DE60318078T2 - System und verfahren zur sofortigen drahtlosen nachrichtenübermittlung - Google Patents

System und verfahren zur sofortigen drahtlosen nachrichtenübermittlung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet einer „sofortigen Nachrichtenübermittlung" bzw. Instant Messaging. Insbesondere sieht die Erfindung ein System und ein Verfahren zur sofortigen Nachrichtenübermittlung an und von drahtlose(n) Vorrichtungen vor.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Bekannte Techniken zur sofortigen Nachrichtenübermittlung (IM – instant messaging) senden typischerweise kurze Nachrichten und unterhalten eine Präsenzinformation. Eine Technik zum Aufrechterhalten von Präsenzinformation ist die „Freunde-Liste (buddy list)". In einer „Freunde-Liste" führen Benutzer eine Liste von Korrespondenten bzw. Schreibpartnern, mit denen sie regelmäßig kommunizieren. Korrespondenten in einer „Freunde-Liste" fragen einander typischerweise nach Präsenzinformation ab, wie Korrespondent aktiv, getrennt, etc. Die Benutzer können die „Freunde-Liste" flüchtig überblicken, um zu sehen, ob jemand für eine Kommunikation verfügbar ist.
  • Eine bekannte IM-Technik, die eine „Freunde-Liste" verwendet, ist ICQ. In ICQ sendet jeder Korrespondent in der „Freunde-Liste" eine Nachricht an den Benut zer, wenn sich die Präsenzinformation des Korrespondenten ändert, zum Beispiel wenn sich ein Korrespondent von einem Netzwerk trennt oder sich wieder verbindet. Die herkömmliche IM-Präsenzinformation in ICQ wird definiert unter Verwendung von Zuständen, wie „verbunden", „im Gespräch (chatty)", „nicht da", „länger nicht da", „besetzt", „bitte nicht stören (DND – do not disturb)", „unsichtbar" und „offline". Ein solches System wird zum Beispiel offenbart in dem Dokument WO2065250 (INVERTIX CORP), 22. August 2002.
  • Herkömmliche IM-Techniken können häufige Netzwerk-Verkehr-Kommunikation verwenden, die eine typische drahtlose Netzwerkkapazität übersteigen kann. Dies tritt auf, da in herkömmlichen IM-Techniken, wie ICQ, eine Präsenzinformation zwischen Stationen übertragen wird sogar in Situationen, in denen die Stationen momentan nicht miteinander kommunizieren. Diese kontinuierliche Übertragung der Präsenzinformation, unabhängig von dem Zustand der Stationen, kann zu einem erhöhten Netzwerkverkehr und einer verringerten Stationsbatterie-Lebensdauer führen, insbesondere wenn die Station sich in einer drahtlosen mobilen Kommunikationsvorrichtung befindet.
  • Ferner können herkömmliche IM-Techniken annehmen, dass die Benutzer nicht immer aktiviert und immer mit dem Netzwerk verbunden sind – was nicht immer der Fall ist bei bestimmten drahtlosen Netzwerkbenutzern, die eine konstante Konnektivität beibehalten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein System und ein Verfahren zur „sofortigen Nachrichtenübermittlung" bzw. Instant Messaging sind vorgesehen. Eine Vielzahl von Messaging-Clients, die sofortige Nachrichten zueinander übertragen können, ist jeweils konfiguriert, eine Präsenzinformation über ein Netzwerk miteinander zu teilen. Eine Bestimmung wird gemacht hinsichtlich jedes der Messaging-Clients, ob der Messaging-Client in einem Zustand ist, in dem er empfangsbereit ist zum Empfang einer Präsenzinformation von den anderen Messaging-Clients, und wenn dem so ist, wird die Präsenzinformation an den Messaging-Client geliefert. Die Präsenzinformation kann direkt zwischen den Messaging-Clients vorgesehen werden oder sie kann durch einen oder mehrere zentralisierte Proxy-Server vorgesehen werden, welche die Präsenzinformation speichern und verteilen. Ein spezieller Zustand ist vorgesehen, hier als der unbekannte Zustand bezeichnet, der, wenn durch einen bestimmten Messaging-Client eingegeben, das System veranlasst, weitere Übertragungen einer Präsenzinformation an diesen Client einzustellen. Bei Wechsel in einen kommunikativen Zustand nimmt das System das Liefern einer Präsenzinformation an den Messaging-Client wieder auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer mobilen Dual-Modus-Kommunikationsvorrichtung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften drahtlosen „Instant Messaging"-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Interaktionsdiagramm, das Schritte eines ersten Ausführungsbeispiels eines Verfahrens eines drahtlosen Instant Messagings gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Interaktionsdiagramm, das Schritte eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Verfahrens eines drahtlosen Instant Messagings gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 5 ist ein Interaktionsdiagramm, das Schritte eines dritten Ausführungsbeispiels eines Verfahrens eines drahtlosen Instant Messagings gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESTER MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen ist 1 ein Blockdiagramm einer mobilen Dual-Modus-Kommunikationsvorrichtung 10. Die Dual-Modus-Vorrichtung 10 umfasst einen Transceiver 11, einen Mikroprozessor 38, eine Anzeige 22, einen Flash-Speicher 24, einen RAM-Speicher 26, Hilfs-Eingabe/Ausgabe(E/A)-Vorrichtungen 28, einen seriellen Anschluss 30, eine Tastatur 32, einen Lautsprecher 34, ein Mikrofon 36, ein drahtloses Nahbereichs-Kommunikations-Teilsystem 40 und kann auch andere Vorrichtungs-Teilsysteme 42 umfassen. Der Transceiver 11 umfasst vorzugsweise einen Sende- und Empfangs-Antennen 16, 18, einen Empfänger 12, einen Sender 14, einen oder mehrere lokale Oszillatoren (LOs – local oscillators) 13 und einen digitalen Signalprozessor (DSP – digital signal processor) 20. In dem Flash-Speicher 24 umfasst die Vorrichtung 10 vorzugsweise eine Vielzahl von Software-Modulen 24A24N, die ausgeführt werden können durch den Mikroprozessor 38 (und/oder den DSP 20), einschließlich ein Sprachkommunikationsmodul 24A, ein Datenkommunikationsmodul 24B und eine Vielzahl von anderen betriebsfähigen Modulen 24N zur Ausführung einer Vielzahl von anderen Funktionen.
  • Die mobile Vorrichtung 10 ist vorzugsweise eine Zweiwegkommunikationsvorrichtung, die Sprach- und Datenkommunikationsfähigkeiten hat. So kann die Vorrichtung zum Beispiel über ein Sprachnetzwerk kommunizieren, wie eines der vielen bekannten analogen oder digitalen zellularen Netzwerke, und kann auch über ein Datennetzwerk kommunizieren. Die Sprach- und Datennetzwerke werden in 1 dargestellt durch den Kommunikationsturm 19. Diese Sprach- und Datennetzwerke können getrennte Kommunikationsnetzwerke unter Verwendung getrennter Infrastruktur sein, wie Basisstationen, Netzwerksteuervorrichtungen, etc., oder sie können in ein einziges drahtloses Netzwerk integriert werden.
  • Das Kommunikations-Teilsystem 11 wird verwendet, um mit dem Sprach- und Datennetzwerk 19 zu kommunizieren, und umfasst den Empfänger 12, den Sender 14, einen oder mehrere lokale Oszillatoren 13 und kann auch den DSP 20 umfassen. Der DSP 20 wird verwendet, um Signale an den Sender 14 zu senden und von dem Empfänger 12 zu empfangen, und wird auch benutzt, um eine Steuerungsinformation von dem Sender 14 zu empfangen und eine Steuerungsinformation an den Empfänger 12 zu liefern. Wenn die Sprach- und Datenkommunikation auf einer einzelnen Frequenz oder einem nahen Satz von Frequenzen stattfindet, dann kann ein einzelner lokaler Oszillator 13 in Verbindung mit dem Sender 14 und Empfänger 12 verwendet werden. Alternativ, wenn unterschiedliche Frequenzen für Sprachkommunikation und Datenkommunikation verwendet werden, dann kann eine Vielzahl von lokalen Oszillatoren 13 verwendet werden, um eine Vielzahl von Frequenzen zu erzeugen, die den Sprach- und Datennetzwerken 19 entsprechen. Obgleich zwei Antennen 16, 18 in 1 dargestellt werden, kann die mobile Vorrichtung 10 mit einer einzelnen Antennenstruktur verwendet werden. Eine Information, die sowohl eine Sprach- als auch eine Dateninformation umfasst, wird an das und von dem Kommunikationsmodul 11 über eine Verbindung zwischen dem DSP 20 und dem Mikroprozessor 38 kommuniziert.
  • Das detaillierte Design des Kommunikation-Teilsystems 11, wie Frequenzband, Komponenten-Auswahl, Leistungspegel, etc., ist abhängig von dem Kommunikationsnetzwerk 19, in dem die Vorrichtung arbeiten soll. Zum Beispiel kann eine mobile Vorrichtung 10, die in einem nordamerikanischen Markt arbeiten soll, ein Kommunikationsteilsystem 11 umfassen, das ausgebildet ist, in den mobilen MobitexTM- oder DataTACTM-Datenkommunikationsnetzwerken zu arbeiten, und auch ausgebildet ist, mit jedem einer Vielzahl von Sprachkommunikationsnetzwerken zu arbeiten, wie AMPS, TDMA, CDMA, PCS, etc., während eine Vorrichtung 10, die zur Verwendung in Europa vorgesehen ist, konfiguriert sein kann, mit dem GPRS(General Packet Radio Service)-Datenkommunikationsnetzwerk und dem GSM-Sprachkommunikationsnetzwerk zu arbeiten. Andere Typen von Daten- und Sprachnetzwerken, sowohl getrennt als auch integriert, können ebenfalls mit der mobilen Vorrichtung 10 verwendet werden.
  • Abhängig von dem Typ des Netzwerks 19 (oder Netzwerke) können auch die Zugriffsanforderungen für die mobile Dual-Modus-Vorrichtung 10 variieren. Zum Beispiel werden in den Mobitex- und DataTAC-Datennetzwerken mobile Vorrichtungen an dem Netzwerk registriert unter Verwendung einer eindeutigen Identifikationsnummer, die zu jeder Vorrichtung gehört. In GPRS-Datennetzwerken jedoch ist ein Netzwerkzugang mit einem Teilnehmer oder einem Benutzer einer Vorrichtung 10 verbunden. Eine GPRS-Vorrichtung erfordert typischerweise ein Teilnehmeridentitätsmodul (SIM – subscriber identity module), das erforderlich ist, um die Vorrichtung 10 auf einem GPRS-Netzwerk zu betreiben. Lokale oder nicht-Netzwerk-Kommunikationsfunktionen (falls vorhanden) können ohne die SIM-Vorrichtung betriebsfähig sein, aber die Vorrichtung 10 kann keine Funktionen ausführen, die eine Kommunikation über das Datennetzwerk 19 umfasst, außer gesetzlich erforderliche Operationen, wie einen 911-Notruf.
  • Wenn erforderliche Netzwerkregistrierungs- oder -aktivierungsverfahren beendet sind, kann die Dual-Modus-Vorrichtung 10 Kommunikationssignale, einschließ lich sowohl Sprach- als auch Datensignale, über das Netzwerk 19 (oder Netzwerke) senden und empfangen. Signale, die durch die Antenne 16 von dem Kommunikationsnetzwerk 19 empfangen werden, werden an den Empfänger 12 geleitet, der Signalverstärkung, Frequenzabwärtswandlung, Filtern, Kanalauswahl usw. vorsieht und auch eine analog-zu-digital(A/D)-Umwandlung vorsehen kann. Eine Analog-Digital-Umwandlung des empfangenen Signals ermöglicht, dass komplexere Kommunikationsfunktionen, wie digitale Demodulation und Decodierung, unter Verwendung des DSPs 20 durchgeführt werden können. Auf eine ähnliche Weise werden an das Netzwerk 19 zu übertragende Signale verarbeitet, einschließlich Modulation und Codierung zum Beispiel, durch den DSP 20 und werden dann an den Sender 14 geliefert für eine Digital-Analog-Umwandlung, Frequenzaufwärtswandlung, Filterung, Verstärkung und Übertragung an das Kommunikationsnetzwerk 19 (oder Netzwerke) über die Antenne 18. Obgleich ein einzelner Transceiver 11 in 1 gezeigt wird für sowohl Sprach- als auch Datenkommunikation, ist es möglich, dass die Vorrichtung 10 zwei getrennte Transceiver umfassen kann, einen ersten Transceiver zum Senden und Empfangen von Sprachsignalen und einen zweiten Transceiver zum Senden und Empfangen von Datensignalen.
  • Zusätzlich zur Verarbeitung der Kommunikationssignale sieht der DSP 20 auch eine Steuerung des Empfängers und Senders vor. Zum Beispiel können die Verstärkungen, die auf Kommunikationssignale in dem Empfänger 12 und Sender 14 angewendet werden, adaptiv gesteuert werden durch AGC(automatic gain control)-Algorithmen, die in dem DSP 20 implementiert sind. Andere Transceiver-Steuerungsalgorithmen können ebenso in dem DSP 20 implementiert werden, um eine komplexerer Steuerung des Transceivers 11 vorzusehen.
  • Der Mikroprozessor 38 verwaltet und steuert vorzugsweise den gesamten Betrieb der mobilen Dual-Modus-Vorrichtung 10. Viele Typen von Mikroprozessoren oder Mikrocontrollern können hier verwendet werden oder alternativ kann ein einzelner DSP 20 verwendet werden, um die Funktionen des Mikroprozessors 38 auszuführen. Kommunikationsfunktionen niedriger Ebene, einschließlich zumindest Daten- und Sprachkommunikation, werden durch den DSP 20 in dem Transceiver 11 durchgeführt. Andere Kommunikationsanwendungen hoher Ebene, wie eine Sprachkommunikationsanwendung 24A und eine Datenkommunikationsanwendung 24B, können in dem Flash-Speicher 24 gespeichert werden zur Ausführung durch den Mikroprozessor 38. Zum Beispiel kann das Sprachkommunikationsmodul 24A eine Benutzerschnittstelle hoher Ebene vorsehen, die betriebsfähig ist, Sprachanrufe zwischen der mobilen Dual-Modus-Vorrichtung 10 und einer Vielzahl anderer Sprachvorrichtungen über das Netzwerk 19 zu senden und zu empfangen. Ähnlich kann das Datenkommunikationsmodul 24B eine Benutzerschnittstelle hoher Ebene vorsehen, die betriebsfähig ist zum Senden und Empfangen von Daten, wie E-Mail-Nachrichten, Dateien, Organizer-Information, Kurztextnachrichten, etc., zwischen der mobilen Dual-Modus-Vorrichtung 10 und einer Vielzahl anderer Daten-Vorrichtungen über das Netzwerk 19. Der Mikroprozessor 38 interagiert auch mit anderen Vorrichtungs-Teilsystemen, wie der Anzeige 22, dem Flash-Speicher 24, dem Arbeitsspeicher (RAM – random access memory) 26, Hilfs-Eingabe/Ausgabe(E/A)-Teilsysteme 28, dem seriellen Anschluss 30, der Tastatur 32, dem Lautsprecher 34, dem Mikrofon 36, einem Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 40 und anderen Vorrichtungsteilsystemen, allgemein mit 42 bezeichnet.
  • Einige der in 1 gezeigten Teilsysteme führen Kommunikations-bezogene Funktionen durch, während andere Teilsysteme „residente" Funktionen oder Funktionen auf der Vorrichtung vorsehen können. Einige Teilsysteme, wie die Tastatur 32 und die Anzeige 22, können sowohl für Kommunikation-bezogene Funktionen, wie Eingabe einer Textnachricht zur Übertragung über ein Datenkommunikationsnetzwerk, als auch Vorrichtungs-residente Funktionen verwendet werden, wie ein Rechner oder eine Aufgaben-Liste oder andere Funktionen des PDA-Typs.
  • Eine Betriebssystemsoftware, die durch den Mikroprozessor 38 verwendet wird, wird vorzugsweise in einem persistenten Speicher, wie dem Flash-Speicher 24, gespeichert. Zusätzlich zu dem Betriebssystem, das alle Funktionen der niedrigen Ebene der Vorrichtung 10 steuert, kann der Flash-Speicher 24 eine Vielzahl von Software-Anwendungsprogrammen oder Modulen der hohen Ebene umfassen, wie ein Sprachkommunikationsmodul 24A, ein Datenkommunikationsmodul 24B, ein Organizer-Modul oder ein anderer Typ eines Software-Moduls 24N. Der Flash-Speicher 24 kann auch ein Dateisystem für die Speicherung von Daten umfassen. Diese Module werden durch den Mikroprozessor 38 ausgeführt und liefern eine Schnittstelle der hohen Ebene zwischen einem Benutzer der Vorrichtung und der Vorrichtung. Diese Schnittstelle umfasst typischerweise eine grafische Komponente, die durch die Anzeige 22 vorgesehen wird, und eine Eingabe/Ausgabe-Komponente, die durch die Hilfs-E/A 28, die Tastatur 32, den Lautsprecher 34 und das Mikrofon 36 vorgesehen ist. Das Betriebssystem, spezifische Vorrichtungsanwendungen oder Module oder Teile davon können temporär in einen flüchtigen Speicher, wie RAM 26, für einen schnelleren Betrieb geladen werden. Außerdem können empfangene Kommunikationssignale auch temporär in dem RAM 26 gespeichert werden, bevor sie permanent in ein Dateisystem geschrieben werden, das sich in dem persistenten Speicher 24 befindet.
  • Ein beispielhaftes Anwendungsmodul 24N, das auf die Dual-Modus-Vorrichtung 10 geladen werden kann, ist eine PIM(personal information manager)-Anwendung, die eine PDA-Funktionalität vorsieht, wie Kalenderereignisse, Termine und Aufgabenelemente. Dieses Modul 24N kann mit dem Sprachkommunikationsmodul 24A interagieren zur Verwaltung von Telefonanrufen, Voicemail, etc., und kann auch interagieren mit dem Datenkommunikationsmodul zur Verwaltung einer E-Mail-Kommunikation und anderer Datenübertragungen. Alternativ kann die gesamte Funktionalität des Sprachkommunikationsmoduls 24A und des Datenkommunikationsmoduls 24B in das PIM-Modul integriert sein.
  • Der Flash-Speicher 24 sieht vorzugsweise ein Dateisystem vor, um ein Speichern von PIM-Datenelementen auf der Vorrichtung zu erleichtern. Die PIM-Anwendung umfasst vorzugsweise die Fähigkeit, Datenelemente zu senden und zu empfangen, entweder selbst oder in Verbindung mit den Sprach- und Datenkommunikationsmodulen 24A, 24B, über das drahtlose Netzwerk 19. Die PIM-Datenelemente sind vorzugsweise nahtlos integriert, synchronisiert und aktualisiert über das drahtlose Netzwerk 19 mit einem entsprechenden Satz von Datenelementen, die in einem Host-Computersystem gespeichert sind oder mit diesem verbunden sind, wodurch ein gespiegeltes System für Datenelemente erzeugt wird, die zu einem bestimmten Benutzer gehören.
  • Die mobile Vorrichtung 10 kann auch manuell mit einem Host-System synchronisiert werden durch Platzieren der Vorrichtung 10 in eine Schnittstellen-Station (cradle), die den seriellen Anschluss 30 der mobilen Vorrichtung 10 mit dem seriellen Anschluss des Host-Systems verbindet. Der serielle Anschluss 30 kann auch benutzt werden, um einem Benutzer zu ermöglichen, Präferenzen durch eine externe Vorrichtung oder Software-Anwendung zu setzen, oder andere Anwendungsmodule 24N für eine Installation herunterzuladen. Dieser verdrahtete Download-Pfad kann benutzt werden, um einen Verschlüsselungsschlüssel auf die Vorrichtung zu laden, was ein sichereres Verfahren ist als ein Austausch einer Verschlüsselungsinformation über das drahtlose Netzwerk 19.
  • Zusätzliche Anwendungsmodule 24N können auf die Dual-Modus-Vorrichtung 10 über das Netzwerk 19 geladen werden durch ein Hilfs-E/A-Teilsystem 28, den seriellen Anschluss 30, das Nahbereichs-Kommunikations-Teilsystem 40 oder ein anderes geeignetes Teilsystem 42 und durch einen Benutzer in dem Flash-Speicher 24 oder dem RAM 26 gespeichert werden. Eine solche Flexibilität bei der Anwendungsinstallation erhöht die Funktionalität der Vorrichtung 10 und kann verbesserte Funktionen auf der Vorrichtung, Kommunikation-bezogene Funktionen oder beides vorsehen. Zum Beispiel können sichere Kommunikationsanwendungen ermöglichen, dass Funktionen des elektronischen Handels und andere derartige Finanztransaktionen unter Verwendung der Vorrichtung 10 durchgeführt werden können.
  • Wenn die Dual-Modus-Vorrichtung 10 in einem Datenkommunikationsmodus arbeitet, wird ein empfangenes Signal, wie eine Textnachricht oder eine heruntergeladene Webseite, von dem Transceiver 11 verarbeitet und an den Mikroprozessor 38 geliefert, der vorzugsweise das empfangene Signal weiter verarbeitet zur Ausgabe an die Anzeige 422 oder alternativ an eine Hilfs-E/A-Vorrichtung 28. Ein Benutzer der Dual-Modus-Vorrichtung 10 kann auch Datenelemente, wie E-Mail-Nachrichten, erstellen unter Verwendung der Tastatur 32, die vorzugsweise eine komplette alphanumerische Tastatur in dem QWERTY-Stil ist, obgleich andere Arten von kompletten alphanumerischen Tastaturen, wie der bekannten DVORAK-Stil, ebenso verwendet werden können. Eine Benutzereingabe in die Vorrichtung 10 wird weiter verbessert durch eine Vielzahl von Hilfs-E/A-Vorrichtungen 28, die umfassen können eine Thumb-Wheel-Eingabevorrichtung, ein Touchpad, eine Vielzahl von Schaltern, einen Wippschalter, etc. Die erstellten Datenelemente, die durch den Benutzer eingegeben werden, können dann über das Kommunikationsnetzwerk 419 über den Transceiver 11 gesendet werden.
  • Wenn die Dual-Modus-Vorrichtung 10 in einem Sprachkommunikationsmodus arbeitet, ist der gesamte Betrieb der Vorrichtung 10 im Wesentlichen ähnlich zu dem Datenmodus, außer, dass empfangene Signale vorzugsweise an den Lautsprecher 34 ausgegeben werden und Signale zur Übertragung von einem Mikrofon 36 erzeugt werden. Alternative Sprach- oder Audio-E/A-Teilsysteme, wie ein Aufzeichnungsteilsystem für Sprachnachrichten, können ebenfalls auf der Vorrichtung 10 implementiert werden. Obwohl eine Sprach- oder Audio-Signalausgabe vorzugsweise primär durch den Lautsprecher 34 erreicht wird, kann auch die Anzeige 422 verwendet werden, um eine Anzeige der Identität eines anrufenden Teilnehmers, die Dauer eines Sprachanrufs oder andere Sprachbezogene Information anzuzeigen. Zum Beispiel kann der Mikroprozessor 38, in Verbindung mit dem Sprachkommunikationsmodul und der Betriebssystemsoftware, die Anruferidentifizierungsinformation eines ankommenden Sprachanrufs erfassen und sie auf der Anzeige 22 anzeigen.
  • Ein Nahbereichs-Kommunikation-Teilsystem 40 kann ebenfalls in der Dual-Modus-Vorrichtung 10 enthalten sein. Zum Beispiel kann das Teilsystem 40 eine Infrarot-Vorrichtung und zugehörige Schaltungen und Komponenten oder ein drahtloses Bluetooth-Nahbereichs-Kommunikationsmodul umfassen zum Vorsehen einer Kommunikation mit ähnlich aktivierten Systemen und Vorrichtungen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften drahtlosen „Instant Messaging"-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung. Drahtlose Vorrichtungen 10 kommunizieren mit Basisstationen 20 drahtlos unter Verwendung von Funkwellen. Die Basisstationen 20 kommunizieren über ein drahtloses Netzwerk 90, das wiederum über das Internet 100 mit einem drahtlosen „Instant Messaging"-Server 200 und Internet-basierenden „Instant Messaging"-Clients 120 kommuniziert.
  • 3 ist ein Interaktionsdiagramm, das Schritte eines ersten Ausführungsbeispiels eines Verfahrens eines drahtlosen Instant Messagings gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Messaging-Server 200 kommuniziert mit Client-Anwendungen auf drahtlosen Vorrichtungen A und B (10A und 10B), sowie mit anderen Client-Anwendungen, wie C. In 3 stellt ein Pfeil zwischen dem Messaging-Server 200 und den Clients 10A, B eine Kommunikation dar. Die relative Zeit zwischen diesen Kommunikationen wird darstellt durch Zeit, die im Allgemeinen abwärts verläuft, so dass, wenn ein erster Pfeil höher ist als ein zweiter Pfeil in 3, dies darstellen soll, dass die erste Kommunikation vor der zweiten Kommunikation stattgefunden hat.
  • Der Messaging-Server 200 verfolgt eine Präsenzinformation. Wie darstellt, hat der Messaging-Server 200 anfangs eine Server-Präsenztabelle 210 mit einer Reihe pro drahtlosem Client A, B, C, etc., wobei jede Reihe den Präsenzzustand für jeden drahtlosen Client speichert. Wie gezeigt, ist der Client 10B anfangs in dem „Gesprächs(chatty)"-Zustand gemäß der Tabelle 210, während die Clients 10A und C in dem „CAT"-Zustand sind (bezeichnet nach Shrödinger's Katze) gemäß Tabelle 210. Der CAT-Zustand wird hier auch als der unbekannte Zustand bezeichnet. Während in dem CAT-Zustand dargestellt, soll die Präsenzinformation für einen Client verstanden werden als weder verfügbar noch nicht-verfügbar, d. h. sein Zustand ist unbestimmt, und der Messaging-Server 200 verteilt vorzugsweise keine Präsenzinformation an einen Client in diesem Zustand. Der CAT-Zustand wird beibehalten, bis der Zustand des Clients „beobachtet" wird, in diesem Fall wird die Unbestimmtheit aufgelöst. Der Akt des „Beobachtens" eines Clients kann verursachen, dass der Zustand des Clients wechselt. Der CAT-Zustand ist folglich ein Pseudozustand, der sowohl von dem Messaging-Server 200 als auch den Clients 10A, B verwendet werden kann. Optional kann der CAT-Zustand dem Benutzer der Client-Vorrichtungen 10A, B angezeigt werden, zum Beispiel in Kooperation mit einer „Freunde"-Liste. Der CAT-Zustand wird vorzugsweise nicht zwischen dem Messaging-Server 200 und dem Client 10A, B kommuniziert. Zusätzlich ermöglicht ein Darstellen des Zustands eines Clients mit dem CAT-Zustand, dass eine drahtlose Präsenzinformation ohne die Zustandsinformation für diesen bestimmten Client arbeitet.
  • Auf eine ähnliche Weise dazu, wie Präsenzinformation an dem Messaging-Server 200 gepflegt wird, pflegt jeder Client 10A, B eine Client-Präsenztabelle 220A, B, wobei jede Reihe der Client-Präsenztabelle 220A den Präsenzzustand für einen drahtlosen Client speichert. Anstatt alle Clients zu verfolgen, wie in dem Fall der Server-Präsenztabelle 210, verfolgen die Client-Präsenztabellen 220A, B vorzugsweise nur die Präsenzinformation für ausgewählte drahtlose Messaging-Korrespondenten, zum Beispiel nur die Korrespondenten, die in einer „Freunde"-Liste zu finden sind. Ebenso wird in den Client-Präsenztabellen 220A, B der lokale Client-Zustand gezeigt, der nicht notwendigerweise in der gleichen Tabelle wie die ausgewählten Clients gespeichert werden muss. Wie gezeigt in der Tabelle 220A ist zum Beispiel der Client 10B anfangs in dem „CAT-Zustand, während der Client 10A in dem „verfügbar"-Zustand ist. Die Tabelle 220B zeigt auch, dass der Client 10A anfangs in dem CAT-Zustand ist, während der Client 10B in dem „Gesprächs"-Zustand ist.
  • In 3 ändert der Client 10A seinen Zustand von „verfügbar" in „im Gespräch" als Antwort auf einen Auslöser 225 – zum Beispiel, wenn der Benutzer des Clients 10A die Instant-Messaging-Anwendung aktiviert. Der Client 10A kommuniziert 230A dann seine neue Zustandsinformation an den Messaging-Server 200, der diese Information verfolgt und die Änderung in der Tabelle 210 aktualisiert.
  • An dem Messaging-Server 200 sind nun beide Clients 10A und 10B in dem „Gesprächs"-Zustand. Der Messaging-Server 200 sendet Client-Zustands-Aktualisierungs-Nachrichten an alle Clients, die in dem „Gesprächs"-Zustand sind. Wie gezeigt empfängt der Client 10B eine Aktualisierung 235B, die anzeigt, dass der Client 10A nun in dem „Gesprächs"-Zustand ist, und aktualisiert die Client-Tabelle 220B dementsprechend. Ähnlich empfangt der Client 10A eine Aktualisierung 235A, die anzeigt, dass der Client 10B nun in dem „Gesprächs„-Zustand ist. So „beobachtet", durch Kommunizieren seines Zustands an den Messaging-Server 200, der Client 10A tatsächlich den Zustand des Clients 10B, wodurch die Unbestimmtheit des ursprünglichen CAT-Zustands für den Client 10B in der Tabelle 220A des Clients 10A aufgehoben wird.
  • Während die Clients 10A und 10B in dem „Gesprächs"-Zustand bleiben, wie in der Server-Präsenztabelle 210 gezeigt, sendet der Messaging-Server 200 regelmäßig (mit Periode Tu) Aktualisierungen 235B und 235A an die Clients 10B beziehungsweise 10A. Die Aktualisierungen umfassen vorzugsweise alle nicht-CAT-Zustände von Freunden und können optional alle „Gesprächs"-Zustände umfassen, sowie andere optionale Information (wenn es die Bandbreite ermöglicht).
  • Nach N Aktualisierungen ändert der Client 10A den Zustand von „im Gespräch" zu „verfügbar" in der Tabelle 220A, zum Beispiel als ein Ergebnis davon, dass der Benutzer von Client 10A die Instant Messaging-Anwendung anhält. Der Client 10A sendet folglich eine Aktualisierung 230A an den Messaging-Server 200, der fortfährt, periodische (mit Periode Tu) Aktualisierungs-Nachrichten 235B an den Client 10B zu senden, da der Client 10B in dem „Gesprächs"-Zustand ist.
  • Da der Client 10A nicht länger in dem „Gesprächs"-Zustand in Tabelle 210 ist, nachdem ein CAT-Timeout-Intervall Tcs abgelaufen ist, wird der Client 10A durch den CAT-Zustand in der Tabelle 210 dargestellt wird. Ähnlich, da der Zustand des Clients 10B in der Tabelle 220A nicht mehr aktualisiert wird, nachdem ein CAT-Timeout-Intervall Tca abgelaufen ist, wird der Zustand des Clients 10B durch den CAT-Zustand in der Tabelle 220A dargestellt. Dieselbe Operation findet statt nach einem Timeout-Intervall Tcb an dem Client 10B, so dass der Client 10A durch den CAT-Zustand in der Tabelle 220B dargestellt wird. Obwohl der Client B in dem „Gesprächs"-Zustand sowohl in der Tabelle 210 als auch 220B ist, sendet Messaging-Server 200 keine periodischen Aktualisierungen an den Client 10B, da sowohl der Client 10A als auch 10C den CAT-Zustand in der Tabelle 210 haben.
  • 4 ist ein Interaktionsdiagramm, das die Schritte eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Verfahrens eines drahtlosen Instant Messagings gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. 4 zeigt eine Kommunikation zwischen dem Messaging-Server 200 und dem Client 10A, die detaillierter Schritte darstellt in Zusammenhang von Aktualisierungen, die durch das drahtlose Netzwerk 90 angesammelt werden, wenn der Client 10A aus der Abdeckung heraus fällt. Der Client 10A und der Messaging-Server 200 haben ursprünglich die Präsenzinformationstabellen 220A beziehungsweise 210. Wie in dem Fall in 3, veranlasst ein Auslöser 225 an dem Client 10A, dass der Client 10A in den „Gesprächs"-Zustand eintritt. Der Client 10A ändert dann seinen Zustand von „verfügbar" zu „im Gespräch" als Antwort auf den Auslöser 225 – zum Beispiel, wenn der Benutzer des Clients 10A die Instant-Messaging-Anwendung aktiviert. Der Client 10A kommuniziert dann 230A seine neue Zustands-Information an den Messaging-Server 200, der die Änderung in der Tabelle 210 verfolgt und aktualisiert.
  • An dem Messaging-Server 200 sind nun beide Clients 10A und 10B in dem „Gesprächs"-Zustand. Der Messaging-Server 200 sendet Client-Zustands-Aktualisierungs-Nachrichten an alle Clients, die in dem „Gesprächs"-Zustand sind. Da nur Client 10A in 4 gezeigt ist, sind nur die Aktualisierungs-Nachrichten gezeigt, die an den Client 10A gesendet werden. Der Client 10A empfängt eine Aktualisierung 235A, die anzeigt, dass der Client 10B jetzt in dem „Gesprächs"-Zustand ist, und aktualisiert die Client-Tabelle 220A dementsprechend.
  • Während der Client 10A in dem „Gesprächs"-Zustand bleibt, wie in der Server-Präsenztabelle 210 angezeigt, sendet der Messaging-Server 200 regelmäßig (mit Periode Tu) Aktualisierungen 235A an den Client 10A. Jedoch, wie gezeigt, erreicht die dritte Aktualisierung den Client 10A nicht, da der Client 10A aus der Abdeckung ist – wie durch das X darstellt wird. Infolgedessen sammelt das drahtlose Netzwerk 90 vorzugsweise Aktualisierungs-Nachrichten 235A in einer War teschlange 240A für den Client 10A und sendet eine Wartschlangen-Nachricht-Zustands-Nachricht 237A zurück an den Messaging-Server 200.
  • Vorzugsweise hält nach dem Empfang einer Wartschlangen-Nachricht-Zustands-Nachricht 237A der Messaging-Server 200 die periodische Übertragung von Aktualisierungs-Nachrichten an den Client 10A an. Dies stellt sicher, dass die Kapazität des drahtlosen Netzwerks 90 nicht durch Aktualisierungs-Nachrichten 235A für den Client 10A überflutet wird, während der Zeitdauer, die der Client 10A nicht in der Abdeckung ist – dargestellt als ein Teil der Dauer T > Tu.
  • Schließlich wird, nachdem der Client 10A wieder in die Abdeckung kommt – dargestellt durch die Markierung, die Wartschlangen-Nachricht 235A in der Warteschlange 240A an den Client 10A durch das drahtlose Netzwerk 90 gesendet. Das drahtlose Netzwerk 90 sendet auch eine „Wartschlangen-Nachricht geliefert"-Nachricht 239A an den Messaging-Server 200.
  • Vorzugsweise nimmt nach dem Empfang einer „Wartschlangen-Nachricht geliefert"-Nachricht 239A der Messaging-Server 200 die periodische Übertragung von Aktualisierungs-Nachrichten an den Client 10A wieder auf.
  • 5 ist ein Interaktionsdiagramm, das die Schritte eines dritten Ausführungsbeispiels eines Verfahrens eines drahtlosen Instant Messagings gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Eine drahtlose Vorrichtung 10A sendet eine einzelne Nachricht 300A, die an eine Gruppe GID1 adressiert ist, über den drahtlosen Messaging-Server 200. Die Gruppe GID1 ist ein eindeutiger Identifizierer, der durch den Messaging-Server aufgelöst wird durch Konsultieren einer Datenbank 310, die Gruppen-IDs, wie GID1 320, zu Benutzer-IDs 330 zuordnet, wie UID1, ..., UIDN. Wie gezeigt, sendet der Messaging-Server 200 dann Nachrichten 340B–C an jede drahtlose Vorrichtung mit Benutzer-IDs 330, sowie Nachrichten 350A–B an die Internet-Clients 120A–B. Dieser Mechanismus stellt sicher, dass die drahtlose Vorrichtung 10A nur eine drahtlose Nachricht 300A übertragen muss, um mehrere drahtlose Benutzer 10B–C und Internet-Benutzer 120A–B zu erreichen.

Claims (12)

  1. Verfahren zur „sofortigen Nachrichtenübermittlung" bzw. Instant Messaging, das die Schritte aufweist: Vorsehen einer Vielzahl von Messaging-Clients, die sofortige Nachrichten zueinander übertragen können; wobei jeder der Vielzahl von Messaging-Clients konfiguriert ist, eine Präsenzinformation über ein Netzwerk miteinander zu teilen über einen Präsenz-Server, wobei der Präsenz-Server einen Zustandstabelleneintrag für jeden der Messaging-Clients pflegt, der entweder einen aus einer Vielzahl von bekannten Zuständen anzeigt, wenn der Server den gegenwärtigen Zustand des Messaging-Clients kennt, oder einen unbekannten Zustand, wenn der Server den gegenwärtigen Zustand des Messaging-Clients nicht kennt; und für jeden der Vielzahl von Messaging-Clients greift (a) der Präsenz-Server auf die Zustandstabelleneinträge zu, um zu bestimmen, ob sich ein Messaging-Client in einem ersten bekannten Zustand befindet, in dem er empfangsbereit ist, eine Präsenzinformation von den anderen Messaging-Clients zu empfangen, oder ob sich der Messaging-Client in dem unbekannten Zustand befindet, (b) wenn sich der Messaging-Client in dem ersten bekannten Zustand befindet, dann Überträgen einer Präsenzinformation von den anderen Messaging-Clients an den Messaging-Client über das Netzwerk, und (c) wenn sich der Messaging-Client in dem unbekannten Zustand befindet, dann Verhindern der Übertragung von Präsenzinformation von den anderen Messaging-Clients an den Messaging-Client, bis der Zustandstabelleneintrag für den Messaging-Client in den ersten bekannten Zustand übergeht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiter die Schritte aufweist: für jeden der Vielzahl von Messaging-Clients setzt der Präsenz-Server einen Kommunikationstimer auf einen vorgegebenen Wert, der, wenn abgelaufen, den Messaging-Client in den unbekannten Zustand versetzt, wenn keine Kommunikation an dem Präsenz-Server von dem Messaging-Client empfangen wird, bevor der Timer abläuft.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiter die Schritte aufweist: für jeden der Vielzahl von Messaging-Clients Erfassen eines Auslösesignals, das anzeigt, dass der Messaging-Client in den unbekannten Zustand versetzt werden soll, und danach Beenden der gesamten Kommunikation mit dem Präsenz-Server.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiter die Schritte aufweist: Übertragen einer Präsenzinformation direkt von jedem der Vielzahl von Messaging-Clients an die anderen Messaging-Clients.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiter die Schritte aufweist: jeder der Vielzahl von Messaging-Clients hat eine Freunde-Liste von anderen Messaging-Clients, an deren Kommunikation der Messaging-Client interessiert ist; wenn der Messaging-Client in dem ersten bekannten Zustand ist, in dem er empfangsbereit für einen Empfang von Präsenzinformation ist, dann Erlangen einer Präsenzinformation von dem Präsenz-Server für jeden der anderen Messaging-Clients auf der Freunde-Liste.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Netzwerk ein drahtloses Weitbereichsnetzwerk ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiter die Schritte aufweist: Übertragen von sofortigen Nachrichten zwischen zwei der Messaging-Clients, die eine Präsenzinformation hinsichtlich jeweils des anderen haben.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Auslösesignal erzeugt wird, wenn eine Anwendung eines Instant Messagings ausgeschaltet wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiter die Schritte aufweist: nach Schritt (c) Erfassen einer Kommunikation von dem Messaging-Client an dem Präsenz-Server und als Antwort darauf, Übergang des Zustandstabelleneintrags für den Messaging-Client von dem unbekannten Zustand in einen bekannten Zustand.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei der bekannte Zustand der erste bekannte Zustand ist, in dem der Messaging-Client empfangsbereit für einen Empfang einer Präsenzinformation von den anderen Messaging-Clients ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiter den Schritt aufweist des Erfassens, dass der Messaging-Client von dem unbekannten Zustand in den ersten bekannten Zustand übergegangen ist und als Antwort darauf Übertragen einer Präsenzinformation für die anderen Messaging-Clients an den Messaging-Client.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiter die Schritte aufweist: solange der Messaging-Client in dem ersten bekannten Zustand ist, regelmäßiges Übertragen einer Präsenzinformation durch den Präsenz-Server von den anderen Messaging-Clients an den Messaging-Client; Empfangen einer Anzeige durch den Präsenz-Server von dem Netzwerk, dass eine regelmäßige Übertragung der Präsenzinformation nicht erfolgreich an den Messaging-Client geliefert wurde; und Verhindern der regelmäßigen Übertragung der Präsenzinformation an den Messaging-Client, bis das Netzwerk anzeigt, dass der Messaging-Client wieder Übertragungen empfangen kann.
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