DE60318064T2 - Verschluss für Fensterläden - Google Patents

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Kovinoplastika Loz Industrija Kovinskih In Plasticnih Izdelkov dd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für eine Verriegelungseinheit für Fensterläden bzw. Türläden, sowohl einflügelige als auch zweiflügelige Fensterländen, umfassend ein Gelenk und einen mit diesem zusammenwirkenden Verriegelungsgriff, wobei der Griff einen Druckknopf bzw. Verriegelungsknopf umfasst, wodurch mit dem Verschluss eine Drehverriegelungsbewegung mittels einer formschlüssigen Verbindung auf eine Verriegelungsstange übertragen wird, wobei jedes Ende der Verriegelungsstange mit einem Verriegelungshaken ausgestattet ist, der in einen entsprechenden Vorsprung eingreift, der auf einem Fensterladenrahmen angeordnet ist.
  • Aus der DE-U-8226742 und der EP-A-1256679 sind relevante Verschlüsse bekannt. Bekannte Verschlüsse des oben genannten Typs weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Eine Feder beispielsweise, die den Druckknopf in einer Position relativ zu dem Griff hält, fällt aus ihrem Lager, wenn der Druckknopf zu weit in eine seiner Extrempositionen gezwungen bzw. gedrückt wird. Zudem sind die bekannten Lösungen zu kompliziert, da sie eine relativ große Anzahl an Bauteilen umfassen. Derartige Verschlüsse dürfen ausschließlich während ihrer Herstellung und unter Verwendung relativ komplizierter Geräte zusammengesetzt werden, wobei ein späteres Auseinanderbauen nicht mehr möglich ist, ohne wenigstens einen Teil des Verschlusses aufzubrechen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen technologisch einfachen und wettbewerbsfähigen Verschluss einer Verriegelungseinheit für Fensterläden zu schaffen, der, falls nötig, vor Ort zusammengesetzt und/oder auseinandergebaut werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird das gesetzte Ziel durch einen Verriegelungsgriff erreicht, der an dem Ende davon gegabelt ist, das mit einem Gelenk zusammenwirkt, so dass der Griff zwei Beine umfasst, die an jedem freien Ende davon einen Ansatz aufweisen. Das Gelenk ist vorzugsweise als ein Abschnitt einer Halbkugel gebildet, die mit ihrer Basis gegen einen Fensterladenrahmen anliegt. Die Ansätze der Beine, die zueinander konzentrisch sind und in parallelen Ebenen liegen, erstrecken sich in entsprechende Ausschnitte an dem Gelenk und bilden mit ihren Ösen, die in den Ansätzen vorgesehen sind, eine formschlüssige Verbindung mit einer Verriegelungsstange, die sich durch das Gelenk erstreckt. Hierbei unterscheidet sich die Form jeder Öse jedes Ansatzes wenigstens in einem Abschnitt von einem Kreis, oder wird durch eine Sehnenbahn bzw. einen Sehnenabschnitt unterbrochen, die für den Eingriff mit der entsprechend gebildeten Verriegelungsstange bestimmt ist.
  • An dem gegabelten Ende des Verriegelungsgriffs ist ein Druckknopf zwischen den Beinen des Griffs angeordnet, wobei der Knopf in der Längsrichtung des Griffs beweglich ist und mit den Beinen geführt ist. Auf der dem Gelenk zugewandten Seite ist der Knopf mit einem hakenähnlichen Vorsprung ausgebildet, der mit dem entsprechenden Ausschnitt in dem Gelenk zusammenwirkt. Zudem ist der Druckknopf an dem von dem Gelenk abgewandten Ende mit einem sich längs erstreckenden Grundloch ausgebildet, wobei eine Druckfeder angeordnet ist, die mit dem anderen Ende davon gegen einen hinteren Anschlag drückt, der an dem Verriegelungsgriff in dem Bereich des Übergangs bzw. der Verbindung von Beinen mit dem Rest des Griffs gebildet ist.
  • Der Druckknopf ist zwischen den Beinen des Verriegelungsgriffs auf eine solche Art geführt, dass er auf jeder Längsseite davon eine sich längs erstreckende Nut bzw. Rille umfasst, die mit sich längs erstreckenden Vorsprüngen zusammenwirkt, die auf den zugewandten Seiten der Beine gebildet sind.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Druckknopf auf der von dem Fensterladen abgewandten Seite ist, die mit einem gewellten Abschnitt gebildet ist, der den Eingriff des Benutzerfingers mit dem Knopf vereinfacht.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgend abgegebenen, detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, in denen
  • 1 eine Explosionsansicht eines Verschlusses gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 eine Seitenansicht des Verschlusses gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 einen Querschnitt des Verschlusses in 4 zeigt und
  • 4 eine Draufsicht des Verschlusses von 1 zeigt.
  • Ein Verschluss einer Verriegelungseinheit für Fensterläden gemäß der Erfindung umfasst nur vier Bestandteile, und zwar einen Verriegelungsgriff 1, einen Druckknopf 2 zum Blockieren und Entsperren des Verriegelungsgriffs, wobei der Knopf innerhalb des Griffs angeordnet ist, eine Druckfeder 3, die den Druckknopf 2 in Position hält, und ein Gelenk 4, mit dem der Verriegelungsgriff 1 zusammenwirkt.
  • Der Verriegelungsgriff 1 ist gabelartig (1 und 4) auf einer Seite davon gespalten, die mit dem Halbkugelgelenk 4 zusammenwirkt, wo jedem Bein 5, 6 der gegabelten Spaltung und an dem freien Ende davon ein Ansatz 7, 8 zugeordnet ist, die zueinander koaxial sind und in parallelen Ebenen liegen. Die Ansätze 7, 8 umfassen kreisförmige Ösen 9, 10, allerdings unterscheidet sich die kreisförmige Gestalt der Ösen von der kreisförmigen Form oder wird durch eine Sehnenbahn 11 wenigstens in einem Abschnitt unterbrochen. Der Verriegelungsgriff 1 ist nämlich mittels der Ösen 9, 10 in einer formschlüssigen Verbindung und wirkt mit einem geeignet geformten Abschnitt einer Verriegelungsstange L zusammen, die sich parallel mit dem Fensterladen und durch das Gelenk 4 erstreckt.
  • In dem Bereich, wo Beine 5, 6 und der Verriegelungsgriff 1 verbunden sind und auf der Seite davon, die bei zusammengesetztem Verschluss dem Fensterladen zugewandt ist, ist der Verriegelungsgriff 1 mit einem hinteren Anschlag 12 ausgebildet, der sich senkrecht zu dem Griff erstreckt, wobei die Druckfeder 3, die in dem Druckknopf 2 angeordnet ist, gegen den hinteren Anschlag drückt. Um die Feder aufzunehmen, ist der Druckknopf 2 auf der dem Verriegelungsgriff 1 zugewandten Seite mit einem sich längs erstreckenden Grundloch 13 ausgebildet. Die Druckfeder 3 ist in dem Loch 13 auf eine solche Art plaziert, dass der Druckknopf 2 permanent senkrecht gegen das Gelenk 4 gedrückt wird.
  • Der Druckknopf 2 ist zwischen den Beinen 5, 6 in Führungen 14, 15 geführt, die mit entsprechenden Nuten bzw. Rillen 16, 17 zusammenwirken, die auf jeder Längsseite des Knopfs ausgebildet sind. Der Druckknopf 2 weist einen hakenartigen Vorsprung 18 auf seiner unteren Seiten auf, d. h. auf der dem Fensterladen und dem Gelenk 4 zugewandten Seite, wobei der Vorsprung 18 mit einem entsprechenden Ausschnitt 19 auf der Seite des Gelenks 4 zusammenwirkt, die dem Druckknopf 2 zugewandt ist. Die oben erwähnte Druckfeder 3 stellt sicher, dass der hakenartige Vorsprung 18 permanent mit dem Ausschnitt 19 des Gelenks 4 (4) in der geschlossenen Position des Verschlusses gemäß der Erfindung in Eingriff ist. Der Druckknopf 2 umfasst einen gewellten Abschnitt auf der oberen Seite davon, d. h. auf der von dem Fensterladen abgewandten Seite, wobei der Abschnitt zum Zusammenwirken mit einem Finger des Benutzers bestimmt ist.
  • Der Verschluss der Verriegelungseinheit gemäß der Erfindung wird unter Verwendung der kleinstmöglichen Anzahl an Bestandteilen zusammengesetzt, was die Zusammensetzung und Installation des Verschlusses an dem Fensterladen vereinfacht. Wenn der Verschluss installiert wird, wird zunächst die Druckfeder 3 in das Grundloch 13 des Druckknopfs 2 eingesetzt. Eine der Möglichkeiten gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Druckfeder 3 in das Grundloch 13 eingesetzt und dort gegen ein Herausfallen gesichert wird, beispielsweise während einem Druckgießen des Druckknopfs 2. Danach wird die Anordnung aus dem Druckknopf 2 und der Druckfeder 3 über die Rillen 16, 17 in der Längsrichtung des Griffs auf die Führungen 14, 15 der Beine 5, 6 bewegt. Die Verriegelungsstange L wird teilweise in die erste der Ösen 9, 10 der Ansätze 7, 8 an dem Verriegelungsgriff 1 gedrückt, dann wird das Gelenk 4 vorbewegt, um sich zwischen den Beinen 5, 6 zu erstrecken, und die Verriegelungsstange L wird weiter durch das entsprechende Loch in dem Gelenk 4 und die zweite der Ösen 9, 10 der Ansätze 7, 8 an dem Verriegelungsgriff 1 gedrückt. Diesen Schritten folgt ein Sichern eines derartigen, zusammengesetzten Verschlusses an einem Flügel des Fensterladens unter Verwendung von beispielsweise Schrauben. Die Verriegelungsstange L ist hier in einer formschlüssigen Verbindung mit den Ansätzen 7, 8.
  • Zusätzlich ist die Verwendung des Verschlusses benutzerfreundlich, da es nicht im geringsten möglich ist, den Verschluss auseinanderzubauen, ohne den Verschluss zu brechen oder die Schrauben zu entfernen. Der Verschluss gemäß der Erfindung funktioniert auf folgende Weise. Ausgehend von der Position gemäß 2 und 3, die den Verschluss gemäß der Erfindung in der geschlossenen Position des Fensterladens darstellen, zieht sich der hakenartige Vorsprung 18 aus dem Ausschnitt 19 des Gelenks 4 zurück, wenn der Druckknopf 2 in der Richtung weg von dem Gelenk 4 gedrückt wird, was ein Schwingen des Verriegelungsgriffs 1 um seine Drehachse erleichtert, die gleichzeitig die Achse der Verriegelungsstange L ist. Wenn der hakenartige Vorsprung 18 außer Eingriff mit dem Ausschnitt 19 gelangt, ist es möglich, dass der Druckknopf 2 gelöst wird, da beim weiteren Schwingen des Verriegelungsgriffs 1 der Knopf über das Halbkugelgelenk 4 gleitet. Der Verriegelungsgriff 1 wird hier bis zu dem Grad geschwungen, dass die Verriegelungsstange L den Flügel des Fensterladens löst.

Claims (4)

  1. Verschluss einer Verriegelungseinheit für Fensterläden, sowohl einflügelige als auch zweiflügelige Fensterläden, umfassend ein Gelenk (4) und einen mit diesem zusammenwirkenden Verriegelungsgriff (1), wobei der Griff einen Druckknopf (2) umfasst, wodurch mit dem Verschluss eine Drehverriegelungsbewegung mittels einer formschlüssigen Verbindung auf eine Verriegelungsstange (L) übertragen wird, wobei ein Verriegelungsgriff (1) an dem Ende davon mit einem Gelenk (4) zusammenwirkt, gegabelt ist und Beine (5, 6) umfasst, die an jedem freien Ende davon mit Ansätzen (7, 8) gebildet sind, dass sich die Ansätze (7, 8) der Beine (5, 6) in einen entsprechenden Ausschnitt des Gelenks (4) erstrecken und Ösen (9, 10) umfassen, die in einer formschlüssigen Verbindung mit einer Verriegelungsstange (L) sind, die sich durch das Gelenk (4) erstreckt, dass ein Druckknopf (2) an dem gabelartigen Ende des Verriegelungsgriffs (1) zwischen den Beinen (5, 6) des gegabelten Abschnitts des Verriegelungsgriffs (1) angeordnet ist, wobei der Knopf (2) in Längsrichtung des Griffs (1) beweglich und mit Beinen (5, 6) geführt ist und auf der dem Gelenk (4) und dem Fensterladen zugewandten Seite mit einem hakenartigen Vorsprung (18) ausgebildet ist, der mit einem entsprechenden Ausschnitt (19) in dem Gelenk (4) zusammenwirkt, und an dem von dem Gelenk (4) abgewandten Ende mit einem sich längs erstreckenden Grundloch (13) ausgebildet ist, worin eine Druckfeder (3) angeordnet ist, die mit dem anderen Ende davon gegen einen hinteren Anschlag (12) drückt, der an dem Verriegelungsgriff (1) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (2) zwischen den Beinen (5, 6) des Verriegelungsgriffs (1) auf eine Art geführt ist, dass der Knopf auf jeder Längsseite davon mit einer Nut bzw. Rille (16, 17) ausgebildet ist, die mit sich längs erstreckenden Vorsprüngen (14, 15) zusammenwirkt, die auf der Innenseite jedes Beins (5, 6) gebildet ist.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (2) einen gewellten Abschnitt umfasst, der auf der Seite davon gebildet ist, die von dem Fensterladen abgewandt ist.
  3. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (7, 8), die Beinen (5, 6) zugeordnet sind, einander koaxial zugewandt sind und in zueinander parallelen Ebenen liegen.
  4. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gestalt jeder Öse (9, 10) jedes Ansatzes (7, 8) wenigstens in einem Abschnitt von der Kreisform unterscheidet oder durch eine Sehnenbahn (11) unterbrochen wird, die für die formschlüssige Verbindung mit der entsprechend gebildeten Verriegelungsstange (L) bestimmt ist.
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