DE602004005690T2 - Verfahren und Vorrichtung zur direkten Annahme und Warteschlangenbildung von Sprachdaten für Drücken-zum-Sprechen-Kommunikation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur direkten Annahme und Warteschlangenbildung von Sprachdaten für Drücken-zum-Sprechen-Kommunikation Download PDF

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Description

  • Hintergrund
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Push-To-Talk (PTT)-Sprachkommunikationen und insbesondere auf Verfahren und Geräte zur unverzüglichen Akzeptanz und zum Einreihen von Sprachdaten in Warteschlangen für PTT-Sprachkommunikationen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise ein Mobiltelefon oder eine mobile Station, ist in der Lage, Sprachanrufe durchzuführen und zu empfangen und/oder Daten über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk zu senden und zu empfangen. Jüngste Entwicklungen haben derartigen mobiler. Stationen die Fähigkeit zur Kommunikation in "Push-To-Talk" (PTT)-Modi unter Verwendung der Push-To-Talk over Cellular (PoC)-Technologie verliehen. Die PoC-Kommunikation verwendet Voice-over-IP (VoIP)-Techniken, die die Kommunikation von Datenpaketen, welche Sprachinformationen tragen, implizieren. Die PoC-Kommunikation ist für Eins-zu-Eins-Gespräche oder für Gruppengespräche angepasst, die auf Sitzungen basieren. Der Endbenutzer einer mobilen Station kann eine "Einladung" zu einer PoC-Kommunikation an andere potenzielle "Teilnehmer" senden, die die Einladung "akzeptieren" oder ignorieren können. Wenn eine Initiierung akzeptiert wird, wird zwischen den beiden Teilnehmern eine PoC-Sitzung geschaffen. Weitere Akzeptierungen der Einladung können die Sitzung auf eine Gruppensitzung mit mehr als zwei Teilnehmern ausweiten.
  • In solchen Netzwerken ist der Endbenutzer, wenn der PTT-Schalter an der mobilen Station gedrückt wird, nicht in der Lage, sofort ins Mikrofon zu sprechen. Der Endbenutzer muss eine gewisse Verzögerungszeitdauer nach dem Drücken des PTT-Schalters warten, um zu sprechen. Diese Verzögerungszeitdauer kann vom PTT-Setup und von Kanal-Setup-Aktivitäten verursacht werden. Diese Verzögerungszeitdauer ist ein Nachteil für Endbenutzer in PTT-Kommunikationen, die in manchen Fällen bis zu acht Sekunden warten müssen, um nach dem Drücken des PTT-Schalters zu sprechen.
  • In vorgeschlagenen Global System for Mobile Communications (Globales System für Mobile Kommunikationen) (GSM)-Standards wird das Puffern im Netzwerk zur Behebung der Verbindungsverzögerung vorgeschlagen, während die Basisstation die andere Partei (oder anderen Parteien) per Funk ruft. Es wird jedoch keine dieser Techniken für den Handapparat beschrieben, die es der veranlassenden Partei erlaubt, sofort nach der PTT-Schalterbetätigung zu sprechen. Der folgende Text stammt von dem GSM-Standard, der die Frage zwischen der Basisstation und einem "Benutzer B" anspricht und nicht die Frage zwischen einem "Benutzer A" und der Basisstation anspricht:
    Wenn der PoC-Server konfiguriert ist, um die optionalen frühen Medienverfahren zu nutzen, beantwortet er die EINLADUNG mit einer 202 (Akzeptiert)-Antwort. Diese Antwort informiert den Benutzer A zusammen mit der "Bodenzuordnungs"-Nachricht von dem Sprecher-Entscheidungs-Prozess, dass Benutzer B noch nicht erreicht wurde, dass jedoch der PoC-Server bereits bereit ist, Medien zu empfangen. Der PoC-Server puffert alle vom Benutzer A empfangenen Medien, bis sie an Benutzer B ausgegeben werden können. Wenn Benutzer B schließlich kontaktiert wird, informiert der PoC-Server den Benutzer A darüber unter Verwendung einer BENACHRICHTIGUNGS-Anforderung.
  • Zum Empfang von Medien vor irgendeiner Antwort eines eingela denen Benutzers wird eine frühzeitige Medienherstellung des Netzwerksupports vorbereitet und puffert die empfangenen Medien, bis wenigstens der erste eingeladene Benutzer die Einladung akzeptiert. Die gepufferten Medien sind an alle Benutzer zu versenden, die die Einladung akzeptieren. Der Medienherstellungsmodus zum Betrieb ist implementierungsabhängig, allerdings kann der PoC-Server beispielsweise einen vorkonfigurierten Netzwerkparameter, ein Eigentum des Benutzers eines Eigentums der Gruppe verwenden. Die Menge der Medien, die das Netzwerk puffern kann, bis der erste eingeladene Benutzer die Einladung akzeptiert, ist eine Netzwerkoption.
  • Auch diese Techniken beziehen sich auf das Puffern im Netzwerk und sprechen nicht die Verzögerungszeitdauer zwischen der PTT-Schalterbetätigung und der Zeit bis zum Beginn des Sprechens an. Es ist anzumerken, dass in dieser Technik selbst für einige der Kommunikationen des Benutzers B eine Schwachstelle besteht. Das Netzwerk puffert Medien nur, bis der erste Benutzer B akzeptiert worden ist, und die gepufferten Medien werden an alle Benutzer versendet, die akzeptiert haben. Damit können für die Benutzer 2 bis N einige der mittleren Abschnitte der Sprachdaten verloren gehen.
  • Die US-Patentanmeldung Nr. US 2002/0173326 A1 lehrt PTT-Kommunikationen, bei denen kundenseitiges Puffern verwendet werden kann, um zuzulassen, dass jede offensichtliche PTT-Latenz beim Kunden gering ist. Diese Offenlegung lehrt oder suggeriert jedoch keine spezifischen Techniken bezüglich spezifischer Vorfälle an der Benutzerschnittstelle, die die Neubetätigung des PTT-Schalters implizieren.
  • Infolgedessen ergibt sich daraus ein Bedarf an mobilen Stationsmethoden und -geräten zur Erleichterung von PTT-Sprachkommunikationen beim Überwinden der Nachteile des Standes der Technik.
  • Zusammenfassung
  • In einem veranschaulichenden Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine mobile Station einen drahtlosen Sender-Empfänger, eine Benutzerschnittstelle mit einem Push-To-Talk (PTT)-Schalter für die Initiierung einer PTT-Sprachkommunikation und ein Mikrofon für den Empfang von Spracheingangsdaten, einen oder mehrere Prozessor/en und einen Speicher (beispielsweise einen FIFO-Pufferspeicher), der mit dem einem oder den mehreren Prozessor/en verbunden ist. Der eine oder die mehreren Prozessor/en ist/sind betriebsfähig zur Identifizierung einer Benutzerbetätigung des PTT-Schalters und in Antwort zum Sichern digitaler Sprachdaten, die Spracheingangssignalen im Speicher entsprechen, Veranlassung einer Anforderung für die PTT-Sprachkommunikation, die durch ein drahtloses Netzwerk durchgeführt werden soll, Identifizierung, dass eine Bodenzuordnung durch das drahtlose Netzwerk in Antwort auf die Anforderung empfangen wurde, und nach der Identifizierung der Bodenzuordnung die Veranlassung, dass die digitalen Sprachdaten vom Speicher an das drahtlose Netzwerk für die PTT-Sprachkommunikation übertragen werden. Zur Identifizierung einer nächsten Speicherstelle zum Speichern von Sprachdaten wird ein Eingabezeiger verwendet und zur Identifikation einer nächsten Speicherstelle zum Wiederfinden und Übertragen von Sprachdaten wird ein Ausgabezeiger verwendet. Der Prozessor ist zur Identifizierung einer Benutzerfreigabe des PTT-Schalters, zum Speichern einer Endmarkierung für eine Speicherstelle, die einem Eingabezeiger zugeordnet ist, in Antwort auf die Identifizierung der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters betriebsfähig, wobei die Endmarkierung zur Identifizierung eines Endes der PTT-Sprachkommunikation verwendet wird, die Identifizierung der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters, die Fortführung der Übertragung von Sprachdaten vom Speicher, wenn der Ausgabezeiger sich der Endmarkierung nähert, und wenn eine nachfolgende Benutzerbetätigung des PTT-Schalters während der fortgeführten Übertragung von Sprachdaten vom Speicher identifiziert wird: Speichern einer Pausenmarkierung anstelle der Endmarkierung und Veranlassung einer Übertragung von stillen Daten, wenn der Ausgabezeiger die Pausenmarkierung erreicht.
  • Das Sichern der digitalen Sprachdaten im Speicher wird vorteilhaft wenigstens teilweise während einer Verzögerungszeitdauer zwischen der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters und der Identifizierung der Bodenzuordnung durchgeführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nunmehr werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das relevante Komponenten einer mobilen Station und ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk darstellt,
  • 2 ein detaillierteres Diagramm einer bevorzugten mobilen Station aus 1 ist,
  • 3 ein Blockdiagramm von zu PoC-Kommunikationssitzungen gehörenden Systemkomponenten ist,
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm von relevanten elektrischen Komponenten für den unverzüglichen Empfang und das Einreihen in eine Warteschlange von Sprachdaten für PTT-Kommunikationen in der mobilen Station aus den 1 und 2 ist,
  • 5 eine veranschaulichende Darstellung eines First-In-First-Out (FIFO)-Pufferspeichers des schematischen Blockdiagramms aus 4 ist, und die
  • 6 und 7 ein Fließdiagramm bilden, das sich auf ein Verfahren für die Verwendung in einer mobilen Station für den unverzüglichen Empfang und das Einreihen von Sprachdaten in eine Warteschlange für PTT-Sprachkommunikationen bezieht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In einem veranschaulichenden Beispiel der vorliegenden Anmeldung umfasst eine mobile Station einen drahtlosen Sender-Empfänger, eine Benutzerschnittstelle mit einem Push-To-Talk (PTT)-Schalter für die Initiierung einer PTT-Sprachkommunikation und einem Mikrofon zum Empfang von Spracheingabesignalen, einen oder mehrere Prozessor/en und einen Pufferspeicher, der mit dem einem oder den mehreren Prozessor/en verbunden ist. Der eine oder die mehreren Prozessor/en sind betriebsfähig, um eine Benutzerbetätigung des PTT-Schalters zu identifizieren und in Antwort: Digitale Sprachdaten zu sichern, die Spracheingangssignalen im Speicher entsprechen, eine Anforderung zu veranlassen, damit die PTT-Sprachkommunikation durch ein drahtloses Netzwerk erfolgt, zu identifizieren, dass eine Bodenzuordnung durch das drahtlose Netzwerk in Antwort auf die Anforderung empfangen wurde, und nach der Identifizierung der Bodenzuordnung zu veranlassen, dass die digitalen Sprachdaten vom Speicher zu dem drahtlosen Netzwerk für die PTT-Sprachkommunikation übertragen werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems 100, das eine mobile Station 102 umfasst, welche durch ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk 104 kommuniziert. Die mobile Station 102 umfasst bevorzugt eine visuelle Anzeige 112, eine Tastatur 114 und vielleicht eine oder mehrere Hilfs-Benutzerschnittstelle/n (user interfaces) (UI) 116, von denen jede mit einer Steuerungseinrichtung 106 verbunden ist. Die Steuerungseinrichtung 106 ist wiederum mit einem Funkfrequenz (radio frequency) (RF)-Sender-Empfänger-Schaltkreis 108 und einer Antenne 110 verbunden.
  • Im typischen Fall ist die Steuerungseinrichtung 106 als eine Zentralverarbeitungseinheit (central processing unit) (CPU) ausgebildet, die Betriebssystemsoftware in einer (nicht dargestellten) Speicherkomponente betreibt. Die Steuerungseinrichtung 106 steuert normalerweise den Gesamtbetrieb der mobilen Station 102, während mit den Kommunikationsfunktionen verbundene Signalverarbeitungsoperationen im typischen Fall im RF-Sender-Empfänger-Schaltkreis 108 durchgeführt werden. Die Steuerungseinrichtung 106 bildet eine Schnittstelle mit der Vorrichtungsanzeige 112 zum Anzeigen von empfangenen Informationen, gespeicherten Informationen, Benutzereingaben und dergleichen. Die Tastatur 114, die eine Tastatur vom Typ Telefon oder eine vollständige alphanumerische Tastatur sein kann, wird normalerweise zur Eingabe von Daten zum Speichern in der mobilen Station 102, von Informationen zur Übertragung zum Netzwerk 104, einer Telefonnummer zum Durchführen eines Telefonanrufs, von auf der mobilen Station 102 auszuführenden Befehlen und möglicherweise weiteren oder anderen Benutzereingaben vorgesehen.
  • Die mobile Station 102 sendet Kommunikationssignale an das Netzwerk 104 über eine drahtlose Verbindung über die Antenne 110 und empfängt Kommunikationssignale vom Netzwerk 104 über eine drahtlose Verbindung über die Antenne 110. Der RF-Sender-Empfänger-Schaltkreis 108 führt Funktionen aus, die ähnlich der Funktionen eines Funknetzwerks (radio network) (RN) 128 sind und die beispielsweise die Modulation/Demodulation und möglicherweise das Kodieren/Dekodieren und die Verschlüsselung/Entschlüsselung umfassen. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass der RF-Sender-Empfänger-Schaltkreis 108 bestimmte Funktionen zusätzlich zu den von RN 128 durchgeführten Funktionen durchführt. Dem Fachmann wird klar sein, dass der RF-Sender-Empfänger-Schaltkreis 108 an ein bestimmtes drahtloses Netzwerk oder Netzwerke angepasst ist, in dem/denen die mobile Station 102 betriebsfähig sein soll.
  • Die mobile Station 102 umfasst eine Batterie-Schnittstelle 122 für den Empfang von einer oder mehreren wiederaufladbaren Batterie/n 124. Die Batterie 124 liefert dem elektrischen Schalt kreis in der mobilen Station 102 elektrischen Strom und die Batterie-Schnittstelle 122 liefert eine mechanische und elektrische Verbindung für die Batterie 124. Die Batterie-Schnittstelle 122 ist mit einer Regeleinrichtung 126 verbunden, die den Strom zur Vorrichtung reguliert. Wenn die mobile Station 102 in vollem Umfang betriebsfähig ist, wird ein RF-Sender des RF-Sender-Empfänger-Schaltkreises 108 im typischen Fall nur dann eingeschaltet, wenn er an ein Netzwerk sendet, und wird ansonsten ausgeschaltet, um Ressourcen zu sparen. Auf ähnliche Weise wird ein RF-Empfänger des RF-Sender-Empfänger-Schaltkreises 108 im typischen Fall periodisch ausgeschaltet, um Strom zu sparen, bis er zum Empfangen von Signalen oder Informationen (wenn überhaupt) während bezeichneter Zeiträume benötigt wird.
  • Die mobile Station 102 arbeitet unter Verwendung eines Speichermoduls 120, wie beispielsweise einem Abonnenten-Identitäts-Modul (Subscriber Identity Module) (SIM) oder einem Modul mit löschbarer Benutzeridentität (Removable User Identity Module) (R-UIM), das an die mobile Station 102 an einer Schnittstelle 118 angeschlossen oder darin eingefügt wird. Als eine Alternative zu einem SIM oder einem R-UIM kann die mobile Station 102 basierend auf Konfigurationsdaten arbeiten, die von einem Dienst-Provider in einen internen Speicher programmiert werden, welcher ein nicht-flüchtiger Speicher ist. Die mobile Station 102 kann aus einer einzigen Einheit bestehen, wie beispielsweise einer Datenkommunikationsvorrichtung, einem Mobiltelefon, einer Kommunikationsvorrichtung mit multiplen Funktionen und Daten- und Sprachkommunikationsanwendungen, einem zur drahtlosen Kommunikation fähigen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) oder einem Computer mit einem internen Modem. Alternativ kann die mobile Station 102 eine multiple Moduleinheit mit einer Vielzahl von separaten Komponenten sein, die unter anderem einen Computer oder eine andere, an ein drahtloses Modem angeschlossene Vorrichtung umfasst. Insbesondere können beispielsweise im Blockdiagramm der mobilen Station aus 1 der RF-Sender-Empfänger-Schaltkreis 108 und die Antenne 110 als eine Funkmodemeinheit implementiert werden, die in einen Anschluss an einem Laptop-Computer eingefügt werden kann. In diesem Fall würde der Laptop-Computer die Anzeige 112, die Tastatur 114 und eine oder mehrere Hilfs-UIs 116 umfassen und kann die Steuerungseinrichtung 106 innerhalb der Funkmodemeinheit verbleiben, die mit der CPU des Computers kommuniziert oder als die CPU des Computers ausgeführt ist. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass ein Computer oder andere Ausrüstung, die normalerweise nicht zur drahtlosen Kommunikation fähig ist, zum Verbinden angepasst wird und effektiv die Steuerung des RF-Sender-Empfänger-Schaltkreises 108 und der Antenne 110 einer Vorrichtung mit einer einzigen Einheit, wie beispielsweise einer der oben beschriebenen Einheiten, übernimmt. Eine derartige mobile Station 102 kann eine spezifischere Implementierung haben, wie unter Bezugnahme auf die mobile Station 202 aus 1 später beschrieben werden wird.
  • Die mobile Station 102 kommuniziert im drahtlosen und über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk 104, das bevorzugt ein Mobiltelekommunikationsnetzwerk ist. In der Ausführungsform aus 1 ist das drahtlose Netzwerk 104 ein Dritte Generation (Third Generation) (3G)-unterstütztes Netzwerk, basierend auf Code Division Multiple Access (CDMA)-Technologien. Insbesondere ist das drahtlose Netzwerk 104 ein CDMA2000-Netzwerk, das feste Netzwerkkomponenten umfasst, die wie in 1 dargestellt verbunden sind. Das drahtlose Netzwerk 104 vom Typ CDMA2000 umfasst ein Funknetzwerk (RN) 128, ein mobiles Schaltzentrum (Mobile Switching Center) (MSC) 130, ein Signalisierungssystem 7 (SS7)-Netzwerk 140, ein Ziel-Standort-Register-/Authentifizierungs-Zentrum (Home Location Register/Authentification Center) (HLR/AC) 138, einen Paketdaten-Dienstknoten (Packet Data Serving Node) (PSDN) 132, ein IP-Netzwerk 134 und einen Entfernten-Authentifizierungs-Einwahl-Benutzer-Dienst-Server (Remote Authenification Dial-In User Service (RADIUS) 136. Das SS7-Netzwerk 140 ist kommunikativ mit einem Netzwerk 142 (wie beispielsweise einem öffentlich geschalteten Telefonnetzwerk (Public Switched Telephone Net work) (PSTN)) verbunden, während das IP-Netzwerk kommunikativ mit einem Netzwerk 144 (wie beispielsweise dem Internet) verbunden ist.
  • Während der Operation kommuniziert die mobile Station 102 mit dem RN 128, das Funktionen, wie beispielsweise Anrufaufbau, Rufverarbeitung und Mobilitätsmanagement, durchführt. Das RN 128 umfasst eine Vielzahl von Basisstations-Sender-Empfänger-Systemen, die eine drahtlose Netzwerkabdeckung für einen bestimmten Abdeckungsbereich vorsehen, der im Allgemeinen als eine "Zelle" bezeichnet wird. Ein bestimmtes Basis-Stations-Sender-Empfänger-System von dem RN 128, wie beispielsweise das in 1 gezeigte System, überträgt Kommunikationssignale an mobile Stationen und empfängt Kommunikationssignale von mobilen Stationen innerhalb seiner Zelle. Das Basisstations-Sender-Empfänger-System führt normalerweise solche Funktionen, wie Modulationen und möglicherweise Kodieren und/oder Verschlüsseln von Signalen, durch, die gemäß bestimmten, üblicherweise vorbestimmten Kommunikationsprotokollen und -parametern unter der Steuerung seiner Steuerungseinrichtung an die mobile Station übertragen werden sollen. Das Basisstations-Sender-Empfänger-System demoduliert auf ähnliche Weise und dekodiert und entschlüsselt, falls notwendig, möglicherweise jegliche Kommunikationssignale, die von der mobilen Station 102 innerhalb ihrer Zelle empfangen werden. Die Kommunikationsprotokolle und -parameter können zwischen unterschiedlichen Netzwerken variieren. So kann beispielsweise ein Netzwerk ein anderes Modulationsschema verwenden und zu anderen Frequenzen arbeiten als andere Netzwerke. Basierend auf seiner bestimmten Protokollüberarbeitung können sich die zugrunde liegenden Dienste ebenfalls unterscheiden.
  • Die im Kommunikationssystem 100 aus 1 gezeigte drahtlose Verbindung stellt einen oder mehrere unterschiedliche Kanal/Kanäle dar, im typischen Fall unterschiedliche Funkfrequenz (RF)-Kanäle, sowie zugeordnete Protokolle, die zwischen dem drahtlosen Netzwerk 104 und der mobilen Station 102 ver wendet werden. Ein RF-Kanal ist eine begrenzte Ressource, die gespart werden muss, was im typischen Fall auf Einschränkungen in der allgemeinen Bandbreite und eine begrenzte Batteriekapazität der mobilen Station 102 zurückzuführen ist. Dem Fachmann wird klar sein, dass ein drahtloses Netzwerk in der effektiven Praxis in Abhängigkeit vom gewünschten Gesamtumfang der Netzwerkabdeckung hunderte von Zellen umfassen kann. Alle relevanten Komponenten können miteinander über (nicht dargestellte) multiple Schalter und Router, die von multiplen Netzwerkkontrollern kontrolliert werden, verbunden sein.
  • Für alle bei einem Netzwerbetreiber gespeicherten mobilen Stationen 102 werden permanente Daten (wie beispielsweise das Benutzerprofil der mobilen Station 102) sowie temporäre Daten (wie beispielsweise der aktuelle Standort der mobilen Station 102) in einem HLR/AC 138 gespeichert. Im Falle eines Sprachrufs an die mobile Station 102 wird ein HLR/AC 138 abgefragt, um den aktuellen Standort der mobilen Station 102 zu bestimmen. Ein Besucher-Standort-Register (Visitor Location Register) (VLR) eines MSC 130 ist für eine Gruppe von Standortbereichen verantwortlich und speichert die Daten derjenigen mobilen Stationen, die derzeitig in seinem Verantwortungsbereich vorhanden sind. Dazu gehören Teile der permanenten Daten der mobilen Station, die von dem HLR/AC 138 an das VLR zwecks schnelleren Zugangs übertragen worden sind. Allerdings kann das VLR von dem MSC 130 ebenfalls lokale Daten, wie beispielsweise temporäre Identifikationen, zuordnen und speichern. Die mobile Station 102 wird durch das HLR/AC 138 ebenfalls auf dem Systemzugang authentifiziert. Um der mobilen Station 102 in einem CDMA2000-basierten Netzwerk Paketdatendienste zu liefern, kommuniziert das RN 128 mit dem PDSN 132. Das PDSN 132 liefert den Zugang zum Internet 144 (oder Intranets, Wireless Application Protocol (WAP)-Servern usw.) über das IP-Netzwerk 134. Das PDSN 132 liefert zudem eine Funktionalität eines fremden Agenten (foreign agent) (FA) in mobilen IP-Netzwerken sowie einen Pakettransport für virtuelle private Netzwerkverbindungen. Das PDSN 132 hat eine Reihe von IP-Adressen und führt IP-Adress-Verwaltung, Sitzungs-Wartung und optionales Caching durch. Der RADIUS-Server 136 ist für eine Durchführung von mit einer Authentifizierung (authenification), einer Autorisierung (authorization) und einer Verbuchung (accounting) (AAA) von Paketdatendiensten verbundenen Funktionen verantwortlich und kann als ein AAA-Server bezeichnet werden.
  • Das drahtlose Kommunikationsnetzwerk 104 umfasst ebenfalls einen Push-To-Talk over Cellular (PoC)-Server 137, der mit dem IP-Netzwerk 134 verbunden sein kann. Der PoC-Server 137 arbeitet, um individuelle und Gruppen-PoC-Kommunikationssitzungen zwischen mobilen Stationen innerhalb des Netzwerks 104 zu erleichtern. Eine konventionelle PoC-Kommunikationssitzung umfasst eine Sitzungsverbindung zwischen Endbenutzern mobiler Stationen, die als Sitzungs-"Teilnehmer" bezeichnet werden, welche jeweils einer gleichzeitig auf Halb-Duplex-Weise, den konventionellen Walkie-Talkies oder Zwei-Wege-Funkgeräten sehr ähnlich, kommunizieren.
  • Dem Fachmann wird klar sein, dass das drahtlose Netzwerk 104 mit anderen Systemen verbunden werden kann, möglicherweise auch anderen Netzwerken, die in 1 nicht ausdrücklich gezeigt werden. Obwohl ein CDMA-Netzwerk als die Umgebung beschrieben wurde, können andere geeignete Netzwerke verwendet werden, wie beispielsweise ein Globales System für Mobile Kommunikationen (Global System for Mobile communications) (GSM)- und ein Allgemeiner Paketfunkdienst (General Packet Radio Service) (GPRS)-Netzwerk.
  • 2 ist ein detailliertes Blockdiagramm einer bevorzugten mobilen Station 202. Die mobile Station 202 ist bevorzugt eine Zwei-Wege-Kommunikationsvorrichtung mit wenigstens Sprach- und fortgeschrittenen Datenkommunikationsfähigkeiten, darunter die Fähigkeit, mit anderen Computersystemen zu kommunizieren. Je nach der von der mobilen Station 202 bereitgestellten Funktionalität kann sie als eine Datentransfervorrichtung, ein Zwei-Wege-Pager, ein Mobiltelefon mit Datentransferkapazitäten, ei ne drahtlose Internetanwendung oder eine Daten-Kommunikationsvorrichtung (mit oder ohne Telefoniekapazitäten) bezeichnet werden. Die mobile Station 202 kann innerhalb ihres geographischen Abdeckungsbereichs mit einem beliebigen aus einer Vielzahl von Basisstations-Sender-Empfänger-Systemen 200 kommunizieren. Die mobile Station 202 wählt aus oder trägt zu der Auswahl bei, mit welcher der Basisstations-Sender-Empfänger-Systeme 200 sie kommunizieren wird, wie in weiteren Einzelheiten in Bezug auf die 3 und 4 später beschrieben wird.
  • Die mobile Station 202 umfasst normalerweise ein Kommunikationsuntersystem 211, das einen Empfänger 212, einen Sender 214 und zugeordnete Komponenten umfasst, wie beispielsweise ein oder mehrere (bevorzugt integrierte/s oder interne/s) Antennenelement/e 216 und 218, lokale Oszillatoren (local oscillators) (LOs) 213 und ein Verarbeitungsmodul, wie beispielsweise einen digitalen Signalprozessor (digital signal processor) (DSP) 220. Das Kommunikationsuntersystem 211 ist analog zum RF-Sender-Empfänger-Schaltkreis 108 und der Antenne 110, die in 1 gezeigt werden. Wie dem Fachmann aus dem Bereich der Kommunikation klar sein wird, hängt das besondere Design des Kommunikationsuntersystems 211 von dem Kommunikationsnetzwerk, in dem die mobile Station 202 arbeiten soll, ab.
  • Die mobile Station 202 kann nach dem Abschluss der erforderlichen Netzwerkregistrierungs- oder Aktivierungsverfahren Kommunikationssignale über das Netzwerk senden und empfangen. Von der Antenne 216 durch das Netzwerk empfangene Signale werden in den Empfänger 212 eingegeben, der übliche Empfängerfunktionen durchführen kann, wie beispielsweise Signalverstärkung, Frequenzumwandlung nach unten, Filtern, Kanalauswahl und dergleichen und die in dem in 2 gezeigte Analog-/Digital (A/D)-Wandlung. Die A/D-Wandlung eines empfangenen Signals erlaubt komplexere Kommunikationsfunktionen, wie beispielsweise Demodulation und Dekodieren, die in DSP 220 durchgeführt werden. Auf ähnliche Weise werden zu übertragenden Signale verarbeitet, darunter Modulationen und Kodierungen, beispielsweise durch den DSP 220. Diese DSP-verarbeiteten Signale werden an den Sender 214 zur Digital-/Analog (D/A)-Wandlung, zur Frequenzumwandlung nach oben, zum Filtern, zur Verstärkung und zur Übertragung über das Kommunikationsnetzwerk über die Antenne 218 eingegeben. Der DSP 220 verarbeitet nicht nur Kommunikationssignale, sondern sieht auch eine Empfänger- und Sender-Steuerung vor. So können beispielsweise die auf Kommunikationssignale im Empfänger 212 und Sender 214 angewendeten Verstärkungen angepasst durch automatische Verstärkungskontrollalgorithmen kontrolliert werden, die in DSP 220 implementiert sind.
  • Der Netzwerkzugang ist einem Abonnenten oder Benutzer der mobilen Station 202 zugeordnet und die mobile Station 202 erfordert daher ein Speichermodul 262, wie beispielsweise eine Abonnenten-Identitäts-Modul (Subscriber Identity Module) oder "SIM"-Karte oder ein Modul mit löschbarer Benutzeridentität (Removable User Identity Module) (R-UIM), das in eine Schnittstelle 264 der mobilen Station 202 eingefügt oder damit verbunden wird, um im Netzwerk zu arbeiten. Alternativ kann das Speichermodul 262 ein nicht-flüchtiger Speicher sein, der durch einen Dienst-Provider mit Konfigurationsdaten programmiert ist, so dass die mobile Station 202 im Netzwerk arbeiten kann. Da die mobile Station 202 eine mobile, batteriebetriebene Vorrichtung ist, umfasst sie ebenso eine Batterie-Schnittstelle 254 für die Aufnahme einer oder mehrerer wieder aufladbaren Batterie/n 256. Eine derartige Batterie 256 liefert elektrischen Strom für mindestens den Großteil des Stromkreises in der mobilen Station 202 und eine Batterie-Schnittstelle 254 sieht eine mechanische und elektrische Verbindung dafür vor. Die Batterie-Schnittstelle 254 ist mit einer (in 2 nicht dargestellten) Regeleinrichtung verbunden, der dem gesamten Schaltkreis Strom V+ liefert.
  • Die mobile Station 202 umfasst einen Mikroprozessor 238 (der eine Implementierung der Steuerungseinrichtung 106 aus 1 ist), welcher den allgemeinen Betrieb der mobilen Station 202 steuert. Diese Steuerung umfasst Netzwerkauswahltechniken der vorliegenden Anmeldung. Kommunikationsfunktionen unter Einschluss wenigstens von Daten- und Sprachkommunikationen werden durch das Kommunikationsuntersystem 211 durchgeführt. Der Mikroprozessor 238 interagiert auch mit zusätzlichen Vorrichtungsuntersystemen, wie beispielsweise einer Anzeige 222, einem Flash-Speicher 224, einem Arbeitsspeicher (random access memory) (RAM) 226, Hilfs-Eingabe/Ausgabe (I/O)-Untersystemen 228, einem seriellen Port 230, einer Tastatur 232, einem Lautsprecher 234, einem Mikrofon 236, einem Kurzbereichs-Kommunikationsuntersystem 240 und einigen anderen, im Allgemeinen mit 242 bezeichneten Vorrichtungsuntersystemen. Einige der in 2 gezeigten Untersysteme führen kommunikationsverbundene Funktionen durch, während andere Untersysteme "residente" oder Funktionen auf der Vorrichtung vorsehen können. Besonders einige Untersysteme, wie beispielsweise die Tastatur 232 und die Anzeige 222, können sowohl für kommunikationsverbundene Funktionen, wie beispielsweise die Eingabe einer Textmitteilung für die Übertragung über ein Kommunikationsnetzwerk, als auch für vorrichtungs-residente Funktionen, wie einen Rechner oder eine Aufgabenliste, verwendet werden. Die von dem Mikroprozessor 238 verwendete Betriebssystemsoftware wird bevorzugt in einem dauerhaften Speicher gespeichert, wie beispielsweise einem Flash-Speicher 224, der alternativ ein Nur-Lese-Speicher (read-only memory) (ROM) oder ein (nicht dargestelltes) ähnliches Speicherelement sein kann. Dem Fachmann wird klar sein, dass das Betriebssystem, spezielle Vorrichtungsanwendungen oder Teile davon vorübergehend in einen flüchtigen Speicher gespeichert werden können, wie beispielsweise RAM 226.
  • Zusätzlich zu seinen Betriebssystemfunktionen ermöglicht der Mikroprozessor 238 bevorzugt die Ausführung von Software-Anwendungen auf der mobilen Station 202. Ein vorbestimmter Satz von Anwendungen, die grundlegende Vorrichtungsoperationen kontrollieren, darunter wenigstens Daten- und Sprachkommunikationsanwendungen, werden während ihrer Herstellung normaler weise auf der mobilen Station 202 installiert. Eine bevorzugte Anwendung, die auf die mobile Station 202 geladen werden kann, kann eine Persönlicher-Informations-Manager (PIM)-Anwendung mit der Fähigkeit sein, sich auf den Benutzer beziehende Datenposten zu organisieren und zu verwalten, wie beispielsweise unter anderem e-Mail, Kalenderdaten, Sprach-Mails, Verabredungen und Aufgabenpunkte. Selbstverständlich ist/sind ein oder mehrere Speicher auf der mobilen Station 202 und SIM 256 verfügbar, um das Speichern der PIM-Datenposten und anderer Informationen zu erleichtern.
  • Die PIM-Anwendung hat bevorzugt die Fähigkeit, Datenposten über das drahtlose Netzwerk zu versenden und zu empfangen. In einer bevorzugten Ausführungsform werden PIM-Datenposten über das drahtlose Netzwerk nahtlos integriert, synchronisiert und mit den dem Benutzer der mobilen Station entsprechenden Datenposten aktualisiert, die in einem Wirtscomputersystem gespeichert und/oder ihm zugeordnet sind und dadurch mit Bezug auf derartige Posten einen gespiegelten Wirtscomputer auf der mobilen Station 202 schaffen. Dies ist insbesondere dort vorteilhaft, wo Host-Computer-System das Computer-System des Benutzers der mobilen Station ist. Auch können durch das Netzwerk, ein Hilfs-I/O-Untersystem 228, einen seriellen Port 230, ein Kurzbereichs-Kommunikationsuntersystem 240 oder jedes andere geeignete Untersystem 242 zusätzliche Anwendungen auf die mobile Station 202 geladen und durch einen Benutzer in RAM 226 oder bevorzugt einem (nicht dargestellten) nicht-flüchtigen Speicher für die Ausführung durch Mikroprozessor 238 installiert werden. Eine derartige Flexibilität bei der Anwendungsinstallation erhöht die Funktionalität der mobilen Station 202 und kann verbesserte Gerätefunktionen, kommunikationsverbundene Funktionen oder beides liefern. So können beispielsweise sichere Kommunikationsanwendungen elektronische Handelsfunktionen und andere derartige finanzielle Transaktionen sichern, die unter Verwendung der mobilen Station 202 durchgeführt werden sollen.
  • In einem Datenkommunikationsmodus wird ein empfangenes Signal, wie beispielsweise eine Textnachricht, eine e-Mail-Nachricht oder ein Webpage-Download, von Kommunikationsuntersystem 211 verarbeitet und in Mikroprozessor 238 eingegeben. Der Mikroprozessor 238 verarbeitet bevorzugt das Signal für die Ausgabe an die Anzeige 222 oder alternativ an die Hilfs-I/O-Vorrichtung 228. Ein Benutzer der mobilen Station 202 kann ebenfalls Datenposten zusammenstellen, wie beispielsweise e-Mail-Nachrichten, etwa unter Verwendung der Tastatur 232 in Verbindung mit der Anzeige 222 und möglicherweise der Hilfs-I/O-Vorrichtung 228. Die Tastatur 232 ist bevorzugt eine voll-ständige alphanumerische Tastatur und/oder eine Tastatur vom Telefontyp. Diese zusammengestellten Posten können über ein Kommunikationsnetzwerk durch das Kommunikationsuntersystem 211 übertragen werden.
  • Für Sprachkommunikationen ist der allgemeine Betrieb der mobilen Station 202 im Wesentlichen ähnlich, mit der Ausnahme, dass die empfangenen Signale an den Lautsprecher 234 ausgegeben und Signale für die Übertragung vom Mikrofon 236 erzeugt werden. Alternative Sprach- oder Audio-I/O-Untersysteme, wie beispielsweise ein Sprachnachrichten-Aufzeichnungsuntersystem, können ebenfalls auf der mobilen Station 202 implementiert werden. Obwohl die Sprach- oder Audiosignalausgabe bevorzugt primär durch den Lautsprecher 234 ausgegeben wird, kann auch die Anzeige 222 verwendet werden, um eine Angabe über die Identität einer anrufenden Partei, die Dauer eines Sprachrufs oder anderer sprachrufverbundener Informationen vorzusehen, um nur einige Beispiele zu nennen.
  • Der serielle Port 230 aus 2 wird normalerweise in einer Kommunikationsvorrichtung vom Typ eines persönlichen digitalen Assistenten (PDAs) implementiert, für den die Synchronisation mit einem Desktop-Computer eines Benutzers wünschenswert ist, und sei es auch eine optionale Komponente. Der serielle Port 230 ermöglicht einem Benutzer das Einstellen von Präferenzen durch eine externe Vorrichtung oder Software-Anwendung und er weitert die Fähigkeiten der mobilen Station 202 durch Vorsehen von Informations- oder Software-Downloads auf die mobile Station 202 auf andere Weise als durch ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk. Der alternative Download-Pfad kann beispielsweise zum Laden eines Verschlüsselungsschlüssels auf die mobile Station 202 durch eine direkte und damit zuverlässige und vertrauenswürdige Verbindung verwendet werden und dadurch eine sichere Vorrichtungskommunikation liefern.
  • Das Kurzbereichs-Kommunikationsuntersystem 240 aus 2 ist eine zusätzliche optionale Komponente, die Kommunikation zwischen der mobilen Station 202 und anderen Systemen oder Vorrichtungen vorsieht, welche nicht notwendigerweise ähnliche Vorrichtungen sein müssen. So kann das Untersystem 240 etwa eine Infrarot-Vorrichtung und zugeordnete Schaltkreise und Komponenten oder ein BluetoothTM-Kommunikationsmodul umfassen, um die Kommunikation mit ähnlich aktivierten Systemen und Vorrichtungen vorzusehen. BluetoothTM ist eine registrierte Handelsmarke der Bluetooth SIG, Inc.
  • 3 ist ein Blockdiagramm relevanter Systemkomponenten 300, die sich auf Push-To-Talk over Cellular (PoC)-Kommunikationen beziehen, welche für die hierin beschriebenen vorliegenden Techniken verwendet werden können. Die Systemkomponenten 300 umfassen Benutzer-Ausstattung (user equipment) (UE) 302, die eine mobile Station darstellt, einen Push-To-Talk over Cellular (PoC)-Server 304, einen Zugang 306, einen Gruppen-und-Listen-Management-Server (Group and List Managment Server) (GLMS) 308, einen IP-Multimedia-Untersystem (IP Multimedia Subsystem) (IMS)-Kern 312 sowie einen Präsenz-Server 310. Einige dieser Komponenten können optional oder für den grundlegenden Betrieb nicht notwendig sein.
  • Eine PoC-Kommunikationssitzung ist eine Sitzungsverbindung zwischen Endbenutzern einer UE 302, die als Sitzungs-"Teilnehmer" bezeichnet werden und die jeweils einer gleichzeitig auf Halb-Duplex-Weise kommunizieren. Die PoC-Kommuni kation nutzt die Voice over IP (VoIP)-Technologie, die die Kommunikation von Sprachinformationen tragenden Datenpaketen impliziert. Die UE 302 ist die Terminal-Ausrüstung (beispielsweise eine mobile Station), die die PoC-Kundenanwendungssoftware umfasst, welche die Funktionalität der vorliegenden Anmeldung umfasst, jedoch ansonsten konventionelle Techniken verwendet. Der IMS-Kern 312 umfasst eine Vielzahl von Vielzahl von Sitzungs-Initiations-Protokoll (Session Initiation Protocol) (SIP)-Proxis und SIP-Verzeichnissen. Der erste Kontaktpunkt für UE 302 ist einer der Proxis im IMS-Kern 312, der auf UE 302 als abgehender Proxi konfiguriert ist. In der IMS-Architektur ist der abgehende Proxi als der Proxi-CSCF (P-CSCF) bekannt. Der IMS-Kern 312 führt die folgenden Funktionen durch: (1) Weiterleiten von SIP-Signalen zwischen der UE 302 und dem PoC-Server 304, (2) Beendigung einer SIP-Kompression von der UE 302, (3) Authentifizierung und Genehmigung, (4) Beibehaltung des Registrierungszustands und des SIP-Sitzungsstatus und (5) Berichterstattung an das Ladesystem. Die UE 302 sendet ihre sämtlichen SIP-Nachrichten an die IP-Adresse des abgehenden Proxis, nachdem die SIP-einheitliche Ressourcen-Kennung (uniform resource identifier) (URI) des abgehenden Proxis an eine IP-Adresse gelöst wurde.
  • Endbenutzer verwenden den GLMS 308 zum Verwalten von Gruppen, Kontaktlisten und Zugangslisten. Eine Kontaktliste ist ein Typ eines Adressbuchs, das von Endbenutzern zur Herstellung einer sofortigen Gesprächssitzung mit anderen PoC-Benutzern oder PoC-Gruppen verwendet werden kann. Ein Endbenutzer kann eine oder mehrere Kontaktliste/n mit Identitäten anderer PoC-Benutzer oder PoC-Gruppen aufweisen. Die Kontaktlistenverwaltung umfasst Operationen, um der UE 302 das Speichern und das Wiederfinden der sich in GLMS 308 befindenden Kontaktlisten erlaubt. Endbenutzer können PoC-Gruppen definieren. Ein Endbenutzer kann eine Gruppe von der Liste auswählen, um je nach Art der Gruppe eine sofortige Gruppen-Gesprächssitzung oder eine Chatgruppengesprächssitzung zu initiieren. Eine Zugangsliste wird vom Endbenutzer als Mittel zur Kontrolle darüber verwendet, wem es gestattet ist, sofortige Gesprächssitzungen mit dem Endbenutzer zu initiieren. Eine Zugangsliste enthält endbenutzerdefinierte Identitäten von anderen Endbenutzern oder Gruppen. Die Endbenutzer können eine Liste blockierter Identitäten und eine Liste mit gewährten Identitäten haben.
  • Der PoC-Server 304 umfasst die Funktionalität zur Durchführung des PoC-Dienstes. Der PoC-Server 304 führt typischerweise solche Funktionen durch, wie beispielsweise: (1) Endpunkt zur SIP-Signalisierung, (2) Endpunkt für eine Echtzeit-Transport-Protokoll (real-time transport protocol) (RTP)- und eine Echtzeit-Transport-Protokoll-Steuer-Protokoll (RTP Control Protocol) (RTCP)-Signalisierung, (3) SIP-Sitzungs-Abwicklung, (4) Verfahrenssteuerung für einen Zugang zu Gruppen, (5) Gruppen-Sitzungs-Abwicklung, (6) Zugangskontrolle, (7) Nicht-Stören-Funktionalität, (8) Bodenzuordnungsfunktionalität (Bodenzuordnung ist ein Kontrollmechanismus, der über Anforderungen von den UEs über das Recht zum Sprechen entscheidet), (9) Sprecheridentifizierung, (10) Teilnehmerinformationen, (10) Qualitäts-Feedback, (11) Ladeberichte und (12) Medienverteilung. Der Präsenz-Server 310 verwaltet die Anwesenheitsinformationen, die vom Anwesenheitsbenutzer/Netzwerk/externen Agenten herauf geladen werden, und ist für die Kombination der präsenzverbundenen Informationen für eine bestimmte Anwesenheit mit den Informationen verantwortlich, die er von multiplen Quellen in einem einzigen Präsenzdokument empfängt.
  • Eine Is-Schnittstelle unterstützt die Kommunikation zwischen der UE 302 und dem IMS-Kern 312. Diese Kommunikation umfasst SIP-Verfahren, die die PoC-Merkmale unterstützen. Das Protokoll für die Is-Schnittstelle ist das Sitzungs-Initiations-Protokoll (Session Initiation Protocol) (SIP). Eine Is-Signalisierung wird auf einem Benutzer-Datagramm-Protokoll (User Datagram Protocol) (UDP) transportiert. Die Protokolle über eine If-Schnittstelle unterstützen die Kommunikation zwischen dem IMS-Kern 312 und dem PoC-Server 304 für die Sitzungskontrolle. Die Protokolle über eine It-Schnittstelle un terstützen den Transport von Gesprächsstößen, Bodenzuordnungskontrolle und Link-Qualitäts-Nachrichten zwischen der UE 302 und dem PoC-Server 304. Die Protokolle über eine Im-Schnittstelle unterstützen die Kommunikation zwischen der UE 302 und dem GLMS 308 zum Zwecke der Verwaltung der Gruppen, Kontaktlisten und Zugangslisten und der Nicht-Stören-Angabe. HTTP/XML-Protokolle werden für diese Zwecke verwendet. Die Protokolle über eine Ik-Schnittstelle unterstützen die Kommunikation zwischen dem PoC-Server 304 und dem GLMS 308, was den PoC-Server 304 zum Wiederfinden der Gruppen und Zugangslisten von dem GLMS 308 befähigt. Die Protokolle über eine Ips-Schnittstelle ermöglichen das Heraufladen des Registrierungsstatus von dem IMS-Kern 312 zu dem Präsenz-Server 310 und die Verbreitung der Anwesenheitsinformationen zwischen dem Präsenz-Server 310 und der UE 302. Das Protokoll über eine Ipl-Schnittfläche ermöglicht das Heraufladen des Nicht-Stören-Status und von Listen des gewährten/blockierten Zugangs von dem GLMS 308 an den Präsenz-Server 310. Die auf der Is-Schnittfläche zwischen der UE und dem IMS-Kern für Gruppengespräche verwendete Gruppenidentität wird von dem GLMS 308 erzeugt.
  • Jeder Einheit im PoC-System wird eine oder werden mehrere zu öffentlichen oder privaten IP-Bereichen gehörende IP-Adresse/n zugeordnet. Auf der anderen Seite kann ein Endbenutzer einen anderen Benutzer durch eine Telefonnummer ansprechen. Die UE 302 versendet eine Telefonnummer an den IMS-Kern 312 in einem TEL einheitlichen Ressourcen-Positionsanzeiger (Uniform Resource Locator) (URL). Die Telefonnummer kann das internationale E.164-Format (mit einem Vorzeichen "+") oder ein lokales Format verwenden, das einen lokalen Wählplan und ein lokales Vorzeichen verwendet. Der IMS-Kern 312 interpretiert die Telefonnummer mit einem voranstehenden "+" als eine E.164-Nummer. Das Ansprechen durch die TEL URL für eine PoC-Sitzung macht es erforderlich, dass der PoC-Server 304 die TEL URL zu einer SIP URI auflösen kann, beispielsweise durch die Verwendung von DNS/ENUM oder einer anderen lokalen Datenbank. Eine Telefon nummer in einem lokalen Format wird vor der Verwendung von DNS/ENUM in das E.164-Format umgewandelt.
  • Endbenutzer können PoC-Gesprächssitzungen initiieren. Eine EINLADUNGS-Anforderung auf der Is-Schnittstelle enthält eine "Kontakt-Akzeptieren"-Kopfzeile mit einem Medien-Merkmals-Tag, das den PoC-Dienst anzeigt. Der IMS-Kern 312 ist in der Lage, die Anforderung durch die Inspektion der Kontakt-Akzeptieren-Kopfzeile als eine PoC-Kommunikation zu identifizieren. Eine Anforderungs-URI der EINLADUNG enthält entweder die vorkonfigurierte ad-hoc-Identität (für das sofortige persönliche Gespräch und eine ad-hoc sofortige Gruppe) oder eine Gruppenidentität (für das sofortige Gruppengespräch oder Chat-Gruppengespräch). Ein früher Sitzungsaufbau wird verwendet, um eine für den raschen Verbindungsaufbau verfügbare Sitzung unter Verwendung von "REFER" zu haben. Die EINLADUNG des frühen Sitzungsaufbaus hat kein entsprechendes Parteifeld und kann dadurch gegenüber anderen EINLADUNGEN differenziert werden. Eine vorübergehende Gruppenidentität wird vom PoC-Server 304 erzeugt und an die UE 302 in der "Kontakt"-Kopfzeile ausgegeben. Die öffentliche Benutzeridentität des einladenden Benutzers wird von einer anfänglichen UE 302 in die "Von"-Kopfzeile eingefügt. Bei der Signalisierung gegenüber dem eingeladenen Benutzer umfasst die "Von"-Kopfzeile entweder die öffentliche Benutzeridentität (sofortiges persönliches Gespräch, ad-hoc sofortige Gruppe) oder die Gruppenidentität (sofortiges Gruppengespräch oder Hinzufügen zu einer Chatgruppe).
  • Im Gegensatz zu den hierin beschriebenen erfinderischen Techniken können die PoC-Architektur und die Signalisierung dieselbe sein wie das, was gemäß der Beschreibung in den aktuellen Standardspezifikationen konventionell ist, wie beispielsweise Push-To-Talk over Cellular (PoC), Architektur, PoC-Freigabe 1.0 – Architektur V.1.1.0 (2003-08) Technische Spezifikation und Push-To-Talk over Cellular (PoC), Signalströme; PoC-Freigabe 1.0 – Signalströme V1.1.3 (2003-08) Technische Spezifikation. Obwohl die PoC-Architektur und Signalisierung als die beispielhafte Umgebung für die Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen werden, kann zusätzlich dazu jedes geeignete Netzwerk für PTT-Sprachkommunikationen verwendet werden.
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm relevanter elektrischer Komponenten 400 für den unverzüglichen Empfang und das Einreihen in eine Warteschlange von Sprachdaten für PTT-Kommunikationen für die mobile Station aus den 1 und 2. Das schematische Blockdiagramm aus 4 umfasst ein Mikrofon 236, einen Mikrofon-Schaltkreis 402, eine Kodier-/Dekodiereinrichtung (CODEC) 404, eine Sprachkodiereinrichtung 406 zur Sprachkompression, einen Schalter 414, einen First-In-First-Out (FIFO)-Pufferspeicher 412, einen Schalter 416, einen Kanalkodierer und -modulator 418, einen Sender 420 (mit einem Sender PA), einen PTT-Kommunikations-Schalter 450 und Mikroprozessor 238.
  • Das Mikrofon 236 hat eine mit einem Mikrofon-Schaltkreis 402 verbundene Ausgabe, die einen Schaltkreis zum Ableiten und Filtern analoger Sprachsignale vom Mikrofon 236 und zur Kontrolle des Ein-/Aus-Status des Mikrofons 236 umfasst. Eine Ausgabe des Mikrofon-Schaltkreises 402 ist mit einer Eingabe von CODEC 404 verbunden, die konventionelle Sprachverarbeitungsschaltkreise umfassen kann, wie beispielsweise einen oder mehrere Verstärker, einen oder mehrere Filter, einen automatischen Verstärkungs-Steuerungs (automatic gain control) (AGC)-Schaltkreis und einen Analog-/Digital (A/D)-Wandler und optional einen nicht-linearen Kompander, wie beispielsweise einen A-Gesetz-Kompander. Damit wandelt CODEC 404 die analogen Sprachsignale in digitale Sprachsignale um und hat eine Ausgabe, die die digitalen Sprachdaten liefert. Das Signal kann insbesondere ein pulskodiert moduliertes (pulse-coded modulated) (PCM)-Signal sein. Die Ausgabe von CODEC 404 wird mit einer Eingabe der Sprachkodiereinrichtung 406 verbunden, die eine Kodiereinrichtung ist, welche operiert, um den Datensatz der PCM-Sprachdaten ohne eine inakzeptable Verschlechterung der Sprachqualität an einem Empfängerende komprimiert und reduziert. Eine Ausgabe der Sprachkodiereinrichtung 406, die die kodierten Sprachdaten liefert, wird mit einer Eingabe des Schalters 414 verbunden. Es ist anzumerken, dass der Datensatz an der Ausgabe der Sprachkodiereinrichtung 406 (beispielsweise 8 kbps) wesentlich niedriger ist als der Datensatz an der Ausgabe von CODEC 404 (beispielsweise 64 kbps).
  • Eine erste Ausgabe des Schalters 414 ist mit einer Eingabe des FIFO-Pufferspeichers 412 verbunden und eine zweite Ausgabe des Schalters 414 ist mit einer Eingabe des Kanalkodierers und -modulators 418 verbunden. Eine Ausgabe des FIFO-Pufferspeichers 412 wird auch mit der Eingabe des Kanalkodierers und -modulators 418 durch den Schalter 416 verbunden. Der Kanalkodierer und -modulator 418 sieht weitere Fehlerkorrekturen und/oder Fehlererfassungen sowie Umwandlungen des Signals in eine Form vor, die für die Übertragung über den Funkfrequenz (RF)-Kanal geeignet ist. So kann der Kanalkodierer und -modulator 418 beispielsweise eine Kombination aus einem Windungs-Kodierer, einem Streu-Spektrum-Streuer und einem QPSK-Modulator sein. Der Sender 420, der wenigstens einen Frequenzwandler nach oben und einen Stromverstärker (PA) (in 4 nicht dargestellt) umfasst, ist mit der Antenne für die Übertragung von Sprachdaten an das drahtlose Netzwerk verbunden.
  • Der Prozessor 238 hat eine Ausgabe, die die Position der Schalter 414 und 416 kontrolliert. Je nach Schalterposition leitet der Schalter 414 kodierte Sprachdaten von der Kodiereinrichtung 406 entweder zu dem Kanalkodierer und -modulator 418 zwecks Übertragung an das drahtlose Netzwerk (siehe Position "A") oder an den FIFO-Pufferspeicher 412 zwecks Speichern der kodierten Sprachdaten (Schalterposition "B"). Der Prozessor 238 steuert den Schalter 414, damit sich dieser in der Schalterposition B befindet, wenn ein Puffern gemäß der vorliegenden Anmeldung für PTT-Sprachkommunikationen erforderlich ist, andernfalls steuert der Prozessor den Schalter 414, damit dieser sich in der Schalterposition A für ordentliche Sprach kommunikationen befindet (beispielsweise Mobiltelefonsprachrufe). Der Prozessor 238 steuert den Schalter 416, damit dieser sich in einer Schalterposition "D" befindet, wenn gepufferte Sprachdaten für PTT-Sprachkommunikationen gemäß der vorliegenden Anmeldung an das drahtlose Netzwerk übertragen werden andernfalls steuert der Prozessor den Schalter 416, damit dieser sich in einer Schalterposition "C" für normale Sprachkommunikationen befindet (beispielsweise Mobiltelefonsprachrufe).
  • In einer alternativen Konfiguration wird die Sprachkodiereinrichtung 406 aus 4 wieder in den Schaltkreis platziert und direkt online mit dem Kanalkodierer und -modulator 418 verbunden (nach den Schritten der Schalter 414 und 416), so dass die Ausgabe von der CODEC 404 direkt mit der Eingabe des Schalters 414 verbunden wird. Diese Alternative ist ausführbar, selbst wenn sie etwas weniger wünschenswert ist, da eine größere Menge an Speicherplatz für den FIFO-Pufferspeicher 412 erforderlich wäre.
  • 5 ist eine veranschaulichende Darstellung des FIFO-Pufferspeichers 412 des schematischen Blockdiagramms aus 4. Der FIFO-Pufferspeicher 412 kann jeder geeignete Speicher sein, der allein oder in Kombination mit anderen Schaltkreisen den Wiederaufbau von gespeicherten Sprachdaten in seiner richtigen Reihenfolge erlaubt. Wie dargestellt, ist der FIFO-Pufferspeicher 412, der Sprachdaten speichert, ein kreisförmiger Pufferspeicher. Jedes Quadrat in 5 stellt einen separaten Speicherplatz oder -block dar, der separat adressierbar ist. Unter Einsatz von kreisförmigen Puffern werden Sprachdaten auf konsekutive Weise im FIFO-Pufferspeicher 412 gesichert, so dass ältere Sprachdaten von neueren Sprachdaten auf schleifenartige Weise überschrieben werden. Die Größe des FIFO-Pufferspeichers 412 ist ausreichend, um eine Menge an Sprachdaten basierend auf dem Datensatz und der Verzögerungszeitdauer für das PTT-Setup zu puffern. So hat beispielsweise der FIFO-Pufferspeicher 412 angesichts einer Worst Case-Verzögerungszeitdauer von 8 Sekunden für einen PTT-Setup und eines maximalen Datensatzes von 8 Kilobit pro Sekunde (kbps) eine Mindestgröße von etwa 64 kbit.
  • Ein Paar Start- und Endmarkierungen 502 und 504 für den FIFO-Pufferspeicher 412 definiert im typischen Fall die Grenzen einer einzigen, zuvor gesicherten PTT-Sprachkommunikation für die Übertragung von der mobilen Station. Die Startmarkierung 502 wird zur Identifizierung eines Beginns der PTT-Sprachkommunikation verwendet und eine Endmarkierung 504 wird zur Identifizierung des Endes der PTT-Sprachkommunikation verwendet. Die Start- und Endmarkierungen 502 und 504 können die Form von in einem anderen Abschnitt des Speichers gespeicherten Adresszeigern aufweisen, die zum entsprechenden Platz im FIFO-Pufferspeicher "zeigen". Damit ist die Startmarkierung 502 eine Zeigeradresse, die einem Speicherplatz des Beginns der PTT-Sprachkommunikation entspricht, und ist die Endmarkierung 504 eine Zeigeradresse, die einem Speicherplatz eines Endes der PTT-Sprachkommunikation entspricht.
  • Ebenfalls in 5 identifiziert ein Eingabezeiger 506 zum FIFO-Pufferspeicher 412 einen nächsten verfügbaren Speicherplatz zum Sichern von Sprachdaten für eine PTT-Sprachkommunikation. Auf der anderen Seite identifiziert ein Ausgabezeiger 508 den nächsten verfügbaren Speicherplatz, der den Sprachdaten der PTT-Sprachkommunikation entspricht, die zu verarbeiten und von der mobilen Station zu übertragen sind. Die Eingabe- und Ausgabezeiger 506 und 508 können in einem anderen Abschnitt des Speichers gespeichert werden, um zu dem geeigneten Platz innerhalb des FIFO-Pufferspeichers 412 zu "zeigen". Wenn Sprachdaten vom FIFO-Pufferspeicher 412 eingegeben und ausgegeben werden, werden die Eingabe- und Ausgabezeiger 506 und 508 dementsprechend aufwärts (oder abwärts) gezählt, um die Sprachdaten auf geeignete Weise einzulesen und auszuschreiben. Es ist anzumerken, dass eine Pausenmarkierung 510 verwendet wird, um unter bestimmten Bedingungen eine Pause oder "stille" Sprachdaten zwischen separaten PTT-Sprachkommunikationen vorzusehen, wie später nachstehend beschrieben wer den wird.
  • Gemäß dem allgemeinen Verfahren der vorliegenden Anmeldung werden die Komponenten aus den 4 und 5 derart verwendet, dass Sprachsignalen entsprechende Sprachdaten von dem Mikrofon akzeptiert und im FIFO-Pufferspeicher sofort nach einer PTT-Schalterbetätigung in eine Warteschlange eingereiht werden. Somit braucht der Endbenutzer keine erhebliche Verzögerungsdauer zu warten, um nach der PTT-Schalterbetätigung zu sprechen. Die Sprachdaten werden kontinuierlich empfangen und im FIFO-Pufferspeicher gespeichert, und wenn PTT-Setup-Verfahren abgeschlossen sind, werden die gesicherten Sprachdaten auf geeignete Weise vom FIFO ausgegeben und an das drahtlose Netzwerk übertragen. Während der Übertragung von FIFO-Sprachdaten werden neuen Sprachsignalen entsprechende neue Sprachdaten kontinuierlich empfangen und im FIFO gespeichert, um benutzte Sprachdaten im FIFO zu ersetzen (d.h. zu überschreiben).
  • Die 6 und 7 bilden ein Fließdiagramm, das ein detaillierteres Verfahren für den unverzüglichen Empfang und das Einreihen von Sprachdaten für PTT-Sprachkommunikationen in eine Warteschlange gemäß der vorliegenden Anmeldung beschreibt. Dieses Verfahren wird innerhalb des oben in Bezug auf die 1 bis 5 beschriebenen Kontextes durch eine mobile Station durchgeführt. Zusätzlich dazu kann das Verfahren in ein Computerprogrammprodukt integriert werden, das ein Speichermedium (beispielsweise eine Computerdiskette oder einen Speicher) und Computeranweisungen umfasst, die im Speichermedium gespeichert sind. Diese Computeranweisungen werden von einem oder mehreren Prozessor/en der mobilen Station (beispielsweise Mikroprozessor, DSP usw.) durchgeführt. In der nachstehenden Beschreibung wird das Fließdiagramm aus 6 in Verbindung mit den Komponenten der 4 und 5 beschrieben.
  • Beginnend an einem Startblock 602 aus 6 erfasst ein Prozessor der mobilen Station, ob ein PTT-Schalter vom Endbenutzer gedrückt wurde (Schritt 604 aus 6). Falls nicht, fährt der Prozessor mit der Überwachung auf Schalterbetätigungen fort. Wenn der PTT-Schalter in Schritt 604 gedrückt wurde, veranlasst der Prozessor die Aktivierung von Sprach-Schaltungen der mobilen Station (Schritt 606 aus 6) in der Annahme, dass sie inaktiviert sind. Unter Bezugnahme auf 4 kann die Aktivierung von Schritt 606 die Aktivierung des Mikrofon-Schaltkreises 402, von der CODEC 404, der Kodiereinrichtung 406 und des FIFO-Pufferspeichers 412 aus 4 umfassen. Der Schalter 414 aus 4 wird in die Position B gesetzt, so dass Sprachdaten von der Ausgabe der Kodiereinrichtung 406 zum FIFO-Pufferspeicher 412 geleitet werden können (und nicht direkt zu einem Kanalkodierer und -modulator 408). Der Prozessor initiiert das Sichern von Sprachdatenposten von empfangenen Sprachsignalen von dem Mikrofon in dem FIFO-Pufferspeicher, beginnend an einer Startmarkierung, die an einer Stelle im Speicher platziert ist (siehe beispielsweise Startmarkierung 502 aus 5). Damit wird der Schalter 414 derart positioniert, dass kodierte Sprachdaten, die Spracheingabesignalen von dem Mikrofon 402 entsprechen, unverzüglich nach der Betätigung des PTT-Schalters 450 ohne Berücksichtigung von PTT-Setup-Verfahrensverzögerungen akzeptiert und im FIFO-Pufferspeicher 412 in eine Warteschlange eingereiht werden können.
  • Als Nächstes veranlasst der Prozessor die Initiierung von PTT-Setup-Verfahren, so dass eine PTT-Sprachkommunikation von dem Endbenutzer durchgeführt werden kann (Schritt 608 aus 6). Die PTT-Setup-Verfahren umfassen den Zugang zum Netzwerk, den Aufbau eines Verkehrskanals und das Versenden einer PTT-Sprachkommunikationsanforderung durch das drahtlose Kommunikationsnetzwerk. Üblicherweise wird in Antwort auf die PTT-Setup-Verfahren eine Erlaubnis für die PTT-Sprachkommunikation gewährt. Diese Verfahren benötigen für ihren Abschluss normalerweise eine gewisse Zeit. In einigen Netzwerken kann es beispielsweise einige Sekunden dauern, bis eine Erlaubnis oder Akzeptanz vom Netzwerk erhalten wird und der Kanal für die PTT-Sprachkommunikation mit dem Netzwerk aufgebaut wird. Das Fließdiagramm aus 6 wird durch einen Verbinder A 610 in 7 fortgeführt.
  • Es ist anzumerken, dass, obwohl die folgenden Schritte in 7 gemäß ihrer Beschreibung sequenziell im Fließdiagramm durchgeführt werden, Funktionen unabhängig und als parallele Prozesse durchgeführt werden können, wie beispielsweise das Aufzeichnen von Daten in und das Lesen von Daten vom Speicher. Von dem Verbinder A 610 aus 7 identifiziert der Prozessor, ob Sprachsignale einer PTT-Sprachkommunikation an der Benutzerschnittstelle der mobilen Station empfangen werden (Schritt 702 aus 7). Schritt 702 kann durch die Überprüfung durchgeführt werden, ob die Sprach-Schaltungen aktiviert sind (d.h. wenn sie aktiviert sind, werden dann Sprachsignale empfangen), ob der Betätigungszustand des PTT-Schalters gedrückt ist (d.h. wenn er sich in einem gedrückten Zustand befindet, werden dann Sprachsignale empfangen), oder es kann ein Bit-Flag getestet werden, um nur einige Beispiele zu nennen. Wenn Sprachsignale der PTT-Sprachkommunikation an der Benutzerschnittstelle in Schritt 702 empfangen werden, lässt der Prozessor dann das Sichern der nächsten Sprachdatenposten der empfangenen Sprachsignale vom Mikrofon im FIFO-Pufferspeicher an den nächsten Eingabezeigeradressen zu (Schritt 704 aus 7) zu. Kodierte Sprachdatenposten von der Sprachkodiereinrichtung werden bevorzugt im FIFO-Pufferspeicher gespeichert, um Speicherplatz zu sparen.
  • Dann identifiziert der Prozessor, ob eine PTT-Freigabe an der Benutzerschnittstelle erfasst wurde (Schritt 706 aus 7). Wenn die PTT-Freigabe in Schritt 706 erfasst wird, veranlasst der Prozessor dann, dass eine Endmarkierung, die zur aktuellen Eingabezeigeradresse zeigt, gesichert wird (Schritt 708 aus 7). In Verbindung mit der Startmarkierung definiert die Endmarkierung die Grenzen der Sprachdaten für die PTT-Sprachkommunikation. Siehe Start- und Endmarkierungen 502 und 504 aus 5. Als Nächstes veranlasst der Prozessor, dass wenigstens einige der Sprach-Schaltungen inaktiviert werden (Schritt 710 aus 7). Hierzu kann die Inaktivierung des Mikrofon-Schaltkreises 402, von der CODEC 404 und der Kodiereinrichtung 406 gehören. Es ist anzumerken, dass PTT-Freigabeverfahren noch nicht initiiert sind, sondern stattdessen von der mobilen Station ausgesetzt sind, da im FIFO-Pufferspeicher 412 immer noch gepufferte Sprachdaten der PTT-Sprachkommunikation zur Übertragung vorhanden sind.
  • Dann identifiziert der Prozessor, ob ein neuer PTT-Druck an der Benutzerschnittstelle erfasst wurde (Schritt 712 aua 7). Ein derartiger PTT-Druck kann einige Zeit nach Erfassen einer PTT-Freigabe, jedoch vor Übertragung aller gepufferten Sprachdaten der PTT-Sprachkommunikation erfolgen. Eine derartige PTT-Druckerfassung erfolgt nicht, bevor eine PTT-Freigabe nicht zuvor in Schritt 706 erfasst und eine Endmarkierung platziert worden ist. Wenn der PTT-Druck bei Schritt 712 erfasst wird, veranlasst der Prozessor dann den Ersatz der (zuvor in Antwort auf eine erfasste PTT-Freigabe gesetzten) Endmarkierung durch eine Pausenmarkierung (Schritt 714 aus 7). Der Prozessor veranlasst ebenfalls, dass die Sprach-Schaltungen aktiviert werden (Schritt 716 aus 7), wenn der Benutzer sich dafür entschieden hat, weiterhin von dem neuen PTT-Druck zu sprechen.
  • Als Nächstes identifiziert der Prozessor, ob eine Bodenzuordnung für die PTT-Sprachkommunikation empfangen wurde oder zuvor von dem drahtlosen Netzwerk empfangen wurde (Schritt 718 aus 7). Falls nicht, veranlasst der Prozessor noch keinerlei Übertragung irgendwelcher gespeicherter Sprachdaten von der mobilen Station und wiederholt das Verfahren den Neustart mit Schritt 702. Wenn eine Bodenzuordnung gewährt wurde, erlaubt der Prozessor das Wiederfinden der (nächsten) Sprachdatenposten der PTT-Sprachkommunikation an den (nächsten) Ausgabezeigeradressen vom FIFO-Pufferspeicher zwecks Übertragung (Schritt 720 aus 7). In 5 erfolgt die Übertragung der nächsten Sprachdatenposten zum drahtlosen Netzwerk von einer Ausgabe des FIFO-Pufferspeichers 412 durch den Schalter 416, den Kanalkodierer und -modulator 418, den Sender 420 und die Antenne.
  • Unter Weiterführung mit 7 identifiziert der Prozessor dann, ob eine Pausenmarkierung an der aktuellen Ausgabezeigeradresse des FIFO-Pufferspeichers enthalten ist (Schritt 722 aus 7). Wenn eine Pausenmarkierung festgestellt wird, bedeutet dies, dass der Endbenutzer zuvor den PTT-Schalter freigegeben hatte und ihn kurz darauf erneut gedrückt hatte (vor Abschluss von PTT-Freigabeverfahren), um weiter zu sprechen. Siehe Pausenmarkierung 510 aus 5. Wenn eine Pausenmarkierung in Schritt 722 identifiziert wird, veranlasst der Prozessor, dass eine Pause oder "stille Daten" in die PTT-Sprachübertragung eingefügt wird/werden. Dies dient zur Simulation einer effektiven Pausenzeit, die zwischen der ersten PTT-Sprachkommunikation und der zweiten oder nachfolgenden PTT-Sprachkommunikation durch den Endbenutzer erfolgt ist. Es kann jede geeignete Technik über jeden angemessenen Zeitrahmen eingesetzt werden, um diese Pausensimulation vorzusehen. So können beispielsweise stille Sprachdaten, die einer relativ kurzen Zeitdauer entsprechen, im Speicher gespeichert und in den Datenstrom eingegeben werden.
  • Der Prozessor identifiziert dann, ob eine Endmarkierung an der aktuellen Ausgabezeigeradresse des FIFO-Pufferspeichers enthalten ist (Schritt 726 aus 7). Wenn eine Endmarkierung festgestellt wird, bedeutet dies das Ende der PTT-Sprachübertragung, die eine gewisse Zeit nach der Freigabe des PTT-Schalters durch den Endbenutzer erfolgt. Wie zuvor ausgeführt, definiert die Endmarkierung in Verbindung mit der Startmarkierung die Grenzen der Sprachdaten für die PTT-Sprachkommunikation. Siehe Start- und Endmarkierungen 502 und 504 aus 5. In Antwort auf die Identifizierung der Endmarkierung in Schritt 726 initiiert der Prozessor PTT-Bodenzuordnungsfreigaben mit dem drahtlosen Netzwerk (Schritt 728 aus 7). Das Verfahren fährt durch einen Verbinder B 730 zurück zu 6 fort.
  • Damit werden Sprachsignalen entsprechende Sprachdaten vom Mikrofon akzeptiert und unverzüglich nach einer PTT-Schalterbetätigung in den FIFO-Pufferspeicher in eine Wartschlange eingereiht. Somit braucht der Endbenutzer bis zum Sprechen keinerlei Verzögerungszeitdauer nach der PTT-Schalterbetätigung zu warten. Sprachdaten werden kontinuierlich im FIFO-Pufferspeicher empfangen und gespeichert, und wenn PTT-Setup-Verfahren abgeschlossen sind, werden die Sprachdaten vom FIFO ausgegeben und übertragen. Während der Übertragung von FIFO-Sprachdaten werden neuen Sprachsignalen entsprechende neue Sprachdaten kontinuierlich empfangen und im FIFO gespeichert, um die alten Sprachdaten während der kontinuierlichen Übertragung zuvor gespeicherter Sprachdaten zu ersetzen. Kodierte Sprachdaten werden bevorzugt im FIFO-Pufferspeicher gespeichert, um Speicherplatz zu sparen. Es ist anzumerken, dass mit den vorliegenden Puffertechniken auch spezielle Fälle abgehandelt werden, bei denen der Endbenutzer den PTT-Schalter bald nach seiner Freigabe während der Sprachdatenübertragung drückt. Hier hilft das Einfügen von Pausen zwischen separaten PTT-Sprachkommunikationen bei der Simulation der effektiven, vom Endbenutzer durchgeführten Sprachkommunikationen. Der Funkkanal bleibt während der kurzen Sprachlücke aktiv, ohne freigegeben und wieder aufgebaut zu werden. Das Verfahren zum Umgang mit kurzen Freigaben des PTT-Schalters kann während einer einzigen PTT-Funkübertragung einmal oder mehrere Male durchgeführt werden.
  • Es ist anzumerken, dass zwischen der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters und der Netzwerk-Bodenzuordnung immer noch eine Verzögerungszeitdauer besteht – doch wird das Sichern der digitalen Sprachdaten im FIFO-Pufferspeicher wenigstens teilweise während der Verzögerungszeitdauer durchgeführt. Mit anderen Worten wird wenigstens ein Teil des Sicherns der digitalen Sprachdaten vor der Identifizierung der Netzwerk-Bodenzuordnung durchgeführt. Damit ist eine Verzögerungszeitdauer zwischen der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters und dem Emp fang von Spracheingabesignalen vom Mikrofon Null oder nahezu Null.
  • Abschließende Anmerkungen. Wie hierin beschrieben, sind Verfahren und Geräte zur unverzüglichen Akzeptanz und zum Einreihen in eine Warteschlange von Sprachdaten für PTT-Sprachkommunikationen nützlich zur Reduzierung von PTT-Sprachverzögerungen. In einem veranschaulichenden Beispiel umfasst eine mobile Station einen drahtlosen Sender-Empfänger, eine Benutzerschnittstelle mit einem Push-To-Talk (PTT)-Schalter zur Initiierung einer PTT-Sprachkommunikation und ein Mikrofon zum Empfang von Spracheingabesignalen, einen oder mehrere Prozessor/en und einen First-In-First-Out (FIFO)-Pufferspeicher, der mit dem einem oder den mehreren Prozessor/en verbunden ist. Der eine oder die mehreren Prozessor/en sind betriebsfähig, um eine Benutzerbetätigung des PTT-Schalters zu identifizieren und in Antwort Spracheingabesignalen entsprechende digitale Sprachdaten im FIFO-Pufferspeicher zu sichern, eine Anforderung nach der PTT-Sprachkommunikation zu veranlassen, die durch ein drahtloses Netzwerk erfolgen soll, zu identifizieren, dass eine Bodenzuordnung durch das drahtlose Netzwerk in Antwort auf die Anfrage empfangen wurde, und nach der Identifizierung der Bodenzuordnung zu veranlassen, dass die digitalen Sprachdaten vom FIFO-Pufferspeicher an das drahtlose Netzwerk für die PTT-Sprachkommunikationen übertragen werden.
  • Der Schaltkreis kann eine Kodier-/Dekodiereinrichtung (CODEC) mit einer Eingabe umfassen, die mit dem Mikrofon verbunden ist, eine Sprachkodiereinrichtung mit einer Eingabe, die mit einer Ausgabe der CODEC verbunden ist, den FIFO-Pufferspeicher mit einer Eingabe zum Verbinden mit einer Ausgabe der CODEC, einen Schalter, der zwischen der Ausgabe der Sprachkodiereinrichtung und einer Eingabe zum FIFO-Pufferspeicher verbunden ist, bei dem der eine oder die mehreren Prozessor/en betriebsfähig ist/sind, um den Schalter zu steuern, damit die kodierten Sprachdaten zur Eingabe des FIFO-Pufferspeichers für die PTT-Sprachkommunikation geleitet werden. Alternativ kann der Schaltkreis eine CODEC mit einer Eingabe umfassen, die mit dem Mikrofon verbunden ist, und eine Ausgabe, die Sprachdaten liefert, den FIFO-Pufferspeicher mit einer Eingabe zum Empfang der Sprachdaten von der CODEC, einen Schalter, der zwischen der Ausgabe der CODEC und der Eingabe zum FIFO-Pufferspeicher verbunden ist, bei dem der eine oder die mehreren Prozessor/en betriebsfähig ist/sind, um den Schalter zu steuern, so dass die Sprachdaten zur Eingabe an den FIFO-Pufferspeicher für die PTT-Sprachkommunikationen geleitet werden.
  • Ein drahtloses Kommunikationssystem der vorliegenden Anmeldung umfasst ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk, einen Push-To-Talk (PTT) over Cellular (PoC)-Server, der im drahtlosen Netzwerk verbunden ist, und eine oder mehrere mobile Station/en, die im drahtlosen Kommunikationsnetzwerk arbeitet/arbeiten. Jede mobile Station umfasst einen drahtlosen Sender-Empfänger, der durch das drahtlose Kommunikationsnetzwerk kommuniziert, eine Benutzerschnittstelle, die einen Push-To-Talk (PTT)-Schalter zur Initiierung einer PTT-Sprachkommunikation über den PoC-Server und ein Mikrofon für den Empfang von Spracheingabesignalen umfasst, einen oder mehrere Prozessor/en und einen First-In-First-Out (FIFO)-Pufferspeicher, der mit dem einem oder den mehreren Prozessor/en verbunden ist. Der eine oder die mehreren Prozessor/en ist/sind betriebsfähig, um eine Benutzerbetätigung des PTT-Schalters zu identifizieren und in Antwort auf die Identifizierung der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters eine Anforderung für die PTT-Sprachkommunikation zu veranlassen, die durch das drahtlose Netzwerk durchzuführen ist, Sichern von digitalen Sprachdaten im FIFO-Pufferspeicher, die am Mikrofon empfangenen Spracheingabesignalen entsprechen, Identifizieren, dass eine Bodenzuordnung durch das drahtlose Netzwerk in Antwort auf die Anfrage empfangen worden ist, und nach der Identifizierung der Bodenzuordnung die Veranlassung, dass die digitalen Sprachdaten vom FIFO-Pufferspeicher wieder zu finden und für die PTT-Sprachkommunikation an das drahtlose Netzwerk zu übertragen sind.
  • Ein Verfahren der vorliegenden Anmeldung zur Verwendung in Push-To-Talk (PTT)-Sprachkommunikationen für eine mobile Station umfasst die Schritte der Identifizierung einer Benutzerbetätigung eines PTT-Schalters zur Initiierung einer PTT-Sprachkommunikation durch ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk und in Antwort auf die Identifizierung der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters: Veranlassen einer Anforderung für die PTT-Sprachkommunikation, die durch das drahtlose Netzwerk durchgeführt werden soll, Sichern von Spracheingabesignalen entsprechenden digitalen Sprachdaten in einem First-In-First-Out (FIFO)-Pufferspeicher, Identifizierung, dass eine Bodenzuordnung durch das drahtlose Netzwerk in Antwort auf die Anforderung empfangen wurde, und nach der Identifizierung der Bodenzuordnung die Veranlassung, dass die digitalen Sprachdaten aus dem FIFO-Pufferspeicher wieder gefunden und für die PTT-Sprachkommunikation an das drahtlose Netzwerk übertragen werden. Ein Computerprogrammprodukt der vorliegenden Anmeldung umfasst ein Speichermedium, in dem Speichermedium gespeicherte Computeranweisungen, bei dem die Computeranweisungen durch einen oder mehrere Prozessor/en zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens ausführbar sind.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung sollen nur beispielhaft sein. Der Fachmann kann Änderungen, Modifikationen und Abwandlungen an den besonderen Ausführungsformen vornehmen, ohne den Rahmen der Anmeldung zu sprengen. Die hierin beschriebene Erfindung in den aufgeführten Patentansprüchen soll alle geeigneten Änderungen an der Technologie abdecken und mit einschließen.

Claims (30)

  1. Verfahren zum Verwenden in Push-To-Talk (PTT)-Sprachkommunikationen für eine mobile Station (102), wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Identifizieren einer Benutzerbetätigung eines PTT-Schalters (450) zum Initiieren einer PTT-Sprachkommunikation durch ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk (104), in Antwort auf das Identifizieren der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450): Sichern von digitalen Sprachdaten, die Spracheingangssignalen entsprechen, in einem Speicher (412), Veranlassen einer Anforderung für die durch das drahtlose Netzwerk (104) herzustellende PTT-Sprachkommunikation, Identifizieren, dass eine Bodenzuordnung durch das drahtlose Netzwerk (104) in Antwort auf die Anforderung erhalten worden ist, und nach Identifizieren der Bodenzuordnung, Veranlassen der digitalen Sprachdaten zum Wiedergewinnen aus dem Speicher (412) und zum Übertragen zu dem drahtlosen Netzwerk (104) für die PTT-Sprachkommunikation, wobei ein Eingabezeiger (506) verwendet wird, um eine nächste Speicherstelle zum Speichern von Sprachdaten zu identifizieren, und ein Ausgabezeiger (508) verwendet wird, um eine nächste Speicherstelle zum Wiedergewinnen und Übertragen von Sprachdaten zu identifizieren, Identifizieren einer Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), Speichern einer Endmarkierung (504) für eine Speicher stelle, welche dem Eingabezeiger (506) zugeordnet ist, in Antwort auf das Identifizieren der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), wobei die Endmarkierung (504) verwendet wird, um ein Ende der PTT-Sprachkommunikation zu identifizieren, nach Identifizieren der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), Fortsetzen einer Übertragung von Sprachdaten aus dem Speicher (412), wenn sich der Ausgabezeiger (508) der Endmarkierung (504) nähert, und wenn eine nachfolgende Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) während der fortgesetzten Übertragung von Sprachdaten aus dem Speicher (412) identifiziert wird: Speichern einer Pausenmarkierung (510) anstelle der Endmarkierung (504) und Veranlassen einer Übertragung von stillen Daten, wenn der Ausgabezeiger (508) die Pausenmarkierung (510) erreicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Sichern der digitalen Sprachdaten in dem Speicher wenigstens teilweise während einer Verzögerungszeitdauer zwischen der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) und dem Identifizieren der Bodenzuordnung durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verzögerungszeitdauer zwischen dem Schritt zum Identifizieren der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) und zum Empfangen der Spracheingangssignale an der mobilen Station (102) Null oder annähernd Null ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei wenigstens etwas von dem Sichern der digitalen Sprachdaten vor dem Schritt zum Identifizieren der Bodenzuordnung durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend: Empfangen von analogen Sprachsignalen von einem Mikrophon (236), und Durchführen einer Analog-/Digital (A/D)-Wandlung der analogen Sprachsignale, um die digitalen Sprachsignale zu erzeugen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin umfassend: Empfangen von analogen Sprachsignalen von einem Mikrophon (236), Durchführen einer Analog-Digital (A/D)-Wandlung an den analogen Sprachsignalen, um Daten zu erzeugen, und Sprachkodieren der A/D-gewandelten Sprachsignale, um die digitalen Sprachdaten zu erzeugen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend: Veranlassen von zu initiierenden PTT-Bodenfreigabeverfahren, wenn der Ausgabezeiger (508) die Endmarkierung (504) erreicht.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend: Identifizieren einer nachfolgenden Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450) nach der nachfolgenden Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450), in Antwort auf das Identifizieren der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), Speichern einer neuen Endmarkierung für eine neue Speicherstelle, welche dem Eingabezeiger (506) zugeordnet ist, und Fortsetzen einer Übertragung von Sprachdaten aus dem Speicher (412), wenn der Ausgabezeiger (508) die Endmarkierung erreicht.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Speicher (412) einen First-In-First-Out (FIFO)-Pufferspeicher umfasst.
  10. Mobile Station (102), umfassend: Einen drahtlosen Sender-Empfänger (211), der mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (104) zusammenwirkt, eine Benutzerschnittstelle, die umfasst: Einen Push-To-Talk (PTT)-Schalter (450) zum Initiieren einer PTT-Sprachkommunikation, ein Mikrophon (236) zum Empfangen von Spracheingangssignalen, einen oder mehrere Prozessor/en (238), einen Speicher (412), der mit dem einen oder den mehreren Prozessoren (238) verbunden ist, wobei der eine oder mehrere Prozessor/en (238) wirksam ist/sind, um: Eine Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) zu identifizieren, in Antwort auf das Identifizieren der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), um: Digitale Sprachdaten, die Spracheingangssignalen entsprechen, welche an dem Mikrophon (402) empfangen werden, in einem Speicher (412) zu sichern, eine Anforderung für die durch das drahtlose Netzwerk (104) herzustellende PTT-Sprachkommunikation zu veranlassen, zu identifizieren, dass eine Bodenzuordnung durch das drahtlose Netzwerk (104) in Antwort auf die Anforderung erhalten worden ist, und nach Identifizieren der Bodenzuordnung, die digitalen Sprachdaten zum Wiedergewinnen aus dem Speicher (412) und zum Übertragen zu dem drahtlosen Netzwerk (104) für die PTT-Sprachkommunikation zu veranlassen, wobei ein Eingabezeiger (506) verwendet wird, um eine nächste Speicherstelle zum Speichern von Sprachdaten zu identifizieren, und ein Ausgabezeiger (508) verwendet wird, um eine nächste Speicherstelle zum Wiedergewinnen und Übertragen von Sprachdaten zu identifizieren, eine Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450) zu identifizieren, eine Endmarkierung (504) für eine Speicherstelle, welche dem Eingabezeiger (506) zugeordnet ist, in Antwort auf das Identifizieren der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450) zu speichern, wobei die Endmarkierung (504) verwendet wird, um ein Ende der PTT-Sprachkommunikation zu identifizieren, nach Identifizieren der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), eine Übertragung von Sprachdaten aus dem Speicher (412) fortzusetzen, wenn sich der Ausgabezeiger (508) der Endmarkierung (504) nähert, und wenn eine nachfolgende Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) während der fortgesetzten Übertragung von Sprachdaten aus dem Speicher (412) identifiziert wird: Eine Pausenmarkierung (510) anstelle der Endmarkierung (504) und Veranlassen einer Übertragung von stillen Daten zu Speichern, wenn der Ausgabezeiger (508) die Pausenmarkierung (510) erreicht.
  11. Mobile Station (102) nach Anspruch 10, wobei eine Verzögerungszeitdauer zwischen der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) und dem Identifizieren der Bodenzuordnung existiert und das Sichern der digitalen Sprachdaten in dem Speicher (412) wenigstens teilweise während der Verzögerungszeitdauer durchgeführt wird.
  12. Mobile Station (102) nach Anspruch 10 oder 11, weiterhin umfassend: Eine Kodier-/Dekodiereinrichtung (CODEC) (404), die einen Eingang, welcher mit dem Mikrophon (402) verbunden ist, aufweist, eine Sprachkodiereinrichtung (406), die einen Eingang, welcher mit einem Ausgang der CODEC (404) verbunden ist, aufweist, der Speicher (412) einen Eingang zum Verbinden mit einem Ausgang der Sprachkodiereinrichtung (406) aufweist, einen Schalter (414), der zwischen dem Ausgang der Sprach kodiereinrichtung (406) und dem Eingang zu dem Speicher (412) verbunden ist, und einen oder mehrere Prozessor/en (238), die weiterhin wirksam sind, um den Schalter (414) zu steuern, derart, um kodierte Sprachdaten von der Sprachkodiereinrichtung (406) zu dem Eingang an den Speicher (412) für die PTT-Sprachkommunikation zu leiten.
  13. Mobile Station (102) nach Anspruch 10, 11 oder 12, weiterhin umfassend: Eine Kodier-/Dekodiereinrichtung (CODEC) (404), die einen Eingang, der mit dem Mikrophon (236) verbunden ist, und einen Ausgang, der für die Sprachdaten vorgesehen ist, aufweist, der Speicher (412) einen Eingang zum Empfangen der Sprachdaten von der CODEC (404) aufweist, einen Schalter (414), der zwischen dem Ausgang der CODEC (404) und dem Eingang zu dem Speicher (412) verbunden ist, und wobei der eine oder mehrere Prozessor/en (238), die weiterhin wirksam sind, um den Schalter (414) zu steuern, derart, um die Sprachdaten von der CODEC (404) zu dem Eingang zu dem Speicher (412) für die PTT-Sprachkommunikation zu leiten.
  14. Mobile Station (102) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der eine oder mehrere Prozessor/en (238) weiterhin wirksam ist/sind, um: Die zu initiierenden PTT-Bodenfreigabeverfahren zu veranlassen, wenn der Ausgabezeiger (508) die Endmarkierung (504) erreicht.
  15. Mobile Station (102) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der eine oder mehrere Prozessor/en (238) weiterhin wirksam ist/sind, um: Eine nachfolgende Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450) nach der nachfolgenden Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) zu identifizieren, in Antwort auf das Identifizieren der nachfolgenden Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), eine neue Endmarkierung für eine neue Speicherstelle, welche dem Eingabezeiger (506) zugeordnet ist, zu speichern, und eine Übertragung der Sprachdaten aus dem Speicher (412) fortzusetzen, wenn sich der Ausgabezeiger der neuen Endmarkierung nähert.
  16. Mobile Station (102) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der Speicher (412) einen First-In-First-Out (FIFO)-Pufferspeicher umfasst.
  17. Computerprogrammprodukt, umfassend: Ein Speichermedium, Computeranweisungen, die in dem Speichermedium gespeichert sind, und wobei die Computeranweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren ausführbar sind zum: Identifizieren einer Benutzerbetätigung eines PTT-Schalters (450) zum Initiieren einer PTT-Sprachkommunikation durch ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk (104), in Antwort auf das Identifizieren der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450): Veranlassen von digitalen Sprachdaten, die Spracheingangssignalen entsprechen, in einem Speicher (412) gesichert zu werden, Veranlassen einer Anforderung für die durch das drahtlose Netzwerk (104) herzustellende PTT-Sprachkommunikation, Identifizieren, dass eine Bodenzuordnung durch das drahtlose Netzwerk (104) in Antwort auf die Anforderung erhalten worden ist, und nach Identifizieren der Bodenzuordnung, Veranlassen der digitalen Sprachdaten zum Wiedergewinnen aus dem Speicher (412) und zum Übertragen zu dem draht losen Netzwerk (104) für die PTT-Sprachkommunikation, wobei ein Eingabezeiger (506) verwendet wird, um eine nächste Speicherstelle zum Speichern von Sprachdaten zu identifizieren, und ein Ausgabezeiger (508) verwendet wird, um eine nächste Speicherstelle zum Wiedergewinnen und Übertragen von Sprachdaten zu identifizieren, Identifizieren einer Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), Speichern einer Endmarkierung für eine Speicherstelle, welche dem Eingabezeiger (506) zugeordnet ist, in Antwort auf das Identifizieren der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), wobei die Endmarkierung (504) verwendet wird, um ein Ende der PTT-Sprachkommunikation zu identifizieren, nach Identifizieren der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), Fortsetzen einer Übertragung von Sprachdaten aus dem Speicher (412), wenn sich der Ausgabezeiger (508) der Endmarkierung (504) nähert, und wenn eine nachfolgende Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) während der fortgesetzten Übertragung von Sprachdaten aus dem Speicher (412) identifiziert wird: Speichern einer Pausenmarkierung (510) anstelle der Endmarkierung (504) und Veranlassen einer Übertragung von stillen Daten, wenn der Ausgabezeiger (508) die Pausenmarkierung (510) erreicht.
  18. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 17, wobei das Sichern der digitalen Sprachdaten in dem Speicher (412) wenigstens teilweise während einer Verzögerungszeitdauer zwischen der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) und dem Identifizieren der Bodenzuordnung durchgeführt wird.
  19. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 17 oder 18, wobei eine Verzögerungszeitdauer zwischen dem Schritt zum Identifizieren der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) und zum Empfangen der Spracheingangssignale an der mobilen Station (102) Null oder annähernd Null ist.
  20. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 17, 18 oder 19, wobei wenigstens etwas von dem Sichern der digitalen Sprachdaten vor dem Identifizieren der Bodenzuordnung durchgeführt wird.
  21. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei die Computeranweisungen weiterhin ausführbar sind zum: Veranlassen von zu initiierenden PTT-Bodenfreigabeverfahren, wenn der Ausgabezeiger (508) die Endmarkierung (504) erreicht.
  22. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei die Computeranweisungen weiterhin ausführbar sind zum: Identifizieren einer nachfolgenden Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450) nach der nachfolgenden Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450), in Antwort auf das Identifizieren der nachfolgenden Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), Speichern einer neuen Endmarkierung für eine neue Speicherstelle, welche dem Eingabezeiger (506) zugeordnet ist, und Fortsetzen einer Übertragung von Sprachdaten aus dem Speicher (450), wenn der Ausgabezeiger (508) die neue Endmarkierung erreicht.
  23. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei der Speicher (412) einen First-In-First-Out (FIFO)-Pufferspeicher umfasst.
  24. Drahtloses Kommunikationssystem (100), umfassend: Ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk (104), einen Push-To-Talk (PTT)-over-Cellular (PoC)-Server (304), der in das drahtlose Netzwerk (104) eingebunden ist, eine oder mehrere mobile Stationen (102), die in dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk (104) wirken, wobei jede mobile Station (102) umfasst: Einen drahtlosen Sender-Empfänger (211), der über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk (104) kommuniziert, eine Benutzerschnittstelle, die umfasst: Einen Push-To-Talk (PTT)-Schalter (450) zum Initiieren einer PTT-Sprachkommunikation über den PoC-Server (304), ein Mikrophon (236) zum Empfangen von Spracheingangssignalen, einen oder mehrere Prozessor/en (238), einen Speicher (412), der mit dem einen oder den mehreren Prozessor/en (238) verbunden ist, wobei der eine oder mehrere Prozessor/en (238) wirksam ist/sind, um: Eine Benutzerbetätigung eines PTT-Schalters (450) zu identifizieren, in Antwort auf das Identifizieren der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450): Digitale Sprachdaten, die Spracheingangssignalen entsprechen, welche an dem Mikrophon (236) empfangen werden, in dem Speicher (412) zu sichern, eine Anforderung für die durch das drahtlose Netzwerk (104) herzustellende PTT-Sprachkommunikation zu veranlassen, zu identifizieren, dass eine Bodenzuordnung durch das drahtlose Netzwerk (104) in Antwort auf die Anforderung erhalten worden ist, und nach Identifizieren der Bodenzuordnung, die digitalen Sprachdaten zum Wiedergewinnen aus dem Speicher (412) und zum Übertragen zu dem drahtlosen Netzwerk (104) für die PTT-Sprachkommunikation zu veranlassen, wobei ein Eingabezeiger (506) verwendet wird, um eine nächste Speicherstelle zum Speichern von Sprachdaten zu identifizieren, und ein Ausgabezeiger (508) verwendet wird, um eine nächste Speicherstelle zum Wiedergewinnen und Übertragen von Sprachdaten zu identifizieren, eine Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450) zu identifizieren, eine Endmarkierung (504) für eine Speicherstelle, welche dem Eingabezeiger (506) zugeordnet ist, in Antwort auf das Identifizieren der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450) zu speichern, wobei die Endmarkierung (504) verwendet wird, um ein Ende der PTT-Sprachkommunikation zu identifizieren, nach Identifizieren der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), eine Übertragung von Sprachdaten aus dem Speicher (412) fortzusetzen, wenn sich der Ausgabezeiger (508) der Endmarkierung (504) nähert, und wenn eine nachfolgende Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) während der fortgesetzten Übertragung von Sprachdaten aus dem Speicher (412) identifiziert wird: Eine Pausenmarkierung (510) anstelle der Endmarkierung (504) zu speichern und eine Übertragung von stillen Daten zu veranlassen, wenn der Ausgabezeiger (508) die Pausenmarkierung (510) erreicht.
  25. Drahtloses Kommunikationssystem (100) nach Anspruch 24, wobei der Schritt zum Sichern der digitalen Sprachdaten in dem Speicher (412) wenigstens teilweise während einer Verzögerungszeitdauer zwischen der Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) und dem Schritt zum Identifizieren der Bodenzuordnung durchgeführt wird.
  26. Drahtloses Kommunikationssystem (100) nach Anspruch 24 oder 25, wobei die mobile Station (102) weiterhin umfasst: Eine Kodier-/Dekodiereinrichtung (CODEC) (404), die einen Eingang, welcher mit dem Mikrophon (236) verbunden ist, aufweist, eine Sprachkodiereinrichtung (406), die einen Eingang, welcher mit einem Ausgang der CODEC (404) verbunden ist, aufweist, der Speicher (412) einen Eingang zum Verbinden mit einem Ausgang der Sprachkodiereinrichtung (406) aufweist, einen Schalter (414), der zwischen dem Ausgang der Sprachkodiereinrichtung (406) und dem Eingang zu dem Speicher (412) verbunden ist, und einen oder mehrere Prozessor/en (238), die weiterhin wirksam sind, um den Schalter (414) zu steuern, derart, um kodierte Sprachdaten von der Sprachkodiereinrichtung (406) zu dem Eingang an den Speicher (412) für die PTT-Sprachkommunikation zu leiten.
  27. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 24, 25 oder 26, wobei die mobile Station (102) weiterhin umfasst: Eine Kodier-/Dekodiereinrichtung (CODEC) (404), die einen Eingang, welcher mit dem Mikrophon (236) verbunden ist, und einen Ausgang, der für die Sprachdaten vorgesehen ist, aufweist, der Speicher (412) einen Eingang zum Empfangen der Sprachdaten von der CODEC (404) aufweist, einen Schalter (414), der zwischen dem Ausgang der CODEC (404) und dem Eingang zu dem Speicher (412) verbunden ist, und wobei der eine oder mehrere Prozessor/en (238), die weiterhin wirksam sind, um den Schalter (414) zu steuern, derart, um die Sprachdaten von der CODEC (404) zu dem Eingang zu dem Speicher (412) für die PTT-Sprachkommunikation zu leiten.
  28. Drahtloses Kommunikationssystem (100) nach einem der Ansprüche 24 bis 27, wobei der eine oder mehrere Prozessoren (238) der mobilen Station (102) weiterhin wirksam ist/sind, um: Die zu initiierenden PTT-Bodenfreigabeverfahren zu veranlassen, wenn der Ausgabezeiger (508) die Endmarkierung (504) erreicht.
  29. Drahtloses Kommunikationssystem (100) nach einem der Ansprüche 24 bis 27, wobei der eine oder mehrere Prozessor/en (238) der mobilen Station (102) weiterhin wirksam ist/sind, um: Eine nachfolgende Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450) nach der nachfolgenden Benutzerbetätigung des PTT-Schalters (450) zu identifizieren, in Antwort auf das Identifizieren der Benutzerfreigabe des PTT-Schalters (450), eine neue Endmarkierung für eine neue Speicherstelle, welche dem Eingabezeiger (506) zugeordnet ist, zu speichern, und eine Übertragung der Sprachdaten aus dem Speicher (412) fortzusetzen, wenn sich der Ausgabezeiger der neuen Endmarkierung nähert.
  30. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 24 bis 27, wobei der Speicher (412) einen First-In-First-Out (FIFO)-Pufferspeicher umfasst.
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