbesondere im Hinblick auf
Instandhaltungsarbeiten.
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Insgesamt
hat der Kranausleger mit der Vorrichtung zum Ändern der Strangzahl, die Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist, die folgenden Vorteile:
- – die
Auslegerspitze hat eine einfache Bauweise, denn sie erfordert keinerlei
spezifische Struktur und hat eine einzige Seilrolle, eventuell zwei
Seilrollen, die von derselben Welle getragen werden.
- – Daraus
ergibt sich, dass diese Auslegerspitze leichter ist, und zwar bei
gleichen Eigenschaften hinsichtlich der Beladung/des Arbeitsbereichs.
- – Der
Hub-Flaschenzug ist ebenfalls einfacher herzustellen, insbesondere
mit symmetrischen Formen, und ist auch leichter, ohne dass ein Gegengewicht
zum Herstellen des Gleichgewichts bei der Ausführung mit einem einzigen Strang
notwendig ist.
- – Dieser
symmetrische und im Gleichgewicht befindliche Flaschenzug ist nicht
empfindlich gegen Windeinwirkung: hier entfällt jede unerwünschte Rotation
bei Wind.
- – Die
Füße des Flaschenzug
für dessen
Aufstellung auf dem Boden sind immer nach unten gerichtet, was jede
besondere Führung
für das
Aufstellen auf den Boden überflüssig macht,
und zwar sowohl bei einem Flaschenzug mit einem Strang als auch
mit zwei Strängen.
- – Die
Arbeitsgänge
zum Ändern
der Strangzahl des Flaschenzugs sind relativ leicht durchzuführen, „in der
Luft", ohne Demontage
des Flaschenzugs, der bei diesen Arbeitsgängen unter der Auslegerspitze
festgemacht ist, was auch jede wünschenswerte
Sicherheit gewährleistet.
- – Der
maximale Arbeitsbereich des Krans bleibt der gleiche bei einem Flaschenzug
mit zwei Strängen
oder bei einem Flaschenzug mit einem Strang, unter Berücksichtigung
der transversalen Position des Flaschenzug bei der Ausführung mit zwei
Strängen,
eine Position, die es erlaubt, die gleiche Hubachse beizubehalten
wie bei der Ausführung
mit einem Strang, wobei diese Achse durch das Ende der Auslegerspitze
verläuft.
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Die
Erfindung wird besser verstanden werden mit Hilfe der folgenden
Beschreibung mit Bezug auf den beigefügten schematischen Zeichnungssatz, der
beispielhaft einige Ausführungsformen
dieses Kranauslegers mit Vorrichtung zum Ändern der Strangzahl des Flaschenzugs
zeigt:
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1 ist
eine Perspektivansicht, die das Ende des Kranauslegers zeigt, das
mit dieser Vorrichtung ausgerüstet
ist, und zwar in der Ausführung des
Flaschenzugs mit zwei Strängen;
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2 ist
eine Perspektivansicht ähnlich
der 1, zeigt aber die Ausführung des Flaschenzugs mit
einem einzigen Strang;
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3 ist
eine Ansicht des Kranauslegerendes, wobei sich der Flaschenzug in
der Stellung zum Ändern
der Strangzahl befindet;
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4 ist
eine der 3 vergleichbare Ansicht, die
eine Variante des Flaschenzugs hinsichtlich seiner Führungsvorrichtung
für das
Hubseil zeigt;
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5 ist
eine Perspektivansicht einer Variante der Montage der Seilrolle
der Auslegerspitze;
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6 ist
eine Perspektivansicht einer anderen Variante der Montage dieser
Seilrolle;
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7 ist
eine Perspektivansicht, die eine unterschiedliche Anordnung der
Seilrollen an der Auslegerspitze zeigt.
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Die 1 und 2 zeigen
einen Teil der Auslegerspitze 2 eines Krans mit aufrichtbarem
Ausleger, wobei hier von der waagrechten Stellung des Auslegers
ausgegangen wird. Diese Figuren zeigen auch einen Teil der Hubausrüstung des
Krans, die ein Hubseil 3 und einen Hub-Flaschenzug 4 mit
einem Hubhaken 5 umfasst. Das Hubseil 3, das durch
eine nicht gezeigte Hubwinde betätigt
wird, kann einen Flaschenzug mit zwei Strängen 3a und 3b (1) bilden,
oder einen Flaschenzug mit einem einzigen Strang 3c (2).
Eine Vorrichtung zum Ändern
der Strangzahl des Flaschenzugs ermöglicht den Übergang vom Flaschenzug mit
zwei Strängen 3a, 3b zum
Flaschenzug mit einem Strang 3c, und umgekehrt den Übergang
vom Flaschenzug mit einem Strang 3c zum Flaschenzug mit
zwei Strängen 3a, 3b.
Diese Vorrichtung umfasst besondere Einrichtungen der Auslegerspitze 2 und
des Hub-Flaschenzugs 4.
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Die
Auslegerspitze 2 trägt
eine einzige Seilrolle 6, über die das von der Rückseite
des Auslegers kommende Hubseil 3 läuft, wobei die Seilrolle 6 folglich
das Seil 3 nach unten umleitet, in Richtung des Flaschenzugs 4,
der unter der Auslegerspitze 2 angeordnet ist. Die in einer
senkrechten Ebene liegende Seilrolle 6 ist auf einer waagrechten
Welle 7 montiert, die quer zum Ausleger verläuft.
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Außerdem ist
bei dem in den 1 und 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel
die Seilrolle 6 auf einer waagrechten Welle 7 translatorisch
gemäß der Richtung
des Pfeils 8 verschiebbar. Zwei Seitenwangen 9 und 10,
die auf der Welle 7 montiert sind, rahmen die Seilrolle 6 ein.
Die zwei Wangen 9 und 10 sind mit Stiften (nicht
gezeigt) ausgestattet, die ihre Arretierung bei der Verschiebung
auf der Welle 7 in verschiedenen Stellungen erlauben.
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Eine
nach unten gerichtete Lasche 11 ist am Tragwerk der Auslegerspitze 2 befestigt,
genauer gesagt an einer Endtraverse 12 dieses Tragwerks,
die direkt vor der Seilrolle 6 liegt. Die Lasche 11 hat
ein Loch 13 an ihrem unteren freien Ende.
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Unter
der Traverse 12 ist auch ein Gabelstück 14 befestigt, an
dessen unterem Ende ein Kettenwirbel 15 befestigt ist,
der als Befestigungspunkt für
das Ende des Hubseils 3 dient, wobei dieses Seilende mit
einem Keilstück 16 versehen
ist. Das Gabelstück 14 mit
seinem Kettenwirbel 15 ist an der Seite der Lasche 11 angeordnet
und ist demnach seitlich versetzt bezogen auf die mittlere senkrechte
Ebene P der Auslegerspitze 2 (siehe auch die 3 und 4).
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Der
Hub-Flaschenzug 4 besitzt ein allgemein symmetrisches Gehäuse, das
hauptsächlich
aus zwei parallelen Platten 17 und 18 besteht,
die miteinander verbunden sind, wobei die zwei Platten 17 und 18 im
wesentlichen rechtwinklig und senkrecht angeordnet sind. Der Hubhaken 5 ist
an einem waagrechten Bolzen 19 befestigt, der die zwei
Platten 17 und 18 in ihrem unteren Bereich verbindet.
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Zwischen
den zwei Platten 17 und 18 des Hub-Flaschenzugs
ist eine Seilrolle 20 angeordnet, die drehbar auf einem
waagrechten Bolzen 21 montiert ist, der die zwei Platten 17 und 18 verbindet.
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Das
Gehäuse
des Hub-Flaschenzugs 4 ist an seinem unteren Teil mit zwei
Füßen 22 und 23 ausgestattet,
die zu beiden Seiten des Hubhakens 5 zwischen den zwei
Platten 17 und 18 befestigt sind.
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In
seinem oberen Bereich umfasst das Gehäuse des Hub-Flaschenzugs 4 Vorrichtungen
zum Festmachen des Endes des Hubseils 3. Diese Vorrichtungen
bestehen hier aus zwei Löchern 24 und 25,
die korrespondierend in den oberen Bereichen der zwei Platten 17 und 18 ausgeführt sind,
und aus einem Bolzen 26, der herausnehmbar in die zwei
Löcher 24, 25 und
in das Keilstück 16 am
Ende des Hubseils 3 eingeführt werden kann.
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In
ihrem oberen Bereich haben die zwei Platten 17 und 18 noch
andere Löcher 27 beziehungsweise 28,
die korrespondierend ausgeführt
und vorgesehen sind, um einen herausnehmbaren Bolzen 29 aufzunehmen,
der dazu dient, während
der Arbeitsgänge
zum Ändern
der Strangzahl den Hub-Flaschenzug 4 mit der Lasche 11 zu
verbinden.
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Zwischen
den zwei Platten 17 und 18 ist der Hub-Flaschenzug 4 mit
einer einwärts
gekrümmten Führung 30 ausgestattet,
die von einem Schwenkarm 31 getragen wird. Die einwärts gekrümmte Führung 30 hat
eine Auskehlung 32, die an die Dicke des Hubseils 3 angepasst
ist. Der Schwenkarm 31 ist drehbar um den waagrechten Bolzen 33 montiert,
der auf einer der senkrechten Seiten des Flaschenzugs 4 liegt.
Infolgedessen ist die einwärts
gekrümmte
Führung
durch Schwenken des Arms 31 um den Bolzen 33 verschiebbar
zwischen einer oberen aktiven Position, die im wesentlichen tangential
zur Seilrolle 20 ist (siehe die 2 und 3),
und einer unteren eingeklappten Position (1). Vorrichtungen,
in der Art herausnehmbarer Bolzen oder Stift, sind vorgesehen, um
die einwärts
gekrümmte
Führung 30 vorübergehend
in der einen oder der anderen der zwei oben bezeichneten Positionen
zu arretieren. Vorteilhafterweise trägt der waagrechte Schwenk-Bolzen 33 an
einem seiner Enden eine außen
angebrachte Stange oder einen Bediengriff (nicht gezeigt), der dazu
dient, den Übergang
der einwärts
gekrümmten Führung 30 von
ihrer aktiven Position in ihre eingeklappte Position, und umgekehrt,
zu steuern.
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In
allen Flaschenzug-Positionen läuft
das Hubseil 3 um den unteren Teil der Seilrolle 20 des Hub-Flaschenzugs 4.
In der Position Flaschenzug mit zwei Strängen 3a, 3b (siehe 1)
ist die Seilrolle 6 der Auslegerspitze 2 seitlich
versetzt, und wird in dieser versetzten Stellung auf der Welle 7 festgehalten
durch die Blockierung der Querbewegung der zwei Wangen 9 und 10,
die in der 2 zu sehen sind. Das Keilstück 16 am
Ende des Hubseils 3 ist am Kettenwirbel 15 festgemacht,
der von dem Gabelstück 14 der
Auslegerspitze 2 getragen wird. Die einwärts gekrümmte Führung 30 wird
in ihre untere eingeklappte Position gebracht und arretiert, so
dass sie nicht eingreift. Die versetzte Stellung der Seilrolle 6 und
die Position des Befestigungspunktes (Kettenwirbel 15)
des Endes des Seils 3 sind dann so, dass der Hub-Flaschenzug 4 im
wesentlichen senkrecht zur mittleren senkrechten Ebene P des Auslegers steht.
In anderen Worten, die zwei Stränge 3a und 3b,
die vom Hubseil gebildet werden, liegen in derselben senkrechten
Ebene, senkrecht zur mittleren vertikalen Ebene P des Auslegers.
Außerdem
liegt die Hubachse, das heißt,
die senkrechte Achse des Hakens 5, in der mittleren senkrechten
Ebene P des Auslegers. Festzustellen ist auch, dass die quer laufende
senkrechte Ebene, in der der Hub-Flaschenzug 4 liegt, im
wesentlich durch die Endtraverse 12 der Auslegerspitze 2 verläuft, so
dass der maximale Arbeitsbereich des Krans nicht reduziert wird
(für eine
gegebene Auslegerlänge).
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Beim
Flaschenzug mit einem einzigen Strang 3c (2)
liegt die Seilrolle 6 der Auslegerspitze 2 in
der mittleren senkrechten Ebene P des Auslegers und wird in dieser
mittleren Stellung auf der Welle 7 festgehalten durch Blockierung
der Querbewegung der zwei Wangen 9 und 10. Das
Keilstück 16 am
Ende des Hubseils 3 ist am Hub-Flaschenzug 4 festgemacht,
genauer am Bolzen 26, der durch die zwei Löcher 24 und 25 gesteckt
ist. In dieser Stellung nimmt die einwärts gekrümmte Führung 30 ihre obere
aktive Stellung ein und wird in dieser Stellung arretiert. Infolgedessen
wird der einzelne Strang 3c des Hubseils 3 an
der Stelle, wo er sich von der Seilrolle 20 entfernt, zum
Zentrum des oberen Teils des Gehäuses 17, 18 des
Flaschenzugs 4 hin geführt.
Daraus ergibt sich, dass bei der Flaschenzug-Variante mit einem
einzigen Strang 3c der Hub-Flaschenzug 4 symmetrisch
und im Gleichgewicht aufgehängt
ist, da sich die Hubachse hier ebenfalls noch in der mittleren senkrechten
Ebene P des Auslegers befindet, und zwar so nahe wie möglich beim
Ende (Traverse 12) der Auslegerspitze 2.
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Mit
Bezug auch auf die 3 wird nun der einzuhaltende
Arbeitsablauf für
den Übergang
von der Flaschenzug-Ausführung
mit zwei Strängen 3a, 3b zum
Flaschenzug mit einem einzigen Strang 3c erklärt.
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Der
aufrichtbare Ausleger des betreffenden Krans wird zuerst in eine
waagrechte Stellung gebracht. Die gewöhnliche Arbeitsplattform, nicht
gezeigt, wird zur Auslegerspitze 2 hin geführt, um
das Eingreifen eines Operators zu ermöglichen. An der Steuerstation
des Krans wählt
man die Position „Montage" des Krans, damit
die Begrenzungsvorrichtungen für
den Lauf des Krans außer
Betrieb gesetzt werden. Der Hub- Flaschenzug 4 wird
dann in seine höchste
Stellung direkt unter der Endtraverse 12 der Auslegerspitze 2 gebracht,
jenseits der Maximalstellung für
die obere Begrenzung des Laufwegs des Hubhakens 5.
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In
dieser oberen Stellung wird der Flaschenzug 4 vorübergehend
unter der Auslegerspitze 2 festgemacht, und zwar durch
Einstecken des Bolzens 29 gleichzeitig in die zwei Löcher 27 und 28 der
Platten 17 und 18 des Flaschenzugs 4 und
in das Loch 13 der Lasche 11, die mit der Endtraverse 12 der
Auslegerspitze 2 fest verbunden ist.
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Dann
gibt man dem Hubseil 3 „Spiel" und zieht den Bolzen heraus, der das
Keilstück 16 noch mit
dem Kettenwirbel 15 verbindet. Das Ende des Seils 3 wird
so frei. Dieses Ende wird dann am Gehäuse 17, 18 des
Flaschenzugs 4 befestigt, indem der Bolzen 26 durch
die zwei Löcher 24, 25 und durch
das Keilstück 16 gesteckt
wird.
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Anschließend wird
die Arretierung der Seilrolle 6 der Auslegerspitze 2 gelöst und diese
wird auf ihrer Welle 7 verschoben, um in der mittleren
senkrechten Ebene P des Auslegers positioniert zu werden. Die Seilrolle 6 wird
in dieser neuen mittleren Position arretiert.
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Die
einwärts
gekrümmte
Führung 30 wird
in ihre obere aktive Stellung gebracht und in dieser Stellung so
verriegelt, dass das in ihrer Auskehlung 32 laufende Hubseil „zentriert" wird. Anschließend wird das
Seil 3 durch Betätigen
der Hubwinde gespannt, bis die Verbindung zwischen dem Flaschenzug 4 und der
Lasche 11 entlastet wird. Diese Verbindung wird dann durch
Herausziehen des Bolzens 29 gelöst.
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Schließlich wird
die Arbeitsplattform zurückgeschoben
und in ihre Ruhestellung gebracht, und man wählt an der Steuerstation die
Position „Betrieb" des Krans.
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Der Übergang
von der Stellung des Flaschenzugs mit einem Strang 3c in
die Stellung des Flaschenzugs mit zwei Strängen 3a, 3b erfolgt
entsprechend den zuvor beschriebenen Arbeitsabläufen, aber in umgekehrter Reihenfolge,
wobei diese andere Änderung
der Strangzahl immer durchgeführt wird,
indem der Hub-Flaschenzug 4 vorübergehend unter der Auslegerspitze 2 festgemacht
wird.
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Bei
einer in der 3 gezeigten Variante umfasst
der Hub-Flaschenzug 4 in seinem oberen Teil ein feststehendes
Gegen-Stück 41,
das gegenüber
der oberen aktiven Position der einwärts gekrümmten Führung 30 liegt. Demnach
läuft das
Hubseil 3, in der Stellung des Flaschenzugs mit einem Strang 3c,
zwischen der einwärts
gekrümmten
Führung 30 und
dem Gegen-Stück 41 hindurch,
was seine Positionierung im Zentrum des oberen Teils des Gehäuses 17, 18 des
Flaschenzugs 4 gewährleistet.
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4 zeigt
eine Variante des Hub-Flaschenzugs 4, bei der die schwenkbare
einwärts
gekrümmte Führung, die
zuvor beschrieben wurde, durch einen Schuh 34 ersetzt ist,
der im Innern des Gehäuses
des Flaschenzugs 4 sitzt, das heißt, zwischen den zwei Platten 17 und 18 oberhalb
der Seilrolle 20. Der Schuh 34 hat eine einwärts gekrümmte Seite,
die das Hubseil 3 führt,
das an dieser Seite zum Zentrum des oberen Teils des Flaschenzugs 4 hin
angeordnet ist. Dieser Schuh 34 wird in seiner Stellung
vorübergehend
im Gehäuse 17, 18 des
Flaschenzugs arretiert, zum Beispiel mittels zweier Bolzen 35 und 36.
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Eine
andere Variante bezüglich
der Montage der Seilrolle 6 der Auslegerspitze 2 ist
in 5 gezeigt. Die Seilrolle 6 ist hier drehbar
auf einer Welle 7 in einem Seilrollen-Gehäuse
montiert, das von zwei senkrechten Platten 37 und 38 gebildet
wird, die parallel zueinander und zur mittleren senkrechten Ebene des
Auslegers sind. Das Seilrollen-Gehäuse 37, 38 ist
dem Pfeil 8 folgend auf zwei waagrechten Gleitschienen 39 und 40,
die quer zum Ausleger verlaufen, gleitend montiert. Nicht gezeigte
Vorrichtungen sind vorgesehen, um das Seilrollen-Gehäuse 37, 38 festzustellen,
und zwar entweder in einer mittleren Position für den Flaschenzug mit einem
einzigen Strang, oder in einer seitlich versetzten Position für den Flaschenzug
mit zwei Strängen,
wobei die Bauweise und das Funktionieren der Vorrichtung zum Ändern der
Strangzahl des Flaschenzugs im übrigen nicht
geändert
sind.
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Die 6 zeigt
auch noch eine weitere Variante der Montage der Seilrolle 6 der
Auslegerspitze 2. Die Seilrolle 6 ist hier fest
verbunden mit ihrer waagrechten Welle 7, die sowohl drehbar
als auch in Querrichtung beweglich (Pfeil 8) in den Lager 41 und 42 montiert
ist. Demnach wird hier das Ensemble aus der Seilrolle 6 und
ihrer Welle 7 quer verschoben, um von der Stellung des
Flaschenzugs mit einem Strang 3c, mit der Seilrolle 6 in
mittlerer Position, überzugehen
in die Stellung des Flaschenzugs mit zwei Strängen 3a, 3b,
mit derselben Seilrolle 6 seitlich verschoben.
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Schließlich zeigt
die 7 eine alternative Lösung, bei der an der Auslegerspitze 2 die
einzige, quer bewegliche Seilrolle 6 der vorhergehenden
Ausführungsbeispiele
ersetzt wird durch zwei koaxiale Seilrollen 6a und 6b,
die an derselben waagrechten Welle 7 montiert sind, die
quer zum Ausleger verläuft. Die
erste Seilrolle 6a ist in zentraler Stellung, das heißt, in der
mittleren senkrechten Ebene des Auslegers, angeordnet und wird für den Flaschenzug
mit einem Strang eingesetzt. Die zweite Seilrolle 6b ist
in seitlicher Stellung angeordnet, also versetzt bezogen auf die
mittlere senkrechte Ebene des Auslegers, und sie wird für den Flaschenzug
mit zwei Strängen
eingesetzt. Der Übergang
vom Flaschenzug mit einem Strang zum Flaschenzug mit zwei Strängen, oder umgekehrt,
wird durchgeführt,
indem das Hubseil der Seilrolle 6a auf die Seilrolle 6b übergeleitet
wird, oder von der Seilrolle 6b auf die Seilrolle 6a.
Der Arbeitsgang wird von Hand ausgeführt, wenn der Flaschenzug 4 vorübergehend
unter der Auslegerspitze 2 festgemacht ist (wie vorher
beschrieben).
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Die
Vorrichtung zur Änderung
der Strangzahl des Flaschenzugs, die Gegenstand der Erfindung ist, ist
insbesondere an Kränen
mit aufrichtbarem Ausleger ohne Laufwagen einsetzbar, die sehr hoch
sind und mit hohen Hubgeschwindigkeiten arbeiten.
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Man
würde den
Rahmen der Erfindung, so wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist,
nicht verlassen:
- – wenn man die Einzelheiten
der Form ändert,
wie etwa diejenigen des Gehäuses
des Hub-Flaschenzugs;
- – wenn
man das System der seitlichen Verschiebung der Seilrolle der Auslegerspitze
in anderer Weise realisiert;
- – wenn
man die schwenkbare einwärts
gekrümmte
Führung
oder den Schuh des Hub-Flaschenzugs durch irgendwelche äquivalente
Führungsvorrichtungen
für das
Hubseil ersetzt;
- – wenn
man die Lasche zur vorübergehenden
Befestigung des Hub-Flaschenzugs unter der Auslegerspitze durch
eine kurze Schlinge ersetzt.